Kunststoff. Vom Rohstoff zum Kunststoff. Der wichtigste Rohstoff Einteilung Arten. Verarbeitung von Kunststoff. Umweltproblematik
|
|
- Petra Gerhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kunststoff Geschichte Was ist Kunststoff Begriff Merkmale Eigenschaften Vom Rohstoff zum Kunststoff Der wichtigste Rohstoff Einteilung Arten Verarbeitung von Kunststoff Verfahren Folien Umweltproblematik Gesundheitsgefahr Kunststoffrecycling Alternative zum Kunststoff Biokunststoff Equisa AG Gewerbeweg Schaanwald Liechtenstein Tel / Fax /
2 Zur Geschichte der Kunststoffe Den ersten Kunststoff der Menschheitsgeschichte lieferten Birkenbäume. Durch Trockendestillation wurde aus der Birkenrinde das so genannte Birkenpech gewonnen, welches schon bei den Neandertalern als Klebstoff und beim steinzeitlichen Homo sapiens als Hilfsstoff für die Werkzeugherstellung diente. Aus Malaysien und Brasilien brachten im 17. und 18. Jahrhundert Naturforscher eine, aus milchigen Baumsäften gewonnene, elastische Masse mit - der Gummi wurde nach Europa gebracht. Charles Goodyear stellte 1839 fest, dass durch Zugabe von Schwefel Gummi sich dauerhaft elastisch machen lässt. John Weslley Hyatt erfand 1869 das Celluloid, welches als erstes Thermoplast angesehen wird. Mit diesem Material war man erstmalig in der Lage, Imitate von Luxusartikeln aus Naturstoffen wie Elfenbein, Ebenholz, Hornsubstanz, Schildpatt oder Perlmutt in Massenfertigung (Spritzgusstechnik wurde 1872 erfunden) herzustellen. Während des ersten Weltkrieges mussten die noch jungen Kunststoffe viele andere knapp gewordenen Werkstoffe ersetzen. Sie wurden dabei manchmal in ihrer Leistungsfähigkeit überfordert. Es entstand dadurch eine Notwendigkeit zur Verbesserung der Kunststoffe. Vor allem in den Jahren von 1924 bis 1928 wurden weitere wichtige Theorien über den Aufbau von Kunststoffen entwickelt, welche Grundlagen für das heutige Verständnis dieser Werkstoffklasse bilden. Der Chemiker Hermann Staudinger (Vater der Polymerchemie) erhielt im Jahre 1953 den Nobelpreis für seine Arbeit. Was ist Kunststoff Begriff: Als Kunststoff (umgangssprachlich auch Plastik oder Plaste genannt) bezeichnet man einen Festkörper, dessen Grundbestandteile synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Polymere mit organischen Gruppen sind. Es gibt etwa zwei Dutzend wichtige Kunststoffarten, aber mindestens Handelsnamen, meist Phantasiebezeichnungen. Manchmal kann man allerdings am Handelsnamen den Hersteller erkennen. Merkmale: Kunststoff kann, je nach Auswahl von Ausgangsmaterial, Herstellungsverfahren und Beimischung von Additiven, variieren und dadurch unterschiedliche Formbarkeit, Härte, Elastizität, Bruchfestigkeit, Temperatur- sowie Wärmeformbeständigkeit und chemische Beständigkeit aufweisen. Eigenschaften: Kunststoff ist erheblich leichter als Metalle oder keramische Werkstoffe. In Bezug auf die mechanischen Eigenschaften sind Kunststoffe anderen Werkstoffklassen häufig unterlegen. Ihre Festigkeit und Steifigkeit erreicht meist nicht diejenigen von Metallen oder Keramiken.
3 Wegen der geringen Dichte kann dies jedoch teilweise mit konstruktiven Mitteln (höhere Wandstärken) oder dem Einsatz von faserverstärkten Kunststoffen kompensiert werden. Ein Beispiel ist Kevlar in Flugzeugtrageflächen, schusssicheren Westen, Obwohl die Festigkeiten vergleichsweise niedrig sind, brechen Kunststoffteile weniger leicht als beispielsweise Keramik oder Glas. Sie weisen zumindest eine gute Zähigkeit auf. Kunststoffe sind, im Gegensatz zu Metallen, sogar gegenüber Mineralsäuren, Laugen oder Salzlösungen beständig. Daher bevorzugt man Werkstoffe aus Kunststoff zur Herstellung von pflegeleichten Hausund Elektrogeräten, Fahrzeugausstattung, Spielzeug usw. Da die Verarbeitungstemperatur von Kunststoff im Bereich von 250 bis 300 C liegt, lassen sich Thermoplasten mit vergleichsweise geringem Aufwand fertigen. Gleichzeitig können in einem Verarbeitungsschritt Additive, wie Farbpigmente oder Fasern, in das Material eingearbeitet werden. Die Wärmeleitfähigkeit von Kunststoffen liegt deutlich unter der von Metallen. Daher werden viele Kunststoffe als Dämmstoffe eingesetzt. Die elektrische Leitfähigkeit von Kunststoffen ist um 15 Grössenordnungen kleiner als diejenige von Metallen. So werden viele Kunststoffe zur Isolation von elektrischen Leitungen und Kabeln verwendet. Vom Rohstoff zum Kunststoff Der wichtigste Rohstoff Rohstoffe für die Kunststoffherstellung sind Naturstoffe, wie Zellulose, Kohle, Erdöl und Erdgas. Grundsätzlich sind es Verbindungen von Kohlenstoff und Wasserstoff. In den Raffinerien wird Erdöl durch Destillation in mehrere Bestandteile getrennt. Je nach Siedebereich werden Gas, Rohbenzin, Diesel, Heizöle oder Gasöle gewonnen. Der Destillationsrückstand Bitumen wird unter anderem im Strassenbau benötigt. Für die Kunststofferzeugung wird Rohbenzin verwendet. Das entstandene Benzin wird in einem thermischen Spaltprozess in Ethylen, Propylen, Butylen und andere Kohlenwasserstoff-Verbindungen auseinander gebrochen und umgebaut. Die Ethylenausbeute wird über die Kracktemperatur gesteuert und beträgt bei 850 C mehr als 30 %. Aus Ethylen wird in nachfolgenden Reaktionsprozessen zum Beispiel Styrol und Vinylchlorid gewonnen. Das sind weitere Ausgangsstoffe für andere Kunststoffe. Um verschiedenste Qualitäten zu erhalten, fügt man im Verlauf des Herstellungsprozesses sogenannte Additive hinzu. Sie dienen zur genauen Einstellung der Materialeigenschaften auf die Bedürfnisse der jeweiligen Anwendung. Weichmacher zum Beispiel verringern die Sprödigkeit, Härte und Glastemperatur eines Kunststoffes und machen diesen besser form- bzw. verarbeitbar. Stabilisatoren wiederum erhöhen die Lebensdauer des Kunststoffes und schützen ihn vor schädigenden Einflüssen. Lichtschutzmittel schützen gegen eine Schädigung durch ultraviolettes Licht. Die meisten Polymere sind in reiner Form farblos - farbig werden sie erst nach Zusatz von Farbmitteln. Die Kunststoffindustrie benötigt nur 4 % der aus den Raffinerien kommenden Erdöl Produkte! 9% 4% 45% Verkehr Wärme- /Energieerzeugung Übrige 42% Kunststoffe
4 Einteilung Kunststoffe, in ihrer heutigen Form, bilden ideale Ergänzungswerkstoffe zu den Metallen und sind deshalb aus dem Alltag, vor allem in der Verpackungsindustrie, nicht mehr wegzudenken. Thermoplaste sind Kunststoffe, die aus langen linearen Molekülen bestehen. Durch Energiezufuhr werden diese Materialien formbar bis plastisch und schmelzen schliesslich. Sie können durch verschiedene Ur- und Umformverfahren in die gewünschte Form gebracht werden. Nachdem das jeweilige Teil abgekühlt ist, behält es seine Form bei. Dieser Prozess ist auch umkehrbar. Die meisten der heute verwendeten Kunststoffe fallen unter diese Gruppe. Für