Verhaltenssüchte Gesellschaftliche und individuell-psychosoziale Folgekosten

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1 Verhaltenssüchte Gesellschaftliche und individuell-psychosoziale Folgekosten Landesdrogenkonferenz 2011 Kai W. Müller & Klaus Wölfling

2 EINLEITUNG Verhaltenssucht Exzessiv ausgeführte belohnende Verhaltensweisen, die die Kriterien einer Abhängigkeit erfüllen können

3 EINLEITUNG Verhaltenssüchte Unkontrolliert ausgeführte Verhaltensweisen, wie z.b. ungezügeltes Kaufverhalten oder Glücksspielen sind verhältnismäßig alte Phänomene, die auch im psychiatrischen Kontext schon früh dokumentiert wurden (vgl. Ferenczi, 1919).

4 EINLEITUNG Verhaltenssucht Beispiele Kaufsucht Arbeitssucht Glücksspielsucht Internetsucht

5 EINLEITUNG Mit Ausnahme des Pathologischen Glückspiels (F63.0) sind Verhaltenssüchte nicht als eigenständige Störungsbilder in ICD-10 oder DSM-IV verankert

6 EINLEITUNG

7 EINLEITUNG

8 Internationale Prävalenzen zu Internetsucht Müller & Wölfling (2010) Batthyány, Müller, Benker & Wölfling (2009) Johanson & Götestam (2004) Pallanti et al. (2006) Konstantinos et al. (2008) Bayractar & Gün (2007) Greenfield (1999) Deng et al. (2007) Kim et al. (2006) Ghassemzadeh et al. (2008) 5.1% 2.7% 1.9% 5.4% 5.9% 7.5% 6.0% 5.5% 1.6% 3.8%

9 Internationale Prävalenzen: Pathologisches Glücksspiel PAGE-Studie - Mayer et al. (2011) Prävalenz im Jugendalter: Welte et al. (2008) Volberg et al. (2010) Ipsos (2009) Jaakkola (2009) Olason et al. (2010) Hurrelmann et al. (2003) PAGE-Studie - Mayer et al. (2011) 1.0% 2.1% 2.2% 6.0% 2.3% 2.2% 3.0% 1.5%

10 EINLEITUNG Projekt: Exzessive Mediennutzung als komorbide Störung in der stationären Suchttherapie

11 1751 Neuaufnahmen aus 15 Kliniken nahmen an der Untersuchung teil

12 EINLEITUNG Klinische Prävalenz der Internetsucht unauffällig (95.9%) suchtartig (4.1%) 4.1% klassifiziert als suchtartige Nutzer; die Prävalenz liegt höher als in der Allgemeinbevölkerung

13 EINLEITUNG Kooperationsprojekt mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie Stichprobe: N = 62 Kinder und Jugendliche Alter: 8 bis 17 Jahre Geschlechtsverteilung: männlich: 62.9%; weiblich: 37.1% Studienziele: Ermittlung von Prävalenz und Spezifität von Onlinesucht bei Kindern und Jugendlichen in einem psychiatrischen Setting Identifikation von Zusammenhängen zwischen Onlinesucht und jugendspezifischer komorbider Symptombelastung über den Youth Self Report (YSR)

14 EINLEITUNG Klinische Prävalenz nicht-pathologisch (unauffällig) 78.3% gefährdet 11.7% abhängig 3.3% 6.7% missbräuchlich

15 EINLEITUNG Internet- & Computerspielsucht: Anzahl Erstgespräche seit März Mar Juni Sept Dez Mar Juni Sept Dez Mar Jun Sept Dez * Es handelt sich um kumulierte Daten Stand:

16 EINLEITUNG Pathologisches Glücksspiel: Anzahl Erstgespräche seit März Mar Juni Sept Dez Mar Jun Sept Dez Mar Jun Sept Dez * Es handelt sich um kumulierte Daten Stand:

17 DIAGNOSTIK Kennzeichen von Verhaltenssüchten Wann ist ein Verhalten (abnorm) suchtartig wenn das Verhalten wird in übermäßigem Umfang ausgeführt wird wenn es das Leben des Betroffenen dominiert wenn der Betroffene durch das Verhalten keinen direkten Nutzen mehr hat wenn das Verhalten nicht mehr bewusst gesteuert werden kann wenn das Verhalten negative Konsequenzen zur Folge hat und es dennoch fortgeführt wird

18 DIAGNOSTIK - Internetsucht Craving Vorgeschlagene Kriterien für Internetsucht (nach Young, 1996, Tao et al., 2010, Wölfling et al., 2010) Unkontrollierbarer Wunsch Starke (gedankliche) Eingenommenheit Toleranzentwicklung Zunahme in Frequenz, Intensität bzw. Dauer / Konsumsteigerung Entzug Aversive Zustände bei Konsumverhinderung Kontrollverlust Emotionsregulation Interessenverlust Exzessiver Konsum Geringe / fehlende Steuerungsmöglichkeit über Konsumhäufigkeit & Konsumdauer Intendierte Beeinflussung des Affektes durch den Konsum Internetverhalten als Präokkupation Hinsichtlich Nutzungsfrequenz und Nutzungsdauer Fortgeführter Konsum Konsumkontinuität trotz des Eintretens negativer Konsequenzen

19 DIAGNOSTIK Pathologisches Glücksspiel A Andauerndes und wiederkehrendes, fehlangepasstes Spielverhalten, was sich in mindestens fünf der folgenden Merkmale ausdrückt 1 Starke Eingenommenheit vom Glücksspiel (z.b. starke gedankliche Beschäftigung mit Geldbeschaffung) 2 Steigerung der Einsätze, um gewünschte Erregung zu erreichen 3 Wiederholte erfolglose Versuche, das Spiel zu kontrollieren, einzuschränken oder aufzugeben 4 Unruhe und Gereiztheit beim Versuch, das Spiel einzuschränken oder aufzugeben 5 Spielen, um Problemen oder negativen Stimmungen zu entkommen 6 Wiederaufnahme des Glücksspiels nach Geldverlusten finanzielle Folgen affektive Folgen 7 Lügen gegenüber Dritten, um das Ausmaß der Spielproblematik zu vertuschen soziale Folgen 8 Illegale Handlungen zur Finanzierung des Spielens 9 Gefährdung oder Verlust wichtiger Beziehungen, von Arbeitsplatz und Zukunftschancen 10 Hoffnung auf Bereitstellung von Geld durch Dritte rechtliche Folgen

20 FOLGEKOSTEN Welche Konsequenzen erwachsen Betroffenen des Pathologischen Glücksspiels

21 Glücksspiel Pathologisches Glücksspiel und gesellschaftliche Kosten Anders als substanzgebundene Abhängigkeitserkrankungen verursachen Verhaltenssüchte kaum / keine organischen Schäden; Kosten für das Gesundheitssystem entstehen hier also v.a. durch die Psychotherapie bzw. die Beratung Betroffener

22 Glücksspiel Deutsche Suchthilfestatistik & Behandlungskosten 2008 begaben sich deutschlandweit Pathologische Glücksspieler in ambulante Behandlung oder Beratung weitere Personen wurden stationär behandelt Die Dauer einer stationären Behandlung variiert zwischen 8 und 12 Wochen Die Tagessätze von Kliniken variieren zwischen 180 und 250 Euro = ca Euro pro Patient ca. 16,97 Millionen Euro insgesamt + zzgl. ca. 24,09 Millionen Euro für ambulante Behandlungen

23 Glücksspiel Deutsche Suchthilfestatistik & Behandlungskosten Gesamtheit der direkten Kosten bei Pathologischem Glücksspiel (nach Becker, 2011)

24 Glücksspiel Deutsche Suchthilfestatistik & Behandlungskosten Gesamtheit der indirekten Kosten bei Pathologischem Glücksspiel (nach Becker, 2011)

25 Glücksspiel Soziale Kosten nach Glücksspielform Gesamtsumme der sozialen Kosten bei Pathologischem Glücksspiel nach Spielform (nach Becker, 2011)

26 Glücksspiel Subjektiv eingeschätzte psychosoziale Folgen des Pathologischen Glücksspiels Mar Juni Sept Dez Mar Jun Sept Dez Mar Jun Sept Dez N=138 Patienten der Ambulanz für Spielsucht Bestimmung des Ausmaßes erlebter glücksspielbedingter negativer Konsequenzen mittels eines standardisierten Fragebogens (G-Cons)

27 Glücksspiel Subjektiv eingeschätzte psychosoziale Folgen des Pathologischen Glücksspiels Ich belog meine Familie 82.1% Ich fühlte mich schuldig 80.6% Ich empfand ein ständiges Gefühl der Anspannung oder inneren Unruhe 75.0% Ich verlor den Überblick über meine Finanzen 71.7% Meine Stimmung unterlag starken Schwankungen 69.1% Meine Gedanken kreisten nur noch um das Spiel 63.2% Ich hielt Verabredungen nicht ein, da mir das Spielen wichtiger erschien 60.6% Mit jedem Geldverlust verlor ich ein Stück Selbstachtung 58.2% Ich hatte Existenzängste 57.5% Meine Familie hatte kein Vertrauen mehr zu mir 56.3%

28 Glücksspiel Subjektiv eingeschätzte psychosoziale Folgen des Pathologischen Glücksspiels Ich führte ein Doppelleben 54.5% Ich konnte meine Rechnungen nicht mehr bezahlen 53.8% Ich verlor jedes Interesse an Dingen, die nichts mit dem Spiel zu tun hatten 51.5% Ich fand nachts keinen Schlaf mehr 48.6% Ich konnte mir nicht mehr in die Augen schauen 48.5% Ich achtete weniger als früher auf meine Gesundheit (z.b. verstärkter Alkohol- oder Zigarettenkonsum) 45.6% Ich konnte mich schlecht auf andere Dinge konzentrieren 42.7% Ich war weniger leistungsfähig als sonst 41.2% Ich konnte Freunden geliehenes Geld nicht zurückzahlen 40.3% Ich fühlte mich entmündigt 34.9%

29 Glücksspiel Subjektiv eingeschätzte psychosoziale Folgen des Pathologischen Glücksspiels Ich litt unter körperlichen Beschwerden (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen) 31.4% Ich tat alles, um an Geld zu kommen (Geld stehlen, Veruntreuungen) 25.3% Ich geriet in Konflikt mit dem Gesetz 19.4% Meine Freunde distanzierten sich von mir 17.9% Ich schaffte es nicht mehr regelmäßig am Arbeitsplatz zu erscheinen 10.5% Ich musste Privatinsolvenz anmelden 10.4% Mein Ehepartner verließ mich 9.5% Ich musste meine Wohnung räumen (bzw. mein Haus verkaufen) 8.8% Ich erhielt Abmahnungen vom Arbeitgeber 4.5%

30 Glücksspiel Pathologisches Glücksspiel und illegale Handlungen Beschaffungskriminalität ist in vielen Fällen Folge eines pathologischen Glücksspielverhaltens

31 Glücksspiel Erhöhte Delinquenz unter Pathologischen Glücksspielern Meyer at al. (1993): Von 300 Pathologischen Spielern hatten 89.3% mindestens eine Straftat im Leben begangen verglichen mit 51.8% der befragten Gelegenheitsspieler 28.3% wurden mindestens einmal im Leben wegen eines Delikts rechtskräftig verurteilt Häufigste Delikte: Betrug (38%) Diebstahl am Arbeitsplatz (38%) Veruntreuung (22%) Diebstahl innerhalb der Familie (38%)

32 Glücksspiel Gesteigerte Raten häuslicher Gewalt in Familien mit einem Pathologischen Glücksspieler Studie Bland et al. (1993): 23% der befragten Glücksspieler haben den Partner schon einmal geschlagen Studie Lorenz & Shuttleswort (1983): 50% der Partner von Glücksspielern berichten vom Erleben verbaler oder physischer Gewalt Studie Muelleman et al. (2002): Befragung von Akut-Patienten einer Notaufnahme; 64% gaben an, schon Übergriffe durch den glücksspielenden Partner erlebt zu haben Studie National Opinion Research Center (1999): Statistischer Zusammenhang zwischen Spielhallendichte und Anzeigen wegen häuslicher Gewalt

33 Glücksspiel Studie von Korman et al. (2008) N = 248 Pathologische Glücksspieler (18-69 Jahre) in Kanada Auftretenshäufigkeit von Intimate Partner Violence 63.4% der Männer und 69.8% der Frauen mit Aggressionsproblemen 25.4% verübten im letzten Jahr schwere IPV insbes. schwere körperliche Misshandlung (ca. 20%), schwere körperliche Verletzung (ca. 15%), sexuelle Nötigung (ca. 8%) 59.7% wurden im letzten Jahr Opfer von IPV

34 Glücksspiel Es gibt mehrere mögliche Erklärungen für den überdurchschnittlichen Anteil an verübter Gewalt bei Pathologischen Glücksspielern Gewaltausbrüche als Erscheinung von Entzugssymptomen Erhöhte Werte in Impulsivität verantwortlich für geringe Handlungskontrolle Nachgewiesene erhöhte Komorbidität mit der Antisozialen Persönlichkeitsstörung (bis zu 33%) als erklärende Drittvariable

35 Glücksspiel Prävalenz des Pathologischen Glücksspiels bei Gefängnisinsassen Metaanalyse (Williams et al., 2005) mit 27 internationalen Studien deutlich erhöhte Prävalenz von 33% 43% - 50% der Gefängnisinsassen mit PGS sahen direkten Zusammenhang zwischen Verurteilung und Glücksspielverhalten Beschaffungskriminalität Abzahlen von Schulden bei Kredithaien lediglich 9% der PGS erhielten entsprechende psychosoziale Beratungen während der Haft

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