Modul 2: Mobilität und Energiebedarf

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1 Modul 2: Mobilität und Energiebedarf Modellierung der Mobilitätsbedingungen Abschätzung des potenziellen Mobilititäts- und Energiebedarfs Verschiedene Infrastruktureinrichtungen Kleinräumig: 250 * 250 m

2 MODUL 2: Modelling räumliche Strukturen

3 MODUL 2: Modelling räumliche Strukturen Mobilitätsbedingungen zu Fuß (kumulierte Erreichbarkeiten aller Einrichtungen, Wertebereich 0 1)

4 MODUL 2: Modelling räumliche Strukturen Abschätzung des potenziellen Mobilitäts- und Energiebedarfs zur Zurücklegung der Distanz zur nächstgelegenen Volksschule (pro Jahr)

5

6 Modul 3: Governance Konkrete Fragestellungen Kennzeichen der Energy Governance Kennzeichen der Energy Policy Wie wirkt policy of auf Steuerung und Koordination Welche Empfehlungen Methodik Desk research Interviews Qualitative und quantitative Wirkungsanalysen Workshops/Fokusgruppen ENUR - Energie im urbanen Raum

7 Steuerungsinstrumente mit E-Relevanz* Zeitliche Entwicklungen: Klassische Ordnungsplanung Partizipationsverbreiterung & Stadtweite Konzepte Umsetzung in Stadtteile und Einzelgebäuden (Klassische Ordnungsplanung) *Wirkungsweisen-System: Vgl. Klaus Selle

8 Modul 3: Governance

9 Modul 3: Governance. Erkenntnisse der Fokus-Workshops

10 Energie-Governance-Empfehlungen: Kommunal > best practise > Wirkung zur e-wussten Stadtentwicklung Kommunale Ebene: Stärkere aktive Partizipation bisher unterrepräsentierter AkteurInnengruppen (Wirtschaft, Zivilgesellschaft) müssen stärker in die aktive Gestaltung von Steuerungsinstrumenten und Energiekonzepten integriert werden. E5, Gesamtverkehrskonzept (Feldkirch) Footprint (Wels) Smart City Initiative (Wien) Bürgerkraftwerke und genossenschaften (PV, Biomasse) Unmittelbare Verhaltensänderungen / Bewusstseinsschübe Künftiger E-Governance Fokus: Stadtteile im Bestand, kombinierte Sozialraum- und Fachplanung Mindestdichten (Feldkirch), Smart City Quartiere (Graz), Stadtentwicklungs- Richtlinien (Wels), Energiegerechte Stadtentwicklung in München / Stadtteile Freiham und Neuaubing, Bayern/DE, E-City Wilhelmsburg/Hamburg/DE, Grätzleltern (Caritas Wien) Große Umsetzungseffekte, Koppelung von Bestand und Neubau, Gesteigerte Stadtraumqualität/Nachverdichtung, Soziale Treffsicherheit Energiemanagement: Organisationsentwicklung mit klarer Trennung zwischen operativer und strategischer Steuerung, laufendes Monitoring; Energiemaster- und Leitpläne Informelle Selbststeuerung / Energiebeauftragte / E-Stabsstellen Kompetenzgewinn, verbessertes Branding

11 Modul 4: Rebound Effekte/ Verhaltensänderungen Forschungsziel Unter welchen Bedingungen wären österreichische Haushalte bereit Ihren Energieverbrauch zu senken Welchen Einfluss haben Effizienzsteigerungen/Preisänderungen auf den Energieverbrauch Fragebogen, Online; Österreich, Orte > 5000 Ew., 30 Fragen, n=1001 Haushalte Regressionsmodelle Ergebnisse - Empfehlungen Definition Rebound-Effekt: RBE ist ein Phänomen, das besagt, dass eine Steigerung der (Energie-)Effizienz nicht zwangsläufig (bzw. nur teilweise) zu einer Reduktion des (Energie-)Verbrauchs führt.

12 Modul 4: Rebound Effekte

13 Modul 4: Rebound-Effekt Empfehlung für effektivere Förderung

14 Modul 4: Rebound-Effekt Empfehlungen Wenn soll man fördern? HH mit hohem Einkommen MFH (privat, nicht Genossenschaften) Eigentum/wohnungen große/ältere HH Fördermaßnahmen/EE-Steigerungen weniger wirksam: Ärmere HH EFH (junge) Singlehaushalte Trotz RBE wird die Lebensqualität der HH erhöht!

15 Modul 4: Rebound-Effekt Ergebnisse große (Verhaltens-)Veränderungen unbeliebt Lebensqualität darf nicht leiden Umzug MFH: 85% Nein Thermische Sanierung muss lohnenswerter sein genereller Wunsch Umwelt zu verbessern Wünsche Förderpolitik österreichweit vereinfachen/vereinheitlichen Förderungen erhöhen Mehr Anreize/Belohnungen schaffen Stadt/Staat als Vorbildwirkung

16 ENUR-Projektoutput im weiteren Sinn Fachtagungen, Seminare und Workshopreihen Smart City Projekte: SC_Profiles, PLEEC (Planning Energy Efficient Cities), Smart_Krakov, smart Mobility Region Gmunden, etc. Weitere Forschungsprojekte: Vorstudie zum Fachkonzept Energieraumplanung Wien Beiträge in Zeitschriften, z.b. Jahrbuch RAUMPLANUNG 2013 Themenschwerpunkte für mehrere Masterarbeiten Bachelor-Seminar Energieplanung und Regionalentwicklung, Beispielregion NÖ-Mitte Dissertationskolleg Energiebewusste Stadt- und Raumentwicklung Setup eines neuen Wahlmoduls Energieraumplanung in der Ausbildung der RaumplanerInnen Weitere Ergebnis-Workshops in Feldkirch, Wels, Wien (ab ) ENUR - Energie im urbanen Raum

17 ENUR-Projektoutput im engeren Sinn: Politikbezug HW-Bedarf in Siedlungsstrukturen kleinräumig nur in Varianten modellierbar unzureichende Daten nur grobe Abschätzbarkeit der räumlichen Unterschiede in den thermischen Sanierungskosten und deren Amortisation räumliche effektive Förderung aus raumplanerischer Sicht derzeit fast unmöglich nur eigene Erhebung zum Verhalten (Reboundeffekt) verfügbar Förderungen effektiv gestalten nach Zielgruppen sozialpolitisch brisant Bevölkerung sehr zurückhaltend gegenüber Sanierungsaktivitäten, relativ große Preiselastizität Eher junge Haushalte zeigen Energiebewusstsein E-Governance sehr unterschiedlich in Städten und Bundesländern Bedarf einer besseren Abstimmung Zukunfts-Fokus (bestehende) Stadtteile, Trennung operative und strateg. Steuerung Stärkere stadtregionale Kooperation Mehr strategische Steuerung mit mehr Kohärenz auf Ebene Bund und Bundesländer notwendig ENUR - Energie im urbanen Raum

18 Fragen/Befunde im WS 1) Welche Herausforderungen gibt es an die künftige "energiebewusste Stadtentwicklung"? Potentialberechnungen erneuerbarer Energien für Städte systematisch erfassen (incl. Abwärme); Vertrauen auf Politik und effektive Strategien Notwendigkeit der Energieplanung als Teil der strategischen Leitbildplanung zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft; Frage WARUM und WO sanieren, kann nach mehreren Kriterien erfolgen (CO² Einsparungseffekt je Förder, Gebäudetypologisch, ) die ENUR Erkenntnisse liefern dazu wichtige Grundlagen. 2) Welche Methoden helfen dabei, dass Stadt- und Raumplanung energiebewusst treffsicherer werden? Verbesserte theoretische Fundierung (Komplexitätstheorie), ist bereits in die ENUR Raumsimulation eingeflossen. Visualisierung & public data Intensivere Erforschung der Umsetzungsprozesse bei Steuerungsinstrumenten mit Energierelevanz ENUR - Energie im urbanen Raum

19 Fragen/Befunde im WS 3) Wo bestehen Daten Defizite / Forschungsbedarf? Wie können wir Antworten finden? Starke Datendefizite in Städten und Gemeinden, enorme Datenschutz Barrieren; Starke Kohärenz Defizite und lückenhafte Datenlage auch auf Ebene österreichweiter Statistik Daten (GWR, E Ausweise, Mobilität, ). Antworten: weitere Grundlagenforschung, Modellierungen mit Raumbezug, Setup einer integrativen Energieraumplanung 4) Wie wird die Idee "Energieraumplanung" zur urbanen Realität? Städte: Notwendigkeit eigener Energie Abteilungen u/o Energie Organisationsentwicklung incl. Datenmanagement; Visualisierung von komplexen Zusammenhängen zur Darstellung relevanter Effekte von Maßnahmen; Stärkere Partizipation unterrepräsentierter AkteurInnengruppen (Wirtschaft, Zivilgesellschaft, EVU/Fernwärme, ); Stärkung der Verbindlichkeits und Evaluierungsmechanismen Stadtweiter Konzepte incl. konkreter Flächen Festlegungen in der Ordnungsplanung; Themen Layer fusionieren : Energieeffizienz, Erneuerbare/nicht erneuerbare E Versorgung, Thermische Sanierungen, Nachverdichtung, kurze Wege, Funktionsmischung, Städtebauliche Qualitätsverbesserung, Quartiers Lebensqualität. ENUR - Energie im urbanen Raum

20 ENUR-Projekt: Kontakt ENUR - Energie im urbanen Raum

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