Einregulierung und Inbetriebnahme

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1 Herzlich willkommen zum Helios Fachvortrag Einregulierung und Inbetriebnahme Referent : Jan Nitschke Vertriebsbeauftragter Büro Nord

2 Inbetriebnahme und Einregulierung einer Lüftungsanlage

3 Inbetriebnahme und Einregulierung einer Lüftungsanlage Einregulierung in 5 Schritten: 1. Prüfung der Voraussetzungen 2. Vorbereitungen 3. Erster Messgang 4. Abgleich der Soll-/Ist-Werte 5. Zweiter Messgang (Kontrolle)

4 Inbetriebnahme und Einregulierung Leistungsumfang des Servicepartners bei der Inbetriebnahme und Einregulierung Überprüfung der Lüftungsanlage gem. Helios Inbetriebnahmeprotokoll Funktionsprüfung des Gerätes Messung der Gesamtvolumenströme und Einstellung des Gerätes auf Auslegungsbetriebsstufe bzw. Nennvolumenstrom Messung der Einzelluftmengen je Luftaus-/einlass Falls erforderlich: Luftmengenoptimierung der Einzelluftmengen Überprüfung und ggf. Einstellung der reduzierten Lüftung und der Intensivlüftung Einweisung in den Betrieb des Gerätes und eventueller Zubehörkomponenten Dokumentation der Inbetriebnahme und Einregulierung sowie eventueller Mängel

5 Inbetriebnahme und Einregulierung einer Lüftungsanlage Ziele der Einregulierung: Geforderten Luftwechsel sicherstellen Richtiges Verhältnis zwischen Gesamtabluft und Gesamtzuluft einstellen Einzelluftmengen der Räume optimieren

6 Inbetriebnahme und Einregulierung Prüfung der allgemeinen Voraussetzungen Liegen sämtliche Planungsunterlagen der KWL-Anlage vor? Wurde die Anlage mit Helios- und/oder Fremdprodukten installiert? Sind die Installationsarbeiten vollständig abgeschlossen und ist das Objekt bezugsfertig? Ist der Anlagenerrichter/ Installateur anwesend? Ist die Zugänglichkeit zu allen relevanten Anlagenkomponenten gegeben? Wurde die Anlage während der Bauphase nicht in Betrieb genommen?

7 Helios KWL-Systeme - Alles aus einer Hand! Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung

8 Volumenströmen / Luftverteilung Musterprojekt

9 So funktioniert kontrollierte Wohnraumlüftung

10 Inbetriebnahme und Einregulierung Vor-Ort-Prüfungen der Lüftungsanlage Gerät und Gerätestandort: Frostfreier Standort? Kondensatablauf richtig angeschlossen? Gerätefilter & Wärmetauscher sauber? Bedienelement & Gerät betriebsbereit? Gerätezubehör angeschlossen? Geräteschalldämpfer installiert? Außenluft- und Fortluftführung: Korrekter Anschluss an Gerätestutzen? Rohre gedämmt? Lage der Außenluftansaugung und des Fortluft Auslass beurteilen. Luftverteilung innerhalb Gebäude: Überströmmöglichkeiten vorhanden? Alle Zu- und Abluftelemente vorhanden? Sonstiges: Raumluftabhängige Feuerstätte vorhanden? Erdwärmetauscher vorhanden? Wenn ja, Ansaugsäule vorhanden? Filter sauber? Kondensatanschluss korrekt?

11 Planungshinweise Fortluft- und direkte Außenluftführung Allgemeine Hinweise Möglichst kurze Leitungsführung (Druckverluste) Kurzschluss zwischen Fortluft und Außenluft vermeiden 2 Meter Mindestabstand zwischen Außenluftansaugung und Fortluftauslass In Gebieten mit hohem Schneefall wird die Leitungsführung über Wand mit Einsatz von Lüftungsgittern empfohlen

12 Planungshinweise Fortluft- und direkte Außenluftführung Spezielle Hinweise zur Außenluftführung Beim Ansaugort auf gute Luftqualität achten. Die Außenluftansaugung nicht über die Wetterseite des Hauses vornehmen. Außenluftansaugung mind. 1,5m (EFH) und 2m (MFH) über Erdreich. Bei direkter Außenluftansaugung ggf. Vorheizregister vorsehen. Spezielle Hinweise zur Fortluftführung Fortluftrichtung hinsichtlich Beeinträchtigung Dritter auswählen und ggf. Schalldämpfer einsetzen. Direktes Anblasen von Bauteilen wegen Kondenswasserbildung vermeiden.

13 Inbetriebnahme und Einregulierung Vor-Ort-Prüfungen der Lüftungsanlage Gerät und Gerätestandort: ALLES OK Frostfreier Standort? Kondensatablauf richtig angeschlossen? Gerätefilter & Wärmetauscher sauber? Bedienelement & Gerät betriebsbereit? Gerätezubehör angeschlossen? Geräteschalldämpfer installiert? Luftverteilung innerhalb Gebäude: Überströmmöglichkeiten vorhanden? Alle Zu- und Abluftelemente vorhanden? Außenluft- und Fortluftführung: ALLES OK Korrekter Anschluss an Gerätestutzen? Rohre gedämmt? Lage der Außenluftansaugung und des Fortluft Auslass beurteilen.

14 Positionierung der Zu- und Abluftventile Zuluftelemente In Abhängigkeit der Bauform und Strahlausbreitung : Decke, Wand oder Boden Nicht im Aufenthaltsbereich von Personen (Abstand min. 1m) Auf ausreichenden Abstand zu Raumecken achten (ca. 50 cm) Nicht hinter Gardinen, Schränken oder Sichtgebälk

15 Positionierung der Zu- und Abluftventile Zuluftelemente 0,5 m bis 1 m 0,5 m bis 1 m Aufenthaltszone 1,80 m

16 Positionierung der Zu- und Abluftventile Coanda Effekt bei Wanddurchführungen X x = max. 30 cm

17 Positionierung der Zu- und Abluftventile Coanda Effekt bei Zuluft-Tellerventilen α α = 45 max.

18 Positionierung der Zu- und Abluftventile Abluftelemente Positionierung in unmittelbarer Nähe der Geruchs- und Feuchtequellen Direkte Positionierung über Badewannen oder Duschen vermeiden Im Küchenbereich nicht direkt über dem Herd positionieren In fettbelasteten Räumen Abluftelemente mit Filter einsetzen Abluftelementen nicht über Heizkörpern platzieren Günstiger Montagebereich ist der obere Raumbereich (Wand oder Decke).

19 Inbetriebnahme und Einregulierung Vorbereitungen der Einregulierung Gerätebypass deaktivieren/ Sommerkassette durch WÜT ersetzen Zu- und Abluftelemente geöffnet? Faustformel u. B. d. Entfernung d. Elementes: ZU 6-8 Tellerdrehungen oder max. auf AB 6-12 Tellerdrehungen oder max. auf Gerät auf geforderte Betriebsstufe einstellen! Gesamtvolumenstrom aus Auslegung: Abluft: 181 m³/h Frostschutz aktiv? Zuluft: 180 m³/h KWL EC 300 Eco KWL EC 300 Pro

20 Inbetriebnahme und Einregulierung Vorbereitungen Gerätebypass deaktivieren Variante ECO Variante PRO Gerät auf Winterbetrieb stellen

21 Inbetriebnahme und Einregulierung Vorbereitungen Betriebsstufe einstellen (Variante ECO) KWL EC 300 Eco KWL EC 300 Pro Verdrahtung korrekt? An sc hlus s ka s te n 1k 1k 1k 1k 2k GND 2V* 4V* 6V* 8V* 12V* Absenkspannung 6(5 ) x 0,5mm² 4-Stufenschalter b

22 Inbetriebnahme und Einregulierung Vorbereitungen Betriebsstufe einstellen (Variante PRO) KWL EC 300 Eco KWL EC 300 Pro 6 Einstellen Minimallüftung 3 oder 4 Einstellen Maximallüftung

23 Bild 1 Anschluss Druckmessschläuche an Rohrleistung und Messgerät Gesamt Abluftvolumenstrom Gesamt Zuluftvolumenstrom FO ZU AB AU Draufsicht Messgerät Draufsicht Messgerät

24 Inbetriebnahme und Einregulierung Messungen Überblick Messgeräte Messungen: Messgeräte Messhaube/-trichter mit Stützventilator Differenzdruckmessgerät Flügelradanemometer mit Messtrichter Messgenauigkeit Sehr genau Handling akzeptabel Preis Ca ,- Genau (Kennlinien erforderlich!) akzeptabel ca. 460,- Abluft akzeptabel, Zuluft sehr ungenau Sehr gut ca. 450,-

25 Differenzdruckmessung zur Ermittlung der Volumenströme je Raum Decke / Wand Definierter Messwiderstand Draufsicht Messgerät Ein- bzw. Auslasselement Messtrichter Zuluftelemente Abluftelemente

26 Inbetriebnahme und Einregulierung Maßnahmen zur Zu-/Abluftdrosselung Variante ECO Variante PRO Bei Abweichungen bis ca. 15% vom Sollwert Zu- oder Abluftelemente gleichmäßig schließen Bei Abweichungen > 20% vom Sollwert reduzieren Regel-/Drosselklappe zwischen Gerät und Verteiler einsetzen. Irisblende, z.b. Lindab ca. 150,- EUR Regelklappe, z.b. Lindab ca. 50, EUR

27 Inbetriebnahme und Einregulierung Tipp Einsatz eines Poti zur Kennlinienverschiebung SOLL Kennlinienverschiebung von Zu- und Abluftkennlinie. Kein Abgleich zwischen Zu- und Abluftkennlinie möglich.

28 Inbetriebnahme und Einregulierung Vorbereitungen Betriebsstufe einstellen (Variante PRO) KWL EC 300 Eco KWL EC 300 Pro 6 Einstellen Minimallüftung 3 oder 4 Einstellen Maximallüftung

29 Inbetriebnahme und Einregulierung Messung & Auswertung der Messergebnisse Protokoll zur lufttechnischen Einregulierung Abluftventilator um 10% seiner Leistung reduziert!!! Lüftungsgerät: 450 PRO Datum: eingestellte Betriebsstufe: 5 Zuluft Gesamtzuluft SOLL: 219 m³/h Pa AU/ZU 90 Pa IST lt. Gerätekennlinie: 220 m³/h Raumbezeichnung Ein-/ Auslasstyp Luftmenge geplant (m3/h) Differenzdruck M.1 (Pa) M.1 (m³/h) M.2 (Pa) M.2 (m³/h) Wohnzimmer EG Schlafzimmer EG Kinderzimmer 1 EG Kinderzimmer 2 EG Vorrat EG Büro 1 OG Büro 2 OG SUMMEN

30 Inbetriebnahme und Einregulierung Vorbereitungen Betriebsstufe einstellen (Variante PRO) KWL EC 300 Eco KWL EC 300 Pro 6 Einstellen Minimallüftung 3 oder 4 Einstellen Maximallüftung

31 Inbetriebnahme und Einregulierung Messung & Auswertung der Messergebnisse Abluft Gesamtabluft SOLL: 219 m³/h Pa FO/AB 70 Pa IST lt. Gerätekennlinie: 220 m³/h Raumbezeichnung Ein-/ Auslasstyp Luftmenge geplant (m3/h) Differenzdruck M.1 (Pa) M.1 (m³/h) M.2 (Pa) M.2 (m³/h) Küche EG Bad mit WC EG Ankleide EG Gäste WC EG HWR EG Bad mit WC OG Technik OG SUMMEN

32 Inbetriebnahme und Einregulierung einer Lüftungsanlage Einregulierung in 5 Schritten: 1. Prüfung der Voraussetzungen 2. Vorbereitungen 3. Erster Messgang durchgeführt 4. Abgleich der Soll-/Ist-Werte OK 5. Zweiter Messgang (Kontrolle) OK

33 Montage / Ausführung von KWL Systemen

34 Planungs- und Installationsfehler Außenluft Fortluft

35 Planungs- und Installationsfehler FALSCH! FALSCH! FALSCH! FALSCH!

36 Montage: FlexPipe in der Filigrandecke / Betondecke FALSCH!

37 Montage: FlexPipe in der Filigrandecke / Betondecke Positionen der FlexPipe Rohre überprüfen

38 Planungs- und Installationsfehler Dachausrichtung: Südseite! Hitzestrahlung

39 Planungs- und Installationsfehler

40 Planungs- und Installationsfehler

41 Das Lüftungsgerät ist frostfrei aufzustellen! (Umgebungstemperatur größer 10 C). Der Kondensatanschluss des Lüftungsgerätes ist zwingend fachgerecht anzuschließen. Nach DIN 1946,Teil 6-05/2009 sind Lüftungsleitungen wie in der nachfolgenden Tabelle dargestellt zu dämmen. Die angegebenen Dämmmaße beziehen sich auf einen Wärmedurchgangskoeffizient des Dämmmaterials von λ = 0,045 W/(m*K). Umgebungs-Lufttemperatur und Dämmdicke (mm) Luftart und Temperatur der Luft in der Leitung θl Außerhalb der therm. Hülle, innerhalb des Gebäudes Innerhalb der therm. Hülle < 10 C (z.b. Dach) 18 C (z.b. Keller) 18 C Außenluft θau (dampfdicht) Zuluft θzu Abluft θab Fortluft θfo(dampfdicht) Diese Mindestangaben sind zur Vermeidung von Kondensat in und an den Luftleitungen und eventuell dadurch verursachte Schäden einzuhalten. Zur optimalen Durchströmung der Räume und der Wohneinheit ist auf eine ausreichende Überströmung zwischen den Zulufträumen und Ablufträumen zu achten. Die erforderlichen Überströmöffnungen können im Bereich <Drucken> als Option ausgedruckt werden. Für den gleichzeitigen Betrieb der Wohnungslüftungsanlage und einer raumluftabhängigen Festbrennstoff-Feuerstätte ist eine Absprache mit dem Schornsteinfeger und dem Ersteller/Lieferanten der Feuerstätte zu treffen. Beachten Sie hierzu unsere Informationen im Planungs- und Montagehandbuch (Seite 16).

42 Sicherheitseinrichtung Paralleler Betrieb von Zentrallüftungsgerät und raumluftabhängiger Feuerstätte Sicherheitstechnische Einrichtung gemäss 4 der Feuerungs- Verordnung FeuVO 2005 Hersteller : Leda,Brunner, Wodke

43 Fachseminar KWL Planerseminar 3.0 Nummer A24/23 Status Buchung möglich Beginn , 09:30 Fehler bei Google Maps melden Ende , 16:30 Anmeldeschluss , 13:00 Leitung Thorsten Fiedel Ort KWL Planerseminar Planer- und Architektenseminar Freie Plätze 40 Hamburg Im Planerseminar 3.0 wird alles Wichtige rund um die kontrollierte Wohnraumlüftung KWL anhand von Normen und Richtlinien vermittelt. Inhalt in Stichworten - Einflussfaktoren auf das Raumklima - Die Bedeutung und Auswirkungen der Wohnungslüftung in den wichtigsten Baugesetzen (EnEV , EEWärmeEG, DIN 4108, etc.) - Die normativen Grundlagen der Wohnungslüftung (DIN , DIN ) - Haftungsrisiken für die unterschiedlichen Projektbeteiligten - Definition der unterschiedlichen Wohnungslüftungssysteme und dazu theoretische Planung und praktische Umsetzung - Praxisbeispiele für Neubau und Sanierung von Einfamilienhäusern und Geschosswohnungen - Inbetriebnahme, Wartung und hygienische Anforderungen an Wohnungslüftungssysteme Teilnehmerkreis: Architekten, Fachplaner, Planungs- und Ingenieurbüros

44

45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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