55 Jahre Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes

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1 55 Jahre Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes Arbeitsmedizinisches Symposion 2005

2 Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes und Präventivmedizinisches Zentrum für arbeits- u. umweltbedingte Erkrankungen Sekretariat Universitätsklinikum, Gebäude 80.2 Poliklinik Homburg/Saar Arbeitsmedizin, Umweltmedizin Leiter: Univ.-Prof. Dr. med. A. Buchter Fax Juli Jahre Institut für Arbeitsmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wie wir bereits angekündigt haben, findet am Samstag, den , von bis Uhr unser Arbeitsmedizinisches Symposion 2005 im Hörsaal der Pädiatrie und Gynäkologie statt. Mit dem Symposion verbinden wir gleich mehrere Jubiläumsdaten: Seit 2 Jahren sind wir in unserem neuen Institutsgebäude im Universitätsklinikum, vor 20 Jahren wurde ich auf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin berufen und habe dieses Institut mit klinischem Schwerpunkt weiterentwickelt mit einer arbeitsmedizinischen Poliklinik und einer umweltmedizinischen Ambulanz, seit 20 Jahren führen wir zusammen mit dem Landesverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Ärztekammer des Saarlandes Fortbildungsveranstaltungen durch, seit 33 Jahren bin ich jetzt in der Arbeitsmedizin tätig und vor 55 Jahren wurde das Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes im Jahr 1950 als älteste deutsche derartige Einrichtung gegründet. Mit unserem Symposion am Samstag geben wir einen Einblick in das Spektrum der arbeitsmedizinschen Problemstellung in Betrieben, Arztpraxis und Klinik. Die Referate werden von unseren jetzigen und unseren ehemaligen Kollegen präsentiert, die inzwischen in verschiedenen Bereichen in verantwortlicher Stellung tätig sind. Wir haben hier in Homburg für das Saarland, die Pfalz und überregional eine zukunftsweisende arbeitsmedizinische Patientenversorgung entwickelt, mit der wir bereits im aktuellen Krankheitsfall im Rahmen der Krankenkassen tätig werden, dieses ist in der Bundesrepublik einzigartig. Damit erfassen wir nicht nur die klassischen Berufskrankheiten, sondern auch neuere Entwicklungen, Kombinationseffekte, komplexe Krankheitsbilder und die immer wichtiger werdenden arbeitsbedingten Erkrankungen. Unsere Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen wurde in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachkollegen unserer Fakultät erstellt und ist inzwischen Grundlage der studentischen Lehre, des bei uns eingeführten praktischen Jahres in der Arbeitsmedizin und der Facharztweiterbildung. Eine derartige Zusammenarbeit ist in der Arbeitsmedizin bisher an keiner anderen Fakultät gelungen. Zur Nutzung und Information ist die Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen jederzeit im Internet aufzurufen unter Wir würden uns freuen, wenn Sie selber oder Mitarbeiter Ihres Hauses an unserem Symposion teilnehmen könnten. Mit freundlichen Grüßen Univ.-Prof. Dr. med. A. Buchter

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4 55 Jahre Institut und Poliklinik für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes und Präventivmedizinisches Zentrum für arbeits- und umweltbedingte Erkrankungen Homburg/Saar im Jahr 2005 Im Jahr 1950, vor 55 Jahren, wurde das Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes als älteste deutsche derartige Einrichtung gegründet. Die Leitung wurde Herrn Prof. Dr. med. H. Symanski übertragen, der in Personalunion gleichzeitig Staatlicher Gewerbearzt des Saarlandes war. Herr Prof. Symanski war Schüler von Herrn Prof. Dr. med. E. W. Baader, der 1914 bereits die erste klinische Abteilung für Gewerbekrankheiten in Deutschland in Berlin gegründet hat. Herr Prof. Baader ist sozusagen der Stammvater der klinischen Arbeitsmedizin in Deutschland, er hat von 1961 bis 1963 unter Mitarbeit von Herrn Prof. Symanski und zwei weiteren Kollegen das Handbuch der gesamten Arbeitsmedizin mit 7 umfangreichen Teilbänden herausgegeben. Herr Prof. Symanski hatte umfassende arbeitsmedizinische Erfahrungen aus den verschiedenen technologischen Bereichen, hatte als Gewerbearzt Zugang zu allen Betrieben und war international sehr bekannt. Nach dem Ende seiner Amtszeit wurden Gewerbearzt und Universitätsinstitut getrennt und Herr Prof. Dr. med. H. Drasche, einer seiner früheren Schüler, im Jahr 1972 auf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin berufen. Herr Prof. Drasche baute die betriebliche Gefährdungsbeurteilung und Messtechnik weiter aus und widmete sich den Staublungenerkrankungen, der kardiopulmonalen Funktionsdiagnostik und der experimentellen Staubforschung mit umfangreicher Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im Rahmen der bundesweiten Bronchitisstudie der DFG stand ihm ein Untersuchungsbus mit Bodyplethysmographie für Reihenuntersuchungen zur Verfügung. Im Jahr 1985, vor 20 Jahren, wurde Herr Prof. Dr. med. A. Buchter auf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes berufen. Hier konnten die vorhandenen Schwerpunkte mit den weiteren, von der Universität Köln mitgebrachten Spezialitäten mit internationalem Spitzenstandard kombiniert werden: Kardiopulmonale Funktionsdiagnostik bei Herz- und Kreislaufkrankheiten, bei Herzschrittmachern, bei Atemwegs- und Lungenkrankheiten; klinische arbeitsmedizinisch-interdisziplinäre Diagnostik und Differentialdiagnostik bei Erkrankungen durch Chemikalien und bei sehr komplexen Krankheitsbildern; arbeitsmedizinische Toxikologie und Pharmakokinetik; integrierte betriebsärztliche, arbeitsmedizinische und prämentivmedizinische Patientenbetreuung. Wir haben hier im Saarland eine für die Bundesrepublik beispielhafte, überregionale und zukunftsweisende poliklinische arbeitsmedizinische Patientenversorgung entwickelt, mit der wir bereits im aktuellen Krankheitsfall im Rahmen der Krankenkassen tätig werden. Damit erfassen wir nicht nur die klassischen Berufskrankheiten, sondern auch neuere Entwicklungen, Kombinationseffekte, komplexe Krankheitsbilder und die immer wichtiger werdenden arbeitsbedingten Erkrankungen. Letztere sind nicht als Berufskrankheiten anerkannt, sie spielen jedoch in der betriebsärztlichen und hausärztlichen Praxis eine immer größer werdende Rolle. Die vorhandene Messtechnik haben wir weiter ausgebaut zur Anerkennung als einzige außerbetriebliche überregionale Messstelle für Lösungsmittelexposition und mit der analytischen Identifikation von unbekannten Stoffen in Arbeitsmaterialien, Luft, Blut und Urin erweitert.

5 Im Jahr 1988 wurde das Institut aus dem Haus der Gesundheit in Saarbrücken nach Homburg an den Ort der Medizinischen Fakultät verlegt. Hierdurch waren die Voraussetzungen zur fachübergreifenden klinischen Kooperation bei komplexen und diffizilen Krankheitsbildern und zur Ausweitung der arbeitsmedizinischen Poliklinik gegeben. Seit diesem Jahr besteht an unserem Institut auch eine umweltmedizinische Ambulanz mit umfangreicher Befragung, Diagnostik und ggf. Wohnungsbegehung, in Analogie zur diag-nostischen Vorgehensweise in der Arbeitsmedizin unter Einbeziehung von Betriebsbegehungen. Von wurde unser Institut vom Bundesarbeitsministerium über das Institut für Präventivmedizin an der Universität des Saarlandes mit 2,1 Millionen DM gefördert zur Untersuchung und Prävention arbeitsbedingter Erkrankungen bei ambulanten und stationären Patienten und in Betrieben. Unsere poliklinische interdisziplinäre arbeitsmedizinische Diagnostik und Forschung weist umfangreiche Erfahrungen und internationalen Spitzenstandard auf, so z. B. bei der Neurotoxizität von Lösungsmittelgemischen mit der international bemerkenswertesten Patientengruppe, bei Lungenfibrosen durch externe Ursachen, bei Schulter-Arm-Venen-Thrombosen durch Arbeitsbelastungen, bei Untersuchungen zu Blutdruckveränderungen unter Stress, ferner bei seltenen und außergewöhnlichen arbeits- und umweltmedizinischen Krankheitsbildern. Die Informationsweitergabe von altem und neuem Spezialwissen hat einen wichtigen Stellenwert. So haben wir als einzige internationale Institution auf die Ähnlichkeit der Kieferknochennekrose bei einer bestimmten Therapie mit dem alten Krankheitsbild der Phosphor-Kiefernekrose, die vor 160 Jahren aufgetreten war, hinweisen können. Unsere Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen sind ein auf unserer Internetseite publiziertes Standard- und Nachschlagewerk für häufige und seltene Berufskrankheiten und für die vielfältigen arbeitsbedingten Erkrankungen. Sie sind Ausdruck unseres Leistungsspektrums, der vielfältigen arbeitsmedizinischen Fragestellungen und der außergewöhnlich guten interdisziplinären Zusammenarbeit in unserer Fakultät. Ein umfangreicheres Kapitel über arbeitsbedingte orthopädischchirurgische Erkrankungen in Zusammenarbeit mit der Orthopädie, der Unfallchirurgie und der Neurochirurgie wird noch im Jahr 2005 veröffentlicht. Ein weiteres Kapitel ist zu den Karzinomen geplant, die zur Zeit einen konsiliarischen Schwerpunkt in unserem Institut bilden. Unsere Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen, die im Internet über unsere Homepage allgemein zugänglich ist, ist inzwischen Grundlage der studentischen Lehre, des bei uns eingeführten Praktischen Jahres in der Arbeitsmedizin und der Facharztweiterbildung. Seit 1985 betreiben wir eine intensive Fort- und Weiterbildung, die von der Bundesärztekammer mit der Ernst-von-Bergmann-Plakette erstmals für einen arbeitsmedizinischen Hochschullehrer gewürdigt wurde. Es wurden zahlreiche Arbeitsmedizinische Symposien veranstaltet sowie Umweltmedizinische Foren der Ärztekammer, ferner haben wir die umweltmedizinisch-klinischen Weiterbildungskurse veranstaltet. Wir haben eine Neugestaltung der Lehre erreicht mit einem Pflichtkurs aus systematischen Vorlesungen, die sich an wichtigen Gefährdungsschwerpunkten und wesentlichen Krankheitsgruppen orientieren, sowie Seminaren, in denen die praktische Umsetzung anhand von konkreten Fallbeispielen besprochen wird. Vor mehreren Jahren haben wir erstmals in der Bundesrepublik das Praktische Jahr in der Arbeitsmedizin eingeführt, basierend auf unserer arbeitsmedizinisch-poliklinischen Patientenversorgung. Entsprechend unserer Ausrichtung und Ausstattung und der präventiven Ausrichtung der Arbeitsmedizin steht der Patientenbezug bei der arbeitsmedizinischen Forschung im Vordergrund. Schwerpunkte waren und sind Erkrankungen durch Chemikalien, Neurotoxizität von Arbeitsstoffen, Lungenfibrosen, Bronchialkarzinom, Gefäßerkrankungen, arbeitsbedingte Erkrankungen und Stress. In diesem Jahr beginnt eine interdisziplinäre Nachuntersuchung und Beratung von Patienten mit neurotoxischen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Als Weiteres ist eine Untersuchung zu gesundheitlichen Auswirkungen der Exposition mit Nanomaterialien vorbereitet.

6 Unser Institut hat sich sehr umfangreich an der akademischen Selbstverwaltung sowie an überregionaler Gremienarbeit beteiligt, insbesondere in der Kommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der DFG, in verschiedenen Fakultätsgremien, als Prodekan, Dekan, Studiendekan mit Umsetzung der neuen Approbationsordnung, Senator und stellvertretender Vorsitzender des Universitätsrates, ferner in den Ausschüssen Arbeitsmedizin und Umweltmedizin der Ärztekammer des Saarlandes und der Bundesärztekammer. Neben der fachlichen Beratung von Ärzten, Betrieben und Institutionen können Patienten zu uns überwiesen werden einerseits als Konsil innerhalb des Klinikums oder von anderen Kliniken, andererseits durch ambulante Krankenkassen-Überweisungen von Hausärzten und Fachärzten. Angesichts unserer relativ kleinen Personalausstattung sind zuerst die Fragestellung und der Umfang der hausärztlichen Basisuntersuchung und der fachärztlichen Spezialuntersuchung zu klären. Dann schließen sich die Überweisung und Übersendung der Befundberichte und ggf. Übersendung von weitergehenden Informationen des Patienten an. Nach Durchsicht der Befunde und ggf. weiterer Informationsbeschaffung wird der Patient gezielt zur Anamnese, Untersuchung und Besprechung einbestellt, wofür etwa 3 Stunden zu veranschlagen sind. Daran schließt sich die Empfehlung oder Ausführung des weiteren Untersuchungsprogrammes an im Institut, beim Hausarzt/Facharzt, im Universitätsklinikum, ggf. die stationäre Einweisung. Weitere Informationen zur beruflichen und privaten Exposition erfolgen fallweise durch den Patienten, den Betriebsarzt, die Berufsgenossenschaft/Gewerbearzt, ggf. durch Messungen, jeweils unter Beachtung der Schweigepflicht und in Absprache mit dem Patienten. Im abschließenden Arztbrief werden Ergebnisse, Vorgehensweise und ggf. Vorschläge gemacht zur Diagnostik, Gefährdungsbeurteilung, Prävention, Therapie und Intervention. Arbeitsmedizin und technischer Arbeitsschutz haben in den letzten Jahrzehnten wesentliche Fortschritte bei der Reduzierung von Belastungen und bei der Verbesserung der Gesundheit der Arbeitnehmer erreicht, gleichzeitig sind gesunde, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter die Grundlage für Innovation und Produktivität. Die Lockerung der Arbeitsschutzbestimmungen im Rahmen der Vereinheitlichung von Vorschriften in der EU haben bereits und werden uns alte Berufskrankheiten wiederbringen. Der Fortschritt der Technologie und die Entwicklung neuer Technologien haben zu einem geänderten Spektrum von Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen geführt sowie zu neuen Krankheitsbildern. Das Institut für Arbeitsmedizin der Universität des Saarlandes hat seit Langem den Tätigkeitsschwerpunkt aus der nachgehenden, zu spät kommenden Begutachtung in das aktuelle Krankheitsgeschehen in die kassenärztliche Patientenbetreuung vorverlegt, um Diagnostik und Intervention frühzeitig und gezielt durchführen zu können. Die Risikobeurteilung bei der Anwendung neuer Technologien, wie der Nanomaterialien, ist der nächste zukunftsweisende Schritt. Aufgrund unserer Institutsausrichtung können wir die künftige Entwicklung von Arbeit und Gesundheit mit Interesse verfolgen und begleiten.

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