Hoher US-Dollar und Verschuldung ein Fiasko für die Schwellenländer

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1 Hoher US-Dollar und Verschuldung ein Fiasko für die Schwellenländer Beitrag von Herrn Ottmar Beck, Alltrust AG, CH 8832 Wilen Liebe Leser, lassen Sie mich heute mit dem Kommentar eines von mir sehr geschätzten Juristen auf meinen letzten Brief beginnen: Ich habe in der Sonntagspresse gelesen, was die geschätzte Verschuldung weltweit ist: 200 Trilliarden. Mal schauen, wie lange wir dafür gratis arbeiten müssten. Schuldenerlass wird das ungeliebte Wort werden. Aber die Buchhaltung hat leider immer ein Soll und ein Haben. Wenn s auf der einen Seite verschwindet, dann verschwindet es auch auf der anderen Seite. Griechenland hat es vorgemacht bei der kürzlich erfolgten Zahlung von 450 Millionen Euro: Pensionsgelder sind verschwunden! Auch das ist nicht neu und ist ein beliebtes Mittel in Zeiten des Sturms. Eine hässliche Entwicklung, jahrelange Lethargie und Stagnation oder Unruhen sind Programm. Besser kann ich es auch nicht ausdrücken. In den letzten Monaten gab es Befürchtungen über eine Kreditverknappung in den USA, da es für Firmen immer schwieriger wird, neue Kredite zu erhalten. Im Moment werden mehr Kredite abgelehnt als zum Tiefpunkt der letzten Rezession. Dies soll nichts mit der Kreditwürdigkeit der Firmen zu tun haben. Der Grund liege in der außerordentlichen Zurückhaltung der Kreditmanager, da sie die Auswirkung des stärkeren Dollars und die Möglichkeit einer Zinserhöhung durch die amerikanische Notenbank Fed in dem schwachen ökonomischen

2 Umfeld nicht beurteilen wollten. Das ist wohl einer der Gründe dafür, warum das Geld in alle möglichen Anlagegüter, aber nicht in die Wirtschaft fließt. Kreditmanager waren schon immer vorsichtiger als Anleger. In der Vergangenheit haben bei einer Aufteilung eines Portfolios in festverzinsliche Werte und Aktien die festverzinslichen Werte bei einem Börsencrash in den meisten Fällen einen Teil des Verlusts durch fallende Zinsen und somit steigende Kurse ausgeglichen. Diese Automatik ist im Moment außer Kraft gesetzt, da sich die Zinsen bereits auf einem Tiefststand befinden. Ausgleichen könnte man dies derzeit nur mit extrem langfristigen Wertpapieren. Wenn man jedoch bedenkt, dass bei einem 30-jährigen Wertpapier mit einer Duration von circa 20 Jahren eine einprozentige Zinssteigerung einen Kapitalverlust von 20 Prozent bedeutet, wird man im gegenwärtigen Umfeld hier keine größere Position aufbauen. Positionen in Bargeld oder Anleihen sind aber trotz null Zins wichtig, da so im Falle eines Börsencrashs genug Mittel vorhanden sind, um gute Aktien auf mittelfristige Sicht zu kaufen. Die derzeitige Dollarstärke ist eine enorme Belastung für die Schwellenländer. Das Dollar-Kredit-Volumen insgesamt des Nichtfinanzsektors der Schwellenländer ist in den letzten fünf Jahren von 6 Billionen auf 9 Billionen US-Dollar gestiegen. Hat sich zum Beispiel eine Firma 10 Millionen Dollar über eine zehnjährige Anleihe mit 5 Prozent geliehen, muss sie 15 Millionen US-Dollar während der Laufzeit der Anleihe zurückzahlen. Fällt aber die lokale Währung um 50 Prozent gegenüber dem Dollar, verdoppelt sich die Rückzahlung in lokaler Währung. In diesem Zusammenhang darf man nicht aus den Augen verlieren, dass in den letzten zwei Jahren die türkische Lira um 44 Prozent, der brasilianische Real um 58 Prozent und der russische Rubel um 83 Prozent gegenüber dem US-Dollar abgewertet haben. Dies und das schwache Wachstum der Weltwirtschaft belastet die Unternehmen der Schwellenländer

