PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 1
|
|
- Marie Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 1
2 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden Leitbildentwicklung und Leitbildarbeit für öffentliche Institutionen 10. epool-event vom 17. Februar 2011 in Lenzburg, durchgeführt von Gérald Strub PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 2
3 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 3
4 Zielsetzung heute - Vermitteln eines Überblicks zur Leitbildarbeit in beliebigen Organisationen - Erläutern von Begrifflichkeiten - Aufzeigen eines möglichen Projektvorgehens - Genereller Informationsaustausch - Gérald Strub - Geschäftsleiter Publis Public Info Service AG - Vizepräsident Verein Schweizerische Städte- und Gemeinde-Informatik - E-Government Beauftragter der Luzerner Gemeinden - NDS in Leadership zum Executive in Business Excellence - Gemeindepräsident Boniswil am Hallwilersee PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 4
5 Organisations-Entwicklung PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 5
6 Informatik-Unterstützung PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 6
7 Gemeinschafts-Leistungen PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 7
8 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 8
9 Das Boniswiler Leitbild PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 9
10 Lehren aus dem Boniswiler Leitbild - Vertrauen - Anlass und Zeitpunkt - Einbezug der Stakeholder - Sich Zeit nehmen, jedoch nicht zu viel PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 10
11 Ausgangslage - Verfügen Sie über ein Leitbild? - Welche Erfahrungen haben Sie bei der Erarbeitung gemacht? - Welche Bedeutung hat Ihr Leitbild für Ihre Organisation? - Wer kennt Ihr Leitbild? - Wie entwickeln Sie Ihr Leitbild weiter? - Wer kann oder will etwas dazu sagen? PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 11
12 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 12
13 Definition eines Leitbildes Vision Leitbild Strategie Massnahmen - Leitbilder sind keine Visionen einer besseren Welt. Sie sind ein klares Versprechen, aus Chancen Tatsachen zu machen. Das geht durch Verpflichtung und Arbeit. PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 13
14 Was ist ein Leitbild? - Skizziert grobes Bild einer angestrebten Zukunft - Vereinigt vorhandene Philosophie und zukünftig angedachter Zustand (Vision) - Ist Basis für die Corporate Identity einer Organisation - Beschreibt die angestrebte Kultur oder Zweck einer Organisation - Bildet den Rahmen für Strategien, Ziele und operatives Handeln - Drückt aus "wie sich eine Organisation die Welt denkt" PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 14
15 Wozu dient ein Leitbild? - Definiert einerseits und grenzt andererseits ab - Verlangt nach Festlegung und Verbindlichkeit und dadurch nach Übernahme von Verantwortung - Hilft bei der Legitimation von Anliegen PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 15
16 Wie wirkt ein Leitbild? - Nach innen als Orientierung und Motivation - Nach aussen soll es deutlich machen, für was eine Organisation steht PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 16
17 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 17
18 Definition von Themenbereichen - Beispiel Gemeinde - Entwicklung der Gemeinde - Bildung - Gewerbe und Arbeit - Finanzen - Freizeit, Sport, Kultur - Gesundheit, Soziales, Jugend, Alters- und Familienfragen - - Beispiel Alters- und Pflegeheim: - Trägerschaft - Ethik und Menschenbild - Umgang mit den Bewohnern - Dienstleistungen - Organisation, Führung Beispiel Schule - Unterricht - Schulkultur - Öffentlichkeit - Qualität - Organisation - Aussenbeziehungen - PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 18
19 Entwickeln der Leitsätze - Pro Themenbereich 1 3 Leitsätze entwickeln, die für meine Institution, Organisation, Geschäft, Gemeinde aussagekräftig sind - Bestehende Leitbilder sind hilfreich, um eigene zu entwickeln - Leitsätze sind offen und lösungsneutral zu formulieren - Jetzt sind wir auf dem Stand der meisten Institutionen das Leitbild kann gerahmt und an die Wand gehängt werden :-) PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 19
