Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger
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1 Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger
2 1. Die Entwicklung der Landwirtschaft in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert
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9 2. Warum finden Ökonomen Freihandel gut? Das Argument der komparativen Vorteile David Ricardo (1817)
10 Freihandel und Landwirtschaft: Komparativer Nachteil in den Industrieländern Nach dem Argument der komparativen Vorteile müsste man die Landwirtschaft in den meisten Industrieländern aufgeben (Ausnahmen: Australien, Neuseeland) Nur mit massiven Subventionen und Grenzschutz lässt sich die Landwirtschaft in Industrieländern aufrecht erhalten. Das gilt in noch viel stärkerem Ausmass für Länder mit einem hohen Anteil von kleinflächigen Bergbauernbetrieben wie der Schweiz. Ohne Grenzschutz müssen die Subventionen nochmals massiv verstärkt werden, wenn Landwirtschaft aufrecht erhalten werden soll.
11 Warum erhalten wir die Landwirtschaft mit Subventionen? Versorgungssicherheit Ernährungssouveränität Gesunde Ernährung Erhaltung der Kulturlandschaft Ökologie Diese Aspekte werden von der Theorie der komparativen Vorteile vernachlässigt
12 Fazit: komparative Vorteile und Landwirtschaft Das Modell der komparativen Vorteile geht von Annahmen aus, die in der Praxis häufig nicht erfüllt sind. In diesem Fall führt Freihandel nicht unbedingt zu Wohlstandsgewinnen. Bei Agrarprodukten überwiegen die Nachteile des Freihandels sowohl in den meisten Industrieländern als auch in den ärmsten Ländern. Gewinner: Lebensmittelverarbeiter der zweiten Stufe (Schokolade, Teigwaren) Agribusiness, Nahrungsmittelmultis (Nestlé), Detail- und Grosshändler Verlierer: Bauern, Lebensmittelverarbeiter der ersten Stufe (Molkereien, Mühlen), und letztendlich auch Konsumenten
13 3. Die landwirtschaftliche Tretmühle und wie sie sich in der Schweiz auswirkt
14 Landwirtschaft in der modernen Wirtschaft: Zwei grundlegende Probleme 1. Wachstumsmöglichkeiten in der Landwirtschaft sind beschränkt 2. Bauern verkaufen ihre Produkte nicht an Endverbraucher sondern an Lebensmittelverarbeiter. Dort treffen viele kleine Anbieter homogener Produkte (Bauern) auf eine inelastische Nachfrage weniger grosser Nachfrager (Lebensmittelverarbeiter)
15 Inelastische Nachfrage für Nahrungsmittel Preis technischer Fortschritt Angebot an Nahrungsmitteln p 1 PR 1 p 2 PR 2 x 1 x 2 Nachfrage nach Nahrungsmitteln Menge an Nahrungsmitteln
16 Nachfragemacht in der ökonomischen Theorie Monopson: ein einziger Nachfrager dominiert den Markt Oligopson: wenige, grosse Nachfrager dominieren den Markt In diesen Fällen kann der Marktpreis durch die Nachfrager beeinflusst werden und wird dadurch zu einer strategischen Variable. Im allgemeinen resultiert ein geringerer Preis im Vergleich zu einem Markt mit vielen Nachfragern und der Monopsonist (bzw. die Oligsoponisten) erzielt einen höheren Gewinn auf Kosten der Anbieter. Zu diesem Thema fand im Jahre 2003 ein Hearing beim Senat in den USA statt: Monopsony Issues in Agriculture: Buying Power of Processors in Our Nation s Agricultural Markets
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23 Subventionen
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27 Subventionen der Landwirtschaft landen zu einem grossen Teil bei: vorgelagerten Betrieben (hoher Vorleistungsanteil) nachgelagerten Betrieben (inelastische Nachfrage, Nachfragemacht) Einkommen der Bauern steigt trotz steigenden Subventionen nicht an.
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29 Landwirtschaftliche Gesamtrechnung 2008
30 Der Einbruch in der Landwirtschaft 2009
31 4. Der Markt für Agrarprodukte in der Schweiz
32 Konsumenten
33 Inelastische Nachfrage für Nahrungsmittel Preis technischer Fortschritt Angebot an Nahrungsmitteln p 1 PR 1 p 2 PR 2 x 1 x 2 Nachfrage nach Nahrungsmitteln Menge an Nahrungsmitteln
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35 In den USA hat das Department of Agriculture geschätzt, dass der Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft an einem Warenkorb von Lebensmitteln im Schnitt 24 Prozent beträgt. Die Verpackung macht etwa 12 Prozent aus.
36 Preiserhöhungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse und ihre Auswirkungen auf die Lebensmittelpreise
37 Produktdiversifizierung am Beispiel Milch Milchsortiment des Bauern: Anzahl Produkte Rohmilch 1 Le Shop-Milchsortiment: Drinks 31 Frischmilch 5 UHT Milch 14 Aromatisierte 4 Vollmilch 4 Kids 6 Milch - lactosefrei 1 Pflanzlich, Vitamine, Kalzium 5
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42 5. Mögliche Massnahmen: Zerschlagung der Nachfragemacht aufgrund des Kartellgesetzes? Countervailing Power z.b. durch Bildung eines Verkaufs-Pools Vermehrte Exporte? Rückgewinnung eines Teiles der Wertschöpfung (Marktspanne) durch das Angebot von diversifizieren Produkten von den Bauern selbst (Verkauf vom Hof, Vertragslandwirtschaft, Wochenmärkte, Internetverkauf, Verkauf über Supermärkte wie z.b. aus der Region für die Region )
43 Countervailing Power
44 Exportchancen? Ja, aber nicht für Bauern, sondern für Lebensmittelhersteller, die jetzt mit billigen ausländischen Rohprodukten, hochwertige Schweizer Lebensmittel herstellen können. (Swissness)! Insgesamt sind Exporte von Lebensmitteln nicht von grosser Bedeutung für die Wirtschaft der Schweiz (Anteil etwa 3 Prozent, Käse etwa 2.5 Promille)
45 Exporte von Nahrungs- und Genussmitteln
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47 Vermehrter Direktverkauf von diversifizierten Produkten an die Konsumenten p 1 Preis Zunahme der Nachfrage durch neue und qualitativ bessere Produkte technischer Fortschritt Angebot an Nahrungsmitteln p 2 PR 1 PR 2 Nachfrage nach Nahrungsmitteln x 1 x 2 Menge an Nahrungsmitteln
48 Probleme bei der Rückgewinnung der Wertschöpfung 1. Wie informiert man die Konsumenten? 2. Wie kommen die Produkte zum Konsumenten? 3. Was tun gegen Mental Accounting der Konsumenten?
49 Freihandel führt nicht zu befreiten Bauern sondern zur Befreiung der Schweiz von ihren Bauern
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