einfache Konsumwaren, Verpackungen etc. werden sie ebenso häufig eingesetzt, wie für technische Teile in der Automobil- und Elektroindustrie oder in der Bauindustrie, insbesondere für Dachbahnen, Fensterprofile und Rohre. Die Thermoplaste werden in amorphe und teilkristalline eingeteilt. Amorphe Kunststoffe sind im festen Zustand glasartig, transparent und meist spröde. Hier sind die Makromoleküle stark ineinander verknäult. Zwischen den Polymeren bestehen relativ grosse zwischenmolekulare Bindungskräfte. Beispiele: Polycarbonat (PC); Polystyrol (PS) Polyvinylchlorid (PVC) Teilkristalline Kunststoffe sind durchschimmernd, wärmebeständiger und besitzen eine höhere Festigkeit als amorphe Kunststoffe. Beispiele: Polypropylen (PP); Polyethylen (PE) Polyamid (PA) Duroplaste sind in mancher Hinsicht das Gegenteil von Thermoplasten. Eine Erwärmung von Duroplasten führt nicht zu einer plastischen Verformbarkeit, sondern lediglich zu deren Zersetzung. Ausgehärtete Duroplaste sind meist hart und spröde sowie im weitergehenden Fertigungsprozess nur noch mechanisch bearbeitbar. Wegen ihrer mechanischen und chemischen Beständigkeit - auch bei erhöhten Temperaturen - werden sie häufig für Elektroinstallationen verwendet. Beispiele: Polyester (UP) Melaminharz (MF) Epoxidharze (EP)
5 Zu den Elastomeren gehören alle Arten von vernetztem Kautschuk. Die Vernetzung erfolgt beispielsweise durch Vulkanisation mit Schwefel, mittels Peroxiden, Metalloxiden oder Bestrahlung. Die Elastomere sind weitmaschig vernetzt und daher flexibel. Sie werden beim Erwärmen nicht weich und sind in den meisten Lösemitteln nicht löslich. Daher werden sie für Hygieneartikel oder Chemikalienhandschuhe verwendet. Die Gummimischung von Autoreifen ist ebenfalls ein Elastomer, welches seine Eigenschaften durch Vulkanisation erhält. Beispiel: Kautschuck Arten Polyethylen (PE) wird hauptsächlich in drei unterschiedlichen Qualitäten hergestellt: HD-PE: steht für High-Density-PE - hat eine höhere Dichte, ist hart, steif und zäh Beispiel: Getränkekästen, Flaschen, Eimer,.. LLD-PE und LD-PE: stehen für Liner-Low-Density-PE und Low-Density- PE. Sie haben eine niedrige Dichte, weisen eine höhere Reissfestigkeit, Steifigkeit, Durchstossfesti keit, Zähigkeit sowie Kälteschlag vor. Beispiel: Müllsäcke, Schrumpffolie,.. Polypropylen (PP) ist ein sehr harter, fester und mechanisch belastbarer Kunststoff. Beispiel: Gartenmöbel, Koffer, Brillenetuis, Polyvinylchlorid (PVC) galt aufgrund des ungewöhnlich hohen Chloranteils und der damit - bei Verbrennung - entstehenden Nebenprodukte, lange Zeit als umweltschädlicher Kunststoff. Zur Herstellung wird Vinylchlorid benötigt, welches nachweisbar als krebserregend gilt. Man unterscheidet zwischen: Hart-PVC: besitzt hohe Steifigkeit sowie Härte und weist eine sehr gute Beständigkeit gegen Säuren, Basen, Fette, Alkohole und Öle auf. Beispiel: Abflussrohre, Fensterprofile, Weich-PVC: ist ein gummielastischer, lederähnlicher Thermoplast. Beispiel: Bodenbeläge, Dichtungen, Schläuche, Kunstleder, Polystyrol (PS) weist eine hohe Sprödigkeit, hohe Transparenz und Oberflächenglanz auf. PS hat nur eine geringe mechanische Festigkeit und Schlagzähigkeit, ist spröde und zerbrechlich und kaum chemisch beständig. Beispiel: Joghurtbecher, Einweggeschirr, Blister,
6 Polyethylenterephthalat kurz PET (PETP) PET ist in vielen Formen verarbeitbar und vielseitig einsetzbar. Es ist praktisch unzerstörbar, hat eine hohe mechanische Festigkeit, ausgezeichnete Formstabilität, sowie gute Schlagzähigkeit. Das transparente PET hat eine geringe Temperaturbeständigkeit, das milchige hingegen eine hohe. Bereits seit den 50iger Jahren wird PET zur Herstellung von sehr dünner Folie benutzt. PET hat einen eigenen Kunstharz-Identifikationscode, der das Recycling von PET-Verpackungen erleichtern soll. Wir kennen PET in Kunststoffflaschenform, jedoch wird PET auch als Textilfaser wegen ihrer verschiedenen nützlichen Eigenschaften eingesetzt. Es ist knitterfrei, reissfest, witterungsbeständig und nimmt nur sehr wenig Wasser auf: PET als Stoff für Sportbekleidung. Kunststoff PE PP PS PVC PETP Merkmale - matte oder hochglänzende Oberfläche mit sichtbarer Porenstruktur - Anfühlung: warm und geschmeidig - mit Fingernagel ritzbar - weichelastisches Material - Flaschen: Quetschnaht am Boden - Oberfläche meist glänzender als PE - mit PE ritzbar (weniger als bei PE) - weichelastisches Material - Flaschen: Quetschnaht am Boden - meist glasklare Verpackungen, gespritzt oder tiefgezogen - kein Hohlkörper - hartes, sprödes Material > klirrendes Geräusch beim Aufprall - leicht zerbrechlich (Splitterbildung) - glasklare, opake und hochglänzende Verpackungen - griffige Oberfläche, quietscht beim Reiben - hochglänzende, glasklare Verpackungen - griffige Oberfläche - Flaschen: Sichtbarer Anspritzpunkt am Boden Verarbeitung von Kunststoff Verfahren Kalandrieren wird zur Herstellung von Folien, z.b. PVC- Folien, eingesetzt. Kalander bestehen aus zwei oder mehreren heizbaren Walzen, die parallel angeordnet sind und gegensinnig laufen. Das zu verarbeitende Polymer wird erst vorgemischt, dann geliert (vorgewärmt) und schliesslich kalandriert. Die Folie wird von anderen Walzen übernommen. So kann die Dicke noch einmal reduziert werden. Ausserdem wird die Folie noch geprägt. Hier handelt es sich wiederum um einen Kalander. Die Prägewalze ist temperiert, die Gegenwalze gekühlt. Nach dem Prägen wird die Folie abgekühlt und aufgewickelt.
7 Durch Extrusion können Folien, Stränge, Platten, Profile, Rohre, Beschichtungen von Kabeln und Folien erhalten werden. Das zu formende Polymer wird bis zum flüssigen Stadium erhitzt, durch eine formgebende Düse unter hohem Druck in die gewünschte Form gepresst und dann abgekühlt. Das Polymergranulat wird über einen Trichter eingefüllt. Die Schnecke transportiert das Granulat bis zur Düse. Da die Wand des Extruders erhitzt wird, schmilzt das Polymergranulat während des Förderprozesses. Am Ende des Extruders befindet sich die formgebende Düse. Hier sollten Temperatur und Druck konstant sein, um ein einheitliches Produkt zu erhalten. Während des Transport- und Schmelzvorgangs können sowohl Additive zugesetzt werden als auch flüchtige Komponenten (wenn erforderlich unter Vakuum) entfernt werden. Spritzgiessen ist das wichtigste Verfahren zur Verarbeitung von Thermoplasten. Mit diesem Verfahren werden Fertigteile hergestellt. Hier wird ebenfalls der Extruder zum Erhalt der Polymerschmelze eingesetzt. Allerdings ist während des Schmelzvorgangs der Ausgang verschlossen und es baut sich ein Reservoir an Polymer auf. Bei diesem Verfahren muss ein ausreichend hoher Druck aufgebaut werden, da es sich um eine hochviskose Flüssigkeit handelt. Das geschmolzene Polymer wird dann durch eine weitere Drehung oder ein Vorschieben der Schnecke in eine Form gespritzt. Die Schnecke hat also zwei Aufgaben - die Förderung des Granulats bzw. der Schmelze, und, sozusagen als Kolben einer Spritze, das Dosieren der Schmelze. Beim Hohlkörperblasen handelt es sich um einen zweistufigen Prozess. Zuerst wird ein Schlauch (Vorformling) extrudiert, dieser wird dann in der so genannten Blasstation zu einem Hohlkörper umgeformt. Dabei wird der Schlauch innerhalb eines formgebenden Werkzeugs aufgeblasen, bis er die Kontur des Werkzeugs angenommen hat. Der Schlauch wird also nicht wie beim Folienblasen sofort abgekühlt.
8 Folie Begriff: Solofolien Eine Folie ist ein dünnes, flächiges Material, das bei Herstellung, Verarbeitung und Anwendung meist in Form von Folienrollen vorliegt....bestehen aus einem einheitlichen Material. Verbundfolien...bestehen aus unterschiedlichen Materialien (Kunststoff, Pappe, Papier, Aluminiumfo lie, ) und verschiedenen Schichten. Dies geschieht unter anderem durch Kaschieren. Beispiel: Coexfolie, Tetra-Pak, Kaffeeverpackungen, Stretch- oder Dehnfolien sind elastische, ausziehbare, dünne Folien. Sie dienen zum Verpacken uneinheitlicher Güter, insbesondere zur Palettenverpackung. Achtung: Umgebungstemperatur!!! Gute Stretchfolien sind ohne Verlust ihrer Eigenschaften zwischen - 30 und + 40 C einsetzbar. Schrumpffolien ziehen sich in der Wärme zusammen. Wichtige Kenndaten sind die Schrumpftemperatur, der Schrumpf in %, die Schrumpfspannung und die Haltekraft, die sich nach dem Abkühlen einstellt und den Packungsinhalt festlegt. Die Schrumpftemperatur liegt zwischen 65 und 160 C, der Schrumpf zwischen 60 bis 80 %. Adhäsionsfolien sind weiche, sehr glatte Kunststofffolien aus PVC oder PE, die ohne Klebstoff auf glatten Oberflächen haftet. Beispiel: Displayschutz, Werbesticker in Schaufenster, Frischhaltefolie BOPP-Folie besteht aus einer Längs- und einer Querrichtung, wodurch die Folie deutlich stabiler wird. Beispiel: Blumenfolie Luftpolsterfolie ist eine elastische, meist durchsichtige und mindestens zweilagige Kunststofffolie, die zum Verpacken, Isolieren oder zur Hohlraumfüllung genutzt wird. Statt grossnoppiger Luftpolsterfolie werden häufig Luftkissen eingesetzt. Weitere Folien sind zum Beispiel VCI-Folie, Sonnenschutzfolie, Sichtschutzfolie, Splitterschutzfolie, Umweltproblematik Da aus Kunststoff auch Wegwerfartikel gefertigt werden, ergibt sich zwangsläufig das Problem der Entsorgung. Die polymeren Bestandteile der Kunststoffe sind zum einen nicht wasserlöslich und zum anderen nicht in der Lage, die Zellmembranen von Mikroorganismen zu passieren d.h., dass eine Wechselwirkung mit lebenden Organismen weitgehend ausgeschlossen ist, ausser bei den biologisch abbaubaren Kunststoffen. Dies hat zwar den Vorteil, dass Polymere als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden können, aber eine Umwandlung in der belebten Natur ebenso ausgeschlossen werden kann. Kunststoffe verrotten also nur sehr langsam. Manche Länder haben bereits ein Totalverbot oder wollen Kunststofftüten mit genau so einem abschaffen z.b. Australien seit 2008, Bangladesch seit 2000, Frankreich seit 2010, in China sind kostenlose Plastiktüten verboten; andere Länder haben eine Steuer auf jede Plastiktüte eingeführt.
9 Gesundheitsgefahren Die Polymerstrukturen der Kunststoffe selbst gelten als biologisch inaktiv und somit für die Gesundheit vollkommen unbedenklich. Eine Gefahr kann allerdings von den zugesetzten Additiven ausgehen. In diesem Zusammenhang ist in der Vergangenheit vor allem Weich-PVC in Kritik geraten, da diesem Kunststoff besonders grosse Mengen an Weichmachern zugesetzt werden. Er ist daher schon seit langem nicht mehr als Verpackung für Lebensmittel zugelassen. Kunststoffrecycling Grundsätzlich lassen sich drei Möglichkeiten der Weiterverwertung erschliessen: Werkstoffliche Verwertung Thermoplaste lassen sich wieder einschmelzen und zu einem neuen Produkt formen: das Regenerat. Dies führt jedoch mit der Zeit zu einem Qualitätsverlust des Materials. Die werkstoffliche Verwertung wird daher zur Zeit fast ausschliesslich dort eingesetzt, wo grosse Mengen eines sortenreinen Materials zur Verfügung stehen. Rohstoffliche Verwertung: Mischkunststoffe werden zunächst zerkleinert und weitgehend von Fremdstoffen, wie Sand, Metallen, Papier, usw., befreit. Die gereinigten Kunststoffpartikel werden durch Reibungswärme angeschmolzen. Durch Teilplastifizierung von Kunststoffen entstehen zusammenhaftende Partikel: das Agglomerat. Energetische Verwertung: Bei diesem Verfahren werden die Kunststoffe zur Energiegewinnung genutzt. Einsatzgebiete sind vor allem Hochöfen, Zementwerke, Kraftwerke, Die dort herrschenden hohen Temperaturen sorgen für eine vollständige und schadstoffarme Verbrennung. Der Heizwert von Kunststoffen entspricht ungefähr demjenigen von Steinkohle. Art Entsorgungs-Symbol Typische Anwendung PET Im Haushalt meistens als Getränkeverpackung anzutreffen, wie z.b. 1.5l Cola Flaschen. PE-HD Im Haushalt meist bekannt als Spülmittelflaschen, Shampoofla schen oder eigentlich auch alle anderen Flaschen aus Kunststoff. PVC Vor ein paar Jahren noch als Joghurtbecher, Getränkeverpackun gen und Schallplatten anzutreffen. Heute in der Schweiz als Nah rungsmittelverpackung verboten. Auch sonst praktisch nicht mehr im Haushalt vorhanden, da die Verbrennung nicht unproblema tisch ist. PE-LD Auch dieses Material findet man in jedem Haushalt - in Form von Abfallsäcken, Gefrierbeutel oder einfach als Tragtasche.
10 PP PS Aus diesem Material werden die Schraubdeckel, Klappverschlüsse etc. von den oben beschriebenen PE und PET Flaschen hergestellt. PP sowie PE werden bei der Verbrennung praktisch rückstandslos vernichtet. Im Hauhalt eher als weisse Polystyrolplatten bekannt, oder als schützende Beigabe bei Postsendungen. Aber auch als Rührstäb chen bei Kaffeeautomaten. ANDERE Die Alternative zu Kunststoff Der Biokunststoff Als Biokunststoff oder auch Bioplastik werden Kunststoffe bezeichnet, die auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen erzeugt werden und nachweislich biologisch abbau- und kompostierbar sind. Rohstoffe für Biokunststoff sind Stärke und Cellulose, welche man aus Mais, Zuckerrüben oder Hölzern gewinnen kann. Unter anderem kommen aber auch Getreideproteine, Gelatine und Pflanzenöle in Frage. Eine Verbesserung der biologischen Abbaubarkeit bedeutet so auch fast immer eine Verschlechterung der Werkstoffeigenschaften. Wie auch beim normalen Kunststoff kann man durch verschiedene Additive das Material in verschiedenen Qualitäten herstellen. Biokunststoffe werden zu Formteilen, Halbzeugen oder Folien verarbeitet. Sie dienen entsprechend ihrer Abbaueigenschaften vor allem als Material für Verpackungen, Cateringprodukte, für den medizinischen Bereich und andere kurzlebige Produkte. Auf dem internationalen Kunststoffmarkt haben Biokunststoffe derzeit einen verhältnismässig geringen Stellenwert, der sich jedoch Prognosen zufolge in den nächsten Jahren durch neu zu erschliessende Produktfelder und die im Vergleich geringeren Rohstoffpreise deutlich erhöhen wird. Bei einem weltweiten Verbrauch von Kunststoffen von etwa 225 Millionen Tonnen stellen die Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen mit rund Tonnen pro Jahr einen Anteil von nur 0,1 % dar. Für die Zukunft wird jedoch eine enorme Marktzugewinnung für Biokunststoffe prognostiziert. Claudia Mayrhofer, Juli 2010 Equisa AG Gewerbeweg Schaanwald Liechtenstein Tel / Fax /
Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren
Einführung Spritzgießen ein ideales Fertigungsverfahren Leitfragen Was ist Spritzgießen? Wozu wird Spritzgießen eingesetzt? Was sind die Hauptmerkmale einer Spritzgießmaschineneinheit? Inhalt Spritzgießen
MehrThema: Kunststoffspritzgiessen, Beispiel Lego Stein Herstellung
MIES-VAN-DER-ROHE-SCHULE BERUFSKOLLEG FÜR TECHNIK DER STADT AACHEN Fachschule für Technik / Maschinentechnik Thema: Kunststoffspritzgiessen, Beispiel Lego Stein Herstellung Klasse: T2V1 Fach: Fertigungsverfahren
MehrDie Löslichkeit ist die Lösung. BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung
Das Unternehmen Die Löslichkeit ist die Lösung BELLAND alkalisch lösliche Polymere Applikationen und Handhabung BellandTechnology AG ist ein Polymertechnologie-Unternehmen, das ursprünglich 1983 in der
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF
ÜBERRASCHENDES ÜBER KUNSTSTOFF Warum sind heutzutage Produkte häufig in Kunststoff verpackt? Und was soll mit der Verpackung geschehen, wenn sie zu Abfall wird? KUNSTOFFE SIND WERTVOLL Während der Herstellung
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrM e t z g e r. K u n s t s t o f f - T e c h n i k. B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n
M e t z g e r K u n s t s t o f f - T e c h n i k B e h ä l t e r S c h w i M M B a d B e s c h i c h t u n g e n Sie haben die Ideen. Wir realisieren sie. Die Verarbeitung von Kunststoffen ist seit jeher
MehrTechnikfacts zum Thema PET-Art
Technikfacts zum Thema PET-Art Informationen zur Förderung des Technikinteresses in der Schul- und Kindergartenpraxis PET ein vielseitig einsetzbares Gut In der heutigen Konsumwelt ist PET kaum noch wegzudenken.
MehrNachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei
Leonardo da vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Modul 5 Energie in Wäschereien Kapitel 1 Energieträger ein Beitrag von Kapitel 1 Energieträger 1 Inhalt Übersicht Energieträger Energieträgerarten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrsolche Werkstoffe nicht mit Wachs, sondern verteilt die elektrische Ladung in der Oberfläche des verwendeten Kunststoffes so, dass sie Wasser
Inhalt solche Werkstoffe nicht mit Wachs, sondern verteilt die elektrische Ladung in der Oberfläche des verwendeten Kunststoffes so, dass sie Wasser abstoßen. Zusätzlich haben diese Substanzen eine regelmäßige
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEin süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEinfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe
Einfachheit contra Vielfalt Produktentwicklung und neue Werkstoffe Franz Stelzer Institut für Chemische Technologie organischer Werkstoffe Technische Universität Graz 1 Inhaltsübersicht Einführung, Kunststoffe
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrPelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!
I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung
MehrIDEA-Systemregale Concorde-Stauräume
IDEA-Systemregale Concorde-Stauräume Die Anforderungen und Wünsche für ein Regal im Wohnmobilstauraum sind sehr unterschiedlich. Manche unserer Kritiker glauben auch nicht dass das IDEA-Systemregal flexibel
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
Mehr2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,
MehrLicht und Farbe - Dank Chemie!
Licht und Farbe - Dank Chemie! Folie 1 Was verstehen wir eigentlich unter Licht? Licht nehmen wir mit unseren Augen wahr Helligkeit: Farbe: Schwarz - Grau - Weiß Blau - Grün - Rot UV-Strahlung Blau Türkis
MehrBauhinweise Dampfbad Selbstbau:
Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrStromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
Arbeitsblatt Woher kommt Energie? Lösungsvorschläge Trage die folgenden Begriffe in die Lücken im Text ein: Stromleitungen Steckdose Kraftwerken Klima gefährlich nicht Sonne Wasser Wind erneuerbaren Abgase
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrMüll und Recycling. 1. Kapitel: Wo entsteht Müll?
Müll und Recycling 1. Kapitel: Wo entsteht Müll? Kennst du Worte, in denen >Müll< vorkommt? Müllabfuhr Müllkippe oder Mülldeponie Müllverbrennungsanlage Sondermüllsammlung oder Mülltrennung Das sind alles
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWie funktioniert eine Glühlampe?
Wie funktioniert eine Glühlampe? Sobald du eine Lampe anknipst, fließt ein Strom von elektrisch geladenen Elementarteilchen, den Elektroden, durch das Kabel zur Glühlampe. Durch den Strom wird der Glühfaden
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrBefragung zum Migrationshintergrund
Befragung zum Migrationshintergrund Ziel der Befragung ist es, Statistiken zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung für Personen mit und ohne Migrationshintergrund darzustellen. Hierfür bitten wir um Ihre
MehrGefahr durch Batterien!
Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr
MehrDie. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man
Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrKatalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor
Seite 1 von 6 Katalysatoren - Chemische Partnervermittlung im virtuellen Labor Katalysatoren Der Katalysator in der Großindustrie Was passiert im Inneren? Das virtuelle Labor. Katalysatoren Katalysatoren
MehrFH-D. Projekt: Gussteil 2006/2007
FH-D Projekt: Gussteil 2006/2007 Grundlagen SANDGUSS Je nach Sandkörnung kann man unterschiedliche Oberflächen erzeugen. Der Sand kann zusätzlich die Flusseigenschaften des Metalls unterstützen, d.h. nicht
MehrPOLY SAFE GESCHOSSFANGWÄNDE
Für Ihre Schießanlagen POLY SAFE GESCHOSSFANGWÄNDE Dr. Karl-Heinz Albert Goldgrubenstr. 38 61440 Oberursel Tel. / Fax: (06172) 99 77 68 E-Mail: albert@albert-adhesives.eu www.albert-adhesives.eu POLY SAFE
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrÜberstrukturen von Polymeren
Überstrukturen von Polymeren Die Vielfalt der molekularen Architektur von Kunststoffen wird durch d die verschiedenen möglichen Überstrukturen, in denen Polymerketten en vorliegen können, noch erweitert.
MehrMYSA Bettdecken Die richtige Schlaftemperatur
MYSA Bettdecken Synthetische Fasern Zellulosefasern Daunen/Federn Temperaturausgleichendes Futter Die richtige Schlaftemperatur Mit einer angenehm warmen Bettdecke schläft man besser und wacht gut erholt
MehrZusätzliche Müllkosten
Zusätzliche Müllkosten 10 L 10 L 1 + 1/2 = 15 Liter Nur 15 Liter Restmüll pro Woche darf jeder Bürger in die Hausmüllcontainer entsorgen! Das entspricht dem Inhalt von 1,5 Wassereimern. Mehr ist in dem
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchön(es) genießen. pro Haushaltsartikel. Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. aus Melamin-Kunststoffen
Schön(es) genießen pro Haushaltsartikel Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. aus Melamin-Kunststoffen Inhalt S. 2 Melamin ist nicht gleich Melamin! S. 4 Was wird aus Melamin-Kunststoffen
MehrDein Handy ist zu gut für die Schublade!
Dein Handy ist zu gut für die Schublade! Private Daten gelöscht? SIM-Karte entfernt? Dann rein in die Sammelbox. Unter allen Handys, die bis zum 28.März 2014 hier gesammelt werden, werden tolle Sachpreise
MehrErneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe"
UnserHaus FitfürdieZukunft EE"in"der"Gebäudetechnik " Erneuerbare"Energien"in"der"Gebäudetechnik:"Geothermie"und"Wärmepumpe" Fossile"Energien"vs."Erneuerbare"Energien" In Deutschland wird ein Großteil
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrMüllgebühren Steiermark
Müllgebühren Steiermark - Veröffentlichung der Kosten und Gebührenberechnung (transparent) - Grundgebühr nicht pro Person (familienfreundlich) - Variable Gebühr mit ökologischen Anreiz (ökologisch) - Gemeindeverbände
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrBROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem
UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrRADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial
RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
MehrÜberlege du: Wann brauchen wir Strom. Im Haushalt In der Schule In Büros/Firmen Auf Straßen
Jeden Tag verbrauchen wir Menschen sehr viel Strom, also Energie. Papa macht den Frühstückskaffee, Mama fönt sich noch schnell die Haare, dein Bruder nimmt die elektrische Zahnbürste zur Hand, du spielst
MehrZugversuch. Zugversuch. Vor dem Zugversuch. Verlängerung ohne Einschnürung. Beginn Einschnürung. Probestab. Ausgangsmesslänge L 0 L L L L
Zugversuch Zugversuch Vor dem Zugversuch Verlängerung ohne Einschnürung Beginn Einschnürung Bruch Zerrissener Probestab Ausgangsmesslänge L 0 Verlängerung L L L L Verformung der Zugprobe eines Stahls mit
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEinführung in die optische Nachrichtentechnik. Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH)
TECH/1 Herstellung von Lichtwellenleitern (TECH) Dieses Kapitel behandelt drei verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Vorformen für Glasfasern: das OVD-Verfahren (outside vapour deposition), das VAD-Verfahren
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung
1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPe-Folie - dm Folien. Pe-Folie allgemein
Pe-Folie - dm Folien Pe-Folie allgemein PE-Folie liefern wir in einer nahezu unbegrenzten Auswahl an Stärken, Breiten, Längen, Ausführungen und Varianten. Wir bieten PE-Folie als Flachfolie, Halbschlauchfolie,
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
Mehr