Wissen. Was praktisch zählt.
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- Theresa Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Wissen. Was praktisch zählt. 2
2 Wissen. Was praktisch zählt. Standort Gelsenkirchen
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5 Das Untersuchungssample
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7 Produktivitätssteigerung als Hot Topic Mehr als 85 Prozent der Sachgüterhersteller und über 75 Prozent der Befragten aus den Dienstleistungssektoren geben an, dass Produktivitätssteigerungen in ihrer Branche eher wichtig oder sogar besonders wichtig sind. Quelle: IAI Bochum 2014
8 Möglichkeiten zur Produktivitätssteigerung warten zum großen Teil noch auf ihre Entdeckung In den unterstützenden Prozessen gehen branchenübergreifend über 45 Prozent der Befragten von unerschlossenen Potenzialen zur Produktivitätssteigerung aus. Quelle: IAI Bochum 2014
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10 Sieben Verschwendungsarten im Betrieb
11 Die klassischen Verschwendungsarten sind auch gängige Produktivitätskiller in Dienstleistungsprozessen. Unternehmen aus dem tertiären Sektor weisen insgesamt ein sehr ähnliches Profil der Verschwendungsarten im Vergleich zu den Unternehmen aus dem sekundären Sektor auf. Quelle: IAI Bochum 2014
12 Weitere Formen der Verschwendung als Produktivitätskiller Weitere Formen der Verschwendung werden zum Teil als noch bedeutsamer eingeschätzt als die klassischen sieben Verschwendungsarten aus dem Lean-Production-Management: Quelle: IAI Bochum 2014
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14 Produktivitätshemmnisse im Vergleich der Sektoren Sowohl Sachgüterhersteller als auch Dienstleister sind neben schwer beeinflussbaren extern bedingten auch mit internen Produktivitätshemmnissen konfrontiert. Quelle: IAI Bochum 2014
15 Gemeinsamkeiten zur Sachgüterproduktion suchen oder Dienstleistungsbesonderheiten (über-)betonen? Unternehmen aus dem tertiären Sektor sind in der Gesamtschau vielfach mit ähnlichen Produktivitätshemmnissen konfrontiert. Viele Unternehmen haben jedoch Schwierigkeiten mit der produktiven Leistungserbringung, weil ihnen kompetente Fachund Führungskröäfte zum Aufbau und zur Stabilisierung von Produktionsroutinen fehlen. Quelle: IAI Bochum 2014
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17 Produktivitätsprobleme sind nicht mit phantasielosem Cost- Cutting oder Ad-hoc-Rationalisierungsprogrammen zu lösen Die bisher bevorzugt eingesetzten Konzepte und Instrumente aus dem Qualitäts-, Prozess- oder Ideenmanagement leisten kaum einen Beitrag dazu, das operative Gestaltungswissen zum verschwendungsarmen Arbeiten zu vermitteln und in die Umsetzung zu bringen. Quelle: IAI Bochum 2014
18 Kompetenzbestandteile für kontinuierliche Verbesserungsprozesse Erfahrung Wissen Handlungs- Fähigkeit ( Können ) Kompetenz Handlungs- Bereitschaft ( Wollen ) Organisatorische Einbindung ( Dürfen )
19 Kontinuierliche Verbesserungsprozesse setzen Fitness in den vier Disziplinen verschwendungsarmen Arbeitens voraus Quelle: IAI Bochum 2014
20 Weniger in Managementsysteme als vielmehr in die Kompetenzentwicklung der Mitarbeiter zu investieren wäre mehr Wer Produktivitätsprobleme ernsthaft lösen will, muss die Fachund Führungskräfte befähigen und motivieren, kontinuierliche Verbesserungsprozesse in den Kern-, unterstützenden und Führungsprozessen voranzutreiben. KVP-Erfahrungsaustausch- und Lernteams oder Akademie für verschwendungsarmes Arbeiten Quelle: IAI Bochum 2014
21 Mehr arbeiten oder Verschwendung vermeiden Zwei Möglichkeiten produktiver zu werden
22 (K)eine gewagte These Wenn Autos so gebaut würden, wie Dienstleistungen auch heute in vielen Bereichen wie bspw. des FM noch erbracht werden, könnten sich vermutlich nur wenige von uns ein Auto leisten.
23 Wissen. Was praktisch zählt. Kontakt Prof. Dr. Markus Thomzik Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Fachbereich Maschinenbau und Facilities Management Neidenburger Str. 43 D Gelsenkirchen Raum: A 2.20 Tel.: +49 (0) markus.thomzik@w-hs.de Homepage: Twitter: oder Prof. Dr. Markus Thomzik Forschungsprofessor am Institut für angewandte Innovationsforschung (IAI) e.v. an der Ruhr-Universität Bochum Buscheyplatz 13, Bochum Tel.: +49 (0) info@iai-bochum.de
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