Eine Oase für Flora und Fauna

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1 Natur- und Tierpark Goldau, Goldau: Eine Oase für Flora und Fauna Personen besuchen jährlich den Natur- und Tierpark Goldau. Sie geniessen die wilde, einzigartige Landschaft, die nur dank einer Naturkatastrophe zustande kam forderte der Goldauer Bergsturz Hunderte Opfer und begrub mehrere Dörfer unter sich. Heute leben auf einem Teil des Schuttkegels hundert verschiedene Wildtierarten. Die Infrastruktur im Tierpark wird laufend erneuert, um den Erwartungen der Gäste zu entsprechen. So hat man erstmals mit der TCPOS SA zusammengearbeitet: Sie löst auch die kniffligsten Aufgaben. Text: Andrea Schelbert, Fotos: Sheryl Fischer «Der schönste Tierpark der Welt.» Zahl - reiche Besucher, viele Einheimische, die 150 Mitarbeitenden und auch Direktorin Anna Baumann sind überzeugt, dass der Natur- und Tierpark Goldau dieses Attribut zu Recht erhält. Denn in keinem anderen Zoo der Welt hat die Natur eine derart faszinierende Landschaft und einen solch einzigartigen Lebensraum für Flora und Fauna geschaffen. Der Tierpark Goldau liegt eingebettet in eine wilde, urtümliche Landschaft aus Wald, riesigen, bizarren Gesteinsbrocken und aus natürlich entstandenen Teichen. Dass man diese Institution auch ausserhalb der Kantonsgrenzen schätzt, zeigt die Tatsache, dass der Tierpark Goldau vom Tourismus- Forum Luzern mit dem Tourismus Award 2015 ausgezeichnet wurde. Schlimme Naturkatastrophe So beeindruckend die Lage des Naturund Tierparks Goldau auch ist dieses Kapitel Geschichte hat mit einer schrecklichen Naturkatastrophe begonnen: Jedes Jahr läutet am 2. September nachmittags um fünf Uhr die grosse Glocke der Pfarrkirche Goldau, um an das verheerende Unglück zu erinnern. Der Goldauer Bergsturz, der nach dem Basler Erdbeben als zweitgrösste Naturkatastrophe der Schweiz registriert wurde, ereignete sich am 2. September Damals donnerten insgesamt 40 Millionen Kubikmeter Geröll vom Rossberg ins Tal. In den Wochen vor dem schicksalshaften Tag regnete es fast ununterbrochen. So wurden die Sied - lungen Goldau, Röthen und Teile von Buosingen innerhalb weniger Minuten unter einer 10 bis 50 Meter hohen Schuttschicht begraben. Die dadurch ausgelösten Flutwellen am Westufer des Lauerzersees forderten auch Opfer in den benachbarten Gemeinden Lauerz und Seewen. Die Bilanz der Katastrophe war verheerend: 457 tödlich Verunglückte, 323 getötetes Vieh, elf verschüttete Wohnhäuser, 220 zerstörte Scheunen und Ställe. 7/8/15 73

2 Payment Impressionen vom Natur- und Tierpark Goldau mit seinen teils sehr zutraulichen hundert Tierarten und mit dem Bartgeier aus dem Bartgeier-Wiederansiedlungsprojekt. Einmalige Lage auf Schuttkegel «Ohne den Bergsturz gäbe es den Naturund Tierpark Goldau nicht. Diese Naturkatastrophe hat unseren Tierpark so schön geformt, wie es kein Mensch und kein Felsbauer realisieren könnte», sagt Direktorin Anna Baumann. Das 34 Hektar grosse Gelände des Tierparks befindet sich direkt auf dem Schuttkegel des Bergsturzes und wird seit 1925 als Tierpark betrieben. Das wissen auch die jährlichen Besucher aus ganz Europa, welche die faszinierende und aussergewöhnliche Umgebung loben. «Wir bekommen viele Feedbacks, wie wunderschön und natürlich unser Tierpark ist. Auch die grosszügigen Tieranlagen und unsere Spazierwege werden oft gelobt. Wir beziehen beim Bau der Anlagen die Nagelfluhfelsen immer mit ein», erklärt die Direktorin. Selbstverständlich hat der Natur- und Tierpark Goldau noch viel mehr zu bieten. Auf verschiedenen Rundgängen können die Besucher rund hundert einheimische und europäische Wildtierarten in ihrem artgerechten Lebensraum beobachten. Eine besondere Attraktion ist 74 die Freilaufzone ohne Zäune und Gitter, die den Gästen ein hautnahes Erleben von Sikahirschen und Mufflons erlaubt. Wichtige Mensch-Tier-Beziehung Direktorin Anna Baumann und ihr Team legen viel Wert darauf, die Mensch-TierBeziehung zu fördern. «Dies beginnt schon bei den Kindern, die sich heute oft nicht mehr gewöhnt sind, in einem Wald zu spielen. Die meisten Schüler wachsen wohlbehütet auf dem Pausenplatz auf und gehen nur noch selten in die Natur. Uns ist wichtig, dass sie die Natur wieder entdecken und dabei für den Tierschutz sowie für die Erhaltung und Förderung der Wildtiere sensibilisiert werden», sagt die Direktorin. Kinder seien einfach für solche Projekte zu begeistern, schwieriger werde es in der Pubertät. Doch auch hier hat man sich im Natur- und Tierpark Goldau etwas einfallen lassen. Zusammen mit der «Schweizer Familie» wurden Projekte lanciert, die neue Einblicke bei der Wildtierbeobachtung ermöglichen. So wurde in der Bartgeier-Volière eine Webcam installiert. Erfolgreiche Wiederansiedlung Der Tierpark Goldau ist zusammen mit der Schweizer Stiftung Pro Bartgeier Drehscheibe für die Bartgeier-Wiederansiedlung in Europa. Ursprünglich in Europa weit verbreitet, wurde der Bartgeier anfangs des 20. Jahrhunderts in den Alpen ausgerottet. Er galt fälschlicherweise als gefährlich, so dass er intensiv bejagt und vergiftet wurde. In den 80er-Jahren wurde ein Wiederansiedlungsprojekt gestartet. Der Natur- und Tierpark Goldau ist an diesem sehr anspruchsvollen und auch finanziell aufwändigen Projekt federführend beteiligt. Seither sind schon über 200 junge, in Zoos geschlüpfte Bartgeier angesiedelt worden, davon 15 vom Natur- und Tierpark Goldau. Die «Grüne Gans» Nebst seinem vielseitigen Engagement für den Tier- und Artenschutz macht der Natur- und Tierpark Goldau aber auch sonst von sich reden: Das neue Erlebnisrestaurant, die «Grüne Gans», sorgt für Aufsehen. Das Selbstbedienungsrestaurant mit drei Sälen wurde Anfang 7/8/15

3 Das multifunktionale Kassensystem der TCPOS SA wird im Eingangsbereich beim Ticketing verwendet. Blick in den Tierpark-Shop, wo man ebenfalls das Kassensystem von TCPOS einsetzt. November 2014 eröffnet und bietet 440 Sitzplätze im Innern sowie rund 400 Outdoor-Sitzplätze an. «Mit dem neuen gastronomischen Angebot haben wir nach einem Betriebssystem gesucht, bei dem wir Gastronomie, Ticketing und Shop integrieren konnten. Wichtig für uns war, diese drei Bereiche mit unserer Buch - haltung ohne Schnittstellen zu verbinden. Wir haben uns für das ERP System Proffix entschieden, welches für ein KMU wie uns ideal ist», sagt Anna Baumann. Danach benötigte man ein kompatibles und effizientes Kassensystem. «Wir entschieden uns für ein Produkt von TCPOS, weil wir zur Überzeugung kamen, dass diese Lösung perfekt für uns ist», erklärt die Direktorin. Vor diesem Beschluss reiste eine Delegation des Tierparks Goldau extra ins Schloss Laufen nach Dachsen, um das identische Kassensystem auf Herz und Nieren zu überprüfen. Diese Zeit-Investition hat sich gelohnt: «Die Zusammenarbeit mit TCPOS ist sehr effizient. Wir werden kompetent beraten und begleitet», lautet die positive Bilanz von Anna Baumann. Drei Bereiche ein Kassensystem Viola Oswald von der TCPOS SA war für die Projektleitung und Umsetzung des neuen Kassensystem im Natur- und Tierpark Goldau zuständig. Mit den drei Bereichen Ticketing, Shop und Gastronomie mussten sehr unterschiedliche Bedürfnisse erfüllt werden. Die Planungsphase dauerte drei Monate und fand in Zusammenarbeit mit der RPM Informatik Zug statt. Es galt, viele Herausforderungen zu meistern und alle involvierten Teilbereiche zu integrieren. «Die Koordination war anspruchsvoll. Unsere Aufgabe bestand unter anderem darin, den vielen Anforderungen im Ticketing gerecht zu werden. Da vom Tierpark verschiedene Promotionen angeboten werden und Schulen, Gruppen, Familien und Gönner jeweils unterschiedliche Eintrittspreise bezahlen, mussten wir für diese komplexe Situation eine passende, bereichsübergreifende Inkasso- Lösung finden. Die verschiedenen Preis- Kategorien und Abonnemente müssen auch in der Buchhaltung klar ersichtlich sein, damit sie richtig abgebucht werden können», erklärt Viola Oswald. Eine kluge und schnelle Lösung Ein weiterer Anspruch an das Kassen - system von TCPOS besteht darin, dass die unterschiedlichen Tickets schnell getippt werden können und so keine langen Warteschlangen und Wartezeiten ent - stehen. Dabei lässt man sich etwas Besonderes einfallen. So ist an allen Kassenstationen im Tierpark Goldau das kontaktlose Bezahlen mit der Karte möglich. Statt die EC-Karte oder Kreditkarte in ein Kartengerät zu schieben und auf die Anweisungen zur Eingabe des PIN zu warten, können die Gäste ihre Karte nur kurz an das Lesegerät halten (und bei Beträgen über 40 CHF den persönlichen Code eingeben). Kontaktlose Zahlungen von Be trägen unter 40 CHF benötigen keinen PIN-Code. «Das beschleunigt das Inkasso- Prozedere enorm», betont TCPOS-Projektleiterin Viola Oswald. Schneller zahlen geht nicht. Kontaktlose Transaktionen, die mit Kreditkarten durchgeführt werden, brauchen weder Unterschrift noch PIN für Kleinbeträge. Es reicht, die Karte kurz ans Terminal zu halten. Identifikation und Freigabe er - folgen in weniger als einer Sekunde via 7/8/15 75

4 Blick zum und ins neue Restaurant «Grüne Gans», das grosszügige Restaurations- und Banketträumlichkeiten anbietet. Funktechnologie (NFC) ein erheblicher Gewinn an Geschwindigkeit. Die innovative Technik eignet sich überall dort, wo es schnell gehen muss. So können mehr Kunden in kürzerer Zeit bedient und somit die Umsätze gesteigert werden. Daneben gab es aber noch weitere Hürden zu nehmen: Weil im Tierpark-Shop Hunderte von verschiedenen Artikeln zum Verkauf angeboten werden, die nicht alle auf dem Touchscreen der Kassenstation abgebildet werden können, waren auch hier die cleveren Köpfe von TCPOS gefordert. Die meisten der Souvenirs wurden deshalb mit einem Bar-Code versehen, der vom Kassenpersonal eingescannt wird. Auch im Selbstbedienungsbereich der «Grünen Gans» ging es darum, ein Kassensystem einzusetzen, das ein schnelles und unkompliziertes Handling sicherstellt. Da im neuen Restaurant aber auch Bankette und andere Events durchgeführt werden, war eine Regelung nötig, welche diese verschiedenen Bedürfnisse im TCPOS-Kassensystem integriert. «Wir entschieden uns, auf der Touchscreen-Oberfläche der Kassenstation verschiedene Ebenen zu realisieren, auf die man einfach und speditiv zugreifen kann. So können die Mitarbeitenden am Morgen, Mittag und Abend unterschied lich konfigurierte Touchscreens akti vieren, die einen schnellen Zugriff auf das unterschiedliche Angebot erlauben. Dies führt zu einer hohen Flexibilität im Kassen - bereich», betont Projektleiterin Viola Oswald von der TCPOS SA. Erfolgsgeschichte TCPOS Die TCPOS SA ist eine führende An - bieterin von IT- und Kassen-Lösungen für Unternehmen aus Gastronomie, Gemeinschaftsgastronomie, Einzelhandel und Freizeit. Multifunktionale POS-Lösungen und praxiserprobte Features unterstützen die Kunden bei der effizienten Geschäftsentwicklung. Mehr als 6000 Kunden weltweit setzen auf die massgeschneiderten IT- und Kassen-Lösungen von TCPOS. Das Unternehmen beschäftigt rund 130 Mitarbeitende in der Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich. Der Hauptsitz befindet sich in Manno im Kanton Tessin. «Wir wollen das Leben unserer Kunden einfacher und besser machen. Deshalb sind unsere Komplettlösungen darauf ausgerichtet, die effiziente Entwicklung von Unternehmen zu unterstützen. Mit unseren innovativen und zuverlässigen Komplett-Lösungen tragen wir dazu bei, dass unsere Kunden ihre Geschäftstätigkeit verbessern und profitabler gestalten können», erklärt CEO Giacomo Knechtli von der TCPOS SA. Die TCPOS SA bietet innovative Lösungen für Gastronomie- und Einzelhandelsunternehmen, die auf kompetenten Grund - voraussetzungen basieren. So hat man Schnittstellen zu verschiedenen Managementsystemen entwickelt und kann dank der langjährigen Erfahrung auf verschiedenste Kundenbedürfnisse eingehen. Die Software wird betriebsintern im Tessin entwickelt, sodass schnelle und anpassungsfähige Lösungen gewährleistet werden können. Die TCPOS SA hat längst die Reputation, eine kompetente Partnerin bei komplexen, multifunktionalen 76 Mehr zum Thema: Natur- und Tierpark Goldau, Parkstrasse 40, 6410 Goldau. Tel , Fax , info@tierpark.ch, 7/8/15

5 Das Inkasso einfach gemacht: Auch im neuen Restaurant, der «Grünen Gans», wird das Kassensystem der TCPOS SA geschätzt. Selbst kontaktloses Bezahlen mit der Karte ist möglich. IT- und Kassen-Lösungen zu sein. «Bei uns bestehen sehr flache Hierarchien. Eigeninitiative und Kreativität werden bei der TCPOS SA geschätzt und gefördert», sagt Sales/Key Account Manager Patricia Gerber. CEO Giacomo Knechtli und Projektleiterin Viola Oswald von der TCPOS SA, Tierpark-Direktorin Anna Baumann und Joe Michel, Leiter Bau und Infrastruktur, sowie Patricia Gerber, Sales/Key Account Manager der TCPOS SA, freuen sich über die erfolgreiche Zusammenarbeit (v.l.n.r.). Innovation und Dynamik «Die wichtigsten Pfeiler unseres Unternehmens sind Innovation und Dynamik. Unsere Produkte wurden in den letzten 20 Jahren ständig weiterentwickelt. Dank der Nutzung von Tablets und Smartphones kann man neue Möglichkeiten für mobile Kassenfunktionen anbieten. Unsere innovative Technologie ermöglicht die Inte gration der TCPOS-Applikationen nicht nur auf stationären Kassen, sondern auch auf kompakten mobilen Geräten. Wir wollen unseren Kunden die Arbeit in der komplexen IT-Welt erleichtern. Unsere Softwarelösung TCPOS.net ist schnell zu erlernen. Installation und Konfiguration der Software funktionieren einfach und übersichtlich», betont CEO Giacomo Knechtli von der TCPOS SA. 7/8/15 Mehr zum Thema: TCPOS SA, Giessenstrasse 15, 8953 Dietikon, Tel , Fax , 77

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