3 extrem. Mit freundlichen Grüßen Ottmar Beck Diese Veröffentlichung dient ausschließlich der Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe von Kauf-, Verkaufs- oder Zeichnungsaufträgen dar. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein, mit der Folge, dass der Anleger möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurückerhält. Bei Aktien bestehen gegenüber festverzinslichen Wertpapieren neben höheren Renditechancen auch wesentlich größere Risiken; ein Totalverlust kann nicht ausgeschlossen werden. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt. Alltrust AG Höh-Rohnenweg 31 CH-8832 Wilen Telefon Telefax Mobil Wertentwicklung 2015: 3-Säulen-Portfolio: 7,25 %, Benchmark: 10,04 %

4 Teufelskreis Überschuldung Die hohe Verschuldung der Staaten ist für Politiker eine große Last und in einem Umfeld von niedrigen Wachstums- und Inflationsraten schwer zu steuern. In diesem Umfeld helfen niedrige Zinsen, wenn zugleich über regulatorische Maßnahmen der Bedarf der Finanzinstitute an Staatsanleihen hoch gehalten wird. Es gibt nur vier Wege, um die Verschuldung zu reduzieren: eine restriktivere Finanzpolitik, höheres Wachstum, steigende Inflationsraten oder als letztes Hilfsmittel der Staatsbankrott. Am Ende der ausufernden globalen Verschuldungskrise wird es für Risikoanlagen gefährlich, dann nämlich, wenn die wichtigsten Wirtschaftsräume in eine Rezession gleiten und Zinsen und Inflation immer noch niedrig sind. Über die Unabhängigkeit der Zentralbanken von der Politik kann man mit Sicherheit vortrefflich streiten. Tatsache ist jedoch, dass sie im Moment die finanzielle Repression unterstützen. Sie ermöglichen es den Staaten, auch mit hoher Staatsverschuldung leichter zu leben, da sie versuchen, in nächster Zukunft die Zinsen unter dem nominalen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts zu halten. Hinzu kommt, dass Anleihen mit hohen Zinsen durch solche mit niedrigen Zinsen ersetzt werden, was zu einer Reduzierung des Schuldendiensts führt, manchmal auch bei steigenden Schulden. Damit wird zwar von Regierungsseite eine Stabilisierung des Verhältnisses von Schulden zum Bruttoinlandsprodukt erreicht. Ist die monetäre Geldpolitik jedoch dauerhaft, verschleiert sie den faktischen Staatsbankrott des betreffenden Staates und führt da die Geldmenge im Vergleich zur vorhandenen Gütermenge aufgeblasen wird zu einer Inflationsspirale. So weit ist es allerdings im Moment noch nicht. Dieser Teufelskreis aus mangelndem Wachstum und Überschuldung wird langfristig dazu führen, dass der Konsum einbricht.

5 Nehmen wir noch die in den meisten Industrieländern ungünstige demografische Entwicklung hinzu, so ergeben sich dauerhaft mäßige Aussichten für die Unternehmen. Das wird sich früher oder später auch in den Gewinnen der Unternehmen niederschlagen. Der Versuch der Europäischen Zentralbank (EZB), durch die Abwertung der Währung den Unternehmen der Eurozone mehr Wachstumsmöglichkeiten zu bescheren, ist in der Vergangenheit langfristig immer auf ein Nullsummenspiel hinausgelaufen. Denn Wachstum in der globalisierten Welt wird vom Wachstum der Weltwirtschaft bestimmt. Kurzfristig hilft diese Abwertung in erster Linie Deutschland. Was die Unterschiede in der wirtschaftlichen Entwicklung der Eurozone verstärken wird. Damit wird sich auch der politische Druck auf Deutschland erhöhen, die Rechnung zu bezahlen. Die von den Zentralbanken befeuerten Währungsbewegungen schaden im Moment vor allem den Entwicklungsländern. Diese haben in der Vergangenheit hohe Schulden vor allem in US- Dollar aufgenommen und können durch die rasche Aufwertung des letzten halben Jahres destabilisiert werden. Nach Angaben der Bank für Zahlungsausgleich haben Unternehmen aus den Schwellenländern Verbindlichkeiten von über 2 Billionen US- Dollar in ihren Bilanzen stehen. Hinzu kommt, dass viele Unternehmen der Schwellenländer in der Vergangenheit von den hohen Rohstoffpreisen profitiert haben und jetzt doppelt unter der Entwicklung leiden. Gemäß FactSet Research Systems haben die 500 im S&P 500 notierten Gesellschaften Kassenbestände von 1,4 Billionen US- Dollar haben diese Gesellschaften 903 Milliarden US- Dollar an ihre Aktionäre ausgeschüttet 350 Milliarden an Dividenden und 553 Milliarden für Aktienrückkäufe. Für 2015 erwartet S&P, dass eine Summe von über 1 Billion US-Dollar an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Vor allem durch diese Rückkaufaktivitäten wird der amerikanische Aktienmarkt inzwischen mehr durch Financial Engineering als durch Profitabilität in die Höhe getrieben. Allerdings dürfte 2016

6 für ähnliche Aktivitäten wesentlich weniger Liquidität zur Verfügung stehen. Ein typisches Beispiel hierfür ist General Electric. Im letzten Monat gab die Gesellschaft bekannt, dass sie bis Milliarden US-Dollar an ihre Aktionäre ausschütten wird. Um dieses Geld auszuschütten, wird General Electric Unternehmensteile verkaufen und im Ausland liegende, noch nicht versteuerte Liquidität zurückführen. Diese Rückführung wird die Gesellschaft ca. 4 Milliarden US-Dollar Steuern kosten. Da weder Sie als Privatperson noch eine Gesellschaft gerne Steuern zahlt, scheint zumindest General Electric keine nachhaltige Verwendungsmöglichkeit für diese Gelder im Konzern zu sehen. Sonst würde die Gesellschaft keine derart hohen Ausschüttungen an die Anteilseigner und den Staat vornehmen. Es hat sich nichts geändert: Der Aufschwung an den Börsen bleibt vor allem von der Geldpolitik getrieben. EZB-Präsident Mario Draghi kündigte im Sommer 2012 an, dass er alles zum Erhalt des Euros tun wolle. Damals lag das Kurs-Gewinn- Verhältnis des DAX bei 9, heute bei 15. Die Gewinne und Umsätze sind allerdings bei Weitem nicht um diese Faktoren gestiegen. Um diese Kurse zu rechtfertigen, brauchen wir eine dynamische Wirtschafts- und Gewinnentwicklung. Da diese aufgrund der oben beschriebenen Fakten nicht zu erwarten ist, bleiben wir weiter vorsichtig. Mit freundlichen Grüßen Otmar Beck Alltrust AG, Schweiz Wertentwicklung 2015: Drei Säulen Portfolio: 6,58%, Benchmark: 9,36% Diese Veröffentlichung dient ausschließlich der Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe von Kauf-, Verkaufs- oder Zeichnungsaufträgen dar. Alle

7 Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein, mit der Folge, dass der Anleger möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurückerhält. Bei Aktien bestehen gegenüber festverzinslichen Wertpapieren neben höheren Renditechancen auch wesentlich größere Risiken; ein Totalverlust kann nicht ausgeschlossen werden. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt. Otmar Beck Schuldenlast der Welt Der Schuldenstand auf der ganzen Welt ist heute signifikant höher als vor dem Ausbruch der Finanzkrise. Darauf wiesen im März auf der Konferenz der Bundesbank in Frankfurt sowohl Bundesfinanzminister Schäuble als auch Jaime Caruana, Generaldirektor der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, hin. Beide vertraten die Ansicht, dass die Schuldenlast reduziert werden muss. Zudem und das ist neu wurde die Frage einer Neubewertung von Staatsanleihen, in meinen Augen zum ersten Mal, ernsthaft diskutiert. Bislang werden diese in aller Regel so behandelt, als ginge von ihnen keinerlei Ausfallrisiko aus. Griechenland und das jüngste Beispiel aus Österreