Informationslogistik Unit 1: Introduction

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1 Informationslogistik Unit 1: Introduction 18. II. 2014

2 Eine Frage zum Einstieg Eine Frage Wie stellen Sie sich Ihren Arbeitsalltag als LogistikerIn vor?

3 Eine Frage zum Einstieg Eine Frage Wie stellen Sie sich Ihren Arbeitsalltag als LogistikerIn vor? Daten sind wichtig!

4 Why Database Management Systems? Isn t MS Excel all I need? Issues: Redundancy and inconsistency How to join data in distinct files? What if there are several users of a file? (e.g.: privileges to edit?) Data loss and recovery Checking data integrity Security (another facette of the multi-user problem) Reinventing the wheel several times

5 This Lecture At the end of the term you shall be able to query information from databases, design databases for any purpose. Each lecture consists of a theoretical part (mainly concerning database design), a practical part (mainly dealing with the data query language SQL).

6 Outline 1 Intro 2 Organisatorisches 3 An Introduction to Database Management Systems 4 SQL First Contact

7 Übungen Termine Gruppe 1: Di 10:00 11:00 (ganze Stunde!) Gruppe 2: Di 11:15 12:15 (ganze Stunde!) NB: In den Übungen besteht Anwesenheitspflicht.

8 Übungsbeispiele In den Übungen werden Übungsbeispiele ausgegeben. Die Übungsbeispiele sind über das Abgabesystem (Link auf der Lehrveranstaltungsseite) einzusenden.

9 Termine, Prüfungen & Beurteilung UE-Tests (Thema: SQL) wöchentlich zu Übungsbeginn ein kleines Beispiel zur Wissensüberprüfung (am PC, Abgabe über Abgabesystem) Zwischentests am 18. März sowie am 6. Mai jeweils zur Übungszeit UE-Abschlusstest am 3. Juni (1. Gruppe: 10 11:15h, 2. Gruppe: 11:30 12:45h) VO-Abschlussprüfung (VO, theoretisch): 24. Juni, Uhr, HS Miller von Hauenfels

10 Prüfungen & Beurteilung Mindestanforderungen für positive Note (Übung) 50% aller Übungsbeispiele richtig gelöst (Es zählt die Meldung des Abgabesystems.) 50% der wöchentlichen Überprüfungsbeispiele 40% der möglichen Punkte im UE-Abschlusstest Übungsnote setzt sich zusammen aus (> 50% für positiven Abschluss) Testergebnis (30%) Zwischentests (30%) wöchentliche Überprüfungsbeispiele (30%) Übungsbeispiele (10%) (VO-Abschlussprüfung über VO-Stoff hat keinen Einfluss!) Vorlesungsnote aus VO-Abschlusstest

11 Schriftliche Unterlagen Diese Folien = Erinnerungshilfe für mich Lernunterlagen (allerdings trotzdem hilfreich, weil in Englisch) Es gibt (weitere) schriftliche Unterlagen, teils Kopien aus Büchern, teils Handouts. Semesterabo = 5 Euro (zu zahlen und holen im Sekretariat) Literatur: A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme, Oldenbourg (gibt s in der Lehrbuchsammlung) ergänzend: Andreas Meier: Relationale und postrelationale Datenbanken, Springer (innerhalb der Uni online verfügbar) Diese Folien finden Sie auf der Lehrveranstaltungsseite, es ist nicht geplant, die Folien gedruckt auszugeben.

12 Ungebetene Rätschläge Zu SQL SQL-Abfragen schreiben ist einfacher als Java zu programmieren. Trotzdem: Wenn Sie Ihre Beispiele nicht selbst machen, besteht wenig Hoffnung auf einen positiven Abschluss.

13 Ungebetene Rätschläge Zu SQL SQL-Abfragen schreiben ist einfacher als Java zu programmieren. Trotzdem: Wenn Sie Ihre Beispiele nicht selbst machen, besteht wenig Hoffnung auf einen positiven Abschluss. SQL ist stark an die englische Sprache angelehnt.

14 Ungebetene Rätschläge Zu SQL SQL-Abfragen schreiben ist einfacher als Java zu programmieren. Trotzdem: Wenn Sie Ihre Beispiele nicht selbst machen, besteht wenig Hoffnung auf einen positiven Abschluss. SQL ist stark an die englische Sprache angelehnt. Trotzdem: Es gibt klar vorgegebene Syntax, an die man sich halten muss.

15 Ungebetene Rätschläge Zu den Übungsaufgaben Lesen Sie die Angabe.

16 Ungebetene Rätschläge Zu den Übungsaufgaben Lesen Sie die Angabe. Nur weil Ihre Abfrage ein Resultat liefert, bedeutet das nicht, dass sie richtig ist.

17 Ungebetene Rätschläge Zu den Übungsaufgaben Lesen Sie die Angabe. Nur weil Ihre Abfrage ein Resultat liefert, bedeutet das nicht, dass sie richtig ist. Sehen Sie sich das Ergebnis an, und machen Sie Plausibilitätschecks!

18 Data Abstraction There are three levels of data abstraction: Physical level (how the data is stored, e.g. on a hard disk) Logical level (how is the data structured) User view (what an individual user can see)

19 Data Models Database management systems are based on data models. A data model determines how data objects can principally defined, how data can be accessed and manipulated.

20 Data Models Database management systems are based on data models. A data model determines how data objects can principally defined, how data can be accessed and manipulated. Accordingly, a data model must have a data definition language (DDL) a data manipulation language (DML)

21 DDL and DML The data definition language (DDL) provides e.g. data types to store information (e.g. numbers, strings, etc.). The data manipulation language (DML) consists of a query language (to read the data) a genuine data manipulation language (to modify the data)

22 Intensional and Extensional Level Any database consists of an intensional level (the structure how the data is stored) an extensional level (the data itself) While the intensional level usually remains unmodified in a database s lifetime, the extensional level will change regularly. Note that changing the intensional level may cause a lot of trouble.

23 Several Types of Data Models There are several types of data models: network model hierarchical model object oriented model relational model deductive model XML

24 Several Types of Data Models There are several types of data models: network model (outdated) hierarchical model (outdated) object oriented model relational model deductive model XML

25 Several Types of Data Models There are several types of data models: network model (outdated) hierarchical model (outdated) object oriented model (short intro) relational model deductive model XML

26 Several Types of Data Models There are several types of data models: network model (outdated) hierarchical model (outdated) object oriented model (short intro) relational model (focus) deductive model XML

27 Several Types of Data Models There are several types of data models: network model (outdated) hierarchical model (outdated) object oriented model (short intro) relational model (focus) deductive model (visit my logic lecture) XML (M. Antenreiters lecture Datenbeschreibungssprachen )

28 Verwendete Software MySQL Community Edition (Version ) SQLYog Community Edition (Version 8.8.2) Datenbanken zum Download auf Lehrveranstaltungsseite

29 Zur Installation zuerst MySQL installieren (Passwort vergeben und merken) dann SQLYog installieren (neue Connection, dann gemerktes Passwort eingeben) zum Importieren der Datenbanken siehe Liesmich-File

30 SQL First Contact Demonstration of SQL live in the lecture sorry, no slides for this, but there are handouts with all the important information. Try it yourself at home and in the exercises! additional help with SQL: - Website: - Lecture notes VO: Oracle I

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