Erfolgsbilanz Sparkasse Dachau

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1 Erfolgsbilanz 2009 Sparkasse Dachau 1

2 Erfolgsbilanz 2009 Inhalt Einblicke und Ausblicke Von wegen Imageproblem: Sparkasse ist Vertrauenschampion Sparkasse Dachau Einblicke und Ausblicke Seite 2 4 Wir sind Vielseitig! Seite 4 5 Rückblick Veranstaltungshöhepunkte Seite 6 7 wir sind, wo sie sind! Seite 8 9 wir bieten perspektiven! PERSONAL Seite wir sorgen vor! Seite Gesellschaftliches engagement Seite unsere stiftungen Seite Kompetenz leben firmenkunden Seiten Ein Interview mit Hermann Krenn, Anton Osterauer, Hansjörg Christmann, Thomas Schmid und Peter Bürgel (v. l. n. r.) Sparkasse Dachau in Zahlen Seite

3 Herr Osterauer, die Finanzkrise war im vergangenen Jahr immer noch ein zentrales Thema. Was hat aus Ihrer Sicht das vergangene Jahr geprägt und wie fällt die Bilanz für die Sparkasse Dachau aus? Anton Osterauer: Seit dem Frühjahr 2009 gelang eine Stabilisierung der Konjunktur und es hat eine Beruhigung an den Finanzmärkten eingesetzt. Als regionales Kreditinstitut sind wir von konjunkturellen Schwankungen weitgehend unberührt. Für unser Haus stelle ich fest, dass wir somit bei weitem mit unseren Ergebnissen höchst zufrieden sein können. Wir als regionales Kreditinstitut haben den Vorteil, ausschließlich in der Stadt und im Landkreis Dachau tätig zu sein. Zum Einen stellen wir die kreditwirtschaftliche Versorgung sicher und zum Anderen fließen die Teile unserer Gewinne, die wir nicht zur Stärkung unseres Eigenkapitals verwenden, wieder in die Region zurück dieses als Steuerzahlungen oder im Rahmen unseres gesellschaftlichen Engagements. So haben wir in 2009 die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Dachau ins Leben gerufen und setzen in den nächsten Jahren fünf Millionen Euro als Stiftungskapital ein, um über Spenden und Sponsoring hinaus, im Rahmen unserer Verantwortung für die Region, Gutes zu tun. Dank einer guten und soliden Geschäftspolitik und eines Geschäftsmodells mit dem Fokus auf unsere Privatkunden, unseren Mittelstand und auf unsere kommunalen Kunden sind wir ein Hort der Sicherheit und der Stabilität. Unsere Kunden können sich sicher fühlen. Die Sparkassen gehören zu den Einrichtungen, die Stabilität für die gesamte deutsche Wirtschaft vermitteln. Herr Krenn, es war sogar die Rede von einem richtigen Kundenansturm? Hermann Krenn: Tatsächlich erlebt unser seit jeher auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Geschäftsmodell ein Comeback. Wir haben in den Bereichen Image und Vertrauen hinzugewonnen. In der Vergangenheit sind wir nicht, wie andere, Höchstrenditen nachgejagt, sondern haben uns bei unserer Arbeit am Gemeinwohl orientiert. Für unsere Sparkasse ist ein dauerhaft zufriedener Kunde viel wichtiger als das Erreichen kurzfristiger Ziele. Politik, Verbraucher und Unternehmer haben erkannt, dass die Sparkasse gerade in schwierigen Zeiten ein zuverlässiger und belastbarer Partner ist. Bei der Entscheidung für oder gegen eine Anlageform geht es nicht einfach nur um den Preis, sondern vor allem um die Sicherheit. Die Finanzkrise hat gezeigt, wie wichtig eine umfassende und qualitativ hochwertige Beratung ist. Hier haben wir gerade im vergangenen Jahr weitere Spezialisten ausgebildet, unsere Vorsorgespezialisten, die unsere Kunden rund um die Altersvorsorge beraten. Außerdem verfolgen wir den gesamtheitlichen Beratungsansatz. Die Berater in unseren 30 Geschäftsstellen beraten individuell die Kunden in allen finanziellen Belangen und erstellen ein auf den Kunden abgestimmtes Finanzkonzept. Das beinhaltet die Lebenssituation sowie die Lebensplanungen. Nur das hat Zukunft. Kommen wir nun zur gesamtwirtschaftlichen Situation. Herr Landrat, wie schätzen Sie unsere Exporte ein und welche Wünsche haben Sie für die Zukunft? Hansjörg Christmann: In Bayern schrumpfte das Volumen der Ausfuhren in den ersten drei Quartalen um 24,24 %. Doch lag die Veränderung im September 2009 gegenüber dem Vorjahresmonat nur noch bei minus 16,68 % und war damit über dem 9-Monats-Durchschnitt. Für 2010 ist für Bayern ein exportgetriebenes Wachstum zu erwarten, auch wenn die traditionellen Haupt-Handelspartner Deutschlands, die europäischen Nachbarländer, nicht gerade unter den Wachstumslokomotiven wiederzufinden sind. Eine in den expandierenden Märkten wiedererwachte Investitionslust kommt dem investitionsgüterlastigen Sortiment der deutschen Exportindustrien trotzdem zupass. Die bayernweite Entwicklung spiegelt sich auch im Landkreis Dachau wider. Dank staatlicher Konjunkturprogramme wurde die Wirtschaft enorm angekurbelt. Damit ist ein großes Ziel erreicht. Auch auf den internationalen Finanzmärkten zeichnet sich aktuell eine deutliche Entspannung ab. Mit den Stützungsmaßnahmen ist es gelungen, die Krise einzudämmen. Nach Überwindung der unmittelbaren Krise besteht die größte Herausforderung im Rückzug der Regierung aus der impliziten Absicherung von Bankgeschäften durch die Steuerzahler. Nichtsdestotrotz bleibt der Finanzsektor weiterhin einem erheblichen Stress ausgesetzt. Ich wünsche uns allen, dass aus der Finanzmarktkrise auch der Nutzen gezogen wird, diese Art der Krisen künftig verhindern zu können. Dann wünsche ich unserer Regierung immer die Klugheit, das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. 3

4 Wir sind vielseitig! Die Finanzmarktkrise hat die Wirtschaft geschockt. Aber es gibt viele Gründe, mit Optimismus und Zuversicht in die Zukunft zu schauen. Können Sie dies bestätigen, Herr Oberbürgermeister? Peter Bürgel: Die Konjunkturstabilisierung im zweiten Quartal 2009 und die Verbesserung der Stimmung in den Unternehmen haben den Schock durch die Finanzmarktkrise etwas gelockert. Allerdings waren die Auswirkungen des gedrückten Produktionsniveaus freilich auch im weiteren Jahresverlauf noch spürbar und werden dies auch darüber hinaus 2010 bleiben. Die Auswirkungen der Rezession auf den Arbeitsmarkt waren bisher erstaunlich begrenzt. Offenbar setzen die deutschen Unternehmen auf eine im Kern gesunde Struktur ihrer Geschäftstätigkeit. Die Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur hat viele Unternehmen veranlasst, weite Teile ihrer Belegschaften über das Konjunkturtal hinweg zu halten. Die in den Vorjahren geschaffenen Reserven im Verhältnis aus Produktivität und Lohnkosten und die daraus resultierende hohe preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft haben den Schock vorrangig absorbieren können. Auch der bayerische Arbeitsmarkt hat im Krisenjahr 2009 beeindruckende Stabilität bewiesen. Die Betriebe haben verantwortungsbewusst gehandelt. Sie haben alle verfügbaren tariflichen und arbeitsmarktpolitischen Mittel genutzt, um ihre Mitarbeiter auch bei rückläufigem Geschäft zu halten. Damit hat die Rezession im vergangenen Jahr nur gedämpft auf den Arbeitsmarkt durchgeschlagen. Auch der Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Jahresende bewegt sich im saisonal üblichen Rahmen. Die Beschäftigungslage bleibt aber vor dem Hintergrund der stark rückläufigen Produktion und gerade auch im internationalen Vergleich erstaunlich positiv. Herr Schmid, die Sparkasse und ihre Stiftungen fördern die Region in vielfältiger Weise. Wie wirkt sich die Finanzkrise auf das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse aus? Gibt es Einschränkungen? Thomas Schmid: Da die Sparkasse Dachau ein regionales Kreditinstitut ist und auch nur hier vor Ort agiert, hat die Krise ihr nichts anhaben können. Unser gesellschaftliches Engagement konnte im vergangenen Jahr sogar noch ausgeweitet werden. Neben Spenden, Sponsoring und dem ehrenamtlichen Engagement unserer Mitarbeiter konnten wir die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Dachau gründen. Wir haben darunter nun, neben unserer bestehenden Stiftung Kunst und Kultur, die Stiftungen für Umwelt, Breitensport, Bildung und Wissenschaft sowie für Soziales gegründet. Jede dieser Stiftungen erhält ein Stiftungskapital von einer Million Euro. Daneben haben wir unseren 17 Kommunen im Geschäftsgebiet angeboten, bei Gründung einer Bürgerstiftung in der Stiftergemeinschaft, ihr Stiftungskapital bis zu einem Maximalbetrag zu verdoppeln. Somit wurden fünf Millionen Euro als Stiftungskapital insgesamt neu zur Verfügung gestellt. Gerade in der Finanzkrise war es uns wichtig, hier Zeichen zu setzen. Stiftungen haben den Vorteil, dass Erträge auch in Krisen erwirtschaftet werden und diese zur Ausschüttung bereit stehen. Es gibt also bei unserer Sparkasse keine Einschränkungen, im Gegenteil, wir weiten sogar noch aus. Firmenkunden Die Sparkasse Dachau steht für Unternehmertum vor Ort. Wir sichern die kreditwirtschaftliche Versorgung der Unternehmen im Geschäftsgebiet zu fairen Konditionen. Vor diesem Hintergrund begleiten wir als wichtigster Finanzpartner unsere mittelständischen Firmenkunden mit umfassenden Beratungs- und Serviceleistungen sowie qualitativ hochwertigen Finanzprodukten. Diese reichen von der reinen Finanzierung, über Sonderfinanzierungen wie Leasing und die Ausführung internationaler Geschäfte bis hin zum Electronic Banking und der Absicherung unternehmerischer Risiken oder der betrieblichen Altersvorsorge. Sicherheit gibt unseren Kunden das Wissen, dass wir auch in kritischen Phasen als verlässlicher Partner zur Seite stehen. Unsere Berater kennen Unternehmer und Unternehmen persönlich. Auf den regionalen sowie internationalen Märkten und in den wichtigsten Branchen sind sie zu Hause und wissen um deren Besonderheiten. Aus dieser Kombination von Kundennähe und aktueller Marktkenntnis entsteht die Akzeptanz unserer Mitarbeiter als fairer und vertrauter Partner des Unternehmers. Geschäftsstellen Auch im Zeitalter der Globalisierung und des Internets sind unsere 30 Geschäftsstellen weiter das Fundament der Sparkasse Dachau. Unsere Beraterinnen und Berater sind für gut Kunden vertraute und faire Ansprechpartner. In den Geschäftsstellen bieten wir leistungsstarke Produkte und umfassende Betreuung und Finanzplanung nah am Kunden. Im Verbund mit unseren Partnern der Sparkassen-Finanzgruppe, 4

5 LBS, Versicherungskammer Bayern, Deka-Bank und BayernLB bieten wir eine umfassende Produktpalette zu allen nachgefragten Finanzdienstleistungen an. Unsere Geschäftsstellen sind im gesamten Geschäftsgebiet das Tor zur Welt der Finanzen. Die Beratung vor Ort, gern auch außerhalb der Öffnungszeiten und beim Kunden zu Hause, ist wesentlicher Teil unseres besonderen Angebotes. Direkter geht es nicht. Kundennähe, Fairness und Vertrauen haben für uns höchste Bedeutung. Unsere Beratung berücksichtigt die individuelle Situation jedes Kunden und ist auf den individuellen Bedarf zugeschnitten. Diese Qualität wird von unseren Kunden geschätzt und mit langjährigen Geschäftsbeziehungen honoriert. Immobilienberatung Die eigene Immobilie ist immer noch eine der beliebtesten Formen von Geldanlage und Vorsorge. Die eigenen vier Wände ermöglichen mietfreies Wohnen im Alter und stellen eine solide Vermögensgrundlage dar, die einen hohen Gewinn an Lebensqualität bietet. In allen unseren Geschäftsstellen und in der Immobilienabteilung werden unsere Kunden von unseren Immobilienmaklern und Finanzierungsspezialisten beraten. Sie sind die Experten in Sachen Bauen, Kaufen, Verkaufen, Mieten, Vermieten und Modernisieren oder Finanzieren. Auch wenn es darum geht, mit einem Bausparvertrag die Grundlage für den Eigentumserwerb zu legen oder die persönlichen Risiken abzusichern, helfen unsere Berater und Spezialisten gern weiter. Vermögensmanagement Größere Vermögen benötigen eine spezielle Anlagestrategie. Im Vermögensmanagement ausgebildete und zertifizierte Kundenberater betreuen unsere vermögenden Privatkunden. Spezielle Anlagekonzepte realisieren wir in Zusammenarbeit mit der Berenberg-Privatbank Hamburg oder durch Kooperation mit der DEKA (Swiss) in Zürich. Mit unserem Angebot zum Financial Planning unterstützen wir unsere Kunden bei der grundlegenden Analyse der Vermögenssituation und einer darauf aufbauenden, langfristigen und strategischen Ausrichtung. Versicherungsagentur Zu allen Fragen rund um die individuelle Absicherung von Risiken können sich unsere privaten und gewerblichen Kunden umfassend in den Geschäftsstellen und natürlich auch zu Hause beraten lassen. Unsere Versicherungsagentur unterstützt die Berater vor Ort und kümmert sich um den optimalen Schutz sowie um die Regulierung von Schadensfällen. Unser Anspruch ist persönliche Absicherung, Sicherheit und Zufriedenheit unserer Kunden im Rahmen einer Rund-um-Betreuung. 5

