Leitbild Der Mensch im Zentrum
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- Nele Brinkerhoff
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1 Rheumaliga Zürich Leitbild Der Mensch im Zentrum Einleitung Die Rheumaliga Zürich wurde 1951 gegründet. Ihr Ziel ist, den Gesundheitszustand von Menschen mit Rheuma zu verbessern, Rheumaerkrankungen vorzubeugen sowie deren Folgen zu mildern. Die Organisation lässt sich dabei von den anerkannten Grundsätzen der medizinischen Wissenschaft und der Sozialen Arbeit leiten. Im Zentrum aller Bemühungen der Rheumaliga Zürich steht der Mensch mit seinem Bedürfnis nach Wohlbefinden, Beschwerdefreiheit und Lebensqualität. Gesunde Menschen werden durch Prävention und Information in ihren Bemühungen unterstützt, ihre Gesundheit zu erhalten. Menschen mit eingeschränkter Gesundheit lässt die Rheumaliga Zürich durch medizinische, therapeutische, soziale und präventive Massnahmen Hilfe zukommen. Die Rheumaliga Zürich ist das Kompetenzzentrum in allen Fragen, die den Bewegungsapparat betreffen. Die Rheumaliga Schweiz, die kantonalen/regionalen Rheumaligen und die nationalen Patientenorganisationen engagieren sich für moderne, zukunftsorientierte Rahmenbedingungen. Die Rheumaliga Zürich anerkennt die Grundwerte der Rheumaliga Schweiz, enthalten in Grundlagenpapieren wie z. B. den Statuten, dem Leitbild, der Vereinspolitik, dem Reglement Aufgabenteilung, und legt sie der eigenen Tätigkeit zugrunde. Dieses Leitbild dient den leitenden Gremien und der Geschäfts- und Beratungsstelle der Rheumaliga Zürich als verbindliche Entscheidungs- und Handlungsgrundlage.
2 Die vier Leitsätze der Rheumaliga Zürich Organisation Die Rheumaliga Zürich ist eine Nonprofit-Organisation, die nach professionellen Grundsätzen arbeitet. Leistungen Die Rheumaliga Zürich unterstützt Menschen mit rheumatischen Erkrankungen sowie deren Angehörige bei der Bewältigung ihres Alltags. Gesunde Menschen werden in der Erhaltung ihrer Gesundheit unterstützt. Grundsatz Die Rheumaliga Zürich stellt den Menschen ins Zentrum und fördert die Hilfe zur Selbsthilfe. Zusammenarbeit Die Rheumaliga Zürich ist mit verschiedenen Institutionen vernetzt, um die grösstmögliche Hilfe bieten zu können. Rheumatische Erkrankungen Definition Was viele nicht wissen: Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen sind fast immer die Folge von rheumatischen Erkrankungen. Junge und alte Menschen können davon betroffen sein. Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises können neben dem Bewegungsapparat auch innere Or gane befallen. Sie können stärkste Schmerzen hervorrufen, die Bewegungsfreiheit einschränken und durch Zerstörungen und/oder Versteifung von Gelenken schwerwiegende Folgen für die Betroffenen hervorrufen. 2
3 Die häufigsten Krankheitsbilder sind: Arthrose (Gelenkabnützung wie z. B. Hüft- und Kniegelenkarthrose) Schmerzsyndrome bei Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Abnützung, Fehlhaltung, Bandscheibenschaden, Scheuermannsche Krankheit) Arthritis (Gelenkentzündung wie z. B. Rheumatoide Arthritis oder Spondylarthropathien) Weichteilrheuma (z. B. Fibromyalgie, steife Schulter, Tennis-Ellbogen, Sehnenscheidenentzündung) Osteoporose (Knochenschwund) Kollagenosen (Bindegewebsrheuma wie z. B. Lupus Erythematodes, Sklerodermie) Rheumatismus und Infektionen (z. B. Arthritis nach bakteriellem oder viralem Infekt, durch Zeckenbiss, nach Harnwegsinfektion) und Kristallablagerungskrankheiten (z. B. Gicht) Organisation Aufbau Die Rheumaliga Zürich ist eine Nonprofit-Organisation und ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des ZGB ( 1 Statuten). Sie ist Mitglied der Rheumaliga Schweiz, der Dachorganisation aller kantonalen/regionalen Rheumaligen und verschiedener nationaler Patientenorganisationen. 3
4 Die strategische Führung der Rheumaliga Zürich wird durch ein ehrenamtlich arbeitendes Gremium, bestehend aus einer Präsidentin oder einem Präsidenten und den Mitgliedern des Vorstandes wahrgenommen. Die freiwillige und unentgeltliche Mitarbeit von Betroffenen ist ein wichtiger Pfeiler. Mit ihren Fachkenntnissen, der Vermittlung von Kontakten oder Beiträgen finanzieller Art tragen die Mitglieder massgeblich zur erfolgreichen Arbeit der Rheumaliga Zürich bei. Kommunikation Die Rheumaliga Zürich betreibt eine offene und aktive Informationspolitik. Regelmässig finden Veranstaltungen zu aktuellen Themen für Betroffene, Fachleute aus dem Sozialund Gesundheitswesen sowie Interessierte statt. Mit Presseartikeln und Inseraten wird auf die diversen Angebote hingewiesen. Die Information der Mitglieder der Rheumaliga Zürich und der Öffentlichkeit erfolgt über den Jahresbericht, die Zeitschrift «forumr» der Rheumaliga Schweiz sowie mittels Fachartikeln in Zeitungen und über spezielle Versände. Finanzierung Die Rheumaliga Zürich erhält Beiträge von Bund, Kanton und Gemeinden. Zudem finanziert sie sich über Spenden, Erbschaften, Legate, Schenkungen, Einnahmen aus Dienstleistungen und über Mitgliederbeiträge. Bei der Zusammenarbeit mit Firmen, z. B. im Sponsoringbereich oder anderen Formen der Unterstützung, achtet die Rheumaliga Zürich sorgsam auf ihren Ruf als unabhängige und glaubwürdige Organisation. Sie ist parteipolitisch und konfessionell neutral. Ihre finanziellen Mittel setzt sie sorgfältig und wirksam ein. Die Rheumaliga Zürich orientiert sich an den Richtlinien der Stiftung ZEWO. Partnerinnen und Partner Die Rheumaliga Zürich ist Mitglied der Rheumaliga Schweiz. Diese übernimmt als Dachorganisation aller kantonalen/regionalen Rheumaligen und verschiedener nationaler Patientenorganisationen übergeordnete Führungs-, Koordinations- und Vertre- 4
5 tungsaufgaben. Unter anderem handelt die Rheumaliga Schweiz die Leistungsaufträge mit dem Bund aus, erarbeitet Grundlagen für alle kantonalen/regionalen Rheumaligen und nationalen Patientenorganisationen und führt Spendensammlungen durch. Leistungen Dienstleistungen Die Rheumaliga Zürich bietet verschiedene Dienstleistungen an, die laufend überprüft und bei Bedarf den veränderten Rahmenbedingungen und Bedürfnissen angepasst werden. Aktuell bietet die Rheumaliga Zürich folgende Leistungen an: Information und Öffentlichkeitsarbeit für Betroffene, für Fachleute des Sozial- und Gesundheitswesens sowie Interessierte Verschiedene Bewegungskurse im Wasser, in der Halle und im Freien als Therapiemassnahme oder zur Vorbeugung (Primär-, Sekundär- und Tertiärprävention) Interdisziplinäres Gesundheits-Telefon und Sozialberatungen für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen sowie deren Angehörige Angebote und Veranstaltungen mit dem Ziel, den Alltag besser zu bewältigen und sich sozial zu integrieren Patientenschulungen, Gesprächsgruppen, Themenveranstaltungen Ergotherapeutische Abklärungen und Beratungen, Liegeberatung Alltagshilfen (Beratung und Verkauf) Ärztliche Beratungen: Persönlich, telefonisch und per Aktiv-Ferienwochen, Ausflüge Betriebliche Gesundheitsförderung (Firmenkurse) 5
6 Prävention Die funktionelle Unabhängigkeit des Menschen ist eine wichtige Voraussetzung für seine soziale, berufliche und gesellschaftliche Integration. Die Präventionsmassnahmen der Rheumaliga Zürich zielen darauf ab, diese zu bewahren oder zu fördern. Die verschiedenen Arten der Prävention sind: Primäre Prävention Das Ziel ist, die ursprüngliche Gesundheit zu erhalten. Sekundäre Prävention Menschen, die von ihrer Krankheit genesen sind, sollen vor Rückfällen bewahrt werden. Tertiäre Prävention Es wird versucht, durch die Krankheit eingeschränkte Funktionen zu verbessern und eine weitere Verschlechterung des Gesundheitszustandes aufzuhalten. Grundsatz Menschenbild Die Rheumaliga Zürich stellt bei ihrer Arbeit den Menschen und seine individuellen Bedürfnisse ins Zentrum. An Rheuma erkrankte Menschen und deren Angehörige werden gezielt und bedarfsgerecht unterstützt. Ge sunde Menschen werden in der Erhaltung ihrer Gesundheit unterstützt. Das Ziel all dieser koordinierten Massnahmen ist, den Betroffenen eine möglichst hohe Le bensqualität zu bieten, unter Wahrung ihrer sozialen und kulturellen Identität. Diesen Überlegungen liegt ein positives Menschenbild zugrunde. Es betrachtet den Menschen als soziales, von Natur aus interessiertes und neugieriges Wesen, welches nach Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit strebt. Der Mensch versteht sich als Teil eines Umfeldes und will in seiner Ganzheit wahrgenommen werden. Im Zentrum der Bemühungen der Rheumaliga Zürich steht deshalb die soziale Integration des Menschen. Die Fähigkeiten zur selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensgestaltung werden gefördert. Die Rheumaliga Zürich fördert und unterstützt die Hilfe zur Selbsthilfe. 6
7 Zusammenarbeit Interessenvertretung Die Rheumaliga Zürich vertritt die Interessen der Menschen mit Rheumaerkrankungen. Dazu vernetzt sie sich mit Fachleuten des Sozial- und Gesund heitswesens, beobachtet die Entwicklungen auf der politischen Ebene und versucht adäquat zu intervenieren. Die Zusammenarbeit mit den Organisationen der Ärztinnen und Ärzte, insbesondere der Zürcher Fach ärztegesellschaft für Rheumatologie sowie den Berufs verbänden und Fachleuten im Sozial- und Gesund heits wesen wird von der Rheumaliga Zürich aktiv gesucht. Die Rheumaliga Zürich als Arbeitgeberin: Die Rheumaliga Zürich setzt die von ihr postulierten Präventionsmass nahmen als Arbeitgeberin in ihrer eigenen Geschäftsund Beratungsstelle selber um. Sie achtet darauf, dass sich die Mitarbeitenden am Arbeitsplatz und im Team wohl fühlen, die ihnen zustehende Wertschätzung er fahren und sich mit den Zielen ihrer Arbeitgeberin identifizieren können. Teamarbeit geniesst einen hohen Stellenwert. Das vorhandene Fachwissen wird geteilt und die fortlaufende Aus- und Weiterbildung unterstützt. Die Mitarbeitenden verpflichten sich zur Einhaltung des Datenschutzes. Verabschiedet an der Vorstandssitzung vom 03. Oktober
8 Nutzen Sie unsere 65-jährige Erfahrung! Wir informieren, beraten, bewegen und bewirken. Sie möchten mehr erfahren? Rufen Sie uns an. Wir sind für Sie da! Rheumaliga Zürich Badenerstrasse 585 Postfach 1320 Öffnungszeiten 8048 Zürich Montag Freitag Telefon Uhr Telefax Uhr nach Vereinbarung auch ausserhalb der Öffnungszeiten 1.16/sr
Gut beraten. Muskelschmerzen sind fast immer die Folge. Überbegriff für ungefähr 200 verschiedene. Krankheitsbilder.
Rheumaliga Zürich Gut beraten Was viele nicht wissen: Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen sind fast immer die Folge von rheumatischen Erkrankungen. Rheuma ist ein Überbegriff für ungefähr 200 verschiedene
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