20 Leitbild Boniswil; Auszug (1) - Entwicklung der Gemeinde Das Wohlergehen aller Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde steht im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Es sollen alle Generationen in die Gemeinschaft eingebunden werden. Die Behörde baut auf das Engagement und die aktive Mitarbeit der Bevölkerung. Es wird ein ausgewogenes Wachstum der Gemeinde angestrebt. Dabei soll die hohe Wohn- und Lebensqualität in Boniswil bewahrt und gefördert werden, mit einer gesunden Finanzpolitik und einer verantwortungsbewussten Investitionstätigkeit. - Bildung In Boniswil werden Kindergarten, Unter- und Mittelstufe sowie die Schulleitung Drüwil (Boniswil, Hallwil und Leutwil) geführt. Die gute Qualität der Schule mit ihrem attraktivem Angebot und Umfeld soll erhalten werden, auch bei der Umsetzung der bevorstehenden einschneidenden Reformen. Die Oberstufenschüler besuchen den Unterricht im regionalen Schulzentrum in Seengen. Die enge Zusammenarbeit mit der Schule Seengen wird weitergeführt. PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 20
21 Leitbild Boniswil; Auszug (2) - Finanzen Mit den finanziellen Mitteln wird verantwortungsbewusst umgegangen. Eine gezielte und kostenbewusste Finanz- und Investitionspolitik bestimmt das Handeln der Behörde. Der Steuerfuss soll langfristig attraktiv gestaltet werden, d.h. so niedrig als möglich, jedoch so hoch wie notwendig. Es wird ein möglichst hoher Eigenfinanzierungsgrad angestrebt. Die öffentlichen Aufgaben werden laufend auf ihre Notwendigkeit hin überprüft. - Behörden, Verwaltung, Zusammenarbeit Der Gemeinderat pflegt eine offene, bürgernahe, kompetente und vorausschauende Politik. Eine zielgerichtete Kooperation mit den umliegenden Gemeinden wird weiterhin angestrebt, um sowohl Effizienz und Qualität von Dienstleistungen hochzuhalten, aber auch um die Autonomie der Gemeinde zu stärken. Den Einwohnerinnen und Einwohnern wird auf einfachem Weg der Zugang zu den Dienstleistungen der Gemeinde ermöglicht. Es wird der persönliche und aktive Kontakt zur Bevölkerung angestrebt und eine offene Informationspolitik gepflegt. PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 21
22 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 22
23 Arten von Indikatoren - Folgende Fragestellung kann bei der Formulierung hilfreich sein: Woran erkennt man, dass ein Leitsatz erfüllbar wird, resp. erfüllt ist - Voraussetzungsindikatoren - Was muss festgelegt werden, wenn die Umsetzung des Qualitätsanspruchs unterstützt werden soll? - Tätigkeitsindikatoren - In welchen Tätigkeiten und Verhaltensweisen zeigt sich der Qualitätsanspruch? - Was müssen die Betroffenen tun, wenn sie den Qualitätsanspruch erfüllen wollen? - Wirkungsindikatoren - Wie wirkt sich der Qualitätsanspruch auf die Betroffenen aus? - Wie werden Situationen erlebt und wahrgenommen, in denen die Qualitätsansprüche erfüllt werden? PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 23
24 Formulieren von Indikatoren - Hintergrundthemen zum Leitbildanspruch diskutieren Themen auswählen, die für die Erfüllung des Leitsatzes Ihrer Institution bedeutend sind - Die vorgeschlagenen Themen zu Qualitätsindikatoren formulieren PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 24
25 Bewerten der Indikatoren - Stellen Sie folgende Frage an das ganze Entwicklungsteam: Wie wichtig ist mir, in meinem Bereich der definierte Indikator? und lassen Sie benoten von Das ergibt den Soll-Zustand bezogen auf jeden Indikator, resp. den gewünschten Gütegrad PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 25
26 Bewerten der Indikatoren - Stellen Sie anschliessend die Frage: Wie gut erfülle ich, resp. mein Bereich den definierten Indikator heute? und lassen Sie benoten von Das ergibt den Ist-Zustand bezogen auf jeden Indikator, resp. die aktuelle Bewertung - Rechnen Sie die Durchschnitte aller Ergebnisse - Rechnen Sie die Differenz zwischen Soll und ist - Damit ist unsere Institution messbar geworden! PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 26
27 Indikatoren Auswertung Leitsatz Organisation 1. Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten sind klar geregelt. 2. Wir fördern und fordern Mitverantwortung, Mitsprache und Loyalität. 3. Die personellen Ressourcen und finanziellen Mittel werden optimal eingesetzt. Indikatoren Auswertung Organisation Kiga Prim SeReal Bez Total - Die Schule führt ein Organisationshandbuch Für bezahlte Schulämter bestehen Pflichtenhefte Es besteht ein Krisenmanagement Es besteht für alle Stufen ein verbindliches Disziplinarsystem Lehrpersonen, Schüler und Schülerinnen sowie Die Erziehungsberechtigten kennen ihre Mitsprachemöglichkeiten und Verantwortung - Schüler und Schülerinnen übernehmen auch ausserhalb des Unterrichts in der Schule Verantwortung - Die Lehrerkonferenz wird bei Entscheidungsprozessen der Schule mit einbezogen Wir kommunizieren wirkungsvoll über alle Schulstufen - Es bestehen transparente Kriterien für die Festlegung von Pensen - Die Pensen der Lehrpersonen werden mit allen Betroffenen abgesprochen - Lehrpersonen werden fähigkeitsorientiert eingesetzt Finanzieller Aufwand und Ertrag werden evaluiert Die Schulleitung und die Schulpflege vertreten die finanziellen Begehren der Schule gegen aussen Total PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 27
28 Standards - Legen Sie für die einzelnen Bereiche Standards fest - Standards sind im Gegensatz zu Leitsätzen und Indikatoren unterschiedlich (z.b.: Kindergarten und Oberstufe, oder Finanzverwaltung und Sozialdienst) PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 28
29 Standard Beispiel Stufe Gesamtschule - Leitsatz (Organisation): "Zuständigkeiten, Rechte und Pflichten sind klar geregelt" - Indikator: Für besoldete Schulämter bestehen Pflichtenhefte - Standard: Die Pflichtenhefte aller besoldeten Schulämter liegen bis Ende 20XX vor. PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 29
30 Standards Beispiel Stufe Kindergarten - Leitsatz (Kultur): Wir sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst - Indikator: Lehrpersonen leben die erwarteten Verhaltensweisen vor - Standards: - Beim Sprechen Blickkontakt aufnehmen. - Hände waschen vor und nach dem Znüni und nach dem WC - Hand vor den Mund beim Husten - Bewusst Grüezi XY, Adieu XY, bitte und danke sagen - Drinnen Finken tragen, draussen Schuhe - Gesundes Znüni/ Zvieri essen - Nicht mit vollem Mund sprechen etc. PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 30
31 Standards Beispiel Stufe Bezirksschule - Leitsatz (Kultur): Wir sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst - Indikator: Lehrpersonen leben die erwarteten Verhaltensweisen vor - Standards: - Wir sind pünktlich zu Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer - Schriftliche Arbeiten werden innerhalb von zwei, Aufsätze innerhalb von drei Wochen bewertet und zurückgegeben. - Wir äussern uns in persönlichen Gesprächen vermehrt positiv über unsere Schule und unseren Beruf - Wir reflektieren in kleinen Gruppen einmal pro Quartal unsere Vorbildfunktion. PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 31
32 Standards Beispiel Stufe Primarschule - Leitsatz (Kultur): Eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit ist uns ein Anliegen. - Indikator: Die Schule hält sich an das einheitliche Erscheinungsbild der Gemeinde (CI) - Standards: - Alle Briefe an Eltern, andere Schulen, Behörden oder Institutionen (betreffend Elterngespräche, Elternabende, Stundenplanänderungen, erhalten von Kindern etc.) werden mit der neuen Briefvorlage verfasst. Einladungen zu besonderen Anlässen wie Theater, Konzerten, Vernissagen etc. können weiterhin individuell gestaltet werden - Die Benützung der Briefvorlagen ist nach der Einführung verbindlich PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 32
33 Weiterentwicklung planen PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 33
34 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 34
35 Top-down oder bottom-up? PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 35
36 Start Leitbildarbeit - Suchen Sie die Bewertungen mit dem grössten Delta - Definieren Sie Massnahmen - Delegieren Sie Aufgaben in Ihre Führungsbereiche - Legen Sie Ziele fest aufgrund der Bewertungen - Sie werden sehen, dass sich Leitbildarbeit bald in Qualitätsarbeit verwandelt - Sie haben keine Motivationssorgen, denn die Leitsätze sind basisdemokratisch abgestützt und werden mitgetragen - Dadurch erzielen Sie eine hohe Akzeptanz der Massnahmen, die sich ausnahmslos auf die Leitsätze zurückführen lassen PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 36
37 Projektablauf; Übersicht Anschubphase Zielfindungsprozess Definition des Leitbildes Umsetzung Massnahmen Leitbildarbeit ist ein Kulturprojekt PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 37
38 Nutzen Leitbildarbeit - Alle Führungsstufen sind involviert - Alle Aktivitäten lassen sich auf das Leitbild beziehen - Identifikation mit Veränderungsprozessen, Entwicklungen - Verbindlichkeitsbemühungen werden unterstützt - Nonprofit-Organisationen werden messbar PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 38
39 Agenda 1. Begrüssung und Zielsetzung Strub 2. Ausgangslage alle 3. Definition: Was ist ein Leitbild? Strub 4. Leitbildentwicklung: ein Beispiel Strub 5. Wie halten wir das Leitbild am Leben? Strub 6. Möglicher Projektablauf für die Erstellung eines Leitbildes Strub 7. Inputs der Anwesenden, Diskussion und Fragen alle 8. Apéro alle PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 39
40 Fragen und Diskussion Welche Fragen dürfen wir Ihnen beantworten? Gérald Strub; Ruedi Kurt; Beat Neuenschwander; Weitere Informationen finden Sie unter oder rufen Sie uns an auf PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 40
41 Zusammenfassung - Leitbildarbeit = Kulturprojekt - Vertrauen - Anlass und Zeitpunkt - Einbezug der Stakeholder - Sich Zeit nehmen, jedoch nicht zu viel - KISS; Keep it simple and stupid (Sinngemäß: In der Kürze liegt die Würze ) - Viel Spass bei der Umsetzung! PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 41
42 Weitere epool Events - Publis epool Veranstaltung zum Thema Auswirkungen von E-Government auf die Gemeinden ; Durchführung noch offen - Publis epool Veranstaltung zum Thema newsystem public; was wurde bisher erreicht? ; Durchführung Mai Am feiern wir 10 Jahre Publis PUBLIS Public Info Service AG 10. epool Leitbildarbeit, 17. Februar 2011 Seite 42
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1
PUBLIS Public Info Service AG Publis epool Social Media, 24. Januar 2013 Seite 1 PUBLIS Public Info Service AG die Organisation von Gemeinden für Gemeinden «Social Media die Orientierungshilfe mit Tipps
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrZeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis
Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrViel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung
Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrSponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!
Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrNa, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz
Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrKontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder
Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGrundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau
Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrGrundsätze Teamentwicklung
Grundsätze Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser! 1 Wirkung Teamentwicklung Ich bin gut wir sind besser. Das Team kann im Arbeitsalltag emotionale Rückendeckung bieten, kann Informationen, Rat und
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrCoaching und Teamentwicklung
Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrDie beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird
Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher
MehrCheckliste Webauftritt
Um Ihre Website genau auf Ihre Bedürfnisse und an Ihre firmeninternen Gegebenheiten anpassen zu können, benötigen wir einige Informationen von Ihnen. Bitte beantworten Sie dafür einfach die Fragen auf
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrSerienbriefe mit Word. [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach
Serienbriefe mit Word [Geben Sie den Untertitel des Dokuments ein] Computeria Rorschach Roland Liebing 14.07.2011 Wir erstellen Serienbriefe Unter Serienbriefen versteht man Briefe, bei denen Adresse,
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrGesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern
Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern (aus: A. Maasberg (2008), Gesundheitsförderung in der Schule - ein Gewinn für alle". In: essen - bewegen - wohlfühlen, Gesundheitsförderung in der Grundschule,
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr