Dietmar Findeisen Franz Findeisen. Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik
|
|
- Sophie Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dietmar Findeisen Franz Findeisen # $ Handbuch für die hydrostatische Leistungsübertragung in der Fluidtechnik Vierte, völlig neubearbeitete Auflage Mit 296 Bildern und 41 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest
2 Inhalt 1 Hydrostatische Antriebe Einordnung des hydrostatischen Antriebs in die Getriebesystematik Wirkschema hydrostatischer Antriebe und verallgemeinerte Getriebekennwerte Gleichmäßig übersetzende hydrostatische Antriebe Ungleichmäßig übersetzende hydrostatische Antriebe Elektrohydraulische Präzisions-Stellantriebe für kontrolliertes Bewegen (hydraulische Aktoren) Aktoren für spanende Werkzeugmaschinen Aktoren für umformende Werkzeugmaschinen Aktoren für kunststoffverarbeitende Maschinen Aktoren für Handhabungseinrichtungen Aktoren für Landmaschinen Aktoren für Simulatoren Aktoren für Werkstoffprüfmaschinen 50 Literatur zu Kapitel Druckflüssigkeit Physikalische Grundgesetze für Flüssigkeiten Gesetze der Hydrostatik Kompressibilität Kompression einer Flüssigkeitsmenge bei starrer Gefäßwandung Kompression einer Flüssigkeitsmenge bei elastischer Gefäßwandung Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeiten Gesetze der Hydrodynamik idealer Flüssigkeiten Kontinuitätsgleichung (Massenerhaltungssatz) Bernoullische Gleichung für stationäre Strömung (Energiesatz) Bernoullische Gleichung für instationäre Strömung Gesetze der Hydrodynamik realer (newtonscher) Flüssigkeiten bei Innenströmung in Rohren Strömungsformen realer Flüssigkeiten bei stationärer Strömung 77
3 VIII Inhalt Reynolds-Zahl als bestimmende Kennzahl für die Ausbildung der Strömungsform Bernoullische Gleichung für stationäre Strömung (Energiesatz für reibungsbehaftete Fluide) Druckverlust in geraden Rohrleitungen: Reibungsverlust Druckverlust in Rohrkrümmern, Leitungsverbindungen und Steuerventilen: Verwirbelungsverlust Gesamter Druckverlust und Wirkungsgrad von Energieübertragung und Energiesteuerung Physikalische Eigenschaften der Hydraulikflüssigkeiten Dichte Viskosität Luftabscheidevermögen Verdampfungsdruck Mindestanforderungen an Hydraulikflüssigkeiten Hydrauliköle (Mineralöle) ISO-Viskositätsklassifikation der Mineralöle Schwerentflammbare Hydraulikflüssigkeiten Umweltverträgliche Hydraulikflüssigkeiten Hydraulikflüssigkeit und Betriebssicherheit der Hydroanlage Physikalische Kennwerte zur Qualitätsbewertung von Hydraulikölen Richtungskonstante und Viskositätsindex Korrosionsschutz Alterungsbeständigkeit Verhalten gegen Dichtungswerkstoffe Mechanische Prüfung in der FZG-Zahnrad-Verspannungs- Prüfmaschine Verschmutzung von Hydraulikflüssigkeiten Feststoffverschmutzung Gas in Öl (Luft in Öl) Wasser in Öl Durchflüßgesetze bei Innenströmung in Funktionsspalten ohne Querschnittsänderung Spaltströmung infolge bewegter Wand (Schleppströmung) Spaltströmung infolge Druckdifferenz (Leckströmung) Überlagerte Spaltströmung Rheologische Eigenschaften von Hydraulikflüssigkeiten mit VT-Verbesserer bei Strömung durch enge Kanäle Durchflüßgesetze bei Innenströmung in Einbauteilen mit Querschnittsänderung Strömung durch Drossel (Kapillare) Strömung durch Blende (Drosselscheibe) 140 Literatur zu Kapitel 2 143
4 Inhalt IX 3 Hydrogeräte zur Energieumformung (Verdrängermaschinen) Antriebseinheiten als Energiequelle Elektromotoren als Antriebseinheiten von Hydropumpen Drehstrom-Asynchronmotor mit Käfigläufer Gleichstrommotor mit Fremderregung Verbrennungsmotoren als Antriebseinheiten von Hydropumpen Hydropumpen Hydraulische Kenngrößen der verlustfreien Pumpe Betriebsdruck auf der Eingangsseite (Saugverhalten) Betriebsdruck auf der Ausgangsseite (Förderverhalten) Förderdruck als nutzbare Betriebsdruckdifferenz der Pumpe (Energieumsatz) Geometrisches und theoretisches Fördervolumen Theoretischer Förderstrom Kenngrößen des verlustfreien Antriebs Theoretisches Pumpendrehmoment Theoretische Pumpenleistung Hydraulische Kenngrößen der verlustbehafteten Pumpe Effektiver Förderstrom und volumetrischer Wirkungsgrad Kenngrößen des verlustbehafteten Antriebs Effektives Pumpendrehmoment und hydraulisch-mechanischer Wirkungsgrad Pumpenleistung und Gesamtwirkungsgrad Pumpenkennlinien Kennlinien hydraulischer Kenngrößen Kennlinien von Kenngrößen des Antriebs Pumpenkennfeld Methodische Pumpenauswahl - Arbeitshilfen Leitlinien und Konstruktionskatalog, Zugriffsteil mit Anhang ' Pumpenbauarten nach Verdrängerprinzipien - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Gliederungsteil Drehkolbenmaschinen Hubkolbenmaschinen Ausgeführte Pumpenbauarten - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Haupteil Pulsation des Förderstroms Hydroanlage als Geräuschquelle, Lärmschutzmaßnahmen Geräuschemission, Meßverfahren und Emissionskenngrößen Grundsätze der Geräuschminderung - Richtlinien des lärmarmen Gestaltens Lärmminderung an der Schallquelle Lärmminderung bei der Schallausbreitung 251
5 X Inhalt Hydraulikbehälter zur Flüssigkeitsaufbewahrung Antriebsaggregate Hydromotoren Hydraulische Kenngrößen des verlustfreien Motors Kenngrößen des verlustfreien Abtriebs Hydraulische Kenngrößen des verlustbehafteten Motors Effektiver Schluckstrom und volumetrischer Wirkungsgrad Kenngrößen des verlustbehafteten Abtriebs Effektives Motordrehmoment und hydraulisch-mechanischer Wirkungsgrad Motorleistung und Gesamtwirkungsgrad Motorkennlinien Anlauf- und Langsamlaufverhalten Dynamisches Verhalten Anlaufvorgang und dynamische Kenngrößen Schwingungskennwerte Schwingungsanalyse und Simulation des Antriebssystems Methodische Motorenauswahl - Arbeitshilfen, Leitlinie und Konstruktionskatalog, Zugriffsteil mit Anhang Motorbauarten nach Verdrängerprinzipien - Arbeitshilfe Konstxuktionskatalog, Gliederungsteil Ausgeführte Motorbauarten - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Hauptteil Hydraulische Schwenkmotoren Hydraulische Kenngrößen des verlustbehafteten Schwenkmotors Kenngrößen des verlustbehafteten Abtriebs Dynamisches Verhalten Bewegungsphasen und dynamische Kenngrößen Bremsphase mit Endlagendämpfung Methodische Schwenkmotorenauswahl - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Zugriffsteil Schwenkmotorbauarten nach Verdrängerprinzipien - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Gliederungsteil Ausgeführte Schwenkmotorbauarten - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Hauptteil Hydrozylinder Hydraulische Kenngrößen des verlustfreien Zylinders Kenngrößen des verlustfreien Abtriebs Hydraulische Kenngrößen des verlustbehafteten Zylinders Kenngrößen des verlustbehafteten Abtriebs Effektive Kolbenkraft und hydraulisch-mechanischer Wirkungsgrad Zylinderleistung und Gesamtwirkungsgrad 400
6 Inhalt XI Dynamisches Verhalten Bewegungsphasen und dynamische Kenngrößen Bremsphase mit Endlagendämpfung Schwingungskennwerte Schwingungsanalyse und Simulation des Antriebssystems Methodische Zylinderauswahl - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Zugriffsteil Zylinderbauarten für Schubkolbentriebe - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Gliederungsteil Ausgeführte Zylinderbauarten - Arbeitshilfe Konstruktionskatalog, Hauptteil Elektrohydraulische Linearantriebe Kompakte Linearantriebe (Aktoren) Präzisionszylinder (Servozylindersysteme) Elastische Berührungsdichtungen (Hydraulikdichtungen) Berührungsdichtungen an ruhenden Flächen Berührungsdichtungen an gleitenden Flächen 454 Literatur zu Kapitel Hydrogeräte zur Energiesteuerung und -regelung (Ventile) Wegeventile Nichtdrosselnde Wegeventile Mechanische Bauteile und Betätigungsarten Bauarten Betätigungskraft am Wege-Schieberventil Druckverlust bei voll geöffnetem Wege-Schieberventil Drosselnde Wegeventile (Fühlerventile) Hydraulische Stetigventile, insbesondere Stetigwegeventile Elektrische Eingangsstufe Hydraulische Vorsteuerstufe (Verstärkerstufe) Steuerkantengeometrie Rückführungssysteme Proportional-Wegeventile Aufgabe und Anwendung in Antriebssteuerungen Elektromagnetischer Umformer der Bauart Proportionalmagnet Hubgesteuerter Proportionalmagnet Kraftgesteuerter Proportionalmagnet Lagegeregelter Proportionalmagnet Bauarten der Ansteuerelektronik Integration der Elektronik in das Stetigventil Einstufige (direktwirkende) Proportional-Wegeventile Zweistufige (vorgesteuerte) Proportional-Wegeventile Schnelle Proportional-Wegeventile (Regelventile) Servoventile 549
7 XII Inhalt Aufgabe und Anwendung in Antriebsregelungen Zweistufige (vorgesteuerte) Servoventile Dreistufige Servoventile Sperrventile (Rückschlagventile) Druckventile Druckbegrenzungsventile Druckreduzierventile und Folgeventile Stetigdruckventile Proportional-Druckventile Servo-Druckventile Stromventile Drosselventile Stromregelventile Stetigstromventile Proportional-Drosselventile Proportional-Stromregelventile Stromteiler Wege-Einbauventile 595 Literatur zu Kapitel Hydrogeräte zur Energieübertragung, Energiespeicherung und Flüssigkeitsaufbereitung (Zubehör) Leitungen und Leitungsverbindungen zur Energieübertragung Rohrleitungen Rohrverschraubungen Lötlose (lösbare) Rohrverschraubungen Gelötete und geschweißte (lösbare) Rohrverschraubungen Löt- und Schweißverbindungen (nicht lösbare) Flanschverbindungen und richtungseinstellbare Verbindungen (lösbare) Schläuchleitungen Schläuche Schlaucharmaturen Anschlußelemente: Kupplungen Ventilmontagesysteme Rohrmontage und Montagewand Verkettungssysteme Blockbauweise Hydrospeicher zur Energiespeicherung Aufgaben und sicherheitstechnische Anforderungen Bauarten und Wirkungsweise Kenngrößen und Auslegung 681
8 Inhalt XIII Zustandsänderung und Arbeitsaustausch bei idealem Energieträger Zustandsänderung und Arbeitsaustausch bei realem Energieträger Bemessen nach thermischem Beharrungsverhalten: konventionelle Speicherauslegung Bemessen nach thermischem Zeitverhalten: Simulationsauslegung Dynamische Eigenschaften und Kennwerte Möglichkeiten zur Erhöhung der Energiekapazität Zentrale Druckflüssigkeitsversorgung (Zentralhydraulik) Hydraulikfilter zur Flüssigkeitsaufbereitung Arten der Feststoffverschmutzung Reinheitsforderungen an die Hydraulikflüssigkeit: ISO-Reinheitsklassen Anforderungen an die Filter: Filterkenngrößen Abscheideleistung: Filterfeinheit x Schmutzkapazität: ACFTD-Kapazität a Anforderungen an das Filtermaterial Filterkonzept Begriffserläuterung zum Filterkonzept Filterarten und Anforderungen Filterbauformen und Anordnungen Wärmetauscher zur Flüssigkeitsaufbereitung Luftgekühlte Ölkühler Wassergekühlte Ölkühler 731 Literatur zu Kapitel Herstellerverzeichnis 745 Sachverzeichnis 753
Bild 6.1: Beispiel für eine Hydropumpe Radialkolbenpumpe (Wepuko Hydraulik)
6 Hydropumpen 6.1 Allgemeines Als Herzstück eines hydraulischen Systems gilt die Hydropumpe. Die über ihre Antriebswelle zugeführte mechanische Energie wird dazu benötigt, die Energie des durch die Pumpe
MehrBand 1 Allgemeine Grundlagen Ackerschlepper Fördertechnik
Band 1 Allgemeine Grundlagen Ackerschlepper Fördertechnik Von Professor Dr.-Ing. Heinz Dieter Kutzbach Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim Mit 252 Abbildungen und 47 Tabellen fj 1989 Verlag
MehrSensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation
Sensorik & Aktorik Wahlpflichtfach Studienrichtung Antriebe & Automation - Hydraulik & Pneumatik - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2010 Übertragung von Flüssigkeiten: Hydraulik Hydraulik und Pneumatik Kräften
MehrErläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen
TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Kenngrössen 2.1. Kenngrössen für Wegeventile 2.1.1. Eckwerte 2.1.2. Allgemeine Kenngrössen 2.1.3. Spezielle Kenngrössen 2.2. Kenngrössen
MehrInhaltsverzeichnis Integrierte mechanisch-elektronische Systeme
Inhaltsverzeichnis 1 Integrierte mechanisch-elektronische Systeme... 1 1.1 VommechanischenzummechatronischenSystem... 1 1.2 Mechanische Systeme und mechatronische Entwicklungen..... 8 1.2.1 MechatronischeSystemedesMaschinenwesens...
MehrInhalt. 2 Druckflüssigkeiten... 149 2.1 Physikalische Grundgesetze für Flüssigkeiten... 149
Inhalt 1 Hydrostatische Antriebe.................................... 1 1.1 Einordnung des hydrostatischen Antriebs in die Getriebesystematik 3 1.2 Wirkschema hydrostatischer Antriebe und verallgemeinerte
MehrZh. Zhang. Freistrahlturbinen. Hydromechanik und Auslegung. fya Springer
Zh. Zhang Freistrahlturbinen Hydromechanik und Auslegung fya Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Arbeitsprinzip von Pelton-Turbinen 11 1.1 Umwandlung von hydraulischer Energie in mechanische Energie..
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen
1 Einleitung (H. Ströhl, D. Will)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen........................................................... 1 1.1 Historie.......................................................... 1 1.2 Weltweite Klimate.................................................
MehrHydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.)
Dieter Will Norbert Gebhardt (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 4., neu bearbeitete Auflage 4y Springer LJ Inhaltsverzeichnis 1
MehrHydraulik. Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt
Dieter Will Hubert Ströhl Norbert Gebhardt Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel Mit 282 Abbildungen Springer 1 Einleitung (77. Strahl, D.
MehrHydraulik. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel. überarbeitet
Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen von Dieter Will, Norbert Gebhardt, Reiner Nollau, Dieter Herschel überarbeitet Hydraulik Will / Gebhardt / Nollau / et al. schnell und portofrei erhältlich
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen 3 Druckflüssigkeiten 4 Berechnungsgrundlagen
1 Einleitung (D. Will, N. Gebhardt)... 1 2 Aufbau und Darstellung hydraulischer Anlagen (D. Will)... 5 3 Druckflüssigkeiten (D. Herschel)... 13 3.1 Anforderungen... 13 3.2 Einteilung... 13 3.3 Eigenschaften
Mehr1. Definition des elektrischen Direktantriebs... 1 1.1. Vor- und Nachteile von Direktantrieben... 5 1.2. Zusammenfassung... 7
Inhaltsverzeichnis 1. Definition des elektrischen Direktantriebs... 1 1.1. Vor- und Nachteile von Direktantrieben... 5 1.2. Zusammenfassung... 7 2. Der lineare Direktantrieb... 9 2.1. Lineare Motoren...
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrHightech-Schwungräder als Speicher für Öko-Strom
Hightech-Schwungräder als Speicher für Öko-Strom Institut für Mechanik und Mechatronik Univ.-Prof.Dr. Johann Wassermann Forschergruppe: S. Hartl, T. Hinterdorfer, A. Schulz, H. Sima Vortrags-Überblick
MehrW Lauterborn T. Kurz M. Wiesenfeldt. Kohärente Optik. Grundlagen für Physiker und Ingenieure
W Lauterborn T. Kurz M. Wiesenfeldt Kohärente Optik Grundlagen für Physiker und Ingenieure Mit 183 Abbildungen, 1 Hologramm, 73 Aufgaben und vollständigen Lösungen Physikalische Bibliothek Fachbereich
MehrHydraulik. 4y Springer. Grundlagen, Komponenten, Schaltungen. Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.)
Dieter Will Norbert Gebhardt Hubert Ströhl (Hrsg.) Hydraulik Grundlagen, Komponenten, Schaltungen Unter Mitarbeit von Reiner Nollau und Dieter Herschel 3., neu bearbeitete und ergänzte Auflage mit 343
Mehr1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3
Formelzeichen und Abkürzungen XVII 1 Einleitung 1 1.1 Begriffsbestimmung mechatronische Systeme" 2 1.2 Beispiele mechatronischer Komponenten in Werkzeugmaschinen... 3 1.3 Weiterentwicklungen 5 2 Aufbau
MehrPBS500-2000 mit Ausgleichzylinder
PBS500-000 mit Ausgleichzylinder Max Weber Seite 1 von 1 PBS500-000 Standard mit Ausgleichzylinder ohne Elektronik. INHALTSVERZEICHNIS 1. Gerätetyp. Inhaltsverzeichnis 3. Allgemeines 4. Vorraussetzungen
MehrDer Unfallmann. Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten
Günter G. Mollowitz (Hrsg.) Der Unfallmann Begutachtung der Folgen von Arbeitsunfällen, privaten Unfällen und Berufskrankheiten Unter Mitarbeit von G. Mehrtens, M. Reichenbach und J. Seusing 11. überarbeitete
MehrD. Merkle B. Schrader B. Thomes. Hydraulik
D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik 1223 Springer Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio D. Merkle B. Schrader B. Thomes Hydraulik Grundstufe Zweite, aktualisierte Auflage
MehrElektrische Kühlmittelpumpen. Immer richtig temperiert
Elektrische Kühlmittelpumpen Immer richtig temperiert Elektrische Kühlmittelpumpen Konventionelle Kühlmittelpumpen zur Motorkühlung werden über Zahnriemen angetrieben mit fester Kopplung an die Motordrehzahl.
MehrAbschluss- und Studienarbeiten. Entwicklung. Elektrik / Elektronik
Entwicklung Elektrik / Elektronik Ihr Ansprechpartner: ANDREAS STIHL AG & Co. KG Personalmarketing Andreas-Stihl-Str. 4 71336 Waiblingen Tel.: 07151-26-2489 oder über: www.stihl.de www.facebook.com/stihlkarriere
MehrInhaltsverzeichnis. Formelzeichen und Abkürzungen...
Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen................................ XV 1 Einleitung................................................ 1 1.1 Begriffsbestimmung mechatronische Systeme...............
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 5. korrigierte Auflage 2007 letzte Änderung 12.11.2007 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung
MehrVDMA 24263. Maximal zulässige Oberflächentemperaturen bei Pumpen in Blockbauweise (Blockpumpen)
VDMA-Einheitsblatt März 2014 VDMA 24263 ICS 23.080 Maximal zulässige Oberflächentemperaturen bei Pumpen in Blockbauweise (Blockpumpen) Maximum permissible surface temperatures for pumps in monobloc design
MehrEin Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen
Stromsparchance Umwälzpumpe Ein Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen Fünf Schritte zur Auswechslung der Umwälzpumpe Die wichtigsten Grundlagen Was
MehrBewegen. Halten. Schalten. Regeln.
Wie Sie uns erreichen: Magnetbau Schramme GmbH & Co. KG Zur Ziegelhütte 1 D- 88693 Deggenhausertal Phone 49 (0) 7555/9286-0 Fax 49 (0) 7555/9286-30 www.magnetbau-schramme.de info@magnetbau-schramme.de
MehrAktoren und Sensoren im KFZ
Bild 2.2_1 Aktoren und Sensoren im KZ Bild 2.2_2 Aktor Energie Mikrorechner Energiewandler Energiesteller Stellsignal Stellenergie Mechanisches System Hilfsenergie Wirkungskette mit Aktor Bild 2.2_3 Leistungsform
MehrBausteine mechatronischer Systeme
William Bolton Bausteine mechatronischer Systeme 3. Auflage ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis
MehrAnhang 2. Technische Mindestanforderungen für. Anschlussleitungen. an Verteilerleitungen der Begas
Anhang 2 Technische Mindestanforderungen für Anschlussleitungen an Verteilerleitungen der Begas Version 3 Jänner 2007 TechMindestanf_Begas_2007.doc Version 3-01/2007 Seite 1/8 INHALTSVERZEICHNIS 1 an das
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
MehrStromregelventilbaukasten
inspired hydraulics. Stromregelventilbaukasten FPR102 Funktionsbeschreibung Stromregelventile der Baureihe FPR10 dienen zur lastunabhängigen und stufenlosen Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeiten von
MehrProf. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner. Bauphysik kompakt. Wärme - Feuchte - Schall. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage.
Prof. Dr.-Ing. Klaus W. Liersch Dr.-Ing. Normen Langner Bauphysik kompakt Wärme - Feuchte - Schall 4., aktualisierte und erweiterte Auflage auwerk Inhaltsverzeichnis 1 Einheiten, Formelzeichen, Begriffe
MehrBOSCH. Hydraulik in. mobilen Arbeitsmaschinen. ULB Darmstadt. iiiiimiiiiii 16585912
Hydraulik in mobilen Arbeitsmaschinen ULB Darmstadt iiiiimiiiiii 585912 Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.6 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.4 3 3.1 3.2
MehrKoppelung von Struktur und Steuerung. Rapperswil. 23. Januar 2014. Elektromechanische Auslegung von Werkzeugmaschinen.
Koppelung von Struktur und Steuerung Rapperswil 23. Januar 2014 Elektromechanische Auslegung von Werkzeugmaschinen GF AgieCharmilles Jan Konvicka / FE Inhaltsverzeichnis 1 Der Entwicklungsprozess 3 2 Maschinen-
MehrSKT Hohlwellenmotoren
SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung
MehrInhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel VII. Vorwort zur 3. Auflage...
Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... V 1 Feuchtigkeit als Auslöser von Schimmelpilzbildungen... 1 1.1 Baulich und nutzungsbedingte Feuchtequellen... 2 1.2 Ziele von
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrProf. Dr.-Ing. G. Knauer
Fachhochschule München Fachbereich 03 Fahrzeugtechnik Prof. Dr.-Ing. G. Knauer Diplomhauptprüfung F a h r z e u g g e t r i e b e WS 01/02 Die Aufgabe umfaßt 6 Angabenblätter und 3 Arbeitsblätter. Überprüfen
MehrInhaltsverzeichnis. * Alle Technischen Regeln für Arbeitsstätten finden Sie in Kapitel 1.2 ab S. 49, im Inhaltsverzeichnis VII
Vorwort zur 20. Auflage V 1 Arbeitsstätten 1 Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 1 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) vom 12. August 2004 - mit
MehrEnergieeffizienz 2012
Energieeffizienz 2012 VDI Bezirksverein 13. September 2011 Karlsruhe Effizienz-Klassifizierungen Effizienzklassifizierungen im Überblick Spezifische Ventilatorleistung (SFP E -Klassen) nach DIN EN 13779:2007
MehrUmsetzungsbeispiele im Unterricht der SI. H.Petrich, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien), Freiburg
Umsetzungsbeispiele im Unterricht der SI Bildungsstandards Physik Klasse 7/8 9. Strukturen und Analogien Die Schülerinnen und Schüler können Strukturen und Analogien erkennen. Inhalte *Schall und Licht
MehrUntersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors
Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter rof. Dr.-Ing. B. Sessert März 03 raktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkomressors
MehrKonstruktionsbücher : Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. K. Kollmann Band 28. Die Umlaufgetriebe. Berechnung Anwendung Auslegung. Herbert W.
Konstruktionsbücher : Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. K. Kollmann Band 28 Die Umlaufgetriebe Berechnung Anwendung Auslegung Herbert W.Müller ULB Darmstadt 1111111111111111 18676516 Springer-Verlag
MehrMit DESCH Planetengetrieben zum optimalen Servoantrieb
Mit DESCH Planetengetrieben zum optimalen Servoantrieb FS 12 - D Für jede Servopresse den richtigen Antrieb Um das Potential des Servomotors ausschöpfen zu können und das nötige Drehmoment für den Umformprozess
MehrElektrische Messung mechanischer Größen
Elektrische Messung mechanischer Größen Von Dr.-Ing. Paul M. Pflier Nürnberg Vierte neubearbeitete Auflage Mit 349 Abbildungen., I Springer-Verlag В erlin/göttingen/heidelberg 1956 Institut für Fertigungstechnik
MehrMikrofiltration mit Membranen
Siegfried Ripperger Mikrofiltration mit Membranen Grundlagen, Verfahren, Anwendungen VCH Weinheim New York Basel Cambridge Inhalt 1 Einführung in die Mikrofiltration mit Membranen 1 1.1 Stellung der Mikrofiltration
MehrUntersynchrone Stromrichterkaskade USK
Untersynchrone Stromrichterkaskade USK Allgemeines Die unbestrittenen Vorteile des Drehstrom-Asynchronmotors gegenüber Gleichstrommotoren führten schon frühzeitig zu Bemühungen, die Drehstrommaschine
MehrVorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für Sensorik
Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Prof. Roppenecker Prof. Piepenbreier Prof. Lerch Lehrstuhl für Regelungstechnik Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für
MehrHydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten
Hydrostatik auch genannt: Mechanik der ruhenden Flüssigkeiten An dieser Stelle müssen wir dringend eine neue physikalische Größe kennenlernen: den Druck. SI Einheit : Druck = Kraft Fläche p = F A 1 Pascal
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrTaktiles Positionieren - Einsatz von Linearmotoren in Kraft-Weg überwachten Produktionsprozessen
Taktiles Positionieren - Einsatz von Linearmotoren in Kraft-Weg überwachten Produktionsprozessen Autor: Dipl.-Physiker W. Jung - Stand: 15.09.2015 1. Grundlagen 1.1 Aktuatoren Vergleich aufgenommener Strom
MehrInnere Reibung von Gasen
Blatt: 1 Aufgabe Bestimmen Sie die Viskosität η von Gasen aus der Messung der Strömung durch Kapillaren. Berechnen Sie aus den Messergebnissen für jedes Gas die Sutherland-Konstante C, die effektiven Moleküldurchmesser
MehrLehrstuhl: Elektrische Antriebe und Maschinen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Piepenbreier Prof. Dr.-Ing. Ingo Hahn
Lehrstuhl: Elektrische Antriebe und Maschinen Prof. Dr.-Ing. Bernhard Piepenbreier Prof. Dr.-Ing. Ingo Hahn Fächerkatalog Stand Pie 09.06.2009 Titel der Lehrveranstaltung SWS V SWS Ü WS SS Grundlagen der
MehrHandpumpen für die Hydraulik
Handpumpen für die Hydraulik Inhaltsverzeichnis: Bildübersicht Seite 2 PMP 20 Seite 3-5 PMO 50-70 Seite 6-11 PM 12-25-45 Seite 12-14 PMD 12-25-45 Seite 15-16 PMDVB 12-25-45 Seite 17-19 PM2V 5-80 Seite
MehrFakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910
Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner Modulbeschreibung SPO 31 Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910 CP SWS Workload
MehrGeschichte der Medizin
Wolfgang U. Eckart Geschichte der Medizin 2., komplett überarbeitete Auflage Mit 35 Abbildungen und 13 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest
MehrVAKUUM-TECHNIK. Inhalt
AKUUM-TECHNIK Inhalt rodukte Baureihe Seite Allgemeines -3 Ersatzteile 78-2 Weitere Bauteile für Druckluftversorgung -2 akuumerzeuger, einstufig 367-6 akuumerzeuger, zweistufig 367 - Auswahl eines akuumerzeugers
MehrFunktioneller Aufbau digitaler Rechenanlagen
Heinz Sehe eher Funktioneller Aufbau digitaler Rechenanlagen Mit 178 Abbildungen Technische Hochschule Darrrssindt FACHBEREICH (NPORMATiK BJ_B_L I O T M E K Inventur-Nr.:_ Sachgebiete:.. Standort: Springer-Verlag
MehrErneuerbare Energie für den Unterricht, für die Zukunft!
Erneuerbare Energie für den Unterricht, für die Zukunft! Themenfelder Energieumwandlung Energiespeicherung Solarthermie Photovoltaik Wärmeenergie Windenergie Wasserkraft Umgebungswärme Wasserstofftechnologie
MehrAchim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln. Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK?
Impulsstrom Achim Rosch, Institut für Theoretische Physik, Köln zwei Fragen: Belegt das Gutachten wesentliche fachliche Fehler im KPK? Gibt es im Gutachten selbst wesentliche fachliche Fehler? andere wichtige
Mehr1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung. Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz
Sicherheitsdatenblatt deutsch_2013-05-14.doc 1. Stoff / Zubereitungs- und Firmenbezeichnung Beschreibung: Handelsnamen: Hersteller: Verwendung: Fräsrohlinge zur Herstellung von Zahnersatz nt-trading GmbH
MehrVorwort zur 18. Auflage... 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)... 3
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 18. Auflage.................................... V 1. Arbeitsstätten Einleitung zur Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)............. 3 1.1 Verordnung über Arbeitsstätten
MehrEinführung in die Mechatronik
Einführung in die Mechatronik Bearbeitet von Werner Roddeck überarbeitet 2012. Taschenbuch. x, 494 S. Paperback ISBN 978 3 8348 1622 1 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 847 g Weitere Fachgebiete >
Mehr941.22. Anhang 1. Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO)
Anhang 94.22 Stand der Technik ( 7 Absatz 3 EnVSO) Soweit nicht anderes bestimmt ist, gelten als Stand der Technik:. Norm SIA 80 "Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau", Ausgabe 999 2. Norm SIA 380/ "Thermische
MehrDie Unternehmergesellschaft
Lothar Volkelt Die Unternehmergesellschaft (UG) Gründung, Geschäftsführung, Recht und Steuern 2. Auflage GABLER Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Vor-Überlegungen 13 A. Probleme und Lösungen in der
MehrÜbersicht über die Fahrerlaubnisklassen
Seite 1 von 8 Übersicht über die n Es gibt in der Besrepublik Deutschland folgende n: ab 2013 Fahrzeugdefinition bis 2013 AM Zweirädrige Kleinkrafträder (Mopeds) mit Höchstgeschwindigkeit bis 45 km/h einer
MehrEntwicklung eines hydrostatischen Triebstranges für Windenergieanlagen
3. Wissenschaftstage des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zur Offshore-Windenergienutzung 18.11.2009 Entwicklung eines hydrostatischen Triebstranges für Windenergieanlagen
Mehr1. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr
Bernoulli - Gleichung. Bernoulli - Gleichung für ideale Flüssigkeiten (reibungsfrei) und ohne Energiezu- und -abfuhr Sie sagt aus, dass jedes Teilchen in einer Stromröhre denselben Wert der spezifischen
MehrTheoretische Mechanik in Aufgaben mit MATHEMATICA- und MAPLE-Applikationen
Reinhard Tiebel Theoretische Mechanik in Aufgaben mit MATHEMATICA- und MAPLE-Applikationen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort Visualisierungen IX XI 1 Einige Begriffe
MehrGrundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik
Professor Dr. Thomas Bohn Dr.-Ing. Walter Bitterlich Grundlagen der Energie- und Kraftwerkstechnik Technischer Verlag Resch Verlag TÜV Rheinland Inhaltsübersicht Seite 1 Einfuhrung 1 1.1 Energie- und Kraftwerkstechnik
MehrFILTERMATTEN GLASFASERMATTEN 39 FTBGESAMTKATALOG FILTERMATTEN / GLASFASERMATTEN. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
5 FILTERMATTEN GLASFASERMATTEN 39 FILTERMATTEN SYNTHETIK Synthetisches Polyester Filtermedium Progressiver Aufbau Hohe Staubspeicherfähigkeit Niedriger Druckverlust Hohe Wirtschaftlichkeit Qualität ohne
MehrVorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK. Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen
Vorstellung der EEI-Studienrichtung AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Prof. Roppenecker Prof. Piepenbreier Prof. Lerch Lehrstuhl für Regelungstechnik Lehrstuhl für Elektrische Antriebe u. Maschinen Lehrstuhl für
MehrDüsendynamik am Einspritzventil
Düsendynamik am Einspritzventil Prof. Dr.-Ing. HOLGER WATTER www.fh-flensburg.de/watter Eine praktische Einführung in die Simulation dynamischer Systeme Inhaltsverzeichnis Eine praktische Einführung in
MehrHydraulikmotoren. Seite 04-01 GMM. Seite 04-09 GMP. Seite 04-23 GMR. Abtriebsleistung: www.hydro-cardan.at
Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:
MehrErdwärme als Energiequelle
Erdwärme als Energiequelle Bernd Geschermann EnergieAgentur.NRW Folie 1 05.07.2010 Einsparung von Energie Themen Globale Zusammenhänge Verschiedene Arten von Wärmepumpen Funktionsprinzip von Wärmepumpen
MehrWärmetauscher. Produktinformation Seite 1 von 6
Produktinformation Seite 1 von 6 Unsere keramischen werden im Bereich der regenerativen Nachverbrennung erfolgreich eingesetzt. Sie sind die Alternative zu konventionellen Füllungen mit keramischem Schüttmaterial.
MehrGrundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik
Umdruck zur Vorlesung Grundlagen der Fluidtechnik Teil 1: Hydraulik Univ.-Prof. Dr.-Ing. H. Murrenhoff 6. neu bearbeitete Auflage 2011 Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Zustimmung des Verfassers
MehrDESCH Planox -Reibkupplungen
DESCH Planox -Reibkupplungen Bauart PH hydraulisch schaltbar PH 11 D DESCH Planox -Reibkupplungen Die DESCH Planox -Reib kupp lungen sind schaltbare Trockenreibkupplungen, die das Drehmoment durch Reibung
MehrElastomerfedern SCHWINGUNGSTECHNIK. RRG INDUSTRIETECHNIK GMBH Ihr Partner für Maschinenbau. Brunshofstraße 10 45470 Mülheim/Ruhr
SCHWINGUNGSTECHNIK Elastomerfedern 05-137A RRG INDUSTRIETECHNIK GMBH Ihr Partner für Maschinenbau. Brunshofstraße 10 45470 Mülheim/Ruhr Tel. +49-(0)208-3783-0 Fax +49-(0)208-3783-158 info@rrg.de www.rrg.de
MehrKompakte Stanzmaschine
Kompakte Stanzmaschine Stanzen, Nibbeln und Umformen mit Rotation aller Werkzeuge TRUMATIC 200 R Mawes Maschinen Werkzeuge Systeme AG Chaltenbodenstr. 6 T. +41 44 785 06 68 CH-8834 Schindellegi F. +41
MehrEinführung in die Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus Lunze Einführung in die Elektrotechnik Lehrbuch für Elektrotechnik als Hauptfach 12., überarbeitete Auflage Dr. Alfred Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 0. Vorbetrachtungen
MehrHydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen
Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen Hydraulikmotor ROTODIFF und hydraulisches Pumpenaggregat Eine Dekanterzentrifuge benötigt ein Antriebssystem, welches normalerweise zweigeteilt ist.
MehrSystemtechnik. D 2.000.1/11.13
Systemtechnik. HYDAC Dänemark HYDAC Polen HYDAC Brasilien HYDAC Indien HYDAC China HYDAC Frankreich HYDAC Deutschland Ihr kompetenter Partner für die Systemtechnik. HYDAC ist mit weltweit über 7.500 Mitarbeitern
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
MehrBRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß
BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie
MehrHybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen
Hybridfahrzeuge Hybridisierungsstufen Unterscheidung nach Anteil des elektrischen Antriebs Micro-Hybrid Kein elektrischer Antrieb (E-Motor/Generator typisch ca. 3-5 kw) Geringe Fahrzeugmodifikation im
MehrAutomatisierungstechnik
WS 2008/2009 Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben. Bitte haben
MehrAntriebssysteme Seminaristische Vorlesung. Seminarvortrag
Antriebssysteme Seminaristische Vorlesung und Seminarvortrag SS 2016 Antriebssysteme Folie 1 Ziele der Veranstaltungen Ziele der Vorlesung Antriebssysteme : Folgende Fähigkeiten und Kenntnisse werden in
MehrWie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist?
Wie stelle ich Kärtchen her, auf denen hinten die Lösung aufgedruckt ist? 1. Fragen- und Lösungsblätter ausdrucken! 3. Von beiden Blättern den Rand abschneiden! 2. Jeweiliges Lösungsblatt zum richtigen
MehrNORM für Druckrohrnetze Dezember 2015. Ankerschellen für Guss- und Stahlleitungen WN 10
NORM für Druckrohrnetze Dezember 2015 Ankerschellen für Guss- und Stahlleitungen WN 10 Klassifikation: Rohrverankerungen Schlagwörter: Ankerschelle, Rohrverankerung, Gussleitung, Stahlleitung, Muffenverankerung,
MehrHYDAC Stickstoffladegeräte ermöglichen ein rasches und kostengünstiges Befüllen oder Ergänzen der erforderlichen Gasvorspanndrücke in Blasen, Membran
HYDAC Stickstoffladegeräte ermöglichen ein rasches und kostengünstiges Befüllen oder Ergänzen der erforderlichen Gasvorspanndrücke in Blasen, Membran und Kolbenspeichern. Sie garantieren eine optimale
MehrProbeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
Technische Universität Braunschweig Institut für Geophysik und extraterrestrische Physik Prof. A. Hördt Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "E-Recruiting und die Nutzung von Social Media zur Rekrutierung von externen
MehrSchulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf -
Schulcurriculum Physik - Klasse 6 (G8) - chronologischer Ablauf - Inhaltsfelder Kontexte Kompetenzen (s. Anhang 1) Das Licht und der Schall Licht und Sehen Lichtquellen und Lichtempfänger geradlinige Ausbreitung
MehrNeue Fahrerlaubnisklassen und Führerscheine ab 2013
Für den Direkteinstieg von der Klasse A1 zur neuen Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A ist nach einem zweijährigen Ablauf eine praktische (keine theoretische) Prüfung erforderlich. Für den Direkteinstieg
Mehr