Befragung der Kliniken und Krankenhäuser im Landkreis Tübingen zur Überleitung von Patientinnen und Patienten in die Nachversorgung
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- Heini Pohl
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1 Befragung der Kliniken und Krankenhäuser im Landkreis Tübingen zur Überleitung von Patientinnen und Patienten in die Nachversorgung
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kommunale Gesundheitskonferenz Versorgungslücken-Versorgungsbrücken Kommunale Gesundheitskonferenz Landkreis Tübingen Arbeitskreis: Versorgungslücken Versorgungsbrücken Befragung Quantitativer Befragungsteil - Zahlen und Strukturen der Nachversorgung Zusammenarbeit und Beurteilung der Kooperationspartner im Nachversorgungsnetz Überleitungszahlen und probleme in der poststationären Versorgung Stationäre Nachversorgungskapazität im Landkreis Tübingen Qualitativer Befragungsteil Ursachen und Anregungen Ausblick... 7 Literatur... 8 Anhang. 9 Impressum: Landratsamt Tübingen Abteilung Gesundheit Geschäftsstelle der Kommunalen Gesundheitskonferenz Tobias Glückler, Gesundheitsplaner Zuarbeit: Alexander Reh, Praktikant Im Juli 2014
3 1. Kommunale Gesundheitskonferenz Versorgungslücken- Versorgungsbrücken Das Land Baden-Württemberg hat im Juli 2009 ein Papier zur Gesundheitsstrategie des Landes verabschiedet, das darauf abzielt, die Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten zu fördern (Ministerium für Arbeit und Soziales). Ziel der Strategie ist es, dass lebensstilbedingte chronische Erkrankungen und gesundheitliche Einschränkungen reduziert, die Zahl beschwerdefreier Jahre bei der Bevölkerung erhöht und chronisch Erkrankte besser versorgt werden. Gesundheitsförderung und Prävention sollen als vierte Säule neben Behandlung, Rehabilitation und Pflege im Gesundheitssystem etabliert werden. Auf regionaler erfolgt Ebene die Umsetzung dieser Strategie über Kommunale Gesundheitskonferenzen, die als dialogorientierte Kommunikations- und Koordinationsplattformen alle für den Gesundheitsbereich relevanten Institutionen in einem Gesundheitsdialog vernetzen (AG Standortfaktor Gesundheit, 2010). Es ist Aufgabe der in den Landratsämtern verankerten Gesundheitsbehörden, diese Gesundheitskonferenzen zu organisieren und deren Arbeit zu koordinieren Kommunale Gesundheitskonferenz Landkreis Tübingen Die Kommunale Gesundheitskonferenz (KGK) ist, unter Vorsitz von Herrn Landrat J. Walter, ein Verbund von Akteuren im Landkreis Tübingen aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung und Wirtschaft. Sie verfolgt das gemeinsame Ziel die Gesundheit der Bevölkerung des Landkreises zu verbessern und auf hohem Niveau zu erhalten. Die KGK unterstützt die Ziele der Gesundheitsstrategie Baden-Württembergs und orientiert sich dabei am kommunalen Bedarf. In den Sitzungen der KGK werden die zu behandelnden zentralen Gesundheitsthemen der Gesundheitsförderung und Prävention für den Landkreis festgelegt. Die Themenauswahl orientiert sich dabei an den Landesgesundheitszielen. Zur Planung, Umsetzung und Evaluation richtet die KGK unter Einbezug von Experten themenspezifische Arbeitskreise ein. Auf der Grundlage entsprechender Bedarfsanalysen erarbeiten die Arbeitskreise Handlungsempfehlungen und legen diese der KGK zum Beschluss vor. Die KGK verabschiedet konkrete Handlungsempfehlungen für den Landkreis Tübingen und beauftragt wiederum den jeweiligen Arbeitskreis mit der Umsetzung von Maßnahmen (Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheitskonferenz, 2012) Arbeitskreis: Versorgungslücken Versorgungsbrücken Die KGK beschloss bei ihrer Sitzung im Januar 2014 den Themenschwerpunkt Versorgungslücken - Versorgungsbrücken. Unter Einbezug von externen Experten aus dem Bereich des Entlassmanagements der Kliniken und der poststationären Versorgung wurde im März 2014 ein Arbeitskreis gegründet. 1
4 Im Arbeitskreis sind folgende Institutionen und Organisationen vertreten: Altenhilfe Tübingen ggmbh AOK Neckar Alb B52 Verbändekooperation Ersatzkassen BG Unfallklinik Tübingen, Patientensteuerung Deutsche Rentenversicherung Diakonisches Werk Tübingen; Fachberatung Gesundheit, Alter, Pflege DRK-Kreisverband Tübingen e.v. Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Kreisärzteschaft Landratsamt, Abteilung Soziales; Geschäftsstelle Pflegestützpunkt im Landkreis Tübingen Landratsamt, Abteilung Gesundheit; Geschäftsstelle Gesundheitskonferenz Paul-Lechler-Krankenhaus, Sozial- und Pflegeberatung Rehabilitationsklinik Bad Sebastiansweiler Samariterstift im Mühlenviertel Sozialstation Rottenburg Sozialverband VdK Tübinger Projekt Unabhängige Patientenberatung e.v. Universität Tübingen, Institut Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Versorgungsforschung Universitätsapotheke, UKT Tübingen Universitätsklinik Tübingen für Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialberatung Universitätskliniken Tübingen, Sozialberatung & Pflegeüberleitung Universitätsstadt Tübingen, Koordinationsstelle für Senioren und Menschen mit Behinderungen Ziel des Arbeitskreises ist es, regionale Lösungen zu Problemen der Überleitung und Nachversorgung von Patientinnen und Patienten bei Krankenhausentlassungen zu finden. Vertreter der beteiligten Institutionen sollen einen fachlichen Austausch führen und in der Analysephase Lösungsansätze in Form von Handlungsempfehlungen für die Kommunale Gesundheitskonferenz erarbeiten. Im ersten Schritt sollen vom Arbeitskreis Informationen gesammelt werden, die Aufschluss über Istzustand und Bedarf der poststationären Versorgung geben. Ziel der Bedarfsanalyse ist es, die Versorgungslücken genauer zu definieren, in dem Fallzahlen und Meinungen erhoben werden und ein klares Bild des Versorgungsnetzes im Landkreis erfasst wird. 2
5 2. Befragung Ein Baustein der Situations- und Bedarfsanalyse war die Befragung der Kliniken und Krankenhäuser im Landkreis Tübingen mittels eines standardisierten Fragebogens zur Überleitung von Patientinnen und Patienten in die Nachversorgung im April 2014 (siehe Anhang A). Die Befragung dient dazu, die Versorgungslücken und Probleme beim Schnittstellenmanagement zwischen den beteiligten Institutionen aus Sicht des Entlassmanagements/Kliniksozialdienstes der Kliniken genauer zu erfassen, in dem Quantität und Qualität der Zusammenarbeit sowie Zahlen und Fakten der Überleitung erhoben und analysiert werden. Der Fragebogen wurde von der Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz in Abstimmung mit dem Sozialdienst des Universitätsklinikums konzipiert und an alle acht Kliniken und Krankenhäuser im Landkreis verteilt. Der Rücklauf der Befragung liegt bei 62,5%. Von acht verteilten Fragebögen wurden insgesamt fünf zur Auswertung eingereicht. Davon waren vier (von vier) von großen Kliniken im Landkreis und eine (von vier) von einer kleinen (privaten/vorwiegend ambulanten) Klinik eingereicht worden. Die Auswertung muss aufgrund des unterschiedlichen Rücklaufs aus großen und kleinen Kliniken getrennt betrachtet werden. Bei den großen Kliniken ist durch die Vollerhebung eine landkreisspezifische Repräsentation gewährleistet, bei den kleinen Kliniken aufgrund der Rücksendung nur eines Bogens jedoch nicht. Zur Wahrung der Anonymität der Befragung können die Angaben aus der kleinen Klinik größtenteils nicht berichtet werden Quantitativer Befragungsteil - Zahlen und Strukturen der Nachversorgung Der erste Teil des Fragebogens thematisiert die Organisation und Informationen zur Zusammenarbeit im Rahmen des Entlassmangements der Kliniken. Betreffend der Institutionalisierung wurde gefragt: Gibt es in Ihrer Einrichtung Organisationseinheiten/Stellen, die speziell für das Entlassmanagement zuständig sind?, Wie viele Fachkräfte sind in Ihrer Einrichtung schwerpunktmäßig für das Entlassmanagement zuständig? und Gibt es in Ihrer Einrichtung einen Kliniksozialdienst?. Alle großen Kliniken haben Organisationseinheiten, die speziell für das Entlassmanagement bzw. für die Kliniksozialberatung zuständig sind. Insgesamt arbeiten hier 38 Beschäftigte in den großen Kliniken des Landkreises, jedoch größtenteils in Teilzeit. In der kleinen Klinik gibt es hingegen keine Organisationseinheit, die speziell für das Entlassmanagement zuständig ist. Es ist auch kein Kliniksozialdienst vorhanden Zusammenarbeit und Beurteilung der Kooperationspartner im Nachversorgungsnetz Abbildung 1 stellt die Ergebnisse folgender Fragen dar: Inwieweit findet in Ihrer Einrichtung bei Patienten mit besonderem poststationärem Pflege- und Versorgungsbedarf ein Entlassmanagement mit den folgenden Institutionen statt? und Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern im Rahmen des Entlassmanagements?. 3
6 Abbildung 1: Gegenüberstellung - Zusammenarbeit und Beurteilung Kooperationspartner aus Sicht der Kliniksozialdienste Die Zusammenarbeit zwischen den Kliniken/Krankenhäusern mit ambulanten Pflegediensten, stationären Reha Einrichtungen und Pflegeeinrichtungen findet sehr häufig (standardmäßig) bis häufig statt. Die Zusammenarbeit wird von den Kliniksozialdiensten durchgehend positiv bewertet. Manchmal bis selten findet die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten, ambulanten Reha-Einrichtungen, den Pflegestützpunkten, den vorwiegend ehrenamtlichen agierenden Einrichtungen, den Pflegeberatern der Kranken-/Pflegekassen sowie den Krankentransporten statt. Die Kliniken sind trotz geringerer Zusammenarbeit dennoch überwiegend mit den Kooperationen zufrieden. Hier bestehen aber Potentiale zur Verbesserung der Situation. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass es (ausgenommen von der Kooperation mit den ambulanten Pflegediensten, stationären Reha sowie Pflegeeinrichtungen) aus Sicht der Kliniksozialdienste an der Zusammenarbeit im Nachversorgungsnetz mangelt. Einer der zentralen Akteure der Nachversorgung sind die niedergelassenen Ärzte. Sowohl die Intensität als auch die Qualität der Zusammenarbeit ist an dieser Schnittstelle in einem mittelmäßigen Zustand und sollte durch geeignete Maßnahmen verbessert werden. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit den Pflegestützpunkten im Landkreis (welche für die Auskunft und Beratung in sämtlichen pflegerischen Belangen, die Koordinierung aller regionalen Versorgungs- und Unterstützungsangebote sowie die Vernetzung abgestimmter pflegerischer Versorgungs- und Betreuungsangebote im Landkreis zuständig sind) aus Sicht der Kliniksozialdienste nicht zufriedenstellend. 4
7 Überleitungszahlen und probleme in der poststationären Versorgung Der zweite Teil der Befragung beschäftigt sich mit der Überleitung aus der Klinik in poststationäre Versorgungsformen (Kurzzeit- und Dauerpflege, ambulante Pflegedienste und Überleitung nach Hause - Betreuung und Pflege durch Angehörige). Die Items sind in jeweils zwei Fragen unterteilt. Zum einen Wieviel Patienten wurden 2013 aus Ihrer Einrichtung in die [Pflegeform] übergeleitet?, zum anderen Bei wie vielen Fällen kam es zu Überleitungsschwierigkeiten?. Hier wurde um eine realitätsnahe Schätzung gebeten. Festzustellen ist, dass zu den Überleitungsschwierigkeiten bei keiner der befragten Kliniken konkrete Zahlen vorliegen, da diese bisher i.r. des Entlassmanagements nicht erfasst werden. Um diese Datenlücke für die Bedarfsplanung zu erheben, wurde im Mai 2014 bereits ein Instrument zur Erfassung von Überleitungsproblemen durch die Sozialberatung des UKT entwickelt und an die anderen Kliniken im Landkreis zur Nutzung verteilt. Zur Gesamtmenge der Überleitungen liegen Zahlen der Kliniken vor und lassen sich prozentual wie folgt darstellen (s. Abbildung 2). Die Angaben im zurückgesandten Fragebogen wurden in einem Fall bezogen auf ein Quartal übermittelt und zur Vergleichbarkeit in der Auswertung auf ein Jahr hochgerechnet. In einem anderen Fall wurden nur die Zahlen einer einzelnen Abteilung und nicht der gesamten Klinik übermittelt. Die Zahlen sind daher nicht voll erhoben worden und nur eingeschränkt repräsentativ. Weiter ist anzumerken, dass die Kliniken auch in andere Bereiche überleiten wie, andere Abteilungen, Verlegung in andere Krankenhäuser, etc. Diese Zahlen wurden aufgrund fragebogentechnischer Gründe nicht in der Befragung erfasst und sind damit auch nicht in der folgenden Darstellung ersichtlich. Abbildung 2: Überleitung in jeweilige Pflegeform durch das Entlassmanagement der Kliniken Hervorzuheben ist, dass die Überleitung aus den Kliniken in stationäre Pflegeeinrichtungen der Kurzzeit und Dauerpflege einen großen Anteil einnimmt und tendenziell weiter steigen wird. Die Nachfrage der Kliniken nach Pflegeplätzen wird demzufolge zunehmen. 5
8 Stationäre Nachversorgungskapazität im Landkreis Tübingen Abbildung 3 stellt die Ergebnisse der Frage dar: Zusammenfassend, stehen im Landkreis Tübingen für eine Anschlussbehandlung Ihrer Erfahrung nach entsprechende Versorgungskapazitäten in angemessener Zeit und Menge zur Verfügung?. Die Skala reicht dabei von immer (3) bis selten (0). Unter Anbetracht der bereits häufig diskutierten großen Engpässe der Kurzzeitpflege während der Ferienzeiten/ Feiertage, wurde bei der Frage die Einschränkung unabhängig von saisonalen Nachfrageschwankungen vorgegeben. Zur Erfassung der saisonalen Engpasssituation dient das oben erwähnte Statistikinstrument (siehe S. 5) Abbildung 3: Post-stationäre Versorgungskapazitäten im Landkreis aus Sicht der Kliniksozialdienste Einrichtungen der ambulante und stationäre Reha stehen aus Sicht der Kliniksozialdienste meistens in angemessener Zeit und Menge zur Verfügung. Seit Durchführung der Befragung hat sich die Situation jedoch wieder verändert (geriatrische Rehazentren in Böblingen und Esslingen haben geschlossen), sodass künftig ein höherer Bedarf zu erwarten ist. Bei Kurzzeitpflege, vollstationärer Pflege und Tagespflege besteht aus Sicht der Kliniksozialdienste eine geringe (infra-)strukturelle Unterversorgung im Landkreis. Sie befinden sich in der Skala zwischen manchmal (1) und meistens (2). 6