6 Rückblick 2009 Veranstaltungshöhepunkte Sparkassenwirtschaftsforum Alle zwei Jahre findet das prominent besetzte Wirtschaftsforum der Sparkasse Dachau statt. Dieses Mal stand es ganz im Zeichen Amerikas. Der Leiter des Heute-Journals, Dr. Claus Kleber, folgte damit Uli Hoeneß, Peter Scholl-Latour und Franz Alt auf dieses Podium. 800 Gäste der Sparkasse lauschten gebannt den Ausführungen Klebers. Faszinierend beschrieb der TV-Journalist Kleber die Zeit des Wahlkampfs von Barack Obama. Der unglaubliche Jubel der 2000 Studenten der American University Washington, als das Ergebnis bekannt gegeben wurde und viele grandiose Augenblicke, die Kleber live als Reporter erlebt hatte. Es gelang ihm, etwas von dieser Aufbruchstimmung an seine Zuhörer weiterzugeben. In seinem Vortrag konzentrierte sich Kleber in erster Linie auf die Person Obama. Ich bin kein Wirtschaftsfachmann, erläuterte Kleber gleich zu Beginn, aber in seinen Ausführungen erzählte er dann doch sehr eindrucksvoll von der Situation des kleinen Mannes und dem Agieren der großen Finanzinstitute. Ich persönlich habe Amerika noch nicht abgeschrieben, aber ich mache mir große Sorgen, sagte Kleber. In der anschließenden Diskussion mit Journalisten und Wirtschaftsfachleuten wurde weiter auf das Thema Finanzkrise und die Wirkung auf Bayern eingegangen. BR-Moderator Markus Othmer eröffnete die Diskussion mit der Frage Dem Phänomen Obama können wir uns nicht entziehen, oder? Die Veranstaltungshalle war beeindruckend sparkassenrot beleuchtet DIVA und Energietag Die Dachauer Informations- und Verkaufsausstellung diva findet alle zwei Jahre statt wurde die diva mit dem Dachauer Energietag kombiniert, und auf beiden Ausstellungen war die Sparkasse Dachau selbstverständlich werbe- und öffentlichkeitswirksam vertreten. Am Messestand, der auf das Thema Altersvorsorge ausgerichtet war, betreute das sparkasseneigene Event- und Messeteam die großen und kleinen Besucher. Auch zum Energietag wurde eigens ein Messestand zu Themen wie Bauen, Modernisieren, Energiesparen u. v. m. entwickelt, an dem Finanzierungsspezialisten die Fragen der Kunden zu Spezialfinanzierungen beantworteten. Großen Spaß hatten auch die kleinen Besucher des Sparkassenstandes auf der DIVA Paul Gastl, Fachmann für Spezialfinanzierungen im Gespräch mit Kunden auf dem Energietag 6

7 Der Sparkassenvorstand: v. l. Vorstandsmitglied Hermann Krenn, Vorstandsvorsitzender Anton Osterauer und Vorstandsmitglied Thomas Schmid Talkrunde zum Thema USA und wir Vorstandsvorsitzender Anton Osterauer im persönlichen Gespräch mit Dr. Claus Kleber 25 Jahre Sparkassenplatz 1984 wurde der Hauptsitz der Sparkasse Dachau aus der historischen Altstadt in das neue Gebäude am Sparkassenplatz verlegt. Die Entscheidung für den Neubau und den Umzug wurde vor allem wegen fehlender Erweiterungsmöglichkeiten des ehemaligen Hölzl-Anwesens getroffen: das Gebäude platzte damals buchstäblich aus allen Nähten. Die Sparkasse Dachau wuchs und die benötigte Raumkapazität konnte nicht mehr ausreichend erfüllt werden. Der Erfolg der späteren Jahre gab den Entscheidungsträgern von damals recht. Der Sparkassenplatz ist etabliert und aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Mit einer Ausstellung zur Geschichte dieses Standortes in Hubert Trinkl, Marketing, und Robert Gasteiger, Geschäftsstelle Sparkassenplatz, vor der Bühne mit den Amper Stompers der Sparkassengeschäftsstelle am Sparkassenplatz und einem kleinen Bühnenprogramm wurde das 25-jährige Jubiläum gefeiert. Am Samstag, 19. September 2009 spielten die Amper Stompers und die Band Vacilon auf dem Sparkassenplatz. Eine Hüpfburg und ein Glücksrad standen für Kinder bereit und viele Sparkassenkunden und Passanten feierten mit an diesem sonnigen Septembertag. 7

8 Überall im Landkreis in Ihrer Nähe Wir sind, wo Sie sind! Geschäftsstelle / Gst. Dachau Hochhaus, Anton-Günther-Straße 7 Brucker Straße 47 Klagenfurter Platz 4 Altstadt, Konrad-Adenauer-Straße 3 Dachau-Süd, Münchner Straße 41 Augustenfeld, Schleißheimer Straße 77 Sparkassenplatz 1 Sudetenlandstraße 46 Karlsfeld Münchner Straße 191 Karlsfeld-West, Jägerstraße 14 Rathausstraße 73 Landkreis Altomünster (Gebietsdirektion) Bergkirchen Einsbach Erdweg Haimhausen Hebertshausen Hilgertshausen Kleinberghofen Lauterbach Markt Indersdorf Niederroth Odelzhausen Petershausen Röhrmoos Schwabhausen Sulzemoos Tandern Vierkirchen Weichs Leitung Franz Wagner betreut die Gst. Altstadt matthias Kraus Karl Leitsbach Günter Ermisch Jürgen Wolf Daniela Kohler josef Langenberger hans Wülfert Lothar Guckel karl-markus Meierhöfer Josef Steinhardt johann Sedlmeir betreut die Gst. Odelzhausen norbert Pitschi franz Neumüller johann Dimpflmaier manfred Wunderl betreut die Gebietsdirektion Altomünster betreut die Gst. Bergkirchen rudolf Düsterhöft betreut die Gst. Markt Indersdorf roland Salvermoser robert Neisser günther Pfeil michael Kiemer betreut die Gst. Odelzhausen betreut die Gst. Hilgertshausen hans Pauly betreut die Gst. Markt Indersdorf Odelzhausen Altomünster Kleinberghofen Einsbach SB-Pavillon GADA Erdweg Tandern SB Indersdorf Rieder Str. 1 Schwabhausen Sulzemoos Bergkirchen SB Gründing Brucker Str. 20 Lauterbach Niederroth Hilgertshausen Markt Indersdorf Sudetenlandstr. SB Amperklinik Hochhaus Altstadt Brucker Str. Augustenfeld Sparkassenplatz Karlsfeld-West Dachau-Süd Klagenfurter Platz Weichs SB AEZ Fraunhoferstr. 1 SB OBI Fraunhoferstr. 2 Dachau Vierkirchen Röhrmoos Petershausen Haimhausen SB-Pavillon, Fachmarktzentrum Münchner Str. 140 Karlsfeld, Rathausstr. Karlsfeld, Münchner Str. Hebertshausen SB IN-Center Kopernikusstr. 2 8

9 Gremien und Verantwortliche Verwaltungsrat Abteilungen Vorsitzender Mitglieder Hansjörg Christmann, Landrat Manfred Berndt peter Bürgel, Oberbürgermeister michael Christoph heinz Eichinger, Bürgermeister josef Kreitmeir, Bürgermeister josef Mederer, Bezirkstagspräsident Wolfgang Offenbeck Anton Osterauer blasius Thätter konrad Wagner, Bürgermeister Bauabteilung Finanzabteilung Immobilienabteilung Immobilienmanagement Internationales Geschäft Kredit Bereichsleitung Firmenkundenbetreuung Gewerbekunden Kreditconsult Kreditrecht Kreditsekretariat Privatkredit günther Zahn leonhard Liegsalz Reinhard Rudert Josef Gerer Günter Wilhelm Georg Mayerbacher Josef Bichl peter Koenicke johannes Kißlinger michael Haunschild Stefan Höflmair leonhard Münch Marketing Marktfolge Organisation Personalabteilung Recht/Verwaltung Revisionsabteilung Sicherheitsmanagement Sparkassen-Reisebüro Vermögensanlagezentrum Versicherungsagentur Vorstandssekretariat Arthur Fischer christian Fellermeier josef Brandner Volker Bekeszus Steffen Hoffmann robert Demmel Martin Buchner Stephan Mannl Gottfried Isemann Klaus Seidl Martin Kreppold An den Sitzungen nehmen mit beratender Stimme teil: Eva Rehm, stv. Verwaltungsratsvorsitzende und stv. Landrätin hermann Krenn thomas Schmid Vorstand Vertreter des Vorstandes Anton Osterauer, Vorsitzender hermann Krenn thomas Schmid Georg Mayerbacher Verantwortung und Engagement für unsere Kunden. In der Region. Für die Region. 9

10 Personal Wir bieten Perspektiven! Zum 1. September 2009 begannen 19 junge Damen und Herren ihre Berufsausbildung zum/zur Bankkaufmann/- kauffrau. Damit befanden sich zum 31. Dezember 2009 insgesamt 52 Mitarbeiter/-innen in der Berufsausbildung. Vor der IHK legten 19 Auszubildende die Prüfung zum/ zur Bankkaufmann/-kauffrau mit Erfolg ab. Unsere Sparkasse bietet in Zusammenarbeit mit der Sparkassenakademie Bayern, der Deutschen Sparkassenakademie und diversen anderen Veranstaltern den Mitarbeitern ein breites Spektrum an Seminaren, Fachtagungen und Lehrgängen an nahmen unsere Mitarbeiter/-innen insgesamt 2054 Seminartage in Anspruch. Es wurden dabei 402 interne und externe Seminare, sowie Fachtagungen besucht. 5 Mitarbeiter/-innen nahmen erfolgreich am Kundenberaterlehrgang teil, einem wichtigen Bestandteil der innerbetrieblichen Fortbildung. Die Absolventen führen die Bezeichnung Sparkassenfachwirt/-in. Den Studiengang zum Sparkassenbetriebswirt, ein weiteres Kernstück der innerbetrieblichen Weiterbildung, besuchte ein Mitarbeiter. Er legte die Prüfung mit Erfolg ab. 10

11 Personal Personalstatistik 2009 Gesamtbeschäftigte 575 davon aktiv Beschäftigte 465 davon Auszubildende: 52 Jubilare 10-/15- und 20jähriges Jubiläum /30- und 35jähriges Jubiläum 28 Im Jahr 2009 begingen 7 Kolleginnen und Kollegen ihr 40-jähriges und 45-jähriges Jubiläum: 40-jähriges Jubiläum Irmgard Naschke Doris Kafurke Karl-Heinz Ziegler Gabriele Dietlmaier 45-jähriges Jubiläum Heinz Sommer Rudolf Düsterhöft Nachrufe Wir trauern um unsere Kollegin Irmgard Wachter, verstorben am 26. März 2009 und um unsere ehemalige Kollegin Beate Seidl, verstorben am 18. Mai Wir werden sie in bester Erinnerung behalten. 11

12 Vorsorgespezialisten Wir sorgen vor! Bernhard Ahammer Bergkirchen Christoph Baierl Indersdorf Anita Ertl Hebertshausen Rudolf Gajek Dachau-Süd Benedikt Hüller Augustenfeld Palwascha Naebkheel Karlsfeld-Rathausstr. Florian Reinhard DAH-Sudetenlandstr. Mattias Mehlert Altomünster Matthias Öchsler Petershausen Sandra Gröstenberger Schwabhausen Bernd Hubensack Karlsf.-Münchner Str. Dominik Schöngruber DAH-Brucker Str. Markus Schuster Vierkirchen Josef Schwarzmann Altomünster Barbara Zauner Karlsfeld West Stephan Baumgartner DAH-Klagenf. Platz Martina Tenk DAH-Sparkassenplatz Christine Swete Erdweg 20 Spezialisten. Für die Vorsorge unserer Kunden. Elisabeth Hitzler Odelzhausen Veronika Meierhöfer Haimhausen 12

13 Fondsanlagegesellschaften oder Immobilienmakler. Welche Produkte für wen geeignet sind, lässt sich hingegen nur schwer beurteilen. Dazu benötigt jeder eine gesamtheitliche Beratung, in der der Vermögensaufbau und der Vorsorgegedanke sinnvoll aufeinander abgestimmt sind. Im Berichtsjahr 2009 hat die Sparkasse Dachau 20 Spezialisten ausgebildet, um ihre Kunden in allen Fragen rund um die Altersvorsorge detailliert beraten zu können. Neben den vorausgesetzten Kenntnissen der Berater nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann oder Bankkauffrau zu den allgemeinen Finanzprodukten wird in der heutigen Zeit viel mehr gefordert. Detailwissen zum System der gesetzlichen Rentenversicherung, den staatlichen Förderungen der Altersvorsorge und den darauf aufbauenden Produkten der Finanzdienstleister ist ein Muss jeder Vorsorgeberatung. Es wird für den einzelnen Kunden immer schwieriger, alle Angebote zur Altersvorsorge auf dem Finanzmarkt zu überblicken. Vorsorgeprodukte bieten alle Finanzdienstleister an, seien es Kreditinstitute, Bausparkassen, 13

14 Nachhaltig Gutes tun Unser gesellschaftliches Engagement Unternehmen haben eine Verantwortung für die Menschen und die Region, in der sie tätig sind. Die Sparkassen haben sich diese Verantwortung sogar in ihre Satzung geschrieben und leben sie in besonderer Weise. Wichtige Voraussetzung für das Gelingen vieler Vorhaben sind engagierte und begeisterte Menschen. Ebenso entscheidend ist die Sicherstellung der Finanzierung. zu unterstützen. So wurden Spenden in Höhe von Euro ausgezahlt, Sponsorings in Höhe von Euro vereinbart und Stiftungszuführungen in Höhe von Euro eingebracht. Es wurden Stiftungserträge in Höhe von rund Euro vergeben. Im Jahr 2009 sind insgesamt ca Euro an mehr als 200 gemeinnützige Empfänger geflossen. Die Sparkasse Dachau stellte auch 2009 in erheblichem Umfang, neben ihren kreditwirtschaftlichen Leistungen, für eine Vielzahl von Projekten Fördermittel zur Verfügung. Diese Förderungen erfolgten auf verschiedenen Wegen, dienten aber dem Zweck, wichtige Aktivitäten zur Entwicklung unserer Region 14

15 Beispiele Freilichttheater Romeo und Julia im Rahmen des Dachauer Musiksommers Gefördert durch die Sparkasse Dachau. Die intensive Förderung des Breitensports hat bei der Sparkasse Dachau eine lange Tradition. Wir fördern Spitzensportler wie Paralympicssieger Michael Teuber aus Odelzhausen. Die Stiftung Kunst und Kultur der Sparkasse Dachau verfügt über 1 Million Euro Stiftungskapital wurden die weiteren Stiftungen für Bildung und Wissenschaft, Soziales, Umwelt sowie Sport und Vereinswesen ins Leben gerufen. Damit sind alle Bereiche gesellschaftlichen Engagements abgedeckt. Künftig ausgestattet mit insgesamt 5 Mio. Euro können wir in der Region weiter Gutes tun unabhängig von Finanz- und Wirtschaftskrisen. Außerdem werden in den jeweiligen Beiräten sparkassenunabhängige Experten aus dem Geschäftsgebiet eingesetzt, die mit über die Vergabe der Erträge entscheiden. Soziale Einrichtungen wie hier die Dachauer Tafel werden regelmäßig unterstützt. Die Sparkasse Dachau präsentierte sich zusammen mit dem Arbeitskreis Schule-Wirtschaft auf der JOB

16 Nachhaltig Gutes tun Unsere Stiftungen Stiftergemeinschaft der Sparkasse Dachau Stiftung der Sparkasse Dachau Kunst & Kultur Stiftung der Sparkasse Dachau Bildung & Wissenschaft Bürgerstifungen der Landkreisgemeinden weitere Themenstiftungen Namensstiftungen von Einzelpersonen Nie war es einfacher eine Stiftung zu errichten. Bereits ab ,-- Euro kann sich jedermann mit seiner Stiftung als Treuhandstiftung in der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Dachau dauerhaft gemeinnützig und ohne Verwaltungsaufwand engagieren. Gründung 2004 Fördersumme ca Euro gefördert wurden bisher über 20 Einzelprojekte in der Stadt und im Landkreis Dachau Beispiele für bereits geförderte Maßnahmen: Renovierung der Wallfahrtskirche Mariabrunn Unterstützung Museum Altomünster Unterstützung Schloss Unterweilbach Unterstützung des Zweckverbandes Dachauer Galerien und Museen Sammlung Brabant Unterstützung der KVD für eine Ausstellung Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Berufsinformationstage Stipendien Praktika Ausbildungsförderung Berufsorientierung an Schulen Stiftungsvermögen: ,00 Euro Stiftungsvermögen: ,00 Euro Stiftungsvermögen: ,00 Euro 16

17 Stiftung der Sparkasse Dachau Sportförderung & Vereinswesen Stiftung der Sparkasse Dachau Soziales Stiftung der Sparkasse Dachau Umwelt Breitensport Vereinsförderung Sport für Menschen mit Behinderung Gesundheitsförderung Ehrenamt Wohlfahrtswesen kirchliche Zwecke Hilfe für Menschen mit Behinderung Kinder- und Jugendhilfe Seniorenprojekte Umweltschutz erneuerbare Energien sorgsamer Umgang mit Natur und Ressourcen Aufklärungsarbeit Bildungsarbeit Stiftungsvermögen: ,00 Euro Stiftungsvermögen: ,00 Euro Stiftungsvermögen: ,00 Euro 17

18 KOMPETENZ LEBEN Firmenkunden Küchen Necker steht für höchste Qualität Sparkassenvorstand Hermann Krenn im Rahmen der Familie Necker und deren Verkaufsberater sowie Sparkassen- Firmenkundenbetreuer Roland Birkl Im Juni 1989 legten Katharina und Georg Necker den Grundstein für das Unternehmen Küchen Necker. Von Beginn an wurde größter Wert auf höchste Qualität, fachmännische Beratung sowie ausführlichen Service gelegt, der nicht nach der Montage endet, sondern weit darüber hinaus geht. Zunächst startete das junge Unternehmen in gemieteten Räumen und wurde als zweites Standbein neben der bestehenden Schreinerei aufgebaut. Die Schreinerei existiert bereits in der zweiten Generation seit Der Schreinermeister Georg Necker übenahm nach seiner Tätigkeit in der väterlichen Schreinerei die Geschäftsführung des Küchenvertriebes und seine Frau kümmert sich seit Beginn um die kaufmännischen Belange und um den Verkauf. Im April 1992 bezog das damals junge Unternehmen in Markt Indersdorf eigene Präsentationsräume in einem neu erstellten Gebäude auf dem Gelände der betriebseigenen Schreinerei. Diese wurde zwischenzeitlich einige Male umgebaut und erweitert, was das konstante Wachstum des Unternehmens verdeutlicht. Seit Jahrzehnten hat die Familie Necker mit der Sparkasse Dachau einen starken und kompetenten Partner an ihrer Seite, der sie in allen Fragen rund um die Finanzen begleitet. Mittlerweile ist das Unternehmen so weit gewachsen, dass es den Schwerpunkt im Betätigungsfeld des Familienbetriebs darstellt. 18

19 Die Firma Necker ist auf vielen Messen präsent, so beispielsweise auf der Handwerksmesse in München, auf der Messe Heim und Handwerk in München sowie auf den Regionalmessen in Dachau, Ingolstadt, Landshut und Schrobenhausen. Mittlerweile hat Küchen Necker einen besonders guten Ruf weit über die Landkreisgrenzen hinaus. Durch jahrelange Erfahrungen in Planung und Produktion individueller Wohnlösungen erfüllen Katharina und Georg Necker mit ihren Töchtern Sabine und Stephanie höchste Qualitätsanforderungen. Beide Töchter haben eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Dachau absolviert und arbeiten seit sieben bzw. vier Jahren im elterlichen Unternehmen. Neben der Familie beschäftigt die Firma fünf Monteure, zwei Bürokräfte sowie zwei Verkäufer. Durch Schulungen und Weiterbildungen befinden sich die Mitarbeiter des renommierten Familienunternehmens immer auf dem neuesten Stand von Technik und Design. Funktionalität mit räumlichen Einfühlungsvermögen je nach Geschmack des Kunden zu kombinieren, macht die individuelle Beratung und Kompetenz der Firma Necker aus. Das Unternehmen hat etliche Küchen in öffentlichen Einrichtungen installiert. Die Hauptobjekte sind allerdings nach wie vor die Privatküchen, die individuell mit den Kunden abgesprochen und Sonderwünsche in der eigenen Schreinerei erfüllt werden. 19

20 KOMPETENZ LEBEN Firmenkunden OBI Dachau Familie Romig v. l.: Sparkassen-Firmenkundenbetreuer Roland Birkl, Franz X. Romig jun., Franz X. Romig und Sparkassen- Vorstandsvorsitzender Anton Osterauer Bis 1998 unterhielt Franz Xaver Romig in der Dachauer Altstadt das Eisenwarengeschäft Eisenwaren Romig. Aufgrund des gestiegenen Bedarfs an Bau- und Heimwerkermaterialien entschloss sich der Kaufmann bereits Anfang der Neunziger, einen Baumarkt zu eröffnen. Da in Dachau ein entsprechendes Angebot nicht vorhanden war und der Name OBI bereits seit Jahren der Inbegriff von Qualität war, fiel die Wahl des Familienunternehmers nicht schwer. Die Gründung erfolgte mit Unterstützung der OBI-Zentrale in Wermelskirchen. Da gerade das Gewerbegebiet in Dachau-Ost entstand, war der Standort schnell gewählt. Der Neubau wurde über die Sparkasse Dachau finanziert. Als Partner in allen Finanzfragen steht die Sparkasse Franz X. Romig auch heute immer zur Seite wurde OBI in Dachau offiziell eröffnet. Der Markt hat sich längst etabliert und ist stetig gewachsen. So entstand 1997 der Anbau, in dem das Gartencenter auf einer zusätzlichen Fläche von Quadratmetern untergebracht ist kam das Gartenfreigelände hinzu. Auf einer gesamten Verkaufsfläche von ca Quadratmetern wird ein breites und umfassendes Produktsortiment angeboten. Rund Artikel bietet der Markt an, von Werkzeugen und Maschinen, Eisenwaren, Holz, Elektro- und Sanitärbedarf, Farben, Baustoffen und Bauelementen bis hin zu Artikeln für die Innendekoration und der gesamten Angebotspalette von Pflanzen und Gartenartikeln. 20

21 Der heute 70-jährige Franz X. Romig ist immer noch für seine Kunden und den Markt da, obwohl er auch privat keine Langeweile kennt. Seit 1984 hält er den Vorsitz im ältesten Verein Dachaus, der Königlich privilegierten Feuerschützengesellschaft Dachau. Von Kindesbeinen an ist Franz Xaver Romig jun. mit im Geschäft tätig. Seit 1999 ist er ebenfalls als Geschäftsführer mit im Geschäft. Der Diplom-Betriebswirt (FH) ist vor allem für die lokale die entweder einen kaufmännischen oder einen handwerklichen Beruf erlernt haben. Intensive Schulungen in den jeweiligen Fachbereichen haben die Mitarbeiter absolviert, um die Kunden umfassend beraten zu können. Der Servicegedanke steht immer im Vordergrund. Der Anspruch der Familie Romig ist, höchste Qualität in Produkt und Beratung anzubieten. Ein beeindruckendes Sortiment von rund Artikeln erwartet die Kunden im OBI-Markt Dachau Produkt- und Sortimentsentwicklung und das Controlling zuständig. Der Vater von zwei Söhnen ist mit Herz und Seele im Geschäft, was für ihn auch das Erfolgsrezept ist. Der erste OBI-Markt entstand 1970 in Hamburg- Poppenbüttel und hat sich seitdem kontinuierlich im gesamten Bundesgebiet und auch in fast ganz Europa durchgesetzt. Die OBI-Märkte basieren auf einem Franchise-System. Hierbei bleibt der Unternehmer selbständig und arbeitet auf eigene Rechnung, nutzt aber die bewährten Konzepte einer bekannten Marke zur Ausgestaltung und für die Werbung. Diese werden vom Franchisegeber bereit gestellt. Bezeichnend für die Marke OBI ist vor allem der besonders gute Service. Die Romigs haben schon immer großen Wert auf beste Beratung gelegt. Daher arbeiten in Beratung und Verkauf rund 50 qualifizierte Mitarbeiter im Markt, Mit der Sparkasse als Partner ist in Finanzfragen einfach alles in OBI Franz Xaver Romig jun. 21

22 KOMPETENZ LEBEN Firmenkunden ISARKIES GADA Bergkirchen 22

23 Das Gewerbegebiet an der Autobahn in Bergkirchen kurz GADA genannt ist das jüngste und derzeit größte Gewerbegebiet der Gemeinde Bergkirchen. Im Jahr 2005 entschloss sich der Gemeinderat, dieses Gelände als künftiges Gewerbe- und Industriegebiet zu erschließen. Dazu hat die Gemeinde neben der Schaffung der planerischen Voraussetzungen erst einmal die benötigten Flächen von privaten Grundeigentümern im Rahmen einer Umlegung erworben. Die dafür benötigten Mittel waren erheblich. Daher haben sich Bürgermeister und Gemeinderat für eine Finanzierungslösung mit der Firma BayernGrund GmbH entschieden. BayernGrund übernimmt dabei in Form einer Projektfinanzierung im Verbund mit der Sparkasse Dachau die Vor- bzw. Zwischenfinanzierung des Gesamtvorhabens. Das umfasste in diesem Fall den Grunderwerb und die Erschließung samt Nebenkosten. Die Gemeinde konnte damit ohne den Einsatz eigener Mittel dieses bedeutende Projekt realisieren. Der Rückfluss der von BayernGrund bereit gestellten Mittel erfolgt aus den Erlösen der verkauften Gewerbegrundstücke. Die Sparkasse Dachau als kommunales Kreditinstitut und ihre Verbundpartner BayernLB und BayernGrund kümmern sich praktisch um die gesamte Infrastrukturmaßnahme von der Finanzierung bis hin zu kaufmännischen Dienstleistungen für das Gesamtvorhaben. In weiteren Schritten wurden die Fragen der technischen Erschließung und Bebauung des großen Areals geklärt. Hier ging die Gemeinde Bergkirchen nicht den klassischen Weg der Erschließungs- und Bauträger, sondern sie hat sich für die Firma ISARKIES GmbH & Co. KG, ein erfahrenes Unternehmen auf dem Gebiet der Erschließung und Projektentwicklung von Gewerbeimmobilien, entschieden. Teile des Geländes wurden von der ISARKIES erworben, wobei der Großteil der Flächen aber im Eigentum der Gemeinde steht. Ein letzter, aber für den wirtschaftlichen Erfolg des Gesamtvorhabens entscheidender Schritt, ist die Vermarktung und der Verkauf der Gewerbeflächen. Der Vertrieb aller Gewerbeflächen erfolgt durch die Gemeinde Bergkirchen zusammen mit der GADA Bergkirchen Vertriebs GmbH. Diese Gesellschaft wurde extra für diesen Zweck gegründet und wird nach Abverkauf aller Grundstücke ihre Tätigkeit wieder einstellen. Seit mehreren Jahren engagiert sich ISARKIES in der Projektentwicklung von Logistik und Gewerbeimmobilien. In Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern wurden in den letzten Jahren eine Reihe von Projekten entwickelt und erfolgreich verwertet. Am Beispiel GADA in Bergkirchen lässt sich die Entwicklung eines Gewerbegebietes in kürzester Zeit von der Planung über die Erschließung bis hin zur Bebauung verfolgen. Mit den Planungen und Grundstücksverhandlungen hat die Gemeinde im Jahr 2005 begonnen. Bereits im Herbst 2009 waren rund 80 % der Gewerbeflächen verwertet. 23

24 KOMPETENZ LEBEN Firmenkunden Fachoberschule Karlsfeld Die private Fachoberschule Dachau e. V. wurde 1999 gegründet und nahm ihre Unterrichtstätigkeit im September 2000 auf. Die Idee für die Gründung der Schule entstand an der Wirtschaftsschule Scheibner, die ein zweites Standbein aufbauen wollte. Da es seinerzeit keine Fachoberschule im Landkreis Dachau gab, lag es nahe, mit diesem Schultyp die bestehede Schullandschaft zu ergänzen. Der Gymnasiallehrer Karl Heinz Semsch, der selbst 19 Jahre an der Wirtschaftsschule arbeitete, gründete mit sechs weiteren Mitgliedern den Schulverein Fachoberschule Dachau e. V., der 1999 seine Arbeit aufnahm. Gemeinsam mit Diplom-Kaufmann Franz Elender trieb er in den darauf folgenden Jahren den Aufbau der Fachoberschule voran. Bis heute ist Semsch Schulleiter und Elender sein Stellvertreter. Die Beiden sind gleichzeitig Vorstände des Trägervereins der Schule. Seit November 2005 ist die Schule staatlich anerkannt und damit einer öffentlichen Fachoberschule gleich gestellt. Bis September 2009 war die Schule in der Ohmstraße in Karlsfeld untergebracht. Mit der kontinuierlich steigenden Schülerzahl platzten die Räumlichkeiten allerdings aus allen Nähten. 24

25 die Realisierung des Neubaus wurden auch staatliche Fördermittel genehmigt. Im September 2009 konnte die Schule ihren Neubau mit einer großen Feier einweihen. Dabei erfolgte gleichzeitig zum Schuljahr 2008/2009 eine Umbenennung in Fachoberschule Karlsfeld. Zurzeit werden in der Schule 7 Klassen mit insgesamt 190 Schülern unterrichtet. Der Neubau ist für 10 Klassen mit insgesamt 250 Schülern ausgelegt. Auf der FOS Karlsfeld haben Schülerinnen und Schüler mit einem mittleren Schulabschluss die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren die Fachhochschulreife zu erlangen, die zum Studium an Fachhochschulen berechtigt. Die Ausbildungsrichtungen Wirtschaft, Verwaltung und Rechtspflege, Sozialwesen und Gestaltung werden an der FOS Karlsfeld angeboten. Schulleiter Karl Heinz Semsch, Sparkassenvorstand Thomas Schmid, stv. Schulleiter Franz Elender und Sparkassen- Firmenkundenbetreuer Josef Bichl Mehr als 120 Schüler konnten in den gemieteten Räumen nicht untergebracht werden. Ende 2008 wurde somit der Plan entwickelt, einen Neubau entstehen zu lassen. Mit Hilfe des damaligen Bürgermeisters von Karlsfeld, Fritz Nustede, und mit großer Unterstützung durch den Gemeinderat und den späteren Bürgermeister Stefan Kolbe konnte ein Grundstück hinter dem S-Bahnhof in der Bayernwerkstraße in Karlsfeld gefunden werden. Die Sparkasse Dachau ist der Partner, der die Finanzierung sicherstellte. Die Sparkasse ist seit Gründung der Schule erster Ansprechpartner, wenn es um Finanzgeschäfte jeglicher Art geht. Für 25

26 Sparkasse Dachau in Zahlen Kurzbilanz Aktiva Angaben in Tausend Barreserve Schuldtitel öffentlicher Stellen u. Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen Treuhandvermögen Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögenswerte Rechnungsabgrenzungsposten SUMME DER AKTIVSEITE

27 Kurzbilanz Passiva Angaben in Tausend Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstitute Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen b) andere Verbindlichkeiten Verbriefte Verbindlichkeiten Treuhandverbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Sonderposten mit Rücklageanteil Nachrangige Verbindlichkeiten Fonds für allgemeine Bankrisiken Eigenkapital a) Sicherheitsrücklage b) Bilanzgewinn SUMME DER PASSIVSEITE

28 Sparkasse Dachau in Zahlen Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar bis 31. Dezember TEUR TEUR Zinsergebnis Laufende Erträge aus anderen Wertpapieren und Beteiligungen Provisionsergebnis Nettoertrag aus Finanzgeschäften Sonstige betriebliche Erträge Allgemeine Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Einstellungen in Sonderposten mit Rücklagenanteil Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Gewinnrücklagen Einstellungen in Gewinnrücklagen Bilanzgewinn In dieser Veröffentlichung informiert die Sparkasse Dachau über die Bilanz in abgekürzter Form, die nicht der gesetzlichen Form entspricht. 28

29 Sparkasse Dachau Lagebericht Wirtschaftliche Entwicklung 2009: Extremer Durchhänger für die bayerische Wirtschaft. Die Abhängigkeit vom Export belastete die ökonomische Entwicklung war ein weiteres Ausnahmejahr. Die 2007 begonnene und 2008 markant verschärfte Finanzkrise entfaltete 2009 noch immer Folgen. Im Winter 2008/2009 erreichte die weltweite realwirtschaftliche Rezession ihren Höhepunkt. Der Welthandel erlitt einen erheblichen Rückschlag. In fast allen Industrieländern schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP), in den Schwellenländern verminderten sich zumindest wenn sie dort meist auch noch positiv blieben die Wachstumsraten deutlich. Laut Herbstprognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) ist die Weltproduktion 2009 um gut 1 Prozent geschrumpft. Die Organisation for Economic Cooperation and Developement (OECD) schätzt, dass das Welthandelsvolumen im Gesamtjahr 2009 sogar um 12,5 Prozent niedriger ausgefallen ist als im Vorjahr. Die internationalen Handelsverflechtungen haben sich demnach reduziert. Darunter hat die exportorientierte deutsche Volkswirtschaft besonders stark gelitten. Der Rückgang des deutschen Bruttoinlandsproduktes betrug für das Gesamtjahr nach der ersten Schnellschätzung des Statistischen Bundesamtes glatte 5 Prozent. Obwohl für Bayern vor Ende März 2010 keine Zahlen für das Vorjahr vorlagen, ist davon auszugehen, dass anders als in früheren Jahren auch in weißblauen Gefilden keine besseren Wachstumszahlen zu verzeichnen sind. Dies hängt mit der starken Exportabhängigkeit der bayerischen Wirtschaft zusammen. In der ersten Jahreshälfte 2009 verringerte sich die Wirtschaftsleistung Bayerns preisbereinigt um schätzungsweise 6,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damit schneidet Bayern etwas besser als der Bundesdurchschnitt von minus 6,8 Prozent ab. Doch die zweite Jahreshälfte lief wesentlich besser, so dass wir durchaus mittelfristig mit einer Erholung rechnen können. Gemessen am Ifo-Index hellt sich in Deutschland die Stimmung weiter auf. Dahinter dürfte auch die nach einer Datenrevision im neuen Ausweis nun gebesserte Auftragslage stecken. Die Bestelleingänge lagen im November erstmals wieder über dem entsprechenden Vorjahreswert, was freilich vor allem dem Einbruch ein Jahr zuvor und der nun gedrückten Ausgangsbasis zuzuschreiben ist. In Bayern fiel die prozentuale Steigerung im verarbeitenden Gewerbe sogar noch etwas stärker aus als im Bundesdurchschnitt. Bei den Preisen normalisieren sich die Raten am aktuellen Rand allmählich. Im jetzt abschließend berechenbaren Jahresdurchschnitt zeigt sich allerdings nochmals der Abwärtsdruck, etwa bei den Einfuhrpreisen mit minus 8,6 Prozent. Für 2010 erwarten wir einen exportgetriebenen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts zwischen 1,5 und 2 Prozent. Datenquelle: LfStaD, Destatis 29

30 30 Notizen

31 Impressum Sparkasse Dachau, Sparkassenplatz 1, Dachau HRA (AG München), Anstalt des öffentl. Rechts Sparkassen-Finanzgruppe Vorstand: Anton Osterauer, Vorsitzender, Hermann Krenn, Thomas Schmid, Vorstandsmitglieder Vorsitzender des Verwaltungsrates: Landrat Hansjörg Christmann Telefon , Telefax BIC: BYLA DE M1 DAH, Ust-ID-Nr.: DE , BLZ Texte, Layout, Satz: 2010 Sparkasse Dachau Werbe- und Bildagentur Andreas Gerlach, Karlsfeld Fotos: Sparkasse Dachau; Werbe- und Bildagentur Andreas Gerlach, Karlsfeld; brunner photos, Dachau; Peter Riester, Dachau Druck: Druckerei Betz, Weichs 31

32 Sparkasse. Gut. Für die Region. 32 Sparkasse Dachau

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