Winter. Der Sächsische Waldbesitzer. 11. Jahrgang Ausgabe 2/2015

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1 11. Jahrgang Ausgabe 2/2015 Winter Magazin für Mitglieder des Sächsischen Waldbesitzerverband e.v. (ABO-Versand über VDL-Sachsen) Der Sächsische Waldbesitzer Jubiläumsveranstaltung des Sächsischen Waldbesitzerverbandes Verleihung Waldpreis 2015 SVLFG Bundeszuschuss erhöht

2 Aus dem Inhalt Editorial Aus dem Verbandsleben bis 9 Holzmarkt bis 14 Berufsgenossenschaft Förderung Geschäftsstelle: Pienner Str Tharandt Tel.: / Fax: / wbv.sachsen@gmail.com Sie finden uns im Internet unter: Geschäftsführerin: Caroline Barthel Vorstand: Vorsitzender: Prof. Dr. Andreas W. Bitter Pienner Str. 10, Tharandt Tel.: Fax: Stellv. Vorsitzender: Benno von Römer Kirchplatz 5, Neumark Tel.: b.roemer@gut-neumark.de Forsttechnik bis 18 Waldbau bis 20 Waldschutz bis 22 Zertifizierung bis 24 Literatur Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Erik Ochmann, Leipzig Wolf Roßberg, Ostrau Volker Rauschenbach Torsten Zähringer, Leipzig Weiterhin begrüßen wir alle neu eingetretenen Mitglieder in die Forstbetriebsgemeinschaften Generalversammlung, FBG Deutsch-Paulsdorf, Kiesdorf 21. Fachtagung Nutzung nachwachsender Rohstoffe-Bioökonomie 3.0, Dresden 11. bis Sächsische Waldwoche KWF-Tagung, Roding (Oberpfalz Bayern) Termine Küstenwald Usedom ist Waldgebiet des Jahres 2016 Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) die Vertretung aller Forstleute in Deutschland verleiht den Titel Waldgebiet des Jahres im Jahr 2016 an den Küstenwald Usedom. Der Bundesvorstand des BDF wählte diesen Wald, weil es hier in besonderer Weise gelingt, den hohen Besucherdruck sowie die wichtige Aufgabe des Küstenschutzes in Einklang mit Naturschutz und der forstlichen Nutzung zu bringen. Der BDF will mit der Auszeichnung auch den vor Ort tätigen Forstleuten danken, die den täglichen Spagat meistern und die vielfältigen Funktionen managen. Im letzten Jahr wurde bereits zum vierten Mal ein Waldgebiet des Jahres gekürt und vom BDF ausgerufen. Der Meulenwald als Waldgebiet 2012, der Solling 2013, der Schönbuch 2014 und der Grunewald in diesem Jahr wurden bzw. werden medial mit großer Resonanz aufgenommen und stoßen besonders in der Region auf großes Interesse. Bürger, Forstleute, Politik und zahlreiche Partner des Waldes feiern die Auszeichnung eines vorbildlich und in allen Bereichen nachhaltig bewirtschafteten Ökosystems. Sven Blomeyer,Vorstand der Landesforst Mecklenburg-Vorpommern Anstalt öffentlichen Rechts, freut sich über die Auszeichnung des beliebten Usedomer Küstenwaldes: Vor über 190 Jahren legten Forstleute den Grundstein für den Tourismus auf Usedom. Nun bestätigt sich mit dem Titel Waldgebiet des Jahres 2016 die Richtigkeit dieser Entscheidung und vor allem die Qualität der Arbeit vieler Generationen von Forstleuten. Der Küstenwald Usedom ist heute für die Insel, die Einwohner und die Touristen wertvoller denn je und steht mit seiner Nutzungs- und Lebensraumvielfalt beispielhaft auch für die anderen Wälder an der Ostseeküste. Die Auszeichnung ehrt gleichzeitig das lange Wirken des Forstamtsleiters Norbert Sündermann, der erst letzte Woche in den Ruhestand verabschiedet wurde. Ihm ist vor allem die positive Entwicklung bei der Waldmehrung nach der politischen Wende zu verdanken. Sein Nachfolger Felix Adolphi folgt den großen Fußstapfen und wird die Auszeichnung weitertragen. Die feierliche und öffentliche Übergabe des Titels findet im Frühjahr des nächsten Jahres auf Usedom statt. Informationen und Bilder zum Waldgebiet des Jahres 2016: Seite 2 Der Sächsische Waldbesitzer

3 Editorial Liebe Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, Dem Dialog eine Chance im vergangenen Jahr sind viele Bundesbürger in ihrem direkten Umfeld mit neuen Herausforderungen konfrontiert worden, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wären. Lassen Sie mich das Beispiel der weltweiten Flüchtlingskrise und deren Übergreifen auf Europa und vor allem Deutschland nennen. Noch ist nicht absehbar, wie die sich vor Ort verschärfenden Probleme der Unterbringung, Betreuung und Integration letztlich gelöst werden sollen. Dies gilt bereits angesichts der bisherigen Flüchtlingszahlen und noch viel mehr, wenn die Anzahl der Schutzsuchenden in unserem Land im bisherigen Umfang weiter ansteigen sollte. Eine anfangs euphorisch stimmende Willkommenskultur, wandelt sich zu einer allgemeinen Unsicherheit, teils sogar zu Angst. längerem laufenden fremdenfeindlichen Protestbewegungen eine neue Stärke und zunehmende Radikalität zu erlangen drohen. Eine weiter ansteigende Anzahl von Mitbürgern zeigt zunehmend ungeniert Verhaltensmuster, die von Ignoranz und Intoleranz sowie demokratiefeindlicher Gesinnung in Verbindung mit partieller Gewaltbereitschaft gekennzeichnet sind. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit, dass wir die aktuellen Herausforderungen mit ungebrochener Zuversicht, mit Tatkraft und Toleranz bewältigen können. Dazu gehört die Fortsetzung der nachbarschaftliche Hilfe und des caritativen Engagements, das sich in den letzten Monaten an vielen Orten beobachten ließ und wirkungsvoll Not gelindert hat. Besonders möchte ich Sie bitten, dass Sie vermehrt in ein offenes Gespräch mit Ihren Mitbürgern über die anstehenden Probleme eintreten. Nur so gelangen wir alle zu einem besseren Verständnis sowohl der realistischen Lösungsmöglichkeiten als auch der tatsächlichen Grenzen der Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft. Dieses Verständnis hilft bei der notwendigen Prioritätensetzung und ist eine unverzichtbare Voraussetzung für eine existenzsichernde, wenn auch oft nicht hinreichende Versorgung aller Bedürftigen in unserer Gesellschaft egal welcher Hautfarbe, Nationalität oder Religion. Gerade die Ereignisse der letzten Wochen zeigen, wie schnell eine grundlegende Verunsicherung zum Leitthema einer modernen Mediendemokratie werden kann. Bitte lassen Sie uns stets mit Bedacht reagieren und mit guten Argumenten antworten. Dies erhoffe ich mir übrigens auch für die in diesem Heft geschilderten forstbetrieblichen, jagdlichen und forstpolitischen Herausforderungen dieser Tage, die im Vergleich zur Flüchtlingskrise nun wirklich lösbar erscheinen. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2016 a.w. bitter in der Hoffnung auf Vernunft! Dass angesichts dieser Situation kritisch diskutiert, auf Probleme hingewiesen und auch nach neuen Lösungen in Deutschland und Europa sowie in den Krisenregionen der Welt verlangt wird, ist nachvollziehbar und sicher unverzichtbar. Es ist aber schmerzlich, wenn nicht zuletzt in Sachsen die bereits seit Ausgabe Winter 2016

4 Aus dem Verbandsleben Waldbesitzer des Sächsischen Waldbesitzerverbandes erhalten den Preis für vorbildliche Waldbewirtschaftung 2015 Alle zwei Jahre verleiht das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft den Preis für vorbildliche Waldbewirtschaftung.Angelehnt an das Jahr des Bodens 2015 war das Schwerpunktthema der letzten Preisverleihung Gesunde Böden: Unersetzlich für Wald und Waldfunktionen. Die Waldbewirtschaftung der Bewerber sollte sich dabei durch Kriterien des besonders bodenschonenden Waldbaus, der Waldpflege, der Holzernte aber auch intensiver Maßnahmen zur Anpassung des Waldes und der Waldböden an den Klimawandel sowie der Verbesserung und Erhaltung empfindlicher Böden auszeichnen. Unter den Bewerbern konnten drei Preisträger, davon zwei Privatwaldbesitzer, durch Minister Thomas Schmidt am 28. Oktober 2015 ausgezeichnet werden. Eine lobende Anerkennung erhielt die Salm-Boscor GmbH für ihre Bewirtschaftung des Klosterwaldes Marienthal. Als kommunaler Preisträger erhielt die Stadt Brandis (Landkreis Leipzig) den 1. Preis. In Zusammenarbeit mit dem Forstbezirk Leipzig setzt sich die Kommune seit 1993 für die Rekultivierung und Umwandlung des ehemaligen Militärflugplatzes Polenz ein. Unter anderen wurden auf Teilen des Platzes mittels umfangreicher Erstaufforstungs- und Waldumbaumaßnahmen neue Waldflächen geschaffen.vorhanden Bestände werden durch gezielte Förderung und Waldumbaumaßnahmen zu standortgerechten klimaangepassten Wäldern entwickelt. Die Preisträger bei der Verleihung in der Sächsischen Staatskanzlei v. l. n. r:vordergrund:andreas Padberg (Leiter FB Leipzig), A. Jesse (Bgm. Stadt Brandis), Thomas Schmidt (StM.), U. Röder (Fachbereich Umwelt, Stadt Brandis) Mitte: Spann, Harald Köpping, Dr. M. Marsch, Betttina v. Hertell, Hubertus v. Hertell, Prof. Dr. A.W. Bitter, Oliver Fritzsche (MdL) Hinten: Fr. Köpping, W.Werner (SMUL), O.Zetzsche (FB Leipzig), F.Hartich (Salm Boscor GmbH), D.Reim (Salm Boscor GmbH) Den 2. Preis erhielt Hubertus von Hertell für seine Leistung in seinem Familienforstbetrieb Willisch-Grimmstein (Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge). Als Privatwaldbesitzer und langjähriges Vorstandsmitglied des Sächsischen Waldbesitzerverbandes wurde Herr von Hertell mit dem Waldpreis für sein Engagement im Hinblick auf umfangreiche Waldumbaumaßnahmen hin zu standortangepassten Mischwäldern gewürdigt. Die besonders herausfordernde Bewirtschaftung des Familien-Waldgebietes ist den teils schwierigen, zur erheblichen Vernässung neigenden Standorten (Pseudogleyböden) geschuldet. Zur langfristigen Verbesserung der Bodenstruktur wurden daher die bis Mitte der 90er Jahre existierenden Fichtenmonokulturen zu artenreichen Mischbestände mittels der Einbringung von Laubgehölzen umgewandelt. Im Sinne des Bodenschutzes ist es bedeutsam Wälder zu etablieren, die die Bodenfunktion dauerhaft erhalten oder sogar fördern. Dazu gilt es: Die Gefahr von Bodenrutschungen im Wald zu vermeiden Die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens dauerhaft zu verbessern Den Nährstoffhaushalt und damit die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten oder zu verbessern. Bodenverdichtung zu minimieren und damit die Sauerstoffverfügbarkeit im Boden zu erhalten. Familie von Hertell hat die mit den Fichtenreinbeständen einhergehenden Probleme für die Bodenschutzfunktion frühzeitig erkannt. Die zunehmende Bodenversauerung, die unzureichende Bodendurchwurzelung und die mangelhafte Durchlüftung des Bodens konnte mit der gezielten Einbringung unterschiedlicher Laubgehölze entgegengewirkt werden. Hinzu kommt die Stabilisierung der Hangbereiche durch tiefwurzelnde Baumarten. Der Sächsische Waldbesitzer

5 Aus dem Verbandsleben Die jahrzehntelange Arbeit der Familie von Hertell hat zur Aufwertung der Waldbestände und damit langfristig zur Verbesserung des Bodens in der Region nördlich von Hirschbach beigetragen. Hubertus v.hertell mit seiner Frau Bettina v.hertell (Foto: SZ) Mit dem 3. Preis wurde als langjähriges Mitglied des Sächsischen Forstvereins (Vorschlag) und des Sächsischen Waldbesitzerverbandes Harald Köppig aus Großpösna (Landkreis Leipzig) ausgezeichnet (vgl. dazu auch: Sächsischer Waldbesitzer 02/2015 S ). Herr Köpping forciert seit Mitte der 90er Jahre den Waldumbau seines knapp 90 Hektar großen Betriebes hin zu einem baumarten- und strukturreichen Dauerwald. Bei der Bewirtschaftung der Flächen achtet er besonders auf den Einsatz bodenverträglicher Holzerntetechniken. Zudem engagierte er sich mit dem Angebot und der Durchführung einiger Exkursionen zum Thema Boden des Jahres 2015 für die Öffentlichkeitsarbeit. Wir gratulieren allen Preisträgern an dieser Stelle nochmals herzlichst.weiterhin danken wir Herrn Staatsminister Thomas Schmidt und dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft für die Auslobung des Preises mit dem das besondere Engagement für den sächsischen und das Gemeinwohl gewürdigt wird. Neben dieser besonderen Würdigung für den einzelnen Waldbesitzer,sollten die unzähligen freiwilligen Gemeinwohlleistungen aller Waldbesitzer ebenso Anerkennung finden. Ein anderes Bild wird uns jedoch in den letzten Jahren aufgezeigt. In zunehmenden Maße sind Waldbesitzer durch naturschutzrechtliche Reglementierungen eingeschränkt. Freiwillige Leistungen, die unsere heutigen Wälder mit deren vielfältigen Funktionen fördern, werden nicht gewürdigt bzw. ausgeglichen. Flächenstilllegungen werden von Seiten des Naturschutzes als bessere Klimaschutzmaßnahmen propagiert als die messbaren Vorteile der Nutzung eines einzigartigen, natürlichen, nachwachsenden und klimaneutralen Rohstoffes. Am Beispiel der Preisträger wird deutlich, dass eine eigenverantwortliche Bewirtschaftung im Familienbetrieb eine ideale Lösung für die Erhaltung der Funktionsfähigkeit unsere Wälder darstellen kann. SWBV Ausgabe Winter 2016 Seite 5

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