9 2.2. Qualitativer Befragungsteil Ursachen und Anregungen Die Kliniksozialdienste wurden gefragt, ob es aus Ihrer Sicht Fragestellungen und Hinweise gibt, die im Arbeitskreis mitberücksichtigt werden sollten. Diese Hinweise wurden strukturiert, einzelnen Problemfeldern zugeordnet und sind in die Problemanalyse und Arbeit des Arbeitskreises eingeflossen. Folgende Punkte lassen sich aus den Nennungen in den Fragebögen zusammenfassen: Größtes Problem: Schnelle und kurzfristige Erreichbarkeit von Kooperationspartnern in der Nachversorgung Kurzeitpflege nicht zeitnah verfügbar, Probleme bei Pflegeplatzsuche (sowohl Kurzeitpflege als auch Dauerpflege) Probleme bei Finanzierung von stationärer pflegerischer Versorgung vor Einstufung in Pflegeversicherung oder bei nur vorübergehend notwendig bzw. in der Lücke zwischen Klinik und stationärer Reha Geriatrische Reha nicht zeitnah verfügbar Größter Engpass: Vollstationäre- oder Kurzzeitpflegeangebote um Feiertage und Ferienzeiten Tagespflegeangebot im Landkreis für MCI (Mild-Cognitive-Impairment) Patienten zu klein Fehlende stationäre Hospizplätze im Landkreis Fehlendes Pflegeangebot für bestimmte Personengruppen (Suchtproblematik, psychisch Kranke, teilweise mit 24h Betreuungsbedarf, jüngere - nicht geriatrische Patienten) Ambulante Pflegedienste haben teilweise Kapazitätsprobleme Gerontopsychiatrische Beratungsstellen sind großer Vorteil im Landkreis Tübingen, stoßen aber an Kapazitätsgrenzen (zeitlich/personell) 3. Ausblick Der durch die Befragung aufgedeckte Handlungsbedarf soll ein Signal für die Akteure im Netzwerk sein und dient als Ansatzpunkt zur Planung konkreter Maßnahmen. Zudem kann durch Folgebefragungen die Entwicklung der Situation verfolgt werden und zur Evaluation von Maßnahmen später ein Vergleich erfolgen. Derzeit sind weitere Befragungen von Nachversorgern (Pflegeeinrichtungen, Hausärzte, Ambulante Pflegedienste) in der Konzeptions- bzw. Auswertungsphase. In der Gesamtschau sollen Probleme in der Nachversorgung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden. Abschließend wird in Kombination mit der Problemanalyse des Arbeitskreises ein differenziertes Bild der Situation in der Nachversorgung erstellt. 7
10 Literatur Bericht der Projektgruppe Kommunale Gesundheitskonferenz, i.r. der AG Standortfaktor Gesundheit, 2010, Reutlingen. Geschäftsordnung der Kommunalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Tübingen, 2012, Tübingen. Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Gesundheit in allen Lebensbereichen, Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg, 2009, Stuttgart. 8
11 ANHANG A Befragung der Kliniken und Krankenhäuser im Landkreis Tübingen zur Überleitung von Patientinnen und Patienten in die Nachversorgung Name der Einrichtung: Ansprechpartner: (Name, Telefon, ) 1. Organisation & Information Entlassmanagement 1.1. Gibt es in Ihrer Einrichtung Organisationseinheiten/Stellen, die speziell für das Entlassmanagement zuständig sind? Ja Nein (weiter mit Frage 1.3.) 1.2. Wie viele Fachkräfte (Sozialarbeiter, Pflegekräfte, Ärzte) sind in Ihrer Einrichtung schwerpunktmäßig für das Entlassmanagement zuständig? Anzahl Fachkräfte: 1.3. Gibt es in Ihrer Einrichtung einen Krankenhaussozialdienst? Ja Nein 1.4. Inwieweit findet in Ihrer Einrichtung bei Patienten mit besonderem poststationären Pflegeund Versorgungsbedarf ein Entlassmanagement mit den folgenden Institutionen statt? Häufig Standardmäßig Manchmal Selten Nie Niedergelassene Ärzte Pflegestützpunkte Ambulante Reha Stationäre Reha Ambulanter Pflegedienst Pflegeeinrichtungen Pflegeberater Kranken- und Pflegekassen Ehrenamtliche Krankentransport Sonstige: 1
12 ANHANG A 1.5. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern im Rahmen des Entlassmanagements? Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Niedergelassene Ärzte Pflegestützpunkte Ambulante Reha Stationäre Reha Ambulanter Pflegedienst Pflegeeinrichtungen Pflegeberater Kranken- und Pflegekassen Ehrenamtliche Krankentransport Sonstige: Worin besteht aus Ihrer Sicht das größte Problem in der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern? 2. Überleitung in Kurzzeitpflege Wieviel Patienten wurden 2013 aus Ihrer Einrichtung in die Kurzzeitpflege (KZP) übergeleitet? Anzahl der Überleitungen in KZP insgesamt: Anteil von Gesamtzahl an begleiteten Entlassungen in KZP : % Anzahl der Überleitungen zur KZP in Pflegeheime im Landkreis Tübingen: Bei wie vielen Fällen kam es zu Überleitungsschwierigkeiten (realitätsnahe Schätzung)? Anzahl Anteil % Nicht bekannt (evtl. ergänz. Bemerkung: ) 2
13 ANHANG A 3. Überleitung in Dauerpflege Wieviel Patienten wurden 2013 aus Ihrer Einrichtung in die Dauerpflege (DP) übergeleitet? Anzahl der Überleitungen in DP insgesamt: Anteil von Gesamtzahl an begleiteten Entlassungen in DP: % Anzahl der Überleitungen zur DP in Pflegeheime im Landkreis Tübingen: Bei wie vielen Fällen kam es zu Überleitungsschwierigkeiten (realitätsnahe Schätzung)? Anzahl Anteil % Nicht bekannt (evtl. ergänz. Bemerkung: ) 4. Überleitung in ambulanten Pflegedienst Wieviel Patienten wurden 2013 aus Ihrer Einrichtung zur nachstationären Versorgung durch ambulante Pflegedienste (APD) übergeleitet? Anzahl der Überleitungen zur Betreuung durch APD insgesamt: Anteil von Gesamtzahl an begleiteten Entlassungen zu APD: % Anzahl der Überleitungen zur Betreuung durch APD im Landkreis Tübingen: Bei wie vielen Fällen kam es zu Überleitungsschwierigkeiten (realitätsnahe Schätzung)? Anzahl Anteil % Nicht bekannt (evtl. ergänz. Bemerkung: ) 3
14 ANHANG A 5. Überleitung nach Hause / Betreuung und Pflege durch Angehörige Wieviel Patienten wurden 2013 aus Ihrer Einrichtung zur nachstationären Versorgung direkt nach Hause mit Pflege durch Angehörige übergeleitet? Anzahl der Überleitungen direkt nach Hause zur Betreuung/ Pflege durch Angehörige insgesamt: Anteil von Gesamtzahl an begleiteten Entlassungen nach Hause: % Anzahl der Überleitungen direkt nach Hause mit Betreuung/Pflege durch Angehörige im Landkreis Tübingen: Bei wie vielen Fällen kam es zu Überforderung der Angehörigen (realitätsnahe Schätzung)? Anzahl evtl. ergänzende Bemerkung: Anteil % Nicht bekannt 6. Zusammenfassend, stehen im Landkreis Tübingen für eine Anschlussbehandlung Ihrer Erfahrung nach entsprechende Versorgungskapazitäten in angemessener Zeit und Menge zur Verfügung? Immer (unabhängig von saisonaler Nachfrageschwankung) meistens manchmal selten In einer vollstationären Pflegeeinrichtung In der Kurzzeitpflege In der Tagespflege In einer stationären Rehaeinrichtung In einer ambulanten Rehaeinrichtung Wo sehen Sie die größten Engpässe aus der Erfahrung Ihrer täglichen Arbeit? 4
15 ANHANG A 6. Gibt es aus Ihrer Sicht Fragestellungen und Hinweise, die im Arbeitskreis mitberücksichtigt werden sollten? 5
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