Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""

Transkript

1 Vorlesung: Ideen, Interessen und Institutionen der deutschen Arbeitsgesellschaft 3. Vorlesung: Entwicklung von industrieller Arbeit: Vom Taylorismus zum Arbeitskraftunternehmer

2 Zentrale Fragen - Was sind die Grundideen des Taylorismus/Fordismus? - Was wurde unter neuen Produktionskonzepten verstanden? - Welche politische Bedeutung wurde den NPK gegeben? - In welchen Kontext war diese Debatte eingebunden? - Welche Rolle spielen Projekte zur Humanisierung der Arbeit für die deutsche Politik? - Warum spricht man heute wieder von Re-Taylorisierung? - Was versteht man unter Subjektivierung von Arbeit?

3 Taylorismus-Fordismus Wissenschaftliche Betriebsführung Systematische Zeit- und Bewegungsstudien zur Ermittlung von Planvorgaben Standardisierung von Arbeitsabläufen Trennung von Hand- und Kopfarbeit Fließband- und Maschinenarbeit

4 Historische Typen von Arbeitskraft Proletarisierter Lohnarbeiter Rohes Arbeitsvermögen Rigide, direkte Kontrolle Hohe Ausbeutung, kein sozialer Schutz Verberuflichter Arbeitnehmer Standardisierte Qualifikation Verwissenschaftlichte Kontrolle der Arbeit Regulierte Ausbeutung, hoher sozialer Schutz Verbetrieblichter Arbeitskraftunternehmer Individualisierte Qualifiaktion Systematische Selbstkontrolle Selbstausbeutung, geringer Schutz

5 Industrielle Rationalisierung Maschinengetriebene Rationalisierung von Arbeit: Mensch als Störfaktor Zunahme von Arbeitsteilung- und Leistungsverdichtung Zunahme von Entfremdung, Ab- und Dequalifizierung Wegfall von qualifizierter Arbeit/aller Arbeit Menschenleere Fabrik als Leitbild Kleine Gruppe Gewinner der Rationalisierung: Aufgabenerweiterung und mehr Einkommen Polarisierungsthese

6 Kern/Schumann: Ende der Arbeitsteilung? Kern/Schumann: Forscherteam der Universität Göttingen (Sofi) Seit Ende der 60er Jahre Studien zur industriellen Entwicklung in Deutschland 1970: Industriearbeit und Arbeiterbewußtsein 1982: Rationalisierung, Krise, Arbeiter Mainstream Anfang der 80er Jahre: Alles wird schlechter; Mehr Produktivität weniger Arbeit

7 Neue Produktionskonzepte (NPK) I: Überblick Früher: Rationalisierung als tayloristische Prozesse der Polarisierung und Entfremdung Neu: Bandbreite möglicher Rationalisierungen Formwandel Rationalisierung in Richtung ganzheitlicherer Nutzung der Arbeitskraft Potentiale der NPK für gesellschaftlichen Fortschritt nutzen

8 Neue Produktionskonzepte II: Bandbreite Grenzen der traditionellen Rationalisierung lassen Fortschreibung der Vergangenheit als nicht plausibel erscheinen Umbau der Märkte und Untenehmen Traditionalisten (technokratisch borniert) versus Modernisten (empirisch unideologisch) Vorhandensein neuer Rationalisierungsinstrumente Neues Rationalisierungsverständnis:pfleglischer Umgang mit lebendiger Arbeit Bieten den Unternehmen ökonomische Vorteile Kampf der Linien

9 Neue Produktionskonzepte III: Formwandel Markt- und Technologiewandel ermöglichen einen Formwandel in der Nutzung der Arbeitskraft Flexibilität, Produktivität und Qualität zu verbessern Verberuflichung der Produktionsarbeit Rücknahme der Arbeitsteilung Ganzheitlicher Zugriff auf die Arbeitskraft eröffnet neue Effizienz- und Qualitätspotentiale

10 Neue Produktionskonzepte III: Bündnisse Kampf um diese alternativen Rationalisierungskonzepte zu verallgemeinern Unterschiedliche Betroffenheiten in eine neue Solidaritätskonzeption bringen Gewinner Dulder Verlierer Soziale Steuerung der Innovation Ziel: Modernisierungspakt zwischen aufgeklärtem Kapital und solidaritätsorientierter Arbeit möglichst viele in NPK einbinden Abschaffung primitiver Arbeit plus Umverteilung der Arbeit Neue Leistungskomnpromisse ermöglichen

11 Kritik an der These von den NPK Repräsentativität der Studie: Inseln Kein abeitspolitischer Paradigmenwechsel, sondern einfach Formwandel kapitalistischer Rationalisierung Rigider Tayloristischer Zugriff wird auf den ganzen Menschen ausgedehnt Modernisierungspakt Ilusion

12 Arbeitspolitische Entwicklung seit den 80ern Reduktion der reinen Fließbandarbeit Ersetzung durch teilautonome Gruppen Rücknahme der Arbeitsteilung Job-Enrichment (höhere Qualifikationen) und Job- Enlargement (unterschiedliche ähnliche Tätigkeiten) Effizientere Nutzung des Faktors Arbeit durch kontinuierliche Verbesserungsprozesse

13 Deutscher Sonderweg der Rationalisierung? Teilautonome Gruppenarbeit Qualifizierte Facharbeit Duale Berufsausbildung Mitbestimmung Co-Management

14 Krise des deutschen Weges? Kostenzwänge, immer kürzere Zyklen immer neue Produkte Wirtschaftliche Wirksamkeit der teilautonomen Gruppenarbeit in Frage gestellt Flexible Standardisierung: Abbau von Autonomie; mehr Vorgaben Re-Taylorisierung

15 Arbeitskraftunternehmer Reduktion von Kontrolle: Kosten- und Motivationsproblem Förderung von Selbstorganisation Häufiger Wechsel unterschiedlicher Erwerbslagen Flexibilisierte Arbeitsverhältnisse mit aufs- und abs Neue Stufe der Ökonomisierung von Arbeitskraft Neue Stufe des Verhältnisses zwischen Arbeit und Kapital Subjektivierung von Arbeit

16 Reichweite des Arbeitskraftunternehmers Beobachtungen zum Arbeitskraftunternehmer werden seit den 80er Jahren gemacht Idealtypus normativer Leittypus: Ich AG Kommunikations- und Informationstechnologiebranche In anderen Bereichen lassen sich einzelne Elemente erkennen: Gruppen- und Projektarbeit Mehr Eigenverantwortung, Selbst-Kontrolle; Ergebnisinteresse

17 Vom Ende der Arbeit zur Hyperarbeitsgesellschaft Entgrenzung der Arbeit durch Auflösung von Raumzeitlichen Strukturen Veränderung des Verhältnisses von Arbeit und Kapital: Von Eigenständigkeit zur Scheinselbstständigkeit Subjektivierung der Arbeit

18

19

20

21

Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer

Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer Tagung: inklusive Arbeitswelt 4.0 Anstöße für die gerechte Teilhabe aller am digitalen Wandel 15.12.2015 Überblick Digitaler

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung

Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung Politik Manuela Schauer Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis zum Thema: Sozialer Umbau: Kranken- und Arbeitslosenversicherung I. Der Sozialstaat...S.3

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107.

Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. Über das Schreiben Plümper, Thomas, 2003, Effizient Schreiben, München, Oldenbourg, 59-107. "Nachhilfe für Geistesblitze Nichts ist schlimmer als die Schreibblockade: Gerade wer Umfängliches zu produzieren

Mehr

Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz betriebliche Ansatzpunkte

Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz betriebliche Ansatzpunkte Institut Arbeit und Wirtschaft Universität / Arbeitnehmerkammer Forschungseinheit: Qualifikationsforschung und Kompetenzerwerb zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Von der Unterweisung zur Gesundheitskompetenz

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges?

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges? Implikationen für Strategie, Management und Marktpositionierung Eine empirische Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) In Zusammenarbeit mit Trustmark Bruno

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Volkswirtschaftslehre

Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Was ist Volkswirtschaftslehre? Bedürfnisse, Güter und Produktionsfaktoren Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit dem Problem der Knappheit. Knappheit und Tausch spielen in der

Mehr

Leistungsorientierte Bezahlung LOB

Leistungsorientierte Bezahlung LOB Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer

Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer Employability- Arbeitsmarktfähigkeit statt Arbeitsplatzsicherheit - eine Herausforderung für Mitarbeiter und Unternehmer Vortrag vom 23. September 1999 des Gewerbevereines Gossau SG 1 Trend 1 Der Berufswechsel

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fremdevaluation. Betrachtung der systematischen Qualitätsentwicklung der Schule

Fremdevaluation. Betrachtung der systematischen Qualitätsentwicklung der Schule Fremdevaluation und Betrachtung systematischen Schule Rückmeldung über Stärken und Schwächen Förung eines verbindlichen, ganzheitlichen QM-Systems Impulse für zielorientierte Weiterentwicklung Bereiche

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

Das Projekt netzwerk biz Bildung ist Zukunft wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds

Das Projekt netzwerk biz Bildung ist Zukunft wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds Türkische Medienlandschaft in Deutschland Entwicklung der türkischen Medien in Deutschland 1960er Jahre: 1970er Jahre: 1980er Jahre: 1990er Jahre: 2000er Jahre: WDR Köln Radyosu Europa-Seiten neue Akteure

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages. Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka

Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages. Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages Bericht der 'Delegierten Susanne Grzonka Kernthemen und Entschließungen des Gewerkschaftstages Jugend Frauen Leiharbeit Gerechtes Einkommen Rente 67

Mehr

Universität Augsburg. Prof. Dr. Fritz Böhle

Universität Augsburg. Prof. Dr. Fritz Böhle 1 1. Was ist neu? 2. Subjektivierung von Arbeit 3. Ambivalenz der Subjektivierung von Arbeit 4. Widersprüche der Subjektivierung von Arbeit 5. Neue Herausforderungen 2 1. Was ist neu Veränderungen in der

Mehr

Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken?

Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken? Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken? Gabi Reinmann Vortrag auf dem Symposium zur Lehre: Zukunft von Großveranstaltungen am 1. November 2011 von 9-13h Überblick 1. Teil: Hintergrundüberlegungen

Mehr

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen 9 9 9 Recklinghausen 9 9 Münster-Bielefeld Hamm 9 Gelsenkirchen Dortmund-Hagen JAV-Seminare im Landesbezirk Westfalen JAV 1 JAV Grundlagen Dieses Seminar richtet sich an die neu gewählte Jugend- und Auszubildendenvertretung.

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

Abschlußklausur am 21. Mai 2003

Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.671 der Universität Hamburg Grundlagen der Bankbetriebslehre I Prof. Dr. Hartmut Schmidt Sommersemester 2003 Abschlußklausur am 21. Mai 2003 Bearbeitungsdauer:

Mehr

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag

Mehr

Krisendefinitionen von Arbeitsgesellschaft

Krisendefinitionen von Arbeitsgesellschaft Stephan Reichhard Krisendefinitionen von Arbeitsgesellschaft Die sozioökonomische Theoriediskussion und die alltäglichen Erfahrungen Tectum Verlag Stephan Reichhard, geb. 1980 in Biberach/Riß, studierte

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Fakultät für Elektrotechnik Institut für industrielle Datentechnik und Kommunikation Prof. Dr. Hermann Merz. Lösungen zu den Aufgaben in Kapitel 3

Fakultät für Elektrotechnik Institut für industrielle Datentechnik und Kommunikation Prof. Dr. Hermann Merz. Lösungen zu den Aufgaben in Kapitel 3 Aufgabe 3.1 Entwerfen Sie für die in Abschnitt 3.2.2 beschriebene Treppenhaus- und Flurbeleuchtung in einem Mehrfamilienhaus eine mögliche KNX-Anlage. Setzen Sie 2-fach-Taster und 6-fach-Schaltaktoren

Mehr

Ideation-Day Fit für Innovation

Ideation-Day Fit für Innovation Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche

Mehr

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop

Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Umgang mit Suchtgefährdeten - Aufbauworkshop Seminar-Nr. Termin 2014 Q123 CS 05. bis 07. Mai 2014 Partnerorganisation Tagungsstätte Haus der bayerischen Landwirtschaft Riederstr. 70 82211 Herrsching Tel.

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik

Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik Individuelle Förderung besonders begabter Grundschüler in Mathematik Workshop Sabine Kirsch Dr. Helga Ulbricht Staatliche Schulberatungsstelle München 21.11.2007, Anton-Fingerle-Bildungszentrum Ziele bei

Mehr

Mythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche. Bildung

Mythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche. Bildung Bildung Vorstand Mythos Akademisierung: Ein gemeinsames Leitbild für die hochschulische und berufliche Bildung Forum 1 1 Gliederung: Ausgangsbedingungen Notwendig ist eine Berufsbildungspolitik aus einem

Mehr

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen

Mentoring. Bewerbungsbogen für Studentinnen. Persönliche Angaben. Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam www.uni-potsdam.de/career-service/ Mentoring Ein Programm für Studentinnen, Promovendinnen und Post-Doktorandinnen Bewerbungsbogen

Mehr

LVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1

LVR - Integrationsamt. Herzlich. Willkommen! Folie 1 Herzlich Willkommen! Folie 1 Praxisdialog Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz Workshop 4:Prävention und Resilienz LVR-Integrationsamt 01.04.2014 Köln Folie 2 Prävention und Resilienz -

Mehr

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.

Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer

Mehr

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 1. Vorlesung, 23.04.2008

Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz. Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 1. Vorlesung, 23.04.2008 Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz Priv.-Doz. Dr. Georg Annuß Universität Regensburg 1. Vorlesung, 23.04.2008 2 Arbeitsrecht in Sanierung und Insolvenz eine Übersicht Kündigungsschutzrecht Grundlagen

Mehr

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013

Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Regionalkreis Schleswig-Holstein Was ich erzählen will Prozessmanager der Zukunft

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses

Von der Idee zum neuen Produkt. ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses Von der Idee zum neuen Produkt ökonomische Aspekte des Innovationsprozesses XII. Symposium der vdek-landesvertretung Sachsen-Anhalt 17. November 2010, Magdeburg Dr. Iciar Dominguez Lacasa Innovation Institut

Mehr

Gewinnbeteiligung und Betriebsgröße: Welche Rolle spielt die Teamproduktion? John S. Heywood* und Uwe Jirjahn**

Gewinnbeteiligung und Betriebsgröße: Welche Rolle spielt die Teamproduktion? John S. Heywood* und Uwe Jirjahn** Gewinnbeteiligung und Betriebsgröße: Welche Rolle spielt die Teamproduktion? John S. Heywood* und Uwe Jirjahn** * University of Wisconsin-Milwaukee ** Leibniz Universität Hannover Gliederung 1. Motivation

Mehr

Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital. Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015

Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital. Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015 Ungleichheit, Umverteilung und Öffentliches Kapital Giacomo Corneo Berlin, 9. Oktober 2015 Das europäische Projekt einer guten Gesellschaft basiert auf: Realer Demokratie Dynamischer Marktwirtschaft Großzügigem

Mehr

Arbeitszeit. Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung. Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de

Arbeitszeit. Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung. Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de Aktuelle Arbeitszeit Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de Aktuelle Ablauf Kernthesen Die Ökonomisierung Aktuelle Aktuelle 1. Kernthese Flexibilisierung

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

Was ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g?

Was ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g? Was ist Gesundheitskompetenz, und warum ist sie wich6g? Dr. Anne-Linda Camerini 20. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Wien, 19.11.2015 Was ist Gesundheitskompetenz? 17 DefiniHonen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Immer schneller, immer flexibler?

Immer schneller, immer flexibler? Dr. Rolf Schmucker Institut Immer schneller, immer flexibler? Zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland Faktor Zeit: Mess- und planbar oder doch die große Unbekannte? Wirtschaftskongress erwicon

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen

Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Agile Methoden als Wegbereiter eines neuen Typs der Industrialisierung in der Softwareentwicklung

Agile Methoden als Wegbereiter eines neuen Typs der Industrialisierung in der Softwareentwicklung Andreas Boes Agile Methoden als Wegbereiter eines neuen Typs der Industrialisierung in der Softwareentwicklung XP Days Germany 2009 am 27.11.2009 in Karlsruhe Hallo Andreas, Habe gerade festgestellt, dass

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Lohn- und Gehaltstabelle für private Kur-, Rehabilitations- und Mischbetriebe 2013/14

Lohn- und Gehaltstabelle für private Kur-, Rehabilitations- und Mischbetriebe 2013/14 Lohn- und Gehaltstabelle für private Kur-, Rehabilitations- und Mischbetriebe 2013/14 I. Allgemeines gültig vom 1.12.2013 30.9.2014 Im Rahmen dieser Lohn- und Gehaltstabelle zum Kollektivvertrag für Arbeiter

Mehr

Norbert Wohlfahrt. Arbeitsbeziehungen in der sozialen Arbeit Berlin, 11. 1. 2013

Norbert Wohlfahrt. Arbeitsbeziehungen in der sozialen Arbeit Berlin, 11. 1. 2013 Norbert Wohlfahrt Arbeitsbeziehungen in der sozialen Arbeit Berlin, 11. 1. 2013 Neue Steuerung und Ökonomisierung Einführung marktförmiger Steuerung Steigerung von Effektivität und Effizienz Implementierung

Mehr

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte

Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)

Mehr

Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision?

Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision? Agile Prozesse und IKS-Maturität braucht es eine neue Art der Revision? ISACA/SVIR-Fachtagung «Fit für die Zukunft» Zürich, 19. November 2013 Michel Huissoud / Brigitte Christ 2 In den nächsten 40 min.

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Marketingplan. 1 Punkt = 1 17 % 9 % 12 % mit einem monatlichen Qualifikationszeitraum 6 % 3 %

Marketingplan. 1 Punkt = 1 17 % 9 % 12 % mit einem monatlichen Qualifikationszeitraum 6 % 3 % Marketingplan mit einem monatlichen Qualifikationszeitraum Die Marge des Vertriebshändlers beträgt 40% vom Preis für den Vertriebshändler. Provisionen werden in Höhe von 33% des Produktpreises gezahlt.

Mehr

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort

Protokoll (Fragen und Antworten) Forum 2: Förderung im Wirtschaftsbereich. Themengebiet Frage Antwort Themengebiet Frage Antwort Azubi statt ungelernt (Karrierestart Azubi) Ist eine Nachfolge für Azubi statt ungelernt geplant und wie ist der zeitliche Horizont? Azubi statt ungelernt wird in dieser Form

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung

Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Besser geht s mit.bestimmt 27. - 28. Mai 2015, Düsseldorf Dr. Marc Schietinger, Referatsleiter Strukturwandel: Innovation und Beschäftigung,

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise?

Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Nick Kratzer Arbeit und Leben unter Druck: Auf dem Weg in eine Reproduktionskrise? Einführungsvortrag bei der Abschlusskonferenz Arbeit und Leben unter Druck des Projekts Lanceo am 15. November 2012 in

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

Diversity in der Verwaltung

Diversity in der Verwaltung EKCON Management Consultants GmbH (2012) EKCON Management Consultants GmbH Ihre Diversitykompetenz Diversity in der Verwaltung Alexander von Dippel idm-regionalgruppe Berlin 6. März 2012 Diversity das

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.

Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum

Mehr

Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit?

Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Die Bewertung von Bibliotheksbeständen eine Unmöglichkeit? Folie 1 oder: Was hat die Bewertung von Bibliotheksbeständen mit der Kosten und Leistungsrechnung zu tun? Folie 2 Möglichkeiten Anschaffungskosten

Mehr

Normative Weiterentwicklung des Casemanagement. Prof. Dr. Olaf Scupin

Normative Weiterentwicklung des Casemanagement. Prof. Dr. Olaf Scupin Normative Weiterentwicklung des Casemanagement Prof. Dr. Olaf Scupin Gliederung 1. Definitionen 1.1. Casemanagement, 1.2. normativ 2. Ethisch-organisatorischer Ansatz des normativen Casemanagements 3.

Mehr

Unsere neue Dienstleistung - ISAE 3402 / SSAE 16 Typ II Berichterstattung. Marco Pellizzari, Mai 2012

Unsere neue Dienstleistung - ISAE 3402 / SSAE 16 Typ II Berichterstattung. Marco Pellizzari, Mai 2012 Unsere neue Dienstleistung - ISAE 3402 / SSAE 16 Typ II Berichterstattung Marco Pellizzari, Mai 2012 1 Unsere neue Dienstleistung Ihr Gewinn Für das Jahr 2012 bietet IWB Telekom Ihren Kunden neu eine Berichterstattung

Mehr

Datenschutz-Politik der MS Direct AG

Datenschutz-Politik der MS Direct AG Datenschutz-Politik der MS Direct AG 1/5 MS Direct AG Telefon +41 44 925 36 36 Datenschutz-Politik General Wille-Strasse 144 meilen@ms-direct.ch CH-8706 Meilen www.ms-direct.ch 25. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis

Mehr

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award

Fragebogen für Bewerber des DEKRA Award Ziel des DEKRA Award 2016 ist es, herausragende Konzepte, Initiativen, Prozesse o.ä. im Bereich Sicherheit bei der Arbeit, Sicherheit im Verkehr und Sicherheit zu Hause zu prämieren. Der Fokus des Awards

Mehr

Kostenlose Probearbeit

Kostenlose Probearbeit n FRAGEN AN DIE BEWERBUNGSEXPERTIN Kostenlose Probearbeit Mir wurde in einem Antwortschreiben auf meine Bewerbung die Möglichkeit der kostenlosen Probearbeit angeboten. Sollte man sich darauf einlassen?

Mehr

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr