Eine Regionalgesellschaft auf Wachstumskurs
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- Maja Ackermann
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Eine Regionalgesellschaft auf Wachstumskurs Mediadidact Bildungsforum Gundelfingen Mittwoch, EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh
2 Agenda Portrait der EDEKA Südwest Sicherung des Unternehmenserfolgs in einem stagnierenden Marktumfeld Strategien zur erfolgreichen Marktdurchdringung Verdrängung Vertikalisierung Innovation Nachhaltigkeit Soziales Engagement Personalwesen der EDEKA Südwest Fazit Personalgewinnung Personalausbildung Personalweiterbildung und -bindung
3 Portrait der EDEKA Südwest Historie und Entwicklung
4 Wofür steht der Name EDEKA? Aus der Abkürzung Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin entstand der Begriff EDEKA.
5 EDEKA national ca Märkte, rund selbständige EDEKA-Unternehmer rund Mitarbeiter und über Auszubildende EDEKA ist der größte Vermarkter regionaler Produkte EDEKA ist Deutschlands größter Lebensmittelanbieter
6 EDEKA Südwest 6,7 Mrd. Konzern-Außenumsatz inkl. EH (2010) Märkte: M Selbständiger Einzelhandel 411 Regiemärkte Saarland Baden- Württemberg Rheinland- Pfalz Hessen (südl.. Teil) Mitarbeiter davon ca im selbständigen Einzelhandel, flächendeckend Auszubildende Bayern (grenznahe Bereiche)
7 Logistik Heddesheim m² St. Ingbert m² Ellhofen m² Offenburg m² Balingen m²
8 Sicherung des Unternehmenserfolgs in einem stagnierenden Marktumfeld
9 GfK Kaufkraft 2011 Quelle: Unser Absatzgebiet im Südwesten weist eine vergleichsweise hohe Kaufkraft auf.
10 Bevölkerungsentwicklung bis 2025 Quelle: Unser Absatzgebiet im Südwesten weist eine vergleichsweise stabile Entwicklung auf.
11 Nielsen: Umsatzentwicklung LEH > 100m² + Drogeriemärkte (o. Aldi\Lidl\Norma) %-Veränd. zum Vorjahr (Jan. - Dezember 2009:2010) nach Einzelhandelstypen VM-Groß > 2500m² VM-Klein m² Supermärkte Groß m² -3,0-1,3-0,4 1,3 0,5 1,5 2,4 4,7 Supermärkte Klein m² -4,7 3,3 Koop. Discounter Drogeriemärkte 0,1 1,0 0,7 7,1 nominal verkaufsstellenbereinigt Vgl. EDEKA Südwest Total Store Read Umsatzmonitor Dezember 2010
12 Marktanteil Südwest 22,1
13 Strategien zur erfolgreichen Marktdurchdringung
14 Strategie Verdrängung
15 Verdrängung Verdrängung ohne regionale Expansion Beschäftigungsstand Umsatzsteigerung
16 Strategie Vertikalisierung
17 Produktionsbetriebe Fleischbetrieb Frisch E Center Bäckerei Kellerei Mineralbrunnen (Quelle)
18 Fleischbetriebe Beste Kooperationsleistung Handel und Landwirtschaft Württemberger Lamm
19 Neubau Fleischwerk in Rheinstetten Planmäßige Inbetriebnahme Mitte 2011
20 Backbetriebe / Bäckerei
21 Weinkellerei und Mineralbrunnen Wildberg Bad Peterstal Griesbach
22 Strategie Innovation
23 EDEKA-App und Einkaufsplaner
24 Innovation in Ladenplanung und Design
25 Strategie Nachhaltigkeit
26 Grundsätzliche Herausforderungen Nachhaltigkeit, ein Thema mit vielen Aspekten:
27 Bsp. für Nachhaltigkeit: Unsere Heimat Besucherservice
28 EDEKA engagiert sich bei der Vermarktung heimischer Produkte, z. B.: Württemberger Lamm, Fruchtsäfte und Biere von der Saar, Obst vom Bodensee, Erdbeeren und Spargel aus Südhessen, Kartoffeln aus der Pfalz Unterstützung heimischer Erzeuger und Produzenten = Schaffung und Wahrung von Arbeitsplätzen in der Region Schonung der Umwelt Bsp. für Nachhaltigkeit: Regionalität
29 Bsp. für Nachhaltigkeit: Geothermie
30 Bsp. für Nachhaltigkeit: Kälteanlagen
31 Bsp. für Nachhaltigkeit: Photovoltaik
32 Strategie Soziales Engagement IDENE - Die IDEe zu der BanaNE
33 Bio-Bananen / IDENE Jede Woche ca. 100 Tonnen für IDENE ist ein Beispiel für faires Verhalten und für Möglichkeiten der sozialen Kooperation.
34 Bio-Bananen / IDENE Das soziale Engagement kommt gut an
35 Personalwesen der EDEKA Südwest Mitarbeiter als tragende Stütze des langfristigen Unternehmenserfolgs
36 Aufgaben der Personalentwicklung Profil Arbeitgeberimage nach außen Interne Kommunikation Arbeitgeberimage nach innen Recruiting Auswahl Marketing Ausbildung Wissenstransfer Mitarbeiter- Qualifizierung Nachwuchskräfteförderung Führungskräfteentwicklung Strategische Personalplanung Kompetenz- /Talentmanagement Beurteilungen Feedbackgespräche Zielvereinbarungen Vision, Werte, Leitbilder, Strategie
37 Personalgewinnung
38 Bildungspartnerschaft mit 10 Schulen unterzeichnet Heinrich-Hansjakob- Bildungszentrum Haslach im Kinzigtal Mädchenrealschule Kloster u. lb. Frau Offenburg Friedrichschule Lahr Grundschule und Werkrealschule NEURIED-SCHUTTERWALD Hebelschule Kehl
39 Chancen und Gewinne Potentielle Ausbildungsplatzbewerber/innen erkennen Unterstützung zur gezielten Förderung der notwendigen Kompetenzen für die Arbeitswelt bereits in der Schule Präsentation als zukunftsorientiertes und attraktives Ausbildungsunternehmen Langfristige Sicherung eines qualifizierten Führungskräftenachwuchs Eine Kooperation nach Maß! Bildungspartnerschaften
40 Recruiting Nationales Azubimarketing-Konzept am POS Messeauftritte gemeinsam mit Kaufleuten Multiplikatorenschulung (z.b. Lehrer) Aktionstag Handel, Wirtschaft macht Schule Der neue Show-Truck der EDEKA Südwest
41 Personalausbildung
42 Ausbildung edekaner.de Ca Auszubildende bei EDEKA Südwest in 23 Ausbildungsberufen (ohne Studiengänge)
43 EDEKA Ausbildungs-Seminare Bildungsreferenten betreuen Auszubildende in 137 Gruppen an 23 Standorten mit 799 Seminartagen in 4 Bundesländern in Zusammenarbeit mit 91 Kammern und Innungen und 256 Berufsschulen.
44 Ausbildung Senior-Azubi Azubi Abschlussgala
45 Personalweiterbildung und -bindung
46 Wir machen Karrieren im Einzelhandel. Individuelle Wege für jede Lebensplanung! UKP Unternehmer-Kompetenz-Programm Masterstudium FEP Großfläche Führungskräfte Entwicklungs-Pprogramm BBA Bachelor of Business Administration Duale Hochschule BWL Handel FKH Führungskraft Handel FKH Großfläche Führungskraft Handel HFW ADG Handelsfachwirt HFW IHK (integriert) Handelsfachwirt JAP Bedienung Junioren Aufstiegsprogramm Qualifix JAP Junioren Aufstiegsprogramm Aktuell 212 Teilnehmer in 19 Gruppen vom Junioren-Aufstiegsprogramm bis zum Existenzgründer. Fachverkäufer/-in Lebensmittelhandwerk Kaufmann/-frau im Einzelhandel oder eine ähnliche kaufmännische Ausbildung Kaufmann/-frau im Einzelhandel Haupt- oder Realschule Abitur
47 Nachwuchsförderprogramm Großhandel Und in den Zentralen. Ca. 20 Teilnehmer p.a. Coaching Teamtage Individuelle Seminar- bausteine
48 Führungskräfteprogramm Zentrale Baustein 1 Baustein 2 Wahlbausteine Abschlusstag Führung und Veränderung Selbst- und Konfliktmanagement Themenbeispiele Führung gestalten Tag 1: Führung im Wandel Modelle von Führung Prinzipien und Aufgaben wirksamer Führung Schwierige Führungssituationen Abends: Lounge: Strategie und Führung bei Edeka Südwest Tag 2: Den Wandel führen Architektur der Veränderung Führen von Veränderungs-prozessen Kommunikation im Change Umgang mit Widerständen Transfer in die Praxis Tag 1: Konfliktmanagement Analyse von Konflikten Strategien zur Konfliktlösung und Interventionen Abends: Arbeitsrechtliche Aspekte in der Konfliktbehandlung Tag 2: Sich selbst führen Prinzipien des Selbstmanagements Selbstverantwortung Selbstkenntnis Selbstentwicklung Work-Life-Balance Transfer in die Praxis Verhandlungen erfolgreich führen Führen durch Persönlichkeit Kommunikation in der Zusammenarbeit Exzellent und wirkungsvoll präsentieren Die Führungskraft als Coach und Mentor Zeitkompetenz und Arbeitsorganisation Stressprävention Wertorientiertes Management Networking und Austausch zwischen mehreren Programmen Feedback und Auswertung Führung gestalten: Kreatives Bearbeiten von Führungsthemen Anerkennung und Wertschätzung 2 Tage 2 Tage 2 Tage 1 Tag Vorbereitungsphase zu Baustein 1 Vorbereitung, Information, Orientierung zum Programm Selbstreflexion zum Erfahrungen mit Veränderungen Vorbereitungsphase zu Baustein 2 Selbstreflexion zum Selbstmanagement (Antreiberanalyse) Auswahl der Wahlbausteine Individuelle Auswahl der Wahlbausteine in Abstimmung mit dem Vorgesetzten Über 400 Teilnehmer seit 2008
49 Wissensportal Lernen über das Internet Nationales Projekt Einführung in allen 7 Regionalgesellschaften Bundesweit alle Mitarbeiter! E-Learning als sinnvolle Ergänzung zu Präsenzseminaren
50 Grundsätze des Erfolgs Qualitäts ts- bewusstsein Kunden- orientierung Fazit Zuverlässigkeit
51 Fazit Der langfristige Erfolg im Lebensmittelhandel liegt im Detail! Attraktive Unternehmen wie die EDEKA Südwest sind: Bereit, die hohe Leistungsbereitschaft täglich neu zu beweisen Flexibel Kreativ und Innovativ Durch ihre Einzigartigkeit in gewisser Form Anders Zukunftssicher
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