Beurteilung von Unterrichtsmaterialien für die Ernährungsbildung der Oberstufe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beurteilung von Unterrichtsmaterialien für die Ernährungsbildung der Oberstufe"

Transkript

1 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 1 / 12 Inhalt Nr. 1/07 Beurteilung von Unterrichtsmaterialien für die Ernährungsbildung der Oberstufe S. 2 Einführung ins Projekt S. 3 «gesund & bewegt Arbeitsheft Energiemanagement» S. 5 «Schlankheitsideal» S. 7 «Peperoni Lebensmittel- und Ernährungskunde» S. 9 «Fit und gesund durch richtige Ernährung» Neu: Nutrikid für 5-7-jährige Kinder S. 11 Neue Materialien für die Ernährungserziehung

2 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 2 / 12 Expertengruppe zur Beurteilung von Unterrichtsmaterialien Hintergrund Im Rahmen des Projektes «bildung + gesundheit Netzwerk Schweiz» beurteilt eine Expertengruppe der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) seit Mitte 2004 eine Reihe von deutschsprachigen Publikationen zur Ernährungserziehung in der Unter- Mittel- und Oberstufe. Anfang 2005 hat parallel dazu ein separates Gremium für den französischsprachigen Raum seine Arbeit ebenfalls aufgenommen. Auswahl der Publikationen Die Auswahl der Lehrmittel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie beschränkt sich auf Unterrichtsmaterialien, die in der Schweiz häufig angewendet werden. Ausgeschlossen werden Publikationen, deren Erscheinungsjahr (resp. letzte, revidierte Auflage) mehr als 10 Jahre zurückliegt. Mitglieder der Expertengruppe Der «Gruppe Deutschschweiz» gehören die folgenden Personen aus den jeweiligen Fachgebieten an: > Angelika Welter (Ernährung) > Christine Imhof (Didaktik/Ernährung) > Franziska Roth (Didaktik) > Dr. Josef Laimbacher (Medizin) > Jörg Kühni (visuelle Gestaltung) Publikation der Ergebnisse Die Beurteilungsergebnisse werden mit dem SGE-Newsletter periodisch versandt und unter laufend online zur Verfügung gestellt (PDF-Dateien). Bewertungsraster Die Beurteilung erfolgt auf der Basis eines Rasters mit Kriterien aus den Bereichen «Methodik-Didaktik», «Fachlicher Inhalt» (Ernährung) und «Formale Gestaltung». Innerhalb des Bewertungsrasters können maximal 90 Punkte gemäss untenstehender Tabelle vergeben werden:

3 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 3 / 12 «gesund & bewegt» Arbeitsheft Energiemanagement TITEL: gesund und bewegt UNTERTITEL: Arbeitsheft Energiemanagement AUTORINNEN: Chr. Imhof, W. Dahinden, Dr. J. Laimbacher VERLAG: Schulverlag blmv AG Bern PUBLIKATION: 2. Auflage 2005 ISBN: STUFE : 7. bis 9. Schuljahr, adaptiert auch auf höherer Stufe möglich THEMEN: Gesundheit, Bewegung, Ernährung MEDIEN / BESTANDTEILE / PREISE*: *Preisangaben unverbindlich > Heft: Format A4, 75 Seiten, 4-farbig > Preis: CHF 22. (Schulpreis); CHF (Ladenpreis)

4 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 4 / 12 «gesund & bewegt» Kommentar «gesund & bewegt» erhielt 76 von insgesamt 90 möglichen Punkten und erreichte damit knapp die Auszeichnung «sehr empfehlenswertes Lehrmittel». Es eignet sich ideal, um die Zusammenhänge zwischen Bewegung und Gesundheit zu vermitteln. Das Thema Ernährung wird aber nur sekundär behandelt. Methodik-Didaktik (24 Punkte) Das Lehrmittel «gesund & bewegt» ist auf die Erlebniswelt der Jugendlichen abgestimmt. Ihre Interessen werden wahrgenommen, die Unterrichtsvorschläge, sprechen die unterschiedlichen Lerntypen an. Die Materialien sind abwechslungsreich und stufenbezogen aufbereitet. Das eigenständige, spontane Arbeiten der Schülerinnen und Schüler wird gefördert, das selbstbestimmte Lernen initiiert. Die Handlungsebene wird durch Unterrichtsvorschläge, welche im Internet und in der Handreichung formuliert sind, erreicht. Lernziele sind z.t. ausformuliert, jedoch nicht zu allen Themenbereichen. Leider fehlt der deutliche Hinweis, dass eine Internetseite und eine Handreichung vorhanden sind, die wertvolles Vorbereitungsmaterial beinhalten. Sobald man diese aber gefunden und gelesen hat, vereinfachen und unterstützen sie die Planung und Durchführung des Unterrichtes erheblich und man erkennt den engen Bezug der Themen zum Lehr- und Stoffplan. Ernährung (27 Punkte) Ganzheitlich und abwechslungreich vermittet «gesund & bewegt» die Zusammenhänge zwischen Bewegung, Ernährung und Gesundheit. Im Fokus steht dabei das Thema Bewegung. Die Informationen und Aufgaben zur Ernährung sind dagegen sehr knapp gehalten. Ausserdem sind diese weniger alltags- und praxisbezogen als jene zur Bewegung. Um das Thema Ernährung im Unterricht ausbauen zu können, empfiehlt sich die Verwendung eines ergänzenden Basislehrmittels zur Ernährungslehre. Formale Gestaltung (25 Punkte) Eine übersichtlich und klar gestaltete Publikation, bei der offensichtlich viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Leseführung gelegt wurde. Die Illustration mit Bildern, Diagrammen und Cartoons wirkt manchmal etwas unmotiviert und überladen. Wirklich unverständlich ist hingegen der nur «versteckt» vorhandene Hinweis auf die separate Handreichung für Lehrpersonen sowie auf die sehr gut gemachte, ergänzende Website. Solche Links sollten prominent behandelt werden. Fazit: «gesund & bewegt» vermittelt nicht nur Wissen, sondern regt durch zahlreiche Übungen auch aktiv zu mehr Bewegung an. Gleiches gilt leider nicht für das Thema Ernährung, das im Buch etwas zu kurz kommt. Somit ist das Lehrmittel sehr gut für den Sportunterricht geeignet für die Ernährungslehre bedarf es aber noch ein ergänzendes Lehrmittel. Wertvolle Hintergrundinformationen und Unterrichtsvorschläge sind in einer separat erhältlichen Handreichung und im Internet unter zu finden. > «gesund & bewegt»: vollständiges Dokument

5 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 5 / 12 «Schlankheitsideal» Baustein für einen schüler- und handlungsorientierten Unterricht in der 7. bis 10. Klasse TITEL: Schlankheitsideal UNTERTITEL: Baustein für einen schüler- und handlungsorientierten Unterricht in der 7. bis 10. Klasse AUTORINNEN: Dr. H. Hassel, dipl.oec. troph. R. Rösch VERLAG: aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e.v., Bonn PUBLIKATION: 4., überarbeitete Auflage 2005 ISBN: BEZUGSQUELLE: aid Infodienst STUFE : 7. bis 10. Klasse THEMEN: Schlankheitsideal, Körperwahrnehmung, Förderung der Körperzufriedenheit, Ernährungsverhalten, Gesundheitsförderung MEDIEN / BESTANDTEILE / PREISE*: *Preisangaben unverbindlich > Broschüre: Format A4, 50 Seiten, 2-farbig > Preis: 5.

6 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 6 / 12 «Schlankheitsideal» Kommentar «Schlankheitsideal» ist ein empfehlenswertes Lehrmittel für eine Unterrichtseinheit oder ein Projekt. Bei der Beurteilung erreichte es 75 Punkte (von maximal 90) und verfehlte damit knapp die Bestnote «sehr empfehlenswert». Methodik-Didaktik (24 Punkte) «Schlankheitsideal» bietet sich an als Themenheft rund um Fragen zu Schönheitsidealen, Körperzufriedenheit und Beeinflussung des Körpergewichtes. Der bausteinartige Aufbau des 50-seitigen Heftes erlaubt einen unterschiedlichen Projektverlauf, je nach Intention und Zielgruppe. Nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit der doch eher etwas komplexen Struktur des Werkes stehen die Zeichen gut für ein gelungenes Unterrichtsvorhaben! Mit den 5 Elementen «Einführung», «Hintergrundinformationen für die Unterrichtsvorbereitung», «Projektbeispiele», «Methoden und Übungen» und «Arbeitsblätter (Kopiervorlagen)» ist sowohl für die Lehrpersonen wie für Schülerinnen und Schüler hoch aufbereitetes Material enthalten. Der Inhalt ist auf die Erlebniswelt der Jugendlichen abgestimmt, abwechslungsreich und spricht verschiedene Lerntypen an. Einzig eigenständiges, spontanes Lernen müsste, falls gewünscht, durch die Lehrperson noch stärker initiiert werden. Mit «Schlankheitsideal» liegt ein didaktisch ausgezeichnet aufgebautes Lehrmittel vor, das, Basiswissen in Ernährungslehre vorausgesetzt, eine reiche Palette an Umsetzungsmöglichkeiten für die Schulstufe anbietet und einen unverkrampften Zugang zum Thema ermöglicht. Ernährung (23 Punkte) Das Unterrichtsmaterial möchte die Jugendlichen anregen, ihren persönlichen Lebensstil (einschliesslich Essverhalten) und ihre Idealvorstellungen zu reflektieren und sich mit dem eigenen Körperbild auseinanderzusetzen. Alle Inhalte beziehen sich auf dieses sehr spezielle Thema. Ernährungsgrundlagen werden quasi nicht vermittelt. Auch andere gesundheitliche Aspekte wie Bewegung und Entspannung werden nur kurz im Zusammenhang mit dem Körperbild erwähnt. «Schlankheitsideal» eignet sich daher nur als ein ergänzendes Lehrmittel. Formale Gestaltung (28 Punkte) Das Lehrmittel ist unprätentiös und sachlich gestaltet. Die Illustrationen werden sparsam und am richtigen Ort eingesetzt. Die Annäherung an die stilistischen Präferenzen der Jugendlichen wirkt glaubwürdig und nicht anbiedernd. Für dieses «heikle» Thema wird der richtige Ton getroffen. Fazit: «Schlankheitsideal» ist kein Basislehrmittel zur Ernährung, behandelt aber ein wichtiges und aktuelles Themengebiet, das im engen Zusammenhang mit dem Ernährungsverhalten und dem Lebensstil der Jugendlichen steht. Es bietet vielfältige zielgruppengerechte Möglichkeiten, um sich dem heiklen Thema Schlankheitsideal im Rahmen einer Unterrichtseinheit oder eines Projektes zu nähern. > «Schlankheitsideal»: vollständiges Dokument

7 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 7 / 12 «Peperoni» Lebensmittel- und Ernährungskunde TITEL: Peperoni UNTERTITEL: Lebensmittel- und Ernährungskunde AUTORINNEN: Esther Naegeli-Streuli, Dorothea Altorfer VERLAG: Verlag Interkantonale Lehrmittelzentrale, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich PUBLIKATION: 1. Ausgabe 2001 ISBN: X BEZUGSQUELLE: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich STUFE : Oberstufe THEMEN: Lebensmittelkunde, Grundlagen der Ernährung, Grundlagen zur Produktion, Kennzeichnung, Einkauf und Haushaltvorrat MEDIEN / BESTANDTEILE / PREISE*: *Preisangaben unverbindlich > Buch: Format A4, 284 Seiten, 4-farbig > Preis: CHF (Schulpreis), CHF (Ladenpreis)

8 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 8 / 12 «Peperoni» Kommentar Peperoni erreichte bei der Beurteilung 58 von 90 möglichen Punkten und ist damit teilweise empfehlenswert. Dieses Lehrmittel fällt durch seine klare und ansprechende Gestaltung auf. Grund für den Punkteabzug ist hauptsächlich das Fehlen methodisch-didaktischer Hinweise und Vorschläge. Methodik-Didaktik (9 Punkte) Peperoni ist ein Sachbuch zum Thema «Lebensmittelkunde», das sich als Nachschlagewerk und Informationsquelle insbesondere für den Hauswirtschaftsunterricht (Sek. I) anbietet. Das Buch ist kein didaktisiertes Lehrmittel mit Bezug zum Unterricht (abgesehen von den ausserschulischen Lernorten im Anhang); so werden beispielsweise keine Lernziele genannt, die mit Peperoni erreicht werden können. Das Werk widmet sich eingehend den Lebensmitteln, bezieht aber die Erlebniswelt der Jugendlichen kaum mit ein und ermöglicht nur in bescheidenem Mass reale Erfahrungen. Eigenständiges, spontanes Lernen und eigene Lernwege werden nicht initiiert. Lehrpersonen, die Themen der Lebensmittelkunde in Werkstätten oder als Arbeitsmaterialien für Schülerinnen und Schüler anbieten möchten, müssen noch ein erhebliches Mass an Umsetzungsarbeit leisten. Es fehlen im Weiteren klare Hinweise, welche anderen Lehrmittel als Grundlage für Fragen zu Ernährung, Gesundheitsförderung und Bewegung dienen könnten. Ernährung (19 Punkte) Im Vordergrund steht bei Peperoni die Vermittlung von Wissen über Lebensmittel. In diesem Zusammenhang werden u.a. die Herkunft oder Herstellung, Bestandteile, Sorten, Eigenschaften der Lebensmittel umfassend dargestellt. Daneben wird über Besonderheiten beim Einkauf, Aufbewahrung, Verwendung und Zubereitung der Lebensmittel informiert. Relativ kurz gehalten sind die Angaben zur ernährungsphysiologischen Bedeutung. Auch im einführenden Kapitel «Ernährung, Nahrungsmittel und Gesundheit» wird nicht ausführlich auf das Thema Ernährung eingegangen. Hier sind die Informationen im Wesentlichen auf die Beschreibung der Nährstoffe und Portionsempfehlungen beschränkt. Weitere ernährungsbezogene Themen (z.b. Ernährungsformen, ernährungsmitbedingte Krankheiten, Lebensstil und Gesundheit etc.) werden nicht berücksichtigt. Der Text enthält vereinzelt Fehler und aus dem Zusammenhang gerissene Informationen. Formale Gestaltung (30 Punkte) Das Lehrmittel ist sehr klar organisiert und ansprechend gestaltet. Insbesondere besticht es durch seine ästhetische Lebensmittelfotografien. Es macht Lust auf eine vielfältige und abwechslungsreiche Küche. Bei der formalen Beurteilung erreicht Peperoni die volle Punktezahl. Fazit: Das reich bebilderte Werk hat seine Stärken ganz klar im Bereich «ausführliche Informationen» und nicht in der didaktischen Umsetzung von Lebensmittelkunde auf Schulstufe. Von der Lehrperson verlangt das Buch noch ein hohes Mass an Umsetzungsarbeit. Ein starker Gegensatz besteht zwischen der detaillierten Darstellung der Lebensmittelgruppen einerseits und der kurzen Abhandlung der Ernährungsgrundlagen auf der anderen Seite. Zahlreiche Anregungen für Aktivitäten und Exkursionen ausserhalb der Schule finden sich im Anhang. > «Peperoni»: vollständiges Dokument

9 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 9 / 12 «Fit & gesund durch richtige Ernährung» Ernährungslehre, Lebensmittelkunde, Kostformen und Diätetik TITEL: Fit & gesund durch richtige Ernährung UNTERTITEL: Ernährungslehre, Lebensmittelkunde, Kostformen und Diätetik AUTORINNEN: H. Wagner, Dr. K. Plsek, bearbeitet von C. Thies VERLAG: Bidungsverlag EINS Troisdorf (Originalausgabe: Verlag Jugend und Volk GmbH, Wien) PUBLIKATION: 1. Auflage 2006 ISBN: BEZUGSQUELLE: Bildungsverlag Eins STUFE : Keine Angabe THEMEN: Ernährungslehre, Lebensmittelkunde, Kostformen/Diätetik MEDIEN / BESTANDTEILE / PREISE*: *Preisangaben unverbindlich > Heft: Format A4, 119 Seiten, 4-farbig > CD-ROM: E-Nummern und Nährwerttabelle > Preis: CHF 28.80

10 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 10 / 12 «Fit & gesund durch richtige Ernährung» Kommentar «Fit & gesund durch richtige Ernährung» erhielt 37.5 von maximal 90 möglichen Punkten und ist damit bedingt empfehlenswert. Zur Abwertung führte insbesondere die fehlende methodischdidaktische Aufbereitung des Lehrmittels. Damit eignet sich das Buch nur bedingt für den Unterricht, allenfalls als ergänzende Informationsquelle für Lehrpersonen. Methodik-Didaktik (4 Punkte) «Fit & gesund» bietet Sachinformationen zu Ernährungslehre, Lebensmittelkunde (basierend auf deutschem Lebensmittelrecht) und Kostformen/Diätetik. Die grosse Informationsdichte setzt bei den Lernenden eine hohe Kompetenz im Umgang mit Texten, Tabellen und Diagrammen voraus. In Bezug auf die Themen geht das Lehrwerk weit über das hinaus, was im Unterricht auf Sekundarstufe I in Hauswirtschaft oder Biologie behandelt werden kann. Das Buch weist kaum Bezüge zum Unterricht mit Kindern und Jugendlichen auf. So werden beispielsweise keine Lernziele genannt, es gibt weder ein Vorwort noch einen Kommentar für Lehrpersonen. Die Erlebniswelt der Jugendlichen wird selten mit einbezogen. Mit Ausnahme einiger Anleitungen zu Versuchen ist kein Praxisbezug angelegt, auch nicht im Kapitel «Ernährung in der Praxis». Eigenständiges, spontanes Lernen und eigene Lernwege werden nicht unterstützt, insbesondere, weil Basiswissen bereits vorausgesetzt wird und grundlegende Erläuterungen oder ein Glossar fehlen. Lehrpersonen, die Themen der Ernährungslehre oder der Lebensmittelkunde in Werkstätten oder als Arbeitsmaterialien für Schülerinnen und Schüler anbieten möchten, müssen noch ein erhebliches Mass an Umsetzungsarbeit leisten. Ernährung (15.5 Punkte) Im Buch wird ein sehr weitgefächertes Themenspektrum im Zusammenhang mit der Ernährung behandelt. Diese Themenfülle geht jedoch zu Lasten der Qualität. Die Inhalte sind sehr kurz gehalten und bleiben an der Oberfläche. Wichtige Grundlagen zur Ernährung, die für das Verständnis der nachfolgenden Kapitel erforderlich wären, werden nicht vermittelt. Bei der Darstellung der ernährungsphysiologischen Bedeutung der einzelnen Lebensmittel/-gruppen fehlen grösstenteils praxisnahe Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung. Im Text finden sich vereinzelt falsche bzw. irreführende Aussagen zur Ernährung. Positiv zu beurteilen sind der Bezug auf aktuelle Themen wie z.b. Acrylamid und die umfangreichen Hinweise auf weiterführende Internetadressen. Bei der Verwendung des Buches ist zu beachten, dass sich viele Angaben auf die Situation und die Rechtslage in Deutschland beziehen. Formale Gestaltung (18 Punkte) «Fit & gesund» bietet umfangreiche, theoretische Wissensvermittlung. Dieses Konzept spiegelt sich auch in der Gestaltung des Buches wieder. Der umfangreiche Text ist streng und einheitlich gestaltet. Bilder, Illustrationen und Piktogramme unterstützen den Text im richtigen Verhältnis. Dieser «No-Nonsense»-Ansatz geht allerdings da zu weit, wo das völlige Fehlen einer thematischen Einführung den Leser/die Leserin komplett sich selber überlässt. Dies gilt insbesondere auch bezüglich Zweck und Einbindung der mitgelieferten CD-ROM. Insgesamt ist die Gestaltung des Buches wenig an die Zielgruppe angepasst. Viele Abbildungen sind zu komplex und damit schwer verständlich für die entsprechende Altersgruppe. Fazit: Das Buch mit integrierter CD-ROM umfasst ein breites Themengebiet, doch werden die Inhalte nur kurz und unzureichend behandelt. Sowohl methodisch-didaktisch als auch gestalterisch ist das Lehrmittel wenig an die Zielgruppe angepasst. Lernziele und Unterrichtsvorschläge für Lehrpersonen fehlen. Damit ist es nur bedingt für den Unterricht geeignet und kann allenfalls als Nachschlagewerk oder auszugsweise in erweiterten Lernformen eingesetzt werden. > «Fit & gesund durch richtige Ernährung»: vollständiges Dokument

11 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 11 / 12 Nutrikid für 5-7-jährige Kinder Neue Materialien für die Ernährungserziehung zu Hause, im Kindergarten und in der Vorschule Sich richtig zu ernähren ist ein Lernprozess, der schon früh beginnen sollte. Das Modul für 5 7-jährige Kinder soll dazu beitragen, dass Kinder die Lebensmittel kennen, benennen und den Lebensmittelgruppen zuordnen können. Weitere Themen sind die Herkunft von Nahrungsmitteln und Produkten sowie in kindergerechter Form vermittelt das Prinzip der Energiebilanz. Das Modul umfasst einen Koffer im Format A3 mit Materialien zur Ernährungserziehung. Alle Elemente können sowohl zu Hause als auch im Kindergarten, in der Vorschule sowie in Kinderkrippen usw. eingesetzt werden. Der Einstieg wird mit der Geschichte «Die Nutrikids auf dem Bauernhof» gemacht. Dabei dienen 16 Farbtafeln der Illustration des Geschehens und 6 didaktische Tafeln der Vertiefung von Themen wie körperliche Aktivität, gesunde Getränke und Zwischenverpflegung usw. > Mit dem Spiel «Beim Einkaufen» erlernen die Kinder mit Hilfe von 80 Lebensmittelkarten und 8 aufklappbaren «Rayons» die Zuordnung zu Lebensmittelfamilien, also die Gruppierung von Lebensmitteln, wie sie in Einkaufszentren oder Fachgeschäften anzutreffen sind. > Mit einem Lebensmittel-Quartett und einem Memory üben die Kinder die Einteilung von Nahrungsmitteln und Getränken z.b. nach sensorischen Kriterien, die Unterscheidung zwischen naturbelassene Lebensmittel und verarbeiteten Produkten usw. > Das Spiel «Die Herkunft der Lebensmittel» mit 19 Farbtafeln gibt Aufschluss über den pflanzlichen oder tierischen Ursprung unserer Nahrung. > Im Würfel- und Strategiespiel «Essen und Bewegen» schliesslich wird dem Thema der Energiebilanz besonderes Gewicht beigemessen: Die Kinder lernen, dass sich die Zufuhr von Energie in Nahrungsmitteln und Getränken und der Verbrauch durch körperliche Aktivitäten die Waage halten sollen. Ein Handbuch für Eltern und Lehrpersonen mit didaktischen Hinweisen, Beschreibung der Hilfsmittel, Spielregeln und einem Nutrikid-Lied runden das Angebot ab. Nutrikid ist eine gemeinnützige Gesellschaft. Die Träger sind die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung, Alimentarium - Museum für Ernährung, Nestlé und die Föderation der Schweiz. Nahrungsmittel-Industrien. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite

12 Nr. 1 / Januar 2007 Seite 12 / 12 Impressum 2007 Schweizerische Gesellschaft für Ernährung Alle im SGE_Newsletter publizierten Informationen können bei Angabe eines entsprechenden Quellenvermerkes frei verwendet werden Herausgeber/Inhaltliche Verantwortung Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE Redaktion Angelika Welter Autoren Angelika Welter, Christine Imhof, Franziska Roth, Jörg Kühni, Hans-Jörg Ryser Kontakt* newsletter@sge-ssn.ch *Falls Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchten, senden Sie bitte ein Mail mit dem Betreff «Abmeldung» an newsletter@sge-ssn.ch Unterstützt durch: bildung + gesundheit Netzwerk Schweiz Ein gemeinsames Projekt des Bundesamtes für Gesundheit und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

«gesund & bewegt» Arbeitsheft Energiemanagement

«gesund & bewegt» Arbeitsheft Energiemanagement Bewertung vom September 2006, Seite 1/7 Arbeitsheft Energiemanagement TITEL: gesund und bewegt UNTERTITEL: Arbeitsheft Energiemanagement AUTORINNEN: Chr. Imhof, W. Dahinden, Dr. J. Laimbacher VERLAG: Schulverlag

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

ENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen

ENTRE- PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II. Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen ENTRE- Susan Müller Fritz Oser Thierry Volery Nuria del Rey PRENEUR- SHIP IN DER SEKUNDAR- STUFE II Handbuch und Arbeitsmaterialien Ein Programm zur Erhöhung der unternehmerischen Kompetenzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015

Schreiben fürs Web. Miriam Leifeld und Laura Schröder Stabsstelle Kommunikation und Marketing. 4. Mai 2015 Schreiben fürs Web 4. Mai 2015 Anleitung zum webgerechten Texten 2 Online-Texte werden in der Regel anders gelesen als Print-Texte. Wer online liest, scannt Texte, nimmt Inhalte nur selektiv auf und entscheidet

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied?

2 Vortrag oder Präsentation: Wo liegt der Unterschied? Die Präsentation 1 Was ist eine Präsentation? Eine oder mehrere Personen stellen für eine Zielgruppe ausgewählte Inhalte (Sachaussagen oder Produkte) vor. Ziel ist es, diese Zielgruppe zu informieren und

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.

Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw. Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Mathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen

Mathematik. im Kindergarten. Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr. Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen Mathematik im Kindergarten Mathematische Spiel- und Lernaktivitäten für Kinder ab dem 4. Altersjahr Mit ausgearbeiteten Unterrichtsvorschlägen «Mathematik Primarstufe» knüpft direkt an «Kinder begegnen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Sicherheit im Straßenverkehr

Sicherheit im Straßenverkehr Aufgabe 1: Ist es sinnvoll, dass man sich im Auto anschnallt? 2008 wurden etwa 10 Kinder im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt, weil sie nicht angegurtet waren. Diese 10 Kinder könnten vielleicht

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Verständlich schreiben

Verständlich schreiben Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter

Mehr

«Peperoni» Lebensmittel- und Ernährungskunde

«Peperoni» Lebensmittel- und Ernährungskunde Bewertung vom Juni 2006, Seite 1/7 Lebensmittel- und Ernährungskunde TITEL: Peperoni UNTERTITEL: Lebensmittel- und Ernährungskunde AUTORINNEN: Esther Naegeli-Streuli, Dorothea Altorfer VERLAG: Verlag Interkantonale

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Liebe Leserin, lieber Leser, ob Handyverträge, Datenschutz im Internet oder der Umgang mit Geld Verbraucherkompetenz

Liebe Leserin, lieber Leser, ob Handyverträge, Datenschutz im Internet oder der Umgang mit Geld Verbraucherkompetenz Liebe Leserin, lieber Leser, ob Handyverträge, Datenschutz im Internet oder der Umgang mit Geld Verbraucherkompetenz ist ein zentraler Bestandteil der Bildung von Kindern und Jugendlichen. Gerade in jungen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Der vorliegende Überblick befasst sich mit der Einstufung und Behandlung nachträglich festgestellter in Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das kleine 1x1 - Umfangreiches Material zur Multiplikation für die Förderschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen

Kapitel 4: Blutspende Bezug Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Weiterführende Ideen Stufe 2 4.1 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug Kapitel 4: Blutspende 4. Die Blutspende / Seite 23 Arbeitsauftrag Die Schüler lösen nach der Lektüre in der Schülerinformation das Arbeitsblatt. Material

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl

Spielanleitung. Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielanleitung Art.-Nr.: 60 610 4539 Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Spielangaben Spieler: 2-4 Alter: ab 10 Jahre / Erwachsene Spieleautoren: Arno Steinwender und Christoph Puhl Inhalt:

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen

clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen Die Doppellektion clevermobil wurde bisher in vierzehn verschiedenen Klassen getestet. Im Jahr 2006 fanden die ersten vier Testlektionen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr