Grundsätzliche Themen Gesundheitswesen
|
|
- Franka Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundsätzliche Themen Gesundheitswesen Kaufleute im Gesundheitswesen werden gern als "Eier legende Wollmilchsäue" bezeichnet, weil sie grundsätzlich von allen Themen im Gesundheitswesen Ahnung haben müssen. Deshalb hier eine Auflistung von Stichpunkten, die Sie im Rahmen Ihrer Ausbildung oder Umschulung als Thema in Ihrem Betrieb, in der Berufsschule oder während des theoretischen Unterrichts unbedingt mal angesprochen haben sollten. Ist dies nicht der Fall kontaktieren Sie bitte unbedingt Ihren Ausbilder, Berufsschullehrer oder Fachdozenten denn diese Themen dienen auch als Grundlage zur Auswahl der Themen zu den Abschlussprüfungen : Abrechnungsquartal Akutkrankenhaus Ärztekammer Ärztliche Leistungen, Abrechnung Akkreditierungsausschuss der LÄK Akutversorgung Alternativleistungen Altersversorgung Anschlussrehabilitation Anschubfinanzierung Apothekenabschlag Apothekenbetriebsordnung Apothekenpflicht Arbeitsunfähigkeit Arbeitsunfall Arzneimittel Arzneimittelgesetz Arzneimittelpreisverordnung Arzneimittelsubstitution Arzneimittelzulassung Altarzneimittel Arzthaftung Arztwahl, freie Aufklärungspflicht Aut-Idem-Substitution Aut-Simile-Substitution Bagatellarzneimittel Bedarfsplan (ambulant) Befruchtung, künstliche Behandlungsarten Behandlungsfall Behandlungspflege Behindertendienste Beitragsbemessungsgrenze Beitragsstabilität Belegarzt Belegarztliquidation Berufsgenossenschaften Berufskrankheiten Beschäftigungsverbot
2 Seite 2 von 6 Beweislastumkehr Bewertungsmaßstab, einheitlicher Bonus-Malus-Regelung Bundesärztekammer Bundesausschuss, gemeinsamer Bundespflegesatzverordnung Care-Management Case-Management Casemix-Index Chipkarte Clearing Compliance Controlling, medizinisches Datenerhebung (SGB V) Datenschutz, medizinischer Datentransfer (SGB V) Demographie Disease Management Dispensierrecht Dokumentationspflicht, medizinische DRGs Durchgangsarzt Eigenverantwortlichkeit Einkaufsmodell (ambulant) Einnahmen, beitragspflichtige Einzelleistungsvergütung Ergonomie Erlösabzug Ermächtigung Erstattungsfähigkeit Ethikkommission Evaluation Evidenzbasierende Medizin Fachgebietsbeschränkung Fahrtkosten Fallwert Fallzahl Familienprinzip Familienversicherung Fehlbelegung Fertigarzneimittel Festbetrag Finanzausgleich Fremdkassenzahlungsausgleich Frequenzstatistik Fürsorgeprinzip
3 Seite 3 von 6 Gebührenordnung Ärzte (GOÄ) Gelbe Liste Gemeinschaftspraxis Generationenvertrag Generika Gentechnikgesetz Gestaltungsleistungen Gesundheitsämter Gesundheitsaufsicht Gesundheitsfonds Gesundheitskomponenten Gesundheitsleistungen Gesundheitsökonomie Gesundheitsreformgesetz Gesundheitsuntersuchungen Gesundheitsvernetzung Gewährleistungsauftrag Globalbudget im Gesundheitswesen Großgeräteplanung Grundlohnsumme Härtefallregelung Hartmannbund H-Arzt Hausarztmodell Heilbehandlung, berufsgenossenschaftliche Heilberufe Heilfürsorge, freie Heilmittel Heilmittelwerbegesetz Heilpraktiker Hilfsmittel Honorarverteilungsmaßstab Hospize Hygieneverordnung Importarzneimittel Individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) Infektionsschutzgesetz Integration Behinderter Integrierte Versorgung Jugendarbeitsschutzuntersuchung
4 Seite 4 von 6 Kaiserliche Botschaft Kassenärztliche Bundesvereinigung Kassenärztliche Vereinigungen Kassenwahl, freie Klassifizierungssysteme Klinische Patientenpfade Körperschaften des öffentlichen Rechts Konsiliararzt Konsilium Kontrahierungszwang Konzentrierte Aktionen im Gesundheitswesen Kopfpauschale Kostenerstattungsprinzip Krankenbehandlung Krankengeld Krankenhaus Krankenhausbedarfsplan Krankenhauseinweisung Krankenhausfinanzierung, duale und triale Krankenhausplanung Krankenhausstatistik Krankenhausträgerschaften Krankenhausversorgungsvertrag Krankenpflege, häusliche Krankentransport-Richtlinien Krankenversicherung, freiwillige Krankenversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, private Krankenversicherung der Rentner (KVdR) Krankheitsfrüherkennung Kuration Kurwesen Landesärztekammer Landwirtschaftliche Krankenkasse Leistungen, genehmigungspflichtige Leistungserbringer Leistungserbringung, persönliche Leistungskatalog der GKV Lifestyle-Medikamente Lohnfortzahlung Managed-Care Marburger Bund Medizinproduktegesetz Medizinische Versorgungszentren Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Me-too-Präparate Morbidität Mortalität Mutterschaftsgeld Mutterschaftsvorsorge
5 Seite 5 von 6 Negativliste Niederlassungsfreiheit NUB-Richtlinien Ombudsleute Operieren, ambulantes OTC-Arzneimittel Packungsbeilage Paradigmenwechsel Patientenautonomie Patientencharta/-recht Patientenverfügung PDCA-Zyklus Pharmazentralnummer Pflege, ambulante Pflege, stationäre Pflegeversicherung, gesetzliche Poliklinik Positivliste Präsenzpflicht Prävalenz Prävention Praxisbudget Praxisgemeinschaft Praxisnetze Primärkassen Primärprävention Psychologische Psychotherapeuten Public Health Punktwert Qualitätssicherung Qualitätsmanagement Qualitätszertifikation Qualitätszirkel Quorumsregelung Regelleistung Regelversorgung Regress Rehabilitation Reichsversicherungsordnung (RVO) Rentenversicherung, gesetzliche Retaxierung Rettungsdienst Rezeptabrechnung Richtlinien des Gemeinsamen Bundesausschuss Richtgrößen Risikoselektion Risikostrukturausgleich Rote Liste
6 Seite 6 von 6 Sachkosten Sachleistungsprinzip Satzungsleistungen Schweigepflicht Sekundärprävention Selbstbehalt Selbstbeteiligung Selbsthilfegruppen Selbstkostendeckungsprinzip Selbstmedikation Selbstverwaltung Sicherstellungsauftrag Solidarprinzip Sozialgerichtsbarkeit Sozialgesetzbücher Sozialstaatsgrundsatz Sozialversicherungsträger Sozialwahlen Subsidiaritätsprinzip Substitutionen Telematik Tertiärprävention Therapierichtungen, besondere Trägerhaftung Überversorgung Umlagefinanzierung Umweltmanagement Unfallmeldung Unfallverhütung Unfallversicherung, gesetzlich Unterversorgung Verrechnungsstellen Versicherungsfreiheit Versorgungsformen Vertragsarzt Vertreterversammlung Vor- und nachstationäre Behandlung Vorsorge Wahlleistungen Werbeverbot Wirtschaftlichkeitsgebot Wohlfahrtsverbände Wohnortprinzip Zulassung, ärztliche Zuzahlung Zusatzleistungen Zweitmeinung
Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13
Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 14 Zusammenfassung 15 1 Einführung 24 2 Gründe für steigende Kosten im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung
Mehr- SStuatöonsanaSyse, internationaler Vergleich, HandDungsoptionen
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel n STIFTUNG rn ("IIT Di] P Zu Beginn der Amtszeit der neuen Regierung muss und wird eine schonungslose Analyse der Lage unseres Landes stehen."
Mehr30 Fragen zur Sozialversicherung
01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)
MehrSeite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17
Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -Auszug - Solidarität und Eigenverantwortung 1 37 Leistungen 2 38 Leistungen
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrDer GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen
Der GKV-Spitzenverband als neuer Player im Gesundheitswesen Greifswald, 23. Januar 2009 Michael Weller Leiter des Stabsbereiches Politik beim GKV-Spitzenverband Finanzierung und Kostenkontrolle in der
MehrDie Verschärfung des Grundsatzes der Beitragssatzstabilität im
Die Verschärfung des Grundsatzes der Beitragssatzstabilität im Die Verschärfung deutschen des Grundsatzes Krankenversicherungsrecht der Beitragssatzstabilität im deutschen Krankenversicherungsrecht seit
MehrQuittungsheft für Zuzahlungen
Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel
MehrGesundheitspolitik im internationalen Vergleich Reformmodelle und Reformerfahrungen in den Niederlanden
Gesundheitspolitische Gesundheitspolitische Tagung Tagung der der Konrad-Adenauer-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Wie Wie viel viel Staat Staat braucht braucht meine meine Gesundheit? Gesundheit? Zukunftsoptionen
MehrAmbulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen
Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen Grundlagen zur Abrechnung Name Funktion Struktur Elke Ruby Datum 26.09.2015 Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen I Für Asylbewerber
MehrKapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer
Kapitel 1 Verhältnis zwischen Patient und Leistungserbringer Was ist unter einer behandlungsbedürftigen Krankheit zu verstehen?... 16 Behandlungsvertrag welche Pflichten ergeben sich für den Arzt?... 18
MehrGrobes Foul gegen Versicherte. Ulrich Gransee DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Abt. Arbeitsmarkt-/Sozialpolitik - Handwerk
Gesetzliche Krankenversicherung Finanzierung 2007 Einnahmen Ausgaben darunter: rd. 156 Milliarden Euro rd. 154 Milliarden Euro rd. 51 Milliarden Euro -Krankenhausbehandlung rd. 28 Milliarden Euro -Arzneimittel
MehrSoziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein
Was ist wichtig? Beispiel: Skiunfall mit diversen komplizierten Knochenbrüchen 2 Wochen Krankenhaus 3 Wochen Rehabilitation Ärztliche Behandlung Krankengymnastik Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe) Gesamtkosten
MehrStrukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012
Seite 1 von 5 Strukturdaten der AOK PLUS Stand 01.01.2012 Struktur des Geschäftsbereiches Kreise 27 Gemeinden 1.382 davon: Städte 303 davon: kreisfreie Städte 9 Fläche (km²) 34.590 Einwohner (eigene Hochrechnung)
MehrDie Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation
Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,
MehrGesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1
NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.
Mehrc) Insbesondere: Zusatzbeiträge
c) Insbesondere: Zusatzbeiträge 242 Abs. 1 SGB V: Soweit der Finanzbedarf einer Krankenkasse durch die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht gedeckt ist, hat sie in ihrer Satzung zu bestimmen, dass
MehrKVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen
KVdR und PflegeV Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Silke Basel Klaus Schumacher Katrin Zepke Schutzgebühr 6,50 EUR Deutsche Rentenversicherung
MehrLückentext zum deutschen Gesundheitswesen
Lückentext zum deutschen Gesundheitswesen Füllen Sie die Lücken mit den nachstehenden Begriffen! Allgemeinärzte / Arzneimitteln / ambulante / Arbeitseinkommen / Basisfallwert / Beiträge / Bundesgesetze
MehrSehr geehrte Gäste, Eigenbeteiligung, Selbstzahler und Zuzahlung sind die neuen Schlüsselwörter. stationären und ambulanten Badekur geht.
Das Bad-Füssing-Sparbuch: Ambulante Badekuren Gesundheitsvorsorge So zahlt Ihre Krankenkasse auch in Zukunft mit! Ambulante Badekuren Tipps und Ratschläge: So zahlt Ihre Krankenkasse auch Sehr geehrte
MehrMit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.
Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100
MehrQualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft
Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Seite 1 Agenda Urzustand des Systems Mit Wettbewerb aus der Erstarrung Mit Qualität (gegen-) steuern Paradigmenwandel
MehrAußerbetriebliche Partner im Arbeitsschutz - die Unfallversicherungsträger. Skript. Inhaltsverzeichnis. Seite
Außerbetriebliche Partner im Arbeitsschutz - die Unfallversicherungsträger Skript Inhaltsverzeichnis Seite 1 Die gesetzliche Unfallversicherung... 2 1.1 Wer ist versichert?... 3 1.2 Was ist versichert?...
Mehre) Kostenbeteiligung
e) Kostenbeteiligung aa) Zuzahlungspflichten des Versicherten Z.B. Stationäre Krankenhausbehandlung, 39 Abs. 4 SGB V: Versicherte, die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben, zahlen vom Beginn der vollstationären
MehrGesundheitswesen von Industrienationen im Vergleich: Deutschlands Gesundheitswesen hoch effizient
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung Gesundheitswesen von Industrienationen im Vergleich: Deutschlands Gesundheitswesen hoch effizient Das deutsche Gesundheitswesen
MehrKrankenversicherungsreform in den Niederlanden Vorbild für Deutschland?
Reform Reform der der Finanzierungsgrundlagen Finanzierungsgrundlagen des des deutschen deutschen Gesundheitswesens Gesundheitswesens Was Was können können wir wir von von anderen anderen Ländern Ländern
MehrGKV PKV. System- und Leistungsvergleich. IHK-Göttingen, den 29.11.2010
GKV PKV System- und Leistungsvergleich IHK-Göttingen, den 29.11.2010 Frank Lange Systemvergleich Beitrag, Finanzierung & Demographie Beitrag GKV Einkommensabhängig; prozentual nach dem Bruttoeinkommen
MehrVorwort. Berlin, im September 2013. Die Verfasser
Vorwort Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner: Den dafür geschaffenen gesetzlichen Regelungen kommt innerhalb der sozialen Sicherung erhebliche Bedeutung zu. Sie regeln u. a., unter welchen
MehrVorsorge für Ihre Mitarbeiter. Vorteile für Sie.
Vorsorge für Ihre Mitarbeiter. Vorteile für Sie. Leistungs- und Beitragsübersicht Alle Tarife auf einen Blick Betriebliche Krankenversicherung Das Wichtigste ist Ihre Gesundheit. Betriebliche Krankenversicherung
MehrDie Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:
Was kommt wann? Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Stichtag 2./3. Lesung: 2. Februar 2007 Wechsel von freiwillig GKV-Versicherten in die private Krankenversicherung
MehrMedizinische Soziologie
Vorlesung WS 2012/13 Medizinische Soziologie Thomas Kohlmann Sandra Meyer-Moock, You-Shan Feng Institut für Community Medicine Universität Greifswald Geschichte des deutschen Gesundheitswesens Einführung
MehrGeschichte der Sozialen Arbeit. Sozialversicherungssystems in Deutschland. 1. Hintergründe der Entwicklung
Geschichte der Sozialen Arbeit in Deutschland Natalie Schmitt, WS 2006/07 Gliederung. Hintergründe der Entwicklung Die Soziale Frage 2. Die Entwicklung der Sozialversicherung (SV) Der Grundstein für die
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrSozialversicherung Überblick
Folie 1 von 6 Sozialversicherung Überblick Merkmale der Sozialversicherung Arbeitnehmer (Arbeitslosen-, Renten-, Kranken-, Pflegeversicherung) Unternehmen (Unfallversicherung) Krankenversicherung: bei
MehrSynoptische Darstellung wichtiger Programmpunkte
Synoptische Darstellung wichtiger Programmpunkte Arbeitsmaterialien Bündnis 90/ Qualitativ hochwertige, wohnortnahe medizinische Versorgung unabhängig von Einkommen, Alter, sozialer Herkunft Struktur,
MehrSozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011.
Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. 12. Delegiertenversammlung IGM Verwaltungsstelle Köln-Leverkusen 21.03.2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder was wird gewählt?
MehrSoziale Absicherung der Existenzgründer. Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen
Soziale Absicherung der Existenzgründer Workshop Gründer- und Jung- Unternehmer- Messe der IHK Köln in Leverkusen Die fünf Säulen der Sozialversicherung in Deutschland Kranken- versicherung (KV) Unfall-
MehrINHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung
- III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrGesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends?
Gesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends? Martin Schaller Patient und Zahnarzt 12.10.13 1 Ausgabenstruktur als Ursache Im internationalen Vergleich liegt Deutschland hinter den USA und der Schweiz
MehrDie Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice
Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrKranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD. Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09.
Kranken- Unfall- und Haftpflichtversicherung im Rahmen Sprachassistentenprogramms des DAAD Marina Palm, Referat 114 Bonn, 09. Juni 2010 Welchen Versicherungsschutz erhalte ich mit meinem Stipendium? Neben
MehrGKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter GKV - Leistungen und Beziehungen zu Leistungserbringern Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
Mehr240 Fragen zur Prüfungsvorbereitung Teil 3
Aufgabe 161 Durch welche Vorschriften ist der Datenschutz in Krankenhäusern geregelt? Aufgabe 162 Erläutern Sie die wesentlichen Bestandteile des 203 StGB zur Schweigepflicht! Aufgabe 163 Gilt die Schweigepflicht
MehrFür die Teilnahme der Versicherten an folgenden Versorgungsformen sind Wahltarife anzubieten:
Wahltarife Normen 53 SGB V Kurzinfo Durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz wurde den Krankenkassen seit dem 01.04.2007 die Möglichkeit eingeräumt fünf verschiedene Wahltarife anzubieten (vgl. 53 Abs.
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV-WSG)
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3100 16. Wahlperiode 24. 10. 2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung
MehrFortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation. 21. November 2009 in der FACHKLINIK BAD BENTHEIM
Fortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation gem. Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen 135 Abs. 2 SGB V Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation im Bereich der GKV nach den
MehrGesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung (Gesundheitsstrukturgesetz)
Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung (Gesundheitsstrukturgesetz) GSG Ausfertigungsdatum: 21.12.1992 Vollzitat: "Gesundheitsstrukturgesetz vom 21. Dezember
MehrInhalt. Was Sie beachten sollten 5. Beratung und Information 19. Untersuchungen 35
2 Inhalt Was Sie beachten sollten 5 Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse, was ist eine IGeL? 6 Nicht ohne Beratung und Vertrag 9 Welche Kosten entstehen? 14 Beratung und Information 19 Gespräche, Berichte
MehrDie Gesunde Ergänzung macht Ihre Gesundheitsvorsorge rundum sicher. Die Krankenzusatzversicherung der Continentale. www.continentale.
Die Gesunde Ergänzung macht Ihre Gesundheitsvorsorge rundum sicher. Die Krankenzusatzversicherung der Continentale www.continentale.de Das Gesundheitssystem können Sie nicht ändern, Ihre eigene Absicherung
MehrBewertung Gesundheitsreform durch den Sozialverband VdK. Kompetenz Stärke Service
Bewertung Gesundheitsreform durch den Gesundheitspolitische Zielsetzungen: 1. Stärkung der Solidarität zwischen alten und jungen, gesunden und kranken, einkommensstärkeren und einkommensschwächeren Menschen
MehrFreiwillige Krankenversicherung
Freiwillige Krankenversicherung Nach Ende einer Versicherungspflicht oder Familienversicherung wird die Versicherung als freiwillige Mitgliedschaft fortgeführt Die Prüfung der Vorversicherungszeit entfällt
Mehrb) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft
b) Mitgliedschaft aa) Die Bedeutung der Mitgliedschaft Teilhaberecht an der Selbstverwaltung Versicherungsverhältnis Beitragspflicht Kielmansegg: Sozialrecht I+II 186 bb) Mitgliedschaft und Versicherungsverhältnis
MehrFragenkatalog zur öffentlich- und privatrechtlichen Gesundheitsversorgung
Modellstudiengang Pflege P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Modul 2: Rechtliche Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns Teilbereich 2 Fragenkatalog zur öffentlich- und privatrechtlichen Gesundheitsversorgung
MehrKath. Bildungsstätte St. Bernhard
750 Jahre Knappschaft Die Knappschaft wurde am 28. Dezember 2010 750 Jahre alt. Sie geht auf die Gründung einer Bruderschaft von Bergleuten am Rammelsberg/Goslar zurück, die durch den Hildesheimer Bischof
MehrPKV-Info. Der Standardtarif. nach der Rechtslage ab dem 1. Juli 2002
PKV-Info Der Standardtarif nach der Rechtslage ab dem 1. Juli 2002 2 Was ist der Standardtarif? Der Standardtarif ist ein brancheneinheitlicher Tarif in der privaten Krankenversicherung (PKV) mit einem
MehrEingangsformel. Inhaltsübersicht. BPolHfV. Ausfertigungsdatum: 22.05.2014. Vollzitat:
Verordnung über die Gewährung von Heilfürsorge für Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte in der Bundespolizei (Bundespolizei-Heilfürsorgeverordnung - BPolHfV) BPolHfV Ausfertigungsdatum:
MehrIhre Fragen - unsere Antworten zu den Wahltarifen IKK Cash und IKK Cash plus. Wie hoch ist die Beitragsrückerstattung, die ich erreichen kann?
Wahltarife Ihre Fragen - unsere Antworten zu den Wahltarifen IKK Cash und IKK Cash plus. Informieren Sie sich auch auf unserer Seite Wahltarife. IKK Cash Wie hoch ist die Beitragsrückerstattung, die ich
MehrAnspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare
Nr.25 / 2010 Seite 1 von 2 Methodenbewertung Anspruch auf künstliche Befruchtung als GKV-Leistung auch für von HIV betroffene Paare Berlin, 16. September 2010 Auch Paare, bei denen einer oder beide Partner
MehrGesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen
Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger
MehrInhaltsverzeichnis. 2. Arbeitslosenversicherung 5 2.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 5 2.2 Bezugsgröße 5 2.3 Beitragssatz 5 2.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rentenversicherung/RV 4 1.1 Beitragsbemessungsgrenze (BBG) 4 1.2 Bezugsgröße 4 1.3 Beitragssatz 4 1.4 Geringfügigkeitsgrenze 4 1.5 Höchstbeitrag in der RV der Arbeiter und Angestellten
Mehr10 20 30 40 50 60 70%
Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufrieden Gesamt Unzufrieden Gesamt Zufrieden 1 Unzufrieden 1 Zufrieden 2 Unzufrieden 2 10 20 30 40 50 60% Wie zufrieden sind
MehrMerkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit
Merkblatt AK-Asyl über Krankenkassen (AOK)- Zuzahlung und Befreiungsmöglichkeit Stand 22.07.2015 Befreiung von Zuzahlungen Jeder Versicherter zahlt zunächst 2 Prozent seiner jährlichen Bruttoeinnahmen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens
Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen
MehrGlossar Das deutsche Gesundheitswesen von und für Einsteiger
Glossar Das deutsche Gesundheitswesen von und für Einsteiger Ärztekammern (Landes-/Bundsärztekammer) Körperschaften öffentlichen Rechts. Träger der berufsständischen Selbstverwaltung der deutschen Ärzte.
Mehrpcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö=
pcj^âíìéää=pmw=ûêòíäáåüéi=ò~üå êòíäáåüé=ìåç=ëí~íáçå êé=_éü~åçäìåö= Inhalt Vorwort zur 9. Auflage Abkürzungen 1 Einführung 2 Ärztliche bzw. zahnärztliche Behandlung 2.1 Allgemeines zum Leistungserbringungsrecht
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrKomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage zur Bundestagswahl 2013. Bericht Juni 2013
KomPart Verlag Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft Umfrage zur Bundestagswahl 2013 Bericht Juni 2013 Gliederung Studiendesign & Stichprobe Beurteilung der Gesundheitspolitiker Beurteilung neuer Gesetze
MehrAuf einen Blikk 9595_IKK_Broschuere_AEB_01.indd 3 12.04.2010 9:55:15 Uhr
Auf einen Blikk 9595_IKK_Broschuere_AEB_01.indd 3 12.04.2010 9:55:15 Uhr 9595_IKK_Broschuere_AEB_01.indd 4 12.04.2010 9:55:18 Uhr Inhalt 1. System der sozialen Sicherung 04 2. Private Versicherung 07 3.
MehrLeistungsarten der gesetzlichen Krankenversicherung
2 kein Gesamteinkommen haben, das regelmäßig im Monat ein Siebtel der monatlichen Bezugsgröße überschreitet. 2014 sind hier 389 Euro maßgebend. Für geringfügig Beschäftigte beträgt das zulässige Gesamteinkommen
MehrInstitut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH
Überblick Qualität in Rehaeinrichtungen (BAR e.v.) Qualität in Krankenhäusern (G-BA) IQMP-kompakt - Systematik - Rahmenbedingungen Fragen & Anmerkungen 2 Reha in Deutschland Leistungsbereiche der Rehabilitation:
MehrZur Prüfung und Durchführung des Sozialausgleiches durch die Krankenkassen wird das Meldeverfahren zum 01.01.2012 erweitert.
Veröffentlichung: ja Besprechung des GKV-Spitzenverbandes, der Deutschen Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Fragen des gemeinsamen
MehrVorwort 17 Abkürzungsverzeichnis 19. 2. Kapitel: Das Recht der gesetzlichen Krankenversicherung 39
Vorwort 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Kapitel: Einführung 25 A. Begriff des Medizinrechts 25 B. Rechtsquellen des Medizinrechts 28 C. Historische Entwicklung des Medizinrechts 31 2. Kapitel: Das Recht
MehrSozialwahl 2011. Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15.
Vorstand Sozialwahl 2011 Gute Leistungen, gerecht finanziert. Seniorinnen- und Senioren-Arbeitskreis der IG Metall Frankfurt Frankfurt am Main, 15. März 2011 Sozialwahl was ist das eigentlich? 2 Wer oder
MehrSoziale Sicherung für Existenzgründer
Soziale Sicherung für Existenzgründer Christine Pertl Bahnhofstr. 17 82256 Fürstenfeldbruck Telefon: 08141/5369 420 Email: Christine.Pertl@by.aok.de 0 Krankenversicherung Ihre Wahlmöglichkeiten Gesetzliche
MehrKKF-Verlag. Individuelle Gesundheitsleistungen?
IGeL Individuelle Gesundheitsleistungen? In vielen Arztpraxen werden Zusatzleistungen angeboten, deren Nutzen zweifelhaft sein kann. Informieren Sie sich! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter,
MehrFöderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:
Föderale Zuordnung der : Art. 87 Abs. 2 GG: Als bundesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechtes werden diejenigen sozialen Versicherungsträger geführt, deren Zuständigkeitsbereich sich über
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrInternationale Gesundheitssysteme im Vergleich
Internationale Gesundheitssysteme im Vergleich von Jonas Trambacz, Angelika Wehage, Stefan Schmeier, Seray Röblreiter, Christof Mauersberg, Christian Döhmen, Phillis Maaß, Adrian Borner Erstauflage Diplomica
MehrGesundheitsreform 2007 Die wichtigsten Inhalte im Überblick (Stand: 25.10.2006)
Gesundheitsreform 2007 Die wichtigsten Inhalte im Überblick (Stand: 25.10.2006) Eine notwendige Reform Gesundheitspolitik ist immer Politik für 82 Millionen Menschen. In Deutschland erhalten alle Menschen
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler Wer ist versichert? Liebe Eltern! Ihr Kind ist während des Besuches von allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen gesetzlich unfallversichert.
MehrWolfgang Bellwinkel/DGUV. Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege. Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen
Wolfgang Bellwinkel/DGUV Sicheres Arbeiten in der häuslichen Pflege Unfallversicherungsschutz von Pflegepersonen Wer ist versichert? Alle, die eine pflegebedürftige Person im Sinne der Pflegeversicherung
MehrNeue Versorgungsformen schaffen neue Konkurrenzsituationen
5. Kongress zum Fortschritt im Gesundheitswesen Innovationen im Wettbewerb Neue Versorgungsformen schaffen neue Konkurrenzsituationen Univ.-Prof. Dr. oec. Volker E. Amelung Berlin, 25. Oktober 2007 Agenda
MehrUnterscheidung gesetzliche und private Krankenversicherung. nebenberuflich selbständig hauptberuflich selbständig
Inhalte: Unterscheidung gesetzliche und private Krankenversicherung Krankengeldwahltarife nebenberuflich selbständig hauptberuflich selbständig Beschäftigung von Familienangehörigen Pflegeversicherung
MehrBETRIEBS- KRANKENKASSE. Gesetzlich versichert, privat behandelt. Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler
BETRIEBS- KRANKENKASSE Gesetzlich versichert, privat behandelt Wichtige Infos zur Kostenerstattung für Selbstzahler Privater Status für gesetzlich Versicherte Gesundheit ist das höchste Gut: Deshalb ist
MehrFreies Wahlrecht zwischen Sachleistungen und Kostenerstattung
BUNDESGESCHÄFTSSTELLE Beschlussnr. BuVo09.024 Freies Wahlrecht zwischen Sachleistungen und Kostenerstattung Eine eindeutige Aussage traf Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler beim Bundesverband der
MehrFinanzierungs- und Vergütungssysteme in Europa: Gesetzliches Krankenversicherungssystem in Deutschland
Inwent Seminar 2.12.03 Finanzierungs- und Vergütungssysteme in Europa: Gesetzliches Krankenversicherungssystem in Deutschland Annette Riesberg, MPH Europäisches Observatorium für f r Gesundheitssysteme
MehrWegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V
Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V Erfahrungen aus der Praxis Bedeutung für Tumorpatienten Fall 1 HEK Frau S. Aufforderung zur Rehaantragstellung innerhalb von 7 Tagen Fall 2 AOK Neckar- Odenwald-Kreis
MehrGesundheit & Wertvoll. Privat Rundum
Gesundheit & Wertvoll Privat Rundum Ob Spital, Arzt oder Zahnarzt Sie wollen rundum die beste medizinische Betreuung. Wenn Sie bei Krankheit oder Unfall wirklich von A bis Z abgesichert sein möchten, dann
MehrExistenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135
Existenzgründung Informationen zum Versicherungsrecht BARMER GEK Paderborn Bahnhofstr. 50 33102 Paderborn Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Datum:
MehrEvaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV
Evaluationskonzepte bei neuen Methoden Analyse und Konsequenz des GKV.SV Dr. Diedrich Bühler Dr. Diedrich Bühler Überblick I) Situation und Position des GKV SV II) Methodenbewertung, Selbstverwaltung /
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrGremien. Kassenärztliche Vereinigung Hamburg 2014. Patientenvertreter in den Gremien der Gemeinsamen Selbstverwaltung
Gremien Kassenärztliche Vereinigung Hamburg 2014 Patientenvertreter in den Gremien der Gemeinsamen Selbstverwaltung Impressum Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Humboldtstraße 56 22083 Hamburg
MehrÖkonomie im Gesundheitswesen
Ökonomie im Gesundheitswesen Was kommt auf Chronisch-Kranke zu? München 18.07.2005 Dr. Harald Etzrodt Internist, Endokrinologe Ulm Ökonomie Wohlstandskrankheiten kommen Die Geldmenge im System ändert sich
MehrDie PKV als Wirtschaftsfaktor.
Die PKV als Wirtschaftsfaktor. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Das Gesundheitssystem ist einer der größten Wirtschaftssektoren Deutschlands. Über 5 Millionen Menschen sind hierzulande in der Gesundheitswirtschaft
Mehr