Barrierefrei Bauen - Sicher Wohnen
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- Imke Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 Wer gut plant, spart! Barrierefrei Bauen - Sicher Wohnen Ein Projekt des Vereins Sicheres Tirol Projektleitung: LAbg. a. D. Rudi Warzilek, Präsident Verein Sicheres Tirol Sieglinde Schneider, Vizepräsidentin Verein Sicheres Tirol Südtiroler Platz 6/II, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/ , Fax: DW -5, sicheres.tirol@tirol.com,
2 Barrierefreies Bauen verringert Aus Pilotprojekt wi Unfallrisiko Wir vom Land Tirol Der Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung Menschen so lange w nimmt kontinuierlich zu. Mit zunehmendem ihren Häusern Alter und W steigt auch das Verletzungsrisiko. Ich zugleich erachte es wollen wir daher als unerlässlich, rechtzeitig entsprechende privaten Bereich reduz Vorkehrungen zu treffen. Die meisten Unfälle älteren ereignen sich Menschen haben den Wunsch, möglichst Drittel lange betrifft ältere M selbstständig und auch im Alter in den eigenen vier Dank des Engagement Wänden zu bleiben. Dies setzt jedoch entsprechende Sicheres Tirol, konnten im Rahmen des bauliche Maßnahmen voraus. Werden diese bereits Sicher Wohnen in Tirol Unfall-Risiken im e in der Planungs- und Bauphase eines Wohnhauses berücksichtigt, so kann und konkrete Lösungen gefunden werden. Ei nicht nur Zeit, sondern auch viel Geld gespart werden. lag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Barrierefreiheit bereits in der Planungs-Phas In der Amtsbachgasse/Fassergasse in Hall i. T. wurden 14 Eigentumswohnungen im Rahmen eines EU-Interreg-IIIA-Pilotprojekts Diesbezüglich wurde in Hall das Mus errichtet. Als Projektträger fungierte Fassergasse der Verein Sicheres errichtet. Tirol. Damit Dank konnte bew seines Engagements konnten im Rahmen Mehrkosten dieses für Projekts barrierefreies Unfall- Bauen bei rech Risiken im eigenen Haushalt aufgezeigt sind. und konkrete Lösungen gefunden werden. Langfristiges Ziel Das ist es, Land die Tirol Unfallhäufigkeit unterstützt dieses im barrierefre Wohn- und Freizeitbereich zu minimieren Rahmen und der es Wohnbau-Förderung älteren, aber auch mit pflegebedürftigen und behinderten Menschen (bei Gebäuden zu ermöglichen, mit maximal so fünf lange Wohneinhe wie möglich in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben. Ich hoffe, dass Ihnen diese Förderung sowie d des barrierefreien Bauens die Entscheidung Das Land Tirol ist sich des Stellenwerts barrierefreien Wohnens Planung leichter machen! bewusst und wird entsprechende Baumaßnahmen auch in Hinkunft im Rahmen der Wohnbauförderung unterstützen. Foto: Landespressedienst Mit besten Grüßen Mit freundlichen Grüßen LHStv in Elisabeth Zanon Landesrat Konrad Streiter 2
3 Sehr geehrte Damen und Herren, demografischen Schätzungen zufolge wird im Jahr 2030 fast jeder dritte Tiroler bzw. jede dritte Tirolerin über 60 Jahre alt sein. Neben der steigenden Zahl der SeniorInnen nimmt auch die Lebenserwartung und damit der Anteil an Hochbetag ten, den über 85-Jährigen, zu. Mit zunehmendem Alter verringern sich Beweglichkeit und Reaktionsvermögen, die Sehleistung nimmt ab. Für diese Menschen kann eine steile Treppe zum unüberwindbaren Hindernis oder eine hohe Türschwelle zur gefährlichen Stolperfalle werden. Daher der dringende Appell an die privaten, gemeinnützigen und öffentlichen Wohnbauträger sowie an die Häus`lbauer, an die besonderen Bedürfnisse älterer und behinderter Menschen zu denken. Der Verein Sicheres Tirol hat Richtlinien erarbeitet, wie man die Wohnumgebung sicherer gestalten kann. In einem Pilotprojekt ist es uns gelungen aufzuzeigen, wie einfach und kostengünstig barrierefreier Wohnbau sein kann. Vorausgesetzt, die entsprechenden Maßnahmen werden bereits in der Planungsphase berücksichtigt. Weiters hat unser Projekt wichtige Erkenntnisse zur technischen Ausführung gebracht. Im Folgenden möchten wir allen Interessierten unsere Erkenntnisse näher bringen und sie einladen, unserem Beispiel zu folgen. Denn mit erstaunlich wenig Aufwand lässt sich das Leben älterer oder behinderter Menschen, aber auch das von Familien mit Kleinkindern einfacher und sicherer gestalten. Rudi Warzilek Präsident Verein Sicheres Tirol 3
4 Inhaltsverzeichnis Aus Pilotprojekt wi e Wir vom Land Tirol Heim- und Freizeitunfälle hohes Risiko! Menschen 5 so lange w ihren Häusern und W Forderung an den Wohnbau zugleich 5 wollen wir Was bedeutet barrierefreies Bauen? privaten Bereich reduz Unfälle 6 ereignen sich Wer gut plant, spart! Drittel betrifft ältere M 6 Dank des Engagement Das Musterobjekt Sicheres Tirol, konnten 7 im Rahmen des Sicher Wohnen in Tirol Unfall-Risiken im Zugang zu Haus und Wohnung und konkrete Lösungen 7gefunden werden. Ei Wohnräume lag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Barrierefreiheit bereits in 8 der Planungs-Phas Foto: Landespressedienst Das barrierefreie Bad Diesbezüglich wurde 8in Hall das Mus Fassergasse errichtet. Damit konnte bew Balkone, Terrasse und Tiefgarage Mehrkosten für barrierefreies 12 Bauen bei rech sind. Was kostet die Barrierefreiheit? 13 Das Land Tirol unterstützt dieses barrierefre Die Mehrkosten des Musterobjekts Rahmen im der Detail Wohnbau-Förderung 14 mit (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Zahlen im internationalen Vergleich Ich hoffe, bestätigt dass Ihnen diese 15 Förderung sowie d des barrierefreien Bauens die Entscheidung Zertifi kat für barrierefreies Bauen 16 Planung leichter machen! Vorbildfunktion des Musterobjekts 16 Barrierefrei bauen für Häusl`bauer Mit freundlichen Grüßen 17 Zuschuss für barrierefreies Bauen 18 Bauen für die Zukunft 19 Impressum 20 Landesrat Konrad Streiter 4 2
5 Heim- und Freizeitunfälle hohes Risiko 41 Prozent aller Unfälle in Tirol geschehen im Heim- und Freizeitbereich. Vor allem ältere Statistiken belegen hohes Menschen ver letzen sich in den Unfallrisiko eigenen vier Wänden. Erhebungen Unfälle 2003 in Tirol des Vereins Sicheres Tirol (KH Zams 2002, Klinik Innsbruck ) zufolge sind die Hauptunfallursachen bei der Generation 50+ Stolpern, Stürzen, Unfallursache bei über 50-Jährigen Ausrutschen und Stiegesteigen. Ein Drittel aller Stürze endet mit Knochenbrüchen. Im fortgeschrittenen Alter können solche Verletzungen die Mobilität auf Dauer einschränken. Forderung an den Wohnbau Daher besteht schon lange die Forderung, im öffentlichen Wohnbau mehr Rücksicht auf die besonderen Bedürfnisse älterer oder behinderter Menschen sowie auf Kinder zu nehmen. Durch eine sichere Gestaltung der Wohn-Umgebung können oft folgenschwere Unfälle vermieden und ein selbstständiges Leben erleichtert bzw. überhaupt möglich gemacht werden. Denn oft zwingt eine nicht bedarfsgerechte Wohnsituation die SeniorInnen, schon früh in eine öffentliche Einrichtung umzuziehen. 5
6 Was bedeutet barrierefreies Bauen? Aus Pilotprojekt wi Für einen Menschen mit eingeschränkter Mobilität, einer Sehschwäche Wir vom Land Tirol oder einer sonstigen körperlichen Behinderung sind Hindernisse, die Menschen so lange w für gesunde, junge Menschen als solche nicht zu erkennen sind, oft ihren Häusern und W unüberwindbare Barrieren. Mängel bestehen meist im Sanitärbereich zugleich wollen wir und im Zugang zur Wohnung. privaten Bereich reduz Barrierefreies Bauen bedeutet, Wohnumgebung so zu gestalten, Unfälle ereignen sich dass sie auch für ältere oder behinderte Menschen geeignet oder Drittel betrifft ältere M leicht anpassbar ist. Ebenso erleichtert diese Bauweise Familien mit Kindern den täglichen Lebensablauf. Dank des Engagement Sicheres Tirol, konnten im Rahmen des Dazu gehören: Sicher Wohnen in Tirol Unfall-Risiken im e barrierefreier Zugang zum Haus und zu konkrete den Wohnungen Lösungen gefunden werden. Ei Schwellenfreiheit in der Wohnunglag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Aufzug bei mehrgeschoßigen Anlagen Barrierefreiheit bereits in der Planungs-Phas ausreichende Bewe gungs freiheit Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Mindestmaß bei Türbreiten Fassergasse errichtet. Damit konnte bew sanitäre Mindestausstattung Mehrkosten für barrierefreies Bauen bei rech nachträglicher Umbau zu barrierefreiem sind. Bad muss möglich sein rutschfeste Stiegenoberflächen, verlängerter, kontrastierter Handlauf Das Land Tirol unterstützt dieses barrierefre taktiles Leitsystem Rahmen der Wohnbau-Förderung mit versperrbare Fensteroliven für die Kindersicherheit (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Foto: Landespressedienst Ich hoffe, dass Ihnen diese Förderung sowie d Wer gut plant, spart! des barrierefreien Bauens die Entscheidung Bislang wurden die Vorschläge, Planung bei leichter Wohnbauten machen! grundsätzlich auf barrierefreie Gestaltung zu achten, als teilweise unfinanzierbar abgetan. Der Verein Sicheres Tirol hat es Mit sich freundlichen als Träger Grüßen eines EU-Interreg- III-Projektes zur Aufgabe gemacht, zu beweisen, dass solche Maßnahmen sofern bereits in der Planungsphase berücksichtigt nur geringe Mehrkosten erzeugen. In einem Musterbauprojekt der Wohnungseigentum gemeinnützige WohnbauGmbH (kurz WE) in Hall i. T. in der Fassergasse 13 wurde nun aufgezeigt, dass barrierefreies Bauen nicht teuer sein muss (näheres Landesrat Seite 13). Konrad Streiter 6 2
7 Das Musterobjekt Zugang zu Haus und Wohnungen Der Zugang zum Haus und zur eigenen Wohnung ist ohne die Überwindung von Stufen oder Schwellen möglich. Diese Zugangserleichterungen helfen auch Müttern mit Kinderwägen, einfacher zu ihrer Wohnung zu gelangen. Die Hauseingangstür hat eine Breite von einem Meter, alle Wohnungseingangstüren sind mindestens 85 cm breit. Bei mehrgeschoßigen Gebäuden sollte immer ein Lift vorhanden sein. Aus diesem Grund wurde auch im nur dreistöckigen Musterobjekt ein Aufzug eingebaut, obwohl ein solcher erst bei E+4 (Erdgeschoß plus vier Stockwerken) vorgeschrieben wäre. Der farblich von der Wand abgehobene Handlauf führt um die Ecke herum. So können sich Menschen mit Gehbehinderung festhalten, bis sie die letzte Stufe sicher verlassen haben. Im Musterobjekt haben alle Treppen und übrigen Verkehrswege eine Mindest breite von 1,20 m. Der Handlauf entlang der Stiegen ragt über den Treppenanfang und das Treppenende hinaus. Das erleichtert das Stiegesteigen. Die Stiegen selbst sind geradläufig und geschlossen ausgeführt. 7 Beginn und Ende der Stiege sind farblich gekennzeichnet!
8 Die Stufen sind gleitsicher. Die erste und letzte Stufe Aus ist beim Pilotprojekt Ein- wi bzw. Austritt durch einen Streifen signalfarbig gekennzeichnet. Wir vom Land Tirol Auch die Handläufe stehen im farblichen Kontrast zur Wand. Menschen so lange w Im Stiegenhaus und in den übrigen allgemeinen Flächen ihren des Häusern Hauses und W ist für ausreichende Beleuchtung gesorgt auch Ecken zugleich werden wollen wir ausgeleuchtet. privaten Bereich reduz Unfälle ereignen sich Ein taktiles Auf merk sam keitsfeld leitet Blinde zum Drittel Wohnobjekt. betrifft ältere M Auch an den Handläufen der Stiegen ist ein taktiles Leitsystem angebracht. Dank des Engagement Sicheres Tirol, konnten im Rahmen des Im Haus ist eine Gegensprechanlage Sicher mit Wohnen elektrischem in Tirol Unfall-Risiken Türöffner im e eingerichtet. und konkrete Lösungen gefunden werden. Ei lag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Eine Gravur der Namen bei der Torsprechanlage Barrierefreiheit bereits in Blindenschrift in der Planungs-Phas ist vorbereitet. Bei Bedarf kann diese jederzeit vorgenommen werden. Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Fassergasse errichtet. Damit konnte bew Mehrkosten für barrierefreies Bauen bei rech Innerhalb der Wohnung ermöglichen sind. Streiftüren eine komplette Das Schwellenfreiheit. Die Türen haben Rahmen eine der Wohnbau-Förderung mit Land Tirol unterstützt dieses barrierefre Mindestbreite von 80 cm. (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Wohnräume Foto: Landespressedienst Innerhalb der Wohnung besteht Ich hoffe, ein dass Ihnen diese Förderung sowie d ausreichendes Maß an Bewegungsfreiheit. des barrierefreien Bauens die Entscheidung Planung leichter Als generationsübergreifender Bau erfüllt machen! Die Fenster in Wohn- und Kinderzimmern lassen sich versperren. das Musterobjekt auch Kriterien der Kindersicherheit! Mit freundlichen Grüßen Das barrierefreie Bad Um die Bedürfnisse junger Familien und SeniorInnen zu vereinen, wurden in den Bädern des Musterobjekts vorerst Badewannen eingebaut und WC und Bad räumlich getrennt. Die Be son derheit an diesen Bä dern be steht je doch da rin, dass der nach trägliche Um bau zu Landesrat Konrad Streiter einem barrierefreien Bad (mit niveaugleicher Dusche und größerer 8 2
9 Be wegungsf läche) mit geringem ma teriel len und fi nanziellen Auf wand zu realisieren ist. Für ältere oder behinderte Menschen eignet sich eine Dusche besser als eine Badewanne. Deshalb wurden der nachträgliche Ein bau einer ni veauglei chen Du sche Gully und zwei Knöpfe In diesem Bad wurden Armaturen und vor ausgeplant. Der an der Wand sind alles, Ab fluss wurde was von der künftigen Duschwand bereits ein ge baut, Boden Dusche zu sehen ist. eingebaut. und Wände sind abgedichtet und die Kalt- und Warmwasserzuleitungen verlegt. Zur Funktionsfähigkeit der Dusche müssen nur die Armaturen montiert und eventuell eine Duschwand aufgestellt werden. Mehr Raum für Bewegungsfreiheit wird durch den Abbruch der Trennwand zwischen Bad und WC erreicht. Sie führt keine stockwerksübergreifenden Lei tungen oder Rohre und kann daher ohne großen Aufwand entfernt werden. Durch den Abbruch der Wand entsteht ein größerer, freier Raum. Ein Rollstuhlfahrer benötigt nämlich einen Raum vom 1,5 m Durchmesser, um wenden zu können. Außerdem schwingen die Türen zu Bad und WC nach außen. Das erleichtert den Zugang und verhindert, dass die Tür bei einem Unfall von innen blockiert wird. Grafik: WE 9
10 Foto: Landespressedienst Aus Pilotprojekt wi Wir vom Land Tirol Menschen so lange w ihren Häusern und W zugleich wollen wir privaten Bereich reduz Unfälle ereignen sich Drittel betrifft ältere M Dank des Engagement Sicheres Tirol, konnten im Rahmen des Sicher Wohnen in Tirol Unfall-Risiken im e und konkrete Lösungen gefunden werden. Ei lag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Barrierefreiheit bereits in der Planungs-Phas Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Fassergasse errichtet. Damit konnte bew Mehrkosten für barrierefreies Bauen bei rech sind. Das Land Tirol unterstützt dieses barrierefre Rahmen der Wohnbau-Förderung mit (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Ich hoffe, dass Ihnen diese Förderung sowie d des barrierefreien Bauens die Entscheidung Planung leichter machen! Mit freundlichen Grüßen Landesrat Konrad Streiter 10 2
11 11 DUSCHE IST BEREITS VORINSTAL- LIERT, ES MÜSSEN NUR DIE ARMATU- REN MONTIERT WERDEN
12 Balkone, Terrasse und Tiefgarage Die Zugänge zu den Balkonen und der Terrasse haben lediglich einen Absatz von 1,5 cm und sind daher nahezu schwellenfrei (normalerweise betragen diese Schwellen 5 cm oder mehr). Um auf den Balkonen und der Terrasse ein Eindringen des Wassers zu verhindern, wurde eine Drainagierung errichtet. Alle Vordächer ragen eineinhalb Meter in die Terrasse und die Balkone hinein. Dadurch wird die Niederschlagsmenge, die auf Balkone und Terrasse fällt, reduziert. Dank des Engagement Sicheres Tirol, konnten im Rahmen des Sicher Nur Wohnen eineinhalb Tirol Zentimeter Unfall-Risiken misst im e und konkrete die Schwelle Lösungen vom Wohnraum gefunden werden. Ei lag in zum der Balkon. Ausarbeitung Für eine gute der Entwässerung wurde gesorgt! Kriterien fü Barrierefreiheit bereits in der Planungs-Phas Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Auch auf den Balkonen ist auf ausreichende Bewegungsfreiheit Fassergasse errichtet. Damit konnte bew geachtet worden. Ein Mindestdurchmesser von 1,5 m ermöglicht auch Mehrkosten für barrierefreies Bauen bei rech dem Rollstuhlfahrer das Manövrieren auf den Balkon. sind. In der Tiefgarage befinden sich behindertengerechte Das Land Tirol unterstützt Ab stellplätze. dieses Der barrierefre niveaugleiche Zugang zur Garage Rahmen wird durch der Wohnbau-Förderung den Lift gewährleistet, mit der bis ins Untergeschoß fährt. (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Hall in Tirol Amtsbachgasse/Fassergasse Foto: Landespressedienst Aus Pilotprojekt wi Wir vom Land Tirol Menschen so lange w ihren Häusern und W zugleich wollen wir privaten Bereich reduz Unfälle ereignen sich Drittel betrifft ältere M Ich hoffe, dass Ihnen diese Förderung sowie d wohnungs EIGEN TU M des barrierefreien Bauens hier bin ich die daheim. Entscheidung Planung leichter machen! Mit freundlichen Grüßen Wohnen ohne Grenzen. Unser Projekt in der Haller Amtsbachgasse bietet barrierefreies Wohnen mit besonderem Charakter. 14 hochwertige Einheiten samt Tiefgarage sind auf die Bedürfnisse älterer und behinderter Menschen zugeschnitten. Keine unnötigen Schwellen, ausreichend Bewegungsfreiraum und das zentrumsnah. 12 Infos: Georg Lechner. Mobil: 0664 / Mail: lechner@we-tirol.at Landesrat Konrad Streiter 2 Quicklink: amtsbachgasse
13 Was kostet diese Barrierefreiheit? Diese Maßnahmen, die bei einem herkömmlichen Bauprojekt nicht zum Tragen kommen würden, erzeugen natürlich Kosten. Anhand eines vom Verein Sicheres Tirol initiierten und von der WE (Wohnungseigentum gemeinnützige WohnbauGmbH) er richteten, wohnbaugeförderten Musterobjektes in Hall die Schlüsselübergabe erfolgte am 16. September 2005 konnte bewiesen werden, dass diese Mehrkosten die Gesamtbaukosten nur geringfügig erhöhten. Konkret kostete die Errichtung des Musterobjektes mit drei Obergeschoßen, 14 Ei gen tumswohnungen mit Tiefgarage ,-- Euro netto. Lässt man die Kosten für den Lift außer Acht der bei höheren Bauten vorgeschrieben ist, beträgt die Verteuerung durch die barrierefreie Ausführung nur 1,42 % der Gesamtbaukosten. Dies entspricht Euro 30,-- brutto pro m 2 für den Wohnungskäufer. Schwellenfreiheit in der Wohnung erzeugt bei rechtzeitiger Planung keine Mehrkosten! Rechnet man den Einbau des Liftes ebenfalls zu den Mehrkosten, erhöhen sich diese um weitere 2,07 %. Das ergibt für den Wohnungskäufer zusätzlich eine Kaufpreiserhöhung von Euro 49,-- brutto pro m 2. Das heißt, die Gesamtverteuerung barrierefreie Ausstattung und Lift beläuft sich insgesamt auf 3,49 %. 13
14 Die Mehrkosten des Musterobjekts im Detail Im Folgenden werden die auf das Musterprojekt bezogenen Mehrkosten detailliert aufgezählt. Wir vom Land Tirol Menschen so lange w ihren Häusern und W Maßnahme zugleich Kostenwollen wir höher ausgeführtes Dachgeschoß, um barrierefreien Zugang zur Terrasse zu gewähren (höhere Ziegel- bzw. Be- Unfälle ereignen sich privaten 3.950,-- Bereich reduz tonwände, Mehraufwand Dämmung, Innen- u. Außenputz) Drittel betrifft ältere M Foto: Landespressedienst Deckenaufbau für Niveauangleichung über 2. OG (stärkere Betondecke, höhere Schüttung bei Sicheres Estrich Tirol,...) konnten im Rahmen des Dank ,64 des Engagement barrierefreie Duschtassen Sicher Wohnen in Tirol Unfall-Risiken 6.322,74 im e und konkrete Lösungen gefunden werden. Ei versperrbare Fenster in Wohn- und lag Kinderzimmer in der Ausarbeitung 1.559,25 der Kriterien fü Bodenleitsystem (taktiles Aufmerksamkeitsfeld, Barrierefreiheit Markierungen...) bereits in der 1.812,85 Planungs-Phas Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Torsprechanlage Fassergasse errichtet. Damit 161,70 konnte bew Aufzuganlage Mehrkosten für barrierefreies ,01 Bauen bei rech sind. Gesamtkosten ,19 Das Land Tirol unterstützt dieses barrierefre Terrassen und Balkone: Mehrkosten Rahmen entstanden der Wohnbau-Förderung im Wesentlichen mit durch die Schaffung eines mit 1,5 (bei cm Gebäuden Höhe fast mit maximal schwellenfreien fünf Wohneinhe Zugangs zur Terrasse bzw. zu den Ich Balkonen. hoffe, dass Dafür Ihnen war diese ein Förderung höherer sowie d Deckenaufbau bzw. eine erhöhte des Ausführung barrierefreien des Bauens Dachgeschoßes die Entscheidung und ein besonders zuverlässiges Entwässerungssystem Planung leichter machen! nötig. Niveaugleiche Dusche: Vergleichsweise günstig sind die zusätzlich zur Badewanne eingebauten Mit freundlichen niveaugleichen Grüßen Duschen, die bei 14 Wohnungen insgesamt nur Euro 6.322,74 an Mehraufwand erforderten. Pro Wohnung entspricht dies einer Verteuerung von etwa Euro 450,--. Euro 450,- statt 4.000,-: Der Handwerkspool bad + co hat anhand der vorhandenen Pläne ein Kostenberechnung Landesrat Konrad für den Streiter nachträglichen Einbau einer Dusche ohne entsprechende Vorbereitung vor ge- 14 Aus Pilotprojekt wi 2
15 nommen. Im konkreten Fall würde der spätere Umbau (Einbau einer niveaugleichen Dusche, Abdichtung des Bodens...) rund 4.000,-- Euro kosten. Stellt man dem die entstandenen Mehrkosten für die vorbereitete Dusche von ca. 450,-- Euro gegenüber, so resultiert daraus ein eindeutiger finanzieller Vorteil. Aufzugsanlage: Mehr als die Hälfte der Verteuer ung des Gesamtobjektes resultiert jedoch aus der Liftanlage. Bei einem Gebäude dieser Höhe (E+3) ist ein Lift in den technischen Bauvorschriften nicht vorgesehen. Bei einer Verallgemeinerung der Mehrkosten müsste dieser Betrag jedoch außer Acht gelassen werden, da bei Gebäuden ab E+4 (Erdgeschoß und vier Stockwerke) ein Lift zwingend vorgeschrieben ist. Sonstige Kosten fallen kaum ins Gewicht: Die Kosten für die versperrbaren Fenster, die tastbaren Gravuren bei der Torsprechanlage und das Bodenleitsystem fallen kaum ins Gewicht. Keine Kosten entstanden durch die Schwellenfreiheit in den Wohnungen, die farblichen Kontrastierungen im Stiegenhaus oder die Einplanung von Gang- und Tür-Mindestbreiten und geradläufigen, rutschfesten Stiegen. Zahlen im internationalen Vergleich bestätigt Diese Ergebnisse wurden auch im internationalen Vergleich bestätigt. Z. B. errechnete die schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen, dass barrierefreies Bauen bei größeren Wohngebäuden eine Verteuerung von weniger als 2 % ergibt. Teurer (rund 3,5 %), so die Schweizer Studie, wird es wenn z. B. ein Aufzug nur wenige Wohnungen erreicht. Diese Zahlen entsprechen auch den Ergebnissen aus dem Musterobjekt in Hall. Grundsätzlich gilt: Je größer das Wohnobjekt, desto günstiger ist seine barrierefreie Realisierung. 15
16 Zertifikat für barrierefreies Bauen Alle Bauträger und Bauherren, die Gebäude mit mehr als fünf Wohnungen errichten und dabei nach den vom Verein Sicheres Tirol erarbeiteten Wir vom Land Tirol Menschen so lange w Richtlinien der Barrierefreiheit planen und bauen, erhalten hierfür ein ihren Häusern und W Zertifikat des Landes Tirol und des Vereins Sicheres Tirol. zugleich wollen wir privaten Bereich reduz Unfälle ereignen sich Drittel betrifft ältere M Ich hoffe, dass Ihnen diese Förderung sowie d des barrierefreien Bauens die Entscheidung Planung leichter machen! Rudi Warzilek (Präsident Verein Sicheres Tirol) und Wohnbau-Landesrat Konrad Streiter überreichen Direktor Hanser (Wohnungseigentum, gemeinnützige WohnbauGmbH) für das Musterprojekt Amtsbachgasse/ Fassergasse13 das erste Zertifi kat für Mit barrierefreies freundlichen Bauen. Grüßen Foto: Landespressedienst Vorbildfunktion des Musterobjekts Foto: Landespressedienst Aus Pilotprojekt wi Dank des Engagement Sicheres Tirol, konnten im Rahmen des Sicher Wohnen in Tirol Unfall-Risiken im e und konkrete Lösungen gefunden werden. Ei lag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Barrierefreiheit bereits in der Planungs-Phas Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Fassergasse errichtet. Damit konnte bew Mehrkosten für barrierefreies Bauen bei rech sind. Das Land Tirol unterstützt dieses barrierefre Rahmen der Wohnbau-Förderung mit (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Die WE hat aufgrund der aus dem Musterobjekt gewonnenen Erfahrungen beschlossen, künftig all ihre Wohnobjekte Landesrat Konrad nach diesen Streiter Kriterien zu 16 2
17 errichten. Auch das jüngste Projekte der Stadt Innsbruck, Lohbach II, soll laut Beschluss des Stadtsenats vom in Zusammenarbeit mit dem Verein als barrierefreie Bauwerke errichtet werden. Barrierefrei bauen für Häusl`bauer Gerade in kleineren Wohnobjekten (bis zu fünf Wohnungen) sind nicht alle vorher näher beschriebenen Maßnahmen durchführbar sei es aus Kostengründen oder aufgrund der technischen Unmöglichkeit. Deshalb wurden vom Verein Sicheres Tirol Alternativvorschläge bzw. Mindestanforderungen für den barrierefreien Wohnbau erarbeitet, die in jedem Projekt verwirklichbar sind. Für Geh be hin derte und Roll stuhlfahrer stellt jede Stufe und höhere Schwelle ein Hindernis dar. Ist ein niveaugleicher Zu gang zum Haus nicht möglich, hilft eine Rampe, kleinere Höhenunterschiede zu überwinden. Ist der Einbau eines Liftes nicht möglich, sollten die Stiegen gerade, geschlossen und nicht zu steil ausgeführt werden. Vor allem Un terschneidungen er höhen die Stol pergefahr. Eine Min destbreite von 1,20 Metern ermöglicht den nachträglichen Einbau eines Treppenliftes. Links eine gerade, geschlossen ausgeführte Stiege. In der Mitte und rechts eine unterschnittene Stiege mit gleicher Auftrittslänge - hier besteht die Gefahr, hängen zu bleiben und zu stolpern! Nach Möglichkeit sollten alle Türen nach außen schwingen. Wichtig ist dies vor allem bei Bad- und WC-Türen, um ein ungehindertes 17
18 Ein- und Ausgehen mit Gehbehelf, Begleitperson oder einem Rollstuhl zu ermöglichen. Auch kann so verhindert werden, dass bei einem Sturz im engen Raum der Verletzte oder Ohnmächtige die Tür blockiert. Diese Türen sollten auch von außen entriegelt werden können. Zuschuss für barrierefreies Bauen Diesbezüglich wurde in Hall das Mus Die Abteilung für Wohnbauförderung Fassergasse des Landes errichtet. Tirol unterstützt Damit konnte bew das barrierefreie Bauen künftig mit Mehrkosten einem finanziellen für barrierefreies Zuschuss. Bauen Bei bei rech Neubauten mit bis zu fünf Wohneinheiten sind. erhalten Wohnungskäufer zusätzlich zur Wohnbauförderung Das eine Land Impulsförderung Tirol unterstützt von dieses 1.450,-- barrierefre Euro pro Wohneinheit. Dieser Zuschuss Rahmen ist der nicht Wohnbau-Förderung rückzahlbar und an mit folgende Voraussetzungen geknüpft: (bei Gebäuden mit maximal fünf Wohneinhe Mindestbreite der Türen (Hauseingang: Ich hoffe, 100 dass cm, Ihnen Wohnungseingang: diese Förderung sowie d 85 cm, sonstige Türen: 80 cm) des barrierefreien Bauens die Entscheidung Schwellenfreiheit innerhalb der Wohnung Planung leichter machen! Mindestbreite der Verkehrswege (120 cm) Mindestausstattung der Sanitärräume Mit (z. freundlichen B.: niveaugleiche Grüßen Dusche oder Badewanne, Bewegungsfläche mit 1,5 m Durchmesser oder nachträgliche Herstellung duch Abbruch der leitungsfreien Bad-WC-Trennwand) Haltegriffe bei Badewanne und Dusche Gleitsichere Stiege Farblich auffallende Handläufe Foto: Landespressedienst Aus Pilotprojekt wi Wir vom Land Tirol Menschen so lange w ihren Häusern und W zugleich wollen wir privaten Bereich reduz Unfälle ereignen sich Drittel betrifft ältere M Dank des Engagement Gerade Sicheres das Bad sollte Tirol, den konnten Bedürfnissen im Rahmen des der älteren Sicher Generation Wohnen angepasst in Tirol Unfall-Risiken sein. Die im e Dusche links ist für betagte Senioren oder und konkrete Lösungen gefunden werden. Ei Behinderte ungeeignet! lag in der Ausarbeitung der Kriterien fü Barrierefreiheit bereits in der Planungs-Phas Landesrat Konrad Streiter 18 2
19 Bauen für die Zukunft Ziel des Vereins Sicheres Tirol ist es, im Wohnungsbau ein Umdenken zu erreichen. Eine neue, barrierefreie Bauweise soll vor allem jenen Menschen Sicherheit bringen, die aufgrund von Alter, Krankheit, Unfall oder Behinderung gezwungen sind, ihr Leben neu zu ordnen. Mehr Sicherheit und eine Erleichterung im Alltag bedeutet barrierefreies Wohnen aber auch für Familien mit Kindern. Allen Bewohnern bietet die barrierefreie Wohnung eine Steigerung der Lebensqualität, einen längeren Verbleib in den eigenen vier Wänden und eine deutliche Senkung des Unfallrisikos. Volkswirtschaftlich wird sich dieses Umdenken im Wohnbau auf die Kosten im Gesundheits- wie auch im Sozialwesen auswirken. So profitiert auch die Gesellschaft von der Senkung der Unfallrate und einem geringeren Bedarf an Heim- und Pflegeplätzen. Wohnhaus in der Fassergasse 13 in Hall in Tirol mit 14 Eigentumswohnungen. Errichtet von der WE, Wohnungseigentum gemeinnützige WohnbauGmbH, gefördert von der Wohnbauförderungsstelle des Landes Tirol, nach Vorgaben und auf Initiative des Vereins Sicheres Tirol. 19 Grafik: WE
20 Verein Sicheres Tirol Präsident: LAbg. a. D. Rudi Warzilek Vizepräsidentin: Sieglinde Schneider Südtiroler Platz 6/II 6020 Innsbruck Tel. 0512/ , Fax: Dw. 5 sicheres.tirol@tirol.com Internet: Soweit nicht anders angegeben, liegen die Urheberrechte für verwendete Fotos beim Verein. Impressum Herausgeber: Verein Sicheres Tirol Für den Inhalt verantwortlich: Präsident LAbg. a. D. Rudi Warzilek Layout u. Grafik: Verein Sicheres Tirol Druck & Repro: Color Team, 6170 Zirl, Herstellungsort: Innsbruck/November 05
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