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1 Medienberatung Niedersachsen 4 Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) Peer Coaching in Niedersachsen Ein Weiterbildungsangebot als Berater auf Augenhöhe für digitale Medien im Unterricht

2 Peer Coaching Niedersachsen 2

3 Medienberatung Niedersachsen 4 Inhalt Vorwort... 4 Die Idee und ihre Umsetzung in Niedersachsen... 5 Informations- und Kommunikationsmedien in der Unterrichts- und Schulentwicklung... 6 Kommunikative und kooperative Organisations- und Arbeitsformen... 7 Unterricht mit digitalen Medien als integraler Bestandteil von Lehr- und Lernprozessen... 8 Die Seminarreihe im Überblick... 8 Sechs niedersächsische Regionen mit einer Idee Teilnahmemöglichkeiten und Anmeldung Weiterführende Informationen

4 Peer Coaching Niedersachsen Vorwort In den letzten Jahren ist ein weites Geflecht eines niedersächsischen Medienbildung- Beratungsnetzwerkes entstanden. In diesem sich entwickelnden Netzwerk agieren unterschiedlichste Akteure auf unterschiedlichsten Ebenen, um den großen Herausforderungen der medientechnischen Innovationen verantwortungsbewusst zu begegnen. Durch die seit 2008 stattfinden Schulmedientage wurde die regionale Vernetzung schulischer und außerschulischer Einrichtungen in den Regionen besonders gefördert und vorangebracht. Dazu gehören z. B. Ansätze der phasenübergreifenden Lehrerbildung (Akteure aus den Universitäten, den Studienseminaren und den Medienzentren) oder die Kooperationen mit Vereinen und Einrichtungen, die Bildungsangebote aus dem weiten Feld der Medienkompetenz entwickelt haben. Mit dem Weiterbildungsangebot zum Peer Coach findet ein weiterer Prozess der Vernetzung statt. Erste interessierte Schulen haben mit Lehrkräften in den letzten Jahren bereits begonnen, sich mit der Weiterbildung zum Berater auf Augenhöhe für digitale Medien im Unterricht an das Netzwerk Medienbildung anzuschließen. Diese ersten Erfahrungen mit einer Vernetzung in die Praxis hinein, d.h. in die Schulen hinein, soll flächendeckend ausgebaut werden. Viel Unbekanntes, Hilfreiches, Faszinierendes, Motivierendes gilt es aus dem dynamischen Medienbereich in das Bildungssystem angemessen und strukturiert zu integrieren. Auch muss Bedenkliches verhindert oder diskutiert werden. Für den Stellenwert und die sinnvolle Anwendung sind primär die Lehrkräfte vor Ort im Unterricht verantwortlich. Ihre Medienkompetenz muss gestärkt werden und die infrastrukturellen Entscheidungen auf der Basis mediendidaktischer und medienpädagogischer Kriterien erfolgen. Vernetzte Peer Coaches können dazu maßgeblich beitragen. 4

5 Medienberatung Niedersachsen 4 Die Idee und ihre Umsetzung in Niedersachsen Im Verlauf von sechs Tagesseminaren, verteilt über ein ganzes Schuljahr, werden Berater auf Augenhöhe für digitale Medien an Schulen, kurz Peer Coaches, ausgebildet. Die drei Säulen des Peer Coachings, Unterrichts- und Schulentwicklung, Kommunikations- und Kooperationsmethoden und Unterricht mit digitalen Medien werden auf der Grundlage des Gesamtkonzepts der Landesregierung, Medienkompetenz in Niedersachsen - Meilensteine zum Ziel (2012) und des Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen (2006) praxisnah verbunden. Kolleginnen und Kollegen der Teilnehmer-Schulen entwickeln dabei wirksame Projekte, wie digitale Medien im Unterricht systematisch und nutzbringend (Gesamtkonzept der Landesregierung, S. 8) eingesetzt werden können. Dabei fokussieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor allem die Bedürfnisse der eigenen Schule. Die ursprüngliche Initiative vom niedersächsischen Kultusministerium und Microsoft wurde in einer Modellprojektphase auf niedersächsische Rahmenbedingungen angepasst und in insgesamt drei Durchläufen in der Praxis fortentwickelt. Seit 2013 ist dieses Weiterbildungsangebot in der medienpädagogischen Beratung ein fester Bestandteil. Dafür sind in den sechs Regionen des Landes Peer Coach Trainer ausgebildet worden, die den zukünftigen Peer Coaches beratend und fortbildend zur Seite stehen. Die drei Säulen der Seminarreihe werden in einem untrennbaren Zusammenhang gesehen. Eine nachhaltige Medienintegration, die über den medienkompetenten Umgang in den Fächern zu einer übergeordneten Medienbildung führen soll, bedarf einer systemischen Gesamtwahrnehmung in Schulen. Die Säule der Unterrichts- und Schulentwicklung wird mit einem eigenen Coaching-Projekt parallel zur Seminarreihe direkt in den Schulen integriert. In der Säule Unterricht mit digitalen Medien werden erprobte Beispiele und konzeptionelle Überlegungen mit den spezifischen Merkmalen der Informations- und Kommunikationsmedien verwoben. Die spezifischen Inhalte zum Coaching sind die kommunikativen und kooperativen Fertigkeiten. Sie werden in jedes Seminar eingebunden und sollen im Verlauf der Seminarreihe im Coaching-Projekt angewendet werden. Inhalte der Seminarreihe Abb. 1: Säulen des Peer Coaching Programms 5

6 Peer Coaching Niedersachsen Informations- und Kommunikationsmedien in der Unterrichts- und Schulentwicklung Im lebendigen System Schule bringen junge Menschen mit ihren Interessen und ihren eigenen Abschätzungen die dynamisch sich verändernde Medienwelt in den Schulalltag ein. Sie haben überwiegend eine gute technische Ausstattung mit einer zusätzlichen Tendenz zu mobilen Geräten. Das allgemein bildende System Schule tut sich im Vergleich zur Wirtschaft und Verwaltung bei der Integration von Informations- und Kommunikationsmedien (IuK-Medien) schwerer. Zwischen freier, außerschulischer Medienbildung einerseits und der staatlichen Medienbildung in Schulen andererseits hat sich eine Schieflage ausgebildet. Die Ursachen dafür sind vielfältig und nur im Systemzusammenhang verantwortlich beeinflussbar. In diesem Zusammenhang können die geforderten schuleigenen Medienkonzepte helfen. Hilfreich bei der Entwicklung sind die Eigenschaften von Medienkonzepten, auch 8xV=Qualität genannt, die von der Landesregierung 2012 in der Broschüre Medienkompetenz in Niedersachsen Meilensteine zum Ziel (S.16-18) zusammengefasst wurden. Eigenschaften von Medienkonzepten Verlässlich Da digitale Medien immer nur auf der Basis von verlässlicher technischer Infrastruktur fördernd in Schulentwicklung eingebracht werden können, muss die Landesregierung gemeinsam mit den kommunalen Schulträgern die Strukturen weiterentwickeln, die einerseits die Schulen weitestgehend von administrativen Aufgaben befreien, andererseits den Schulträgern überschaubare mittelfristige Medienentwicklungsplanung ermöglichen. Verbindlich Das Lernen mit und über Medien muss von jeder Schule verbindlich und angemessen in die Unterrichts- und Schulentwicklung inte- griert werden. Dabei müssen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Fächern klar herausgearbeitet und in ihrer Vielfältigkeit eingearbeitet werden. Die weit gefächerten instrumentellen Kompetenzen bei der Einbindung der Informations- und Kommunikationsmedien müssen dabei entsprechend ihres jeweiligen Stellenwertes berücksichtigt werden. Hieran zeigt sich die Notwendigkeit zur Integration von Medienund Methodenkonzepten. Versiert Medienkonzeptentwicklung ohne entsprechende Qualifizierung der Lehrkräfte gerät sehr schnell an Grenzen. Die grundlegenden und fächerspezifischen Kompetenzen beim Unterrichten mit digitalen Medien sind Eckpfeiler für die Entwicklung und die Umsetzung von Medienkonzepten. Der versierte Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), eingebettet in pädagogisch-didaktisches Denken, ermöglicht erst guten Unterricht, da die Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler angemessen beurteilt, eingebaut und weiterentwickelt werden können. Vernetzt Lernen und Arbeiten in technischen Netzen öffnet nicht nur große Chancen, sondern stellt menschliche Kommunikation auch vor neue Herausforderungen. Für Schulen gilt es, diese besonders dynamisch sich entwickelnden Kommunikationsformen verlässlich und verbindlich durch konkrete Unterrichtsinhalte in den alltäglichen Bildungsprozess einzubeziehen. Verschränkt Neben dem hohen Grad an Vernetzungsmöglichkeiten bieten die digitalen Medien herausragende Möglichkeiten eigene Erfahrungen zu dokumentieren, die Welt zu beobachten und zu analysieren. Tonaufnahmen oder Filmaufnahmen aus dem eigenen Erlebnisbereich können so mit dem Lernprozess verschränkt werden. 6

7 Medienberatung Niedersachsen 4 Verwandt Beim Einsatz von Medien in der Schule muss der Fokus auf die Auswahl didaktisch reduzierter Werkzeuge (Tools) und Inhalte gelegt werden, die aber zu den Werkzeugen und Inhalten der späteren Berufswelt hinführen. Verspielt Der computerbezogene Spielbegriff ist durch die Konsumindustrie okkupiert und dementsprechend negativ besetzt. Spiel und spielorientierte Erfahrungsräume hatten schon immer zentrale Bedeutung für die kindliche Entwicklung und auch für das innovative Denken in der Erwachsenenwelt. Im Bildungsprozess soll insbesondere auch der spielerische und kreative Umgang mit den digitalen Medien gefördert werden. Damit stellt man die aktive, handlungsorientierte Arbeit in den Mittelpunkt. Verantwortlich Neben dem versierten Umgang mit den IuK- Medien müssen deren ethische und entwicklungspsychologische Auswirkungen mit großer Sorgfalt betrachtet und in das Medienkonzept einbezogen werden. Es kommt darauf an, sich die IuK-Technologien anzueignen, dabei aber Distanz zu wahren, um sich ihnen nicht vorbehaltlos auszuliefern. Kommunikative- und kooperative Organisationsund Arbeitsformen Je größer die Komplexität und je rasanter die Entwicklungen, umso notwendiger ist eine professionelle und strukturierte Kommunikation und Kooperation aller Beteiligten. Peer Coaching versucht, mit der Schulung von kommunikativen und kooperativen Fähigkeiten einen Teil zu dieser Professionalisierung beizutragen. So genannte Protokolle, die auf Methodenblättern beschrieben sind, werden in den Seminaren an den Themen Unterrichts- und Schulentwicklung und Unterricht mit digitalen Medien durchgespielt. Konzeptionell basieren diese kommunikativen und kooperativen Organisations- und Arbeitsformen auf dem Ansatz der systemischen Beratung. Bei einem Beratungsverständnis mit systemischer Sichtweise ist neben der personalen und der interpersonalen Ebene die gesamte Systemwahrnehmung im Fokus. Die Personen werden deshalb im gesellschaftlichen Kontext ihres Schulalltags gesehen. Ziel eines systemischen Beratungsansatzes ist, das Zusammenspiel der Systemmitglieder begreifbar zu machen. Einfache Patentrezepte sind dabei weniger geeignet. Zukünftige Peer Coaches insistieren damit immer auf den Sinn der Handlungen im Gesamtkontext. Fünf Haltungsgrundlagen der systemischen Beratung Den Kolleginnen und Kollegen und dessen Situation gegenüber Wertschätzung vermitteln. Dazu gehört sehr gutes, aktives Zuhören. Kreative Fragen stellen, die den Kolleginnen und Kollegen weiterbringen. Voreilige Ratschläge vermeiden. Komplexe Zusammenhänge festhalten. 7

8 Peer Coaching Niedersachsen Unterricht mit digitalen Medien als integraler Bestandteil von Lehr- und Lernprozessen Fixpunkt und Inhalt der medienpädagogischen Beratung in Niedersachsen ist die Integration von Medienkompetenz und Medienbildung in schulischen Kontexten. In den Meilensteinen zum Ziel Medienkompetenz in Niedersachsen (2012, S. 8) werden dazu folgende Kernaussagen formuliert: [ ] systematische und didaktisch angemessener Einsatz von Medien als wichtiger Beitrag zur Bildungsqualität [ ] [ ] systematische Einbeziehung in schulische Lernprozesse [ ] [ ] Medieneinflüsse aufarbeiten [ ] Dies gelingt nur im Zusammenspiel von Lernen über Medien und Lernen mit Medien. In der Seminarreihe werden dafür aus zwei praxiserprobten Ansätzen und den dazugehörigen konkreten Unterrichtsbeispielen Kriterien entwickelt. Diese pädagogisch-didaktischen Kriterien sollen die häufig stark tech- nisch und administrativ geprägten Überlegungen auf eine unterrichtsspezifische Grundlage stellen. Die mediendidaktische Konzeption Digitale Schulbank (Dischba), mit ihren vielen praktischen Unterrichtsbeispielen und das E- Learning-Angebot Medien und Informationskompetenz (MIK) konkretisieren dieses Anliegen und ermöglichen Einschätzungen, was in den schulischen Lehr- und Lernprozessen sinnvoll sein kann. Noch bevor mobile und stationäre Geräte oder Chancen und Gefahren des Internets in den Mittelpunkt der Unterrichts- und Schulqualitätsentwicklung rücken, sollten diese Kriterien, die den unterstützenden und bildenden Einsatz digitaler Medien fokussieren, zur Leitlinie werden. Die primären Qualitätsbereiche des Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen überschrieben mit Ergebnisse und Erfolge und Lernund Lehrprozesse (als Kernprozesse der Schule) geben diese Gewichtung vor. Ein wichtiges Ziel der Seminarreihe ist deshalb, den Peer Coaches an den Schulen übergeordnete (medien-)pädagogisch-didaktische Perspektiven zu eröffnen. Flankiert von konkreten Praxisbeispielen bilden sie eine Basis dafür, die vielen Forderungen, Vermutungen, Interessen und Einflussgrößen des eigenen Kollegium sowie des vielfältigen Angebotes auf dem freien Markt der Informations- und Kommunikationstechnologien einschätzen und einordnen zu lernen. Diese medienpädagogische Fachkompetenz ist Grundlage für erfolgreiche Coaching-Prozesse. Die Seminarreihe im Überblick Die zukünftigen Peer Coaches definieren gemeinsam mit ihren Schulen nach Projektmanagementkriterien zunächst ein realistisches Projekt und verabreden einen Umsetzungsplan. Das kann beispielsweise der Einsatz einer bestimmten Software im Fachunterricht oder es können auch Entwicklungsstufen des schuleigenen Medienkonzepts sein. Den Umfang des Projekts bestimmen die teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen in Absprache mit ihrer Schulleitung. 8

9 Medienberatung Niedersachsen 4 Abb. 2: Vorgehensweise nach Projektmanagement-Methode Die Umsetzung wird am Ende der Seminarreihe zusammen evaluiert. Neben Informationen aus der niedersächsischen Medienberatung, z. B. Fragen der Medienbildungskonzepte aus der Säule Unterrichts und Schulentwicklung, werden mit Inhalten aus der Säule Kommunikations- und Kooperationsmethoden hilfreiche Angebote gemacht, das komplexe Thema Informations- und Kommunikationsmedien in der eigenen Schule beratend einzubringen. Unterrichten mit digitalen Medien fokussiert mediendidaktische Inhalte. In den Seminaren wird sehr viel Wert darauf gelegt, den zukünftigen Peer Coaches an ihren Schulen den medienpädagogischen Blick für unterrichtsrelevante Werkzeuge zu schärfen. Dafür wurden spezielle Angebote entwickelt, um die facettenreiche digitale Medienwelt unterrichtsspezifisch und curriculumsnah didaktisch zu reduzieren. Diese Werkzeuge der Informations- und Kommunikationsmedien werden im Kursverlauf vorgestellt und praxisnah ausprobiert. Eine vorbereitende Informationsveranstaltung und die sechs Seminare weisen immer einen inneren Zusammenhang zu den oben beschriebenen drei Säulen auf. 9

10 Peer Coaching Niedersachsen Vor den Seminaren: Eine Informationsveranstaltung Vor der eigentlichen Seminarreihe wird in der Regel in jeder Region eine Informationsveranstaltung angeboten. Schulleitungen inklusive der interessierten Lehrkräfte erfahren dort die Ziele des Peer Coaching Ansatzes und bekommen einen Überblick zum Ablauf der etwa einjährigen Seminarreihe. Dabei wird insbesondere deutlich gemacht, dass die Teilnahme bei einer solchen Weiterbildung nur Sinn macht, wenn sie als Bestandteil der Unterrichts- und Schulentwicklung gesehen wird. Dafür benötigen die zukünftigen Peer Coaches Unterstützung und Rückendeckung von der Schulleitung. Das 1. Seminar Eingangs werden die Inhalte und Ziele des Peer Coachings vom Trainerteam erläutert. Eine inhaltliche Bedarfsanalyse der einzelnen Schulen und der gemeinsame Austausch dient anschließend als zusätzliche Absicherung, ob die Angebote des Peer Coaching Programms den Erwartungen der Schulen entsprechen. In dieser Phase stoßen Vertreter der Schulleitungen dazu, die ebenfalls über die Inhalte und Ziele der geplanten Seminarreihe informiert werden. Danach besprechen die jeweiligen Schulleitungen mit ihren Lehrkräften die erste Projektskizze. Spätestens nach dem 1. Seminar sollte in inhaltlicher Abstimmung der Schulleitung und der zukünftigen Peer Coaches eine grobe Coaching-Projektskizze abgesprochen sein. Auch die verbindliche Teilnahme einer Schule muss nach Ende dieses Seminars abgeklärt sein. In den folgenden Seminaren werden immer wieder Themen wie Kurzberichte zu den 10

11 Medienberatung Niedersachsen 4 Coaching-Projekten an den einzelnen Schulen aufgegriffen. Im Mittelpunkt stehen aber immer Themenschwerpunkte Unterricht mit digitalen Medien mit den Besonderheiten eines erweiterten Medienbegriffs und dem Werkzeugcharakter digitaler Umgebungen praxisnah aufgegriffen. Das 2. Seminar Coaching-Projektziel und Aktives Zuhören Um die Säule Unterricht mit digitalen Medien an der eigenen Schule verwirklichen zu können, werden Methoden der Unterrichts- und Schulentwicklung thematisiert. Insbesondere durch die Förderung spezifischer kommunikativer Fähigkeiten wird dieses Ziel gestützt. Diese Fähigkeiten können den Beratungsund Initiierungsprozessen an den Schulen besonders dienlich sein. So wird im 2. Seminar das so genannte Aktive Zuhören anhand der vorgestellten Coaching-Projektziele der einzelnen Schulen praktiziert. Lernen mit und über Medien anhand von praktischen Beispielen der Digitalen Schulbank Das Trainerteam weist am Beispiel der mediendidaktischen Konzeption für den alltäglichen Unterricht Dischba auf mediendidaktische Grundprinzipien und Kriterien hin. Beispielhaft wird hier gezeigt, wie eine Kernaufgabe der Schularbeit, die Auseinandersetzung, Erschließung und Präsentation von Medien (Text, Bild, Ton, Film, Daten) in diesem Fall mit digitalen Werkzeugen im schülerorientierten Unterricht bewältigt werden kann. Das 3. Seminar Von der Unterrichtsidee zur digitalen Umsetzung In Anknüpfung an die didaktischen und pädagogischen Grundüberlegungen aus dem 2. Seminar arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber an bereits erprobten Unterrichtsmaterialien. So wird die Säule Das Gesprächsprotokoll Zur Verbesserung der kommunikativen Beratungskompetenz im Schulentwicklungsprozess wird im Seminar das Gesprächsprotokoll thematisiert. In praktischer Anwendung des Themas Medienkonzepte der teilnehmenden Schulen wird die unterstützende Wirkung der methodischen Hilfe Gesprächsprotokoll erlebt. Das 4. Seminar Digitaler Film im Unterricht Im 4. Seminar steht der Themenkomplex Film im Unterricht im Mittelpunkt. Die heutigen Möglichkeiten der Distribution von Filmwerken werden exemplarisch am niedersächsischen Bildungsserver mit Merlin (Medienressourcen für Lernen in Niedersachsen) vorgeführt und ausprobiert. In Anlehnung an die bereits kennen gelernten Werkzeuge zur inhaltlichen Erschließung digitaler Medien wird an ausgewählten Filmen gearbeitet. Hierbei wird besonders darauf geachtet, dass Besonderheiten einzelner Schulformen, -fächer und -stufen in die praktische Erprobungsarbeit integriert werden. 11

12 Peer Coaching Niedersachsen Das stille Protokoll Die Kommunikationsvariante des Stillen Protokolls kann beispielhaft an einer Filmdokumentation eines US-amerikanischen Unterrichtsprojekts angewendet werden. Dazu werden Kriterien der Lernaktivitäten benutzt, die auf der Grundlage des niedersächsischen Orientierungsrahmen Schulqualitätsentwicklung erstellt wurden. Beratungssituation simulieren Im vorletzten Seminar bietet es sich an, die fortgeschrittene Umsetzung der (schul-)eigenen Coaching-Projekte zu nutzen, Beratungssituationen zu simulieren. Im Seminar können so z.b. typische Konfliktsituationen innerhalb der eigenen Schule nachgespielt werden und anschließend Lösungsmöglichkeiten angeboten oder gesucht werden. Das 5. Seminar Die im 1. und 2. Seminar eingebrachten und durchgespielten mediendidaktischen und methodischen Beispiele erreichen schon jüngere Schülerinnen und Schüler. Das im 5. Seminar vorgestellte E-Learning-Angebot Medien und Informationskompetenz (MIK) stammt ursprünglich aus der Erwachsenenbildung und ist auf schulspezifische Belange adaptiert worden. Die Werkzeuge (Open Source Software) und Informationsangebote (mit Schwerpunkt Creative Commons) von MIK fördern im Anschluss an die Beispiele des medienunterstützten Lernens mit und über Medien bei Dischba (1. und 2. Seminar) die im Verlauf der Schulsozialisation immer mehr selbstgesteuerte Auswahl und Nutzung der IuK-Medien. Das 6. Seminar Vorstellung der Coaching-Projekte und Seminar-Evaluation Das 6. Seminar dient zur abschließenden Vorstellung der Coaching-Projekte und der Evaluation der gesamten Seminarreihe. Unterricht mit digitalen Medien fakultativ In der Regel wird im letzten Seminar noch ein halber Seminartag dazu genutzt, aus der Säule Unterricht mit digitalen Medien weitere Aspekte kennen zu lernen. Diese können aktuelle Diskussionen aufgreifen, spezifische Kompetenzen aus der Seminargruppe oder auch vertiefende Inhalte aus schon behandelten Themen sein. Sechs niedersächsische Regionen mit einer Idee Das Flächenland Niedersachsen wurde in sechs Peer Coaching Regionen aufgeteilt, damit kleinräumige Vernetzung gefördert wird und die Erreichbarkeit der Seminarveranstaltungen praktikabel bleibt. Regionalisierung bedeutet auch, dass der oben idealtypisch beschriebene Ablauf der 6. Seminare sich den Voraussetzungen und typischen Bedürfnissen anpasst. In der nachfolgenden Karte und einer Regionen-Liste werden die dazugehörigen Landkreise bzw. Städte aufgeführt. Da in den Landkreisen und Städten regionale Medienzentren bestehen, die als konkrete Orte der medienpädagogischen Arbeit entwickelt wurden, gibt es ein flächendeckendes Informations- und Beratungsangebot, welches über das Peer Coaching Programm hinaus reicht. Dort trifft man z. T. direkt die Peer Coach- Trainerteams an oder es werden die entsprechenden Kontakte zu den Teams vermittelt. 12

13 Medienberatung Niedersachsen 4 Abb. 3: Karte der Regionen Nord-West Mitte-Nord Nord-Ost Süd-West Mitte-Süd Süd-Ost Aurich Wittmund Friesland Wilhelmshaven Leer Emden Ammerland Wesermarsch Cuxhaven Osterholz Rotenburg (Wümme) Delmenhorst Verden Diepholz Nienburg Stade Harburg Lüneburg Lüchow- Dannenberg Celle Gifhorn Grafschaft Bentheim Emsland Cloppenburg Vechta Osnabrück Schaumburg Hannover Hameln-Pyrmont Hildesheim Holzminden Peine Braunschweig Wolfsburg Salzgitter Wolfenbüttel Helmstedt Goslar Nordheim Oldenburg Osterode am Harz Göttingen Tabelle: Auflistung der Regionen (Landkreise bzw. Städte) 13

14 Peer Coaching Niedersachsen Teilnahmemöglichkeit und Anmeldung Interessierte Schulen können jeweils zwei Lehrkräfte anmelden. Für die realistische Umsetzung von Medienbildungsprozessen an den Schulen sind verbindliche Absprachen mit der Schulleitung erforderlich. Besonders die Ansprechpartner für Medienberatung (s. Medienkompetenz in Niedersachsen Meilensteine zum Ziel, S. 14) an den Schulen können sich mit diesem Angebot qualifizieren und damit die Schulleitung entlasten. Geleitet werden die Seminare von Peer Coach-Trainerinnen und -Trainern, die fast ausschließlich auch medienpädagogische Berater in den Regionen sind. Im Portal Medienbildung finden Sie unter Netzwerk Medienberatung genauere Angaben und auch die dazugehörigen Peer Coach Trainerinnen und Trainer. Die Seminarreihen werden zeitnah über die VeDaB in den Regionen angeboten. Ansprechpartner Landesebene Ulrich Gutenberg, Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) Zentrum für Informationstechnologien und Medienbildung Regionale Medienzentren (Kreis- und Stadtbildstellen) und medienpädagogische Beratung Beraterdatenbank mit regionalen Medienzentren im Portal Medienbildung: V_bart=MB Weiterführende Informationen Portal Medienbildung: Medienkompetenz in Niedersachsen Meilensteine zum Ziel: Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen (pdf): /Orientierungsrahmen_Schulqualitaet_ PDF_.pdf Dischba (Die digitale Schulbank) Mediendidaktische Konzeption für den alltäglichen Unterricht oder Laufende und neue Seminarreihen Peer Coaching VeDaB (Veranstaltungsdatenbank) individuelle Recherche Praxis Medien und Informationskompetenz 14

15 Medienberatung Niedersachsen 4 15

16 Peer Coaching Niedersachsen Impressum Medienberatung Niedersachsen Heft 4 Ulrich Gutenberg, Natascha Riedl Peer Coaching in Niedersachen Ein Weiterbildungsangebot als Berater auf Augenhöhe für digitale Medien im Unterricht Hrsg. vom Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) Redaktionelle Bearbeitung und verantwortlich für den Inhalt: Detlef Endeward 1. Auflage: Hildesheim, Oktober

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