BWL- und Personalabend

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1 BWL- und Personalabend

2 Herzlich willkommen zum BWL- und Personalabend in der KANZLEI NICKERT KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER

3 Mitarbeitergespräch KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 3

4 Übersicht Anlässe für das Mitarbeitergespräch Planung bzw. Vorbereitung des Mitarbeitergesprächs Kommunikation Ablauf des Mitarbeitergesprächs Fehlzeitengespräch Nachbereitung des Mitarbeitergesprächs Mögliche Beurteilungsfehler Dont s KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 4

5 Anlässe für das Mitarbeitergespräch KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 5

6 Anlässe für das Mitarbeitergespräch Onboarding-Gespräch Ende der Probezeit Beurteilungs-/Entwicklungs-/Karrieregespräch Anerkennungs-/Kritikgespräch KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 6

7 Anlässe für das Mitarbeitergespräch Krankheit/häufige Erkrankung/Krankenrückkehrgespräch Gehaltsgespräch Abmahnungsgespräch Kündigungs-/Austrittsgespräch KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 7

8 Planung bzw. Vorbereitung des Mitarbeitergesprächs KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 8

9 Allgemein regelmäßig Termin, Ort, Gesprächsziel bekannt geben Ggfs. Formular KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 9

10 Allgemein Faustformel: Vorbereitung so lange wie Gespräch? Unterjährige Dokumentation zahlt sich aus Wenn mehrere Gesprächsteilnehmer: wer übernimmt welchen Teil? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 10

11 Aus der Sicht des Vorgesetzten: Wie verliefen frühere Gespräche? Welche Aufgaben hat der Mitarbeiter aktuell? Welche Leistungen erbringt der Mitarbeiter? Besonderes im Verhalten des Mitarbeiters, soziales Verhalten, Motivation? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 11

12 Aus der Sicht des Vorgesetzten: Interessen und Stärken des Mitarbeiters? Maßnahmen zur persönlichen und fachlichen Entwicklung? Besteht Qualifizierungs- Fortbildungsbedarf beim Mitarbeiter? Ggfs. wie hole ich das Gespräch auf die Sachebene zurück? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 12

13 Aus der Sicht des Mitarbeiters: Erfolge/Enttäuschungen Konfliktpotentiale Entwicklungs- und Qualifizierungsbedarf Anregungen Wo ist Unterstützung erforderlich? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 13

14 Besonderheit: Onboarding Warum wurde der neue Mitarbeiter eingestellt? Welche Informationen braucht der neue Mitarbeiter Wann findet das nächste Gespräch mit dem Mitarbeiter statt? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 14

15 Besonderheit: Probezeitgespräch Noch während Probezeit Unterstützung während Einarbeitung sichergestellt? Tatsächliche Eignung? Welche Aufgaben werden gut und schnell erledigt? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 15

16 Kommunikation KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 16

17 Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse (Antoine de Saint-Exupéry) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 17

18 Sender-Empfänger-Modell (Friedemann Schulz von Thun) Selbstkundgabe Sachinhalt Nachricht Appell Beziehungs - ebene KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 18

19 JOHARI-Fenster (Joe Luft und Harry Ingham) Verhaltensmuster Dem Mitarbeiter bekannt Dem Vorgesetzen bekannt (1) Die öffentliche Person bekannt unbekannt (2) Der blinde Fleck unbekannt (3) Die Privatperson (4) Unbekanntes KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 19 19

20 Zuhören Aufmerksam Zuhören Aktiv Zuhören Analytisches Zuhören Empathisches Zuhören KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 20

21 Fragetechnik Offene Fragen Entscheidungsfragen Projektivfragen Kontrollfragen Suggestivfrage KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 21

22 Ablauf des Mitarbeitergesprächs KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 22

23 Beispiel Zielvereinbarung Gesprächseröffnung Rückblick Zielvereinbarung: Ziele und Zwischenziele Bewertung des Gesprächs durch beide, Abschluss durch Vorgesetzten, ggfs. nächsten Termin mitteilen Dokumentation des Ergebnisses KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 23

24 Beispiel: Kritikgespräch Ziel des Gesprächs Tatsachen Unter 4 Augen Gesprächseröffnung Das Gespräch an sich Gesprächsende KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 24

25 Fehlzeitengespräche KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 25

26 Fehlzeitengespräche Wird gleich am ersten Tag nach der Rückkehr geführt Unter 4 Augen Keine Ausnahmen Begrüßung/positive Atmosphäre Information über Geschehnisse in Abwesenheit Gesundheitliche Verfassung? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 26

27 Nachbereitung des Mitarbeitergesprächs KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 27

28 Nachbereitung des Mitarbeitergesprächs Wie waren Vorgesetzter und Mitarbeiter vorbereitet? War der Zweck des Gesprächs klar? Wurde der Zweck des Gesprächs erreicht? Gibt es offene Punkte aus dem Gespräch? Ggfs. vereinbarte Maßnahmen einleiten? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 28

29 Nachbereitung des Mitarbeitergesprächs Was hat der Vorgesetzte über seinen Mitarbeiter dazu gelernt? Was muss beim nächsten Gespräch mit diesem Gesprächspartner beachtet werden? Wie habe ich mich im Gespräch verhalten? Waren Raum und Zeit gut gewählt? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 29

30 Mögliche Beurteilungsfehler KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 30

31 Mögliche Beurteilungsfehler Vorurteile Tendenzfehler Kurzzeitgedächtnis/Recency-Effect Sympathie/Halo- und Horn-Effect Andorra-Effekt KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 31

32 Dont s KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 32

33 Dont s Gefälligkeitsbeurteilungen Störungen und ständiges Verschieben Unaufmerksamkeit Zu wenig Zeit einplanen Ungeduld Fehlende Vorbereitung KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 33

34 Dont s Frontalgespräch Suggestivfragen im Mitarbeitergespräch Alibi-Gespräch Beharren auf Fehleinschätzung Gesprächsinhalt weitergeben KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 34

35 Unternehmensplanung KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 35

36 Agenda Unternehmensplanung Ziele einer Planung, Planungsanlässe Pflicht zur Planung? Wie planen? Planungsarten Unternehmensanalyse KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 36

37 Agenda Erstellung von betriebswirtschaftlichen Planungen Typische Fehler Bankenkommunikation Nach der Planung ist KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 37

38 Unternehmensplanung Ausgang KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 38

39 Unternehmensplanung Wir können die Zukunft nicht vorhersehen, aber wir können auf sie vorbereitet sein. (Perikles) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 39

40 Unternehmensplanung Ziele der Unternehmensplanung Unternehmensplanung ist nicht der Blick in die Glaskugel Der Grund einer Planung liegt vielmehr in der Zielsetzung! Denn: Nur wer sein Ziel kennt, kann sein Ziel auch erreichen! KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 40

41 Kennen Sie die Antworten? Habe ich meine Ziele erreicht? Wo sind die Abweichungen aufgetreten? Welche Entwicklung meines Unternehmens ist für das kommende Jahr und die Folgejahre realistisch Wenn sich der bisherige Trend fortsetzt? Wenn sich wesentliche Rahmenbedingungen ändern? Wenn ich unternehmerische Entscheidungen treffen muss? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 41

42 Kennen Sie die Antworten? Wann zahlen meine Kunden? Wann zahle ich meine Rechnungen? Welchen Vorlauf habe ich beim Materialaufwand? Wie hoch sind die Zins- und Tilgungszahlungen? Wann fallen die Zahlungen für die Investitionen an? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 42

43 Ziele und Funktionen der Unternehmensplanung Entscheidungsfunktion Leistungs- und Motivationsfunktion Ordnungsfunktion Sicherungsfunktion Optimierungsfunktion Flexibilisierungsfunktion Kreativitätsfunktion KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 43

44 Anlässe der Unternehmensplanung Unternehmenssteuerung / Controlling / Finanzkommunikation Unternehmensbewertung Unternehmenssanierung / Fortbestehensprognose Rechtsformwahl Kosten- und Leistungsrechnung KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 44

45 Anlässe der Unternehmensplanung Investitionsrechnung / Investitionsentscheidung Kreditantrag / Kapitalgewinnung Risikofrüherkennung Der Planungsanlass hat direkte Auswirkung auf die Planung KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 45

46 Pflicht zur Unternehmensplanung? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 46

47 Pflicht zur Unternehmensplanung? 90 Abs. 1 Nr. 1 AktG: Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat zu berichten über die beabsichtigte Geschäftspolitik und andere grds. Fragen der Unternehmensplanung. 91 Abs. 2 AktG Verpflichtung zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 47

48 Pflicht zur Unternehmensplanung? 289 HGB: Für Unternehmen, die einen Lagebericht zu erstellen haben, muss die Unternehmensplanung in ihrer Ausprägung und in ihrer Planungssicherheit so qualifiziert sein, dass sie als Grundlage für den Prognose- und Risikobericht dienen kann. KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 48

49 Pflicht zur Unternehmensplanung? 252 Abs. 1 Nr.2 HGB: Prüfung Going Concern 19 Abs. 1 InsO: Prüfung der Fortbestehensprognose 43 Abs. 1. GmbHG: Allgemeine Sorgfaltspflicht (str.) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 49

50 Wie planen? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 50

51 Einwertige Planung, Szenarien, Simulationen? Einwertige Planung: Es gibt nur eine Zukunftssicht Szenarien: Es liegen mehrere Sichten vor, bspw.: worst case, best case, normal case Simulationen: Es wird eine Vielzahl von Sichten durch eine Simulationssoftware errechnet KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 51

52 Was geben die Standards vor? GoP 2.1 des BDU Der Ungewissheit künftiger Datenentwicklung kann auch durch die rollierende Planung, die Alternativplanung oder die flexible Planung begegnet werden in den Ausprägungen worst case, normal case, best case. Bei allen Bemühungen, nur begrenzt Vorausschaubares in den Griff zu bekommen, müssen die den Planungsvorgaben zugrundeliegenden Wertgrößen realisierbar und damit realistisch bleiben.. KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 52

53 Was geben die Standards vor? GoP 2.1 des BDU Chancen und Gefahren sowie mögliche Ursachen der Planabweichungen sind zu benennen und möglichst zu quantifizieren, um den Gesamtumfang möglicher Planabweichungen einschätzen zu können. Unvollkommene Informationen geben Anlass, durch Anwendung geeigneter Prognosemethoden und Simulationsverfahren die Unsicherheit möglichst zu begrenzen. KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 53

54 Ausgangsbasis: Unternehmensanalyse KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 54

55 Bedeutung der Unternehmensanalyse Wenn ich 1 Stunde Zeit hätte, ein Problem zu lösen, von dem mein Leben abhängt, dann würde ich: 40 Minuten damit verbringen, das Problem zu untersuchen, 15 Minuten damit verbringen, Lösungsmöglichkeiten zu prüfen und 5 Minuten damit verbringen, das Problem zu lösen. (Albert Einstein) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 55

56 Analyse Unternehmen mit Umfeld Verständnis für das Geschäftsmodell sowie für das Markt- und Unternehmensumfeld Erfolgspotentiale des Unternehmens erkennen und verstehen Wettbewerbsvorteil Innere Stärken Kernkompetenzen (Fähigkeit künftige Wettbewerbsvorteile und innere Stärken aufzubauen) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 56

57 Analyse Unternehmensumfeld Umfeldanalyse Erkennen von Chancen & Risiken Unternehmensanalyse Erkennen von Stärken & Schwächen Bedrohungen resultieren insbesondere dann, wenn Risiken auf Schwächen treffen Gelegenheiten resultieren insbesondere dann, wenn Chancen auf Stärken treffen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 57

58 Analyse Unternehmensumfeld Grundlage zur Plausibilisierung der Planungsrechnung Branchenentwicklung, Unternehmensstrategie und Kernkompetenzen des Unternehmens widerspruchfrei in den Planzahlen abgebildet? Analyse der Produkte und Dienstleistungen Management / Führungsstruktur KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 58

59 Analyse Unternehmensfeld Umfeldanalyse Branchenstruktur kennen und Wettbewerbsverhalten verstehen Positionierung des Unternehmens in den Lebenszyklen (Branche, Technologie) Langfristige Branchentrends abschätzen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 59

60 Analyse Unternehmensumfeld Umfeldanalyse Im Zusammenhang mit der Umfeldanalyse die strategische Stoßrichtung des Unternehmens beurteilen Auswirkungen der Veränderungen im Unternehmensumfeld auf die Werttreiber im Unternehmen erkennen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 60

61 Analyse Unternehmensumfeld Makroumfeld / globale Umfeldanalyse Entwicklung Kapitalmarktzinsen Entwicklung der Arbeitslosigkeit Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur, Wachstum, etc.) Weiterentwicklungspotenzial relevanter Technologien Existenz und Entwicklung konkurrierender Technologien KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 61

62 Darstellung Analyse und Strategie Der Planungsbericht sollte kurz (max. 3 Seiten) und prägnant die Unternehmensvision und die Strategie erläutern und Mit ähnlichem Umfang die Ausgangslage analysieren Andernfalls hängt die Planung in der Luft KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 62

63 Unternehmensplanung KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 63

64 Unternehmensplanung Ertragsplanung als Grundlage der Liquiditätsplanung These: Eine längerfristige Liquiditätsplanung ist nur auf Grundlage einer Ertragsplanung möglich: Absatzplanung Materialaufwandsplanung Personalkostenplanung Planung der sonstigen Kosten KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 64

65 Vermögen Ertrag Finanz KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 65

66 Auswertung Simulation KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 66

67 Auswertung Simulation KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 67

68 Plausibilitätsuntersuchung Integrierte Planung: Ertrags-, Bilanz- und Liquiditätsplanung Erfordernis einer Basisbilanz Zwingende Fortschreibung einer Planbilanz KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 68

69 Plausibilitätsuntersuchung Detaillierte und transparente Darstellung der Planungsprämissen Ist-Planung vorsichtig oder ambitioniert? Wie wurden die Umsätze geplant? Welche Annahmen liegen der Personalkostenentwicklung zugrunde? Welche Debitoren- und Kreditorenlaufzeiten liegen der Planung zugrunde? KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 69

70 Unternehmensplanung typische Fehler KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 70

71 Planungsfehler Planung beginnt bei 0, ohne Basisbilanz Planung ohne Umsatzsteuer Planung beachtet vertragliche, aber nicht tatsächliche Zahlungsgepflogenheiten der Kunden (vorläufiges Ergebnis laut BWA + Abschreibung = Cashflow des Monats) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 71

72 Planungsfehler Keine Bilanzplanung (Veränderung des working capital) Keine Planung des operativen Bereichs (keine Entnahmen, keine Tilgungen, keine Investitionen etc.) Keine kritische Distanz zum Mandanten Die eigenen, fremden Feststellungen und Annahmen werden nicht ausreichend dokumentiert und erläutert KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 72

73 Planungsfehler GuV-Planung Bilanz-Planung Liquiditäts-Planung Die Planung der drei Bereiche muss integriert erfolgen, um die Zusammenhänge zu beachten Bspw. Ausweitung des Nettoumlaufvermögens (working capital) führt zu einer Liquiditätsbindung bzw. zu -bedarf KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 73

74 Planungsfehler Kein sicheres Planungssystem (z. B. Anfälligkeit von Excel-Lösungen) Keine Plausibilitätsprüfung (z. B. Branchenvergleich, Kennzahlenvergleich) Planungsansatz starr (keine Alternativen, Szenarien) Keine oder schlechte Dokumentation der Planungsprämissen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 74

75 Nach der Unternehmensplanung KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 75

76 Nach der Planung ist vor der Planung (-süberarbeitung) Nur ein Soll-Ist-Vergleich mit Abweichungsanalyse zeigt, Ob das Schiff auf Kurs ist, Ob eine Planungsanpassung erforderlich ist, oder Ob eine vollständige Neuplanung erforderlich ist KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 76

77 Unternehmensplanung Fazit KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 77

78 Fazit Eine Unternehmensplanung ist nur als integrierte Ertrags-, Bilanz- und Liquiditätsplanung möglich Der zugrunde liegende Sachverhalt ist sorgfältig und umfassend zu ermitteln Planungsprämissen sind detailliert und transparent darzustellen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 78

79 Fazit Krisensituationen sind frühzeitiger erkennbar Aufdeckung von Liquiditätsengpässen Entwicklung der Vermögens-, Finanzund Ertragslage Sicherheit bei der Beurteilung betrieblicher Entscheidungen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 79

80 Arbeitshilfen KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 80

81 Software zum selbst planen Excel: fehleranfällig, unübersichtlich Profi Software: teuer Alternative: Software von BMWI, kostenlos, Schnittstelle zu DATEV so können die Daten problemlos beim Berater eingelesen werden. KANZLEI NICKERT Rechtsanwälte & Steuerberater 81

82 Beispiel BMWI KANZLEI NICKERT Rechtsanwälte & Steuerberater 82

83 Beispiel BMWI KANZLEI NICKERT Rechtsanwälte & Steuerberater 83

84 Hilfestellung zum selbst planen 10 Schritte zur Unternehmensplanung (1) Festlegung Vision/Strategie (2) Unternehmensanalyse durchführen (3) Interne Stärken/Schwächen (4) Umfeldanalyse durchführen (5) Externe Chancen/Risiken KANZLEI NICKERT Rechtsanwälte & Steuerberater 84

85 Hilfestellung zum selbst planen 10 Schritte zur Unternehmensplanung (6) Planungszweck/-ziele (7) Belastbare Zahlenbasis zum Stichtag (Planungsbeginn) (8) Erstellung integrierte Unternehmensplanung (9) Dokumentation/Planungsannahmen (10) Kommunikation nach außen KANZLEI NICKERT Rechtsanwälte & Steuerberater 85

86 Hilfestellungen im Bereich der Unternehmensplanung Grundsätze ordnungsgemäßer Unternehmensplanung (GoP 2.1) Grundsätze einer ordnungsgemäßen Unternehmensplanungsrechnung Magazinbeitrag: Vermögen, Ertrag & Liquidität www. kanzlei-nickert.de/tax-and-lawblog/betriebswirtschaft.html KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 86

87 Literaturhinweise Ehrmann, Harald, Unternehmensplanung Dobler, Thomas, Ertrags- und Liquiditätsplanung Augustin, Günter, Praxiserprobte Konzepte zur Unternehmensplanung (DATEV Schriftenreihe) Speziell für die Planung in der Krise Nickert/Lamberti, Überschuldung- und Zahlungsunfähigkeitsprüfung, 2. Auflage 2011 KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 87

88 Weitere Veranstaltungen der KN Unternehmen Online Themenabend BWL (BWA) und Recht (AGB) KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 88

89 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Besuchen Sie uns im Internet:

90 Titel KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 90

91 Weitere interessante Infos im Internet von der KANZLEI NICKERT für Sie Twitter KANZLEI_NICKERT Aktuelle News, rund um die KANZLEI NICKERT. Abonnieren Sie unseren kostenlosen RSS-Feed Tax & Law Blog Banken-BlogPS1 Vernetzen Sie sich mit uns unter Katharina Nadine Sebastian Zapf Jablonski Broß Unsere Präsentationen finden Sie unter slideshare.net Unsere Whitepaper finden Sie unter scribd.com KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 91

92 Folie 91 PS1 Nur bei Bankenpräsentation verwenden! Ansonsten bitte LÖSCHEN Palloks, Sonja;

93 Über KANZLEI NICKERT, Offenburg: KANZLEI NICKERT ist eine Unternehmerkanzlei im besten Sinne: Sie bietet in den Bereichen Rechtsberatung, Steuerberatung und betriebswirtschaftliche Beratung all diejenigen Dienstleistungen an, die ein Unternehmen / Unternehmer klassischerweise benötigt. Zudem hat sie Kompetenzzentren für die Bereiche Bau, Sanierungsberatung sowie Personalwesen eingerichtet. Rechtsanwälte, Fachanwälte für Steuerrecht und Steuerberater arbeiten dabei Hand in Hand. KANZLEI NICKERT ist seit März 2009 zertifiziert nach ISO 9001:2008 und für die Steuerberatung zusätzlich nach dem DStV- Qualitätssiegel, dem Qualitätsstandard des Deutschen Steuerberaterverbandes und 2011 wurde die Kanzlei von FOCUS MONEY in die Liste der TOP-Steuerberater aufgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter: KANZLEI NICKERT RECHTSANWÄLTE & STEUERBERATER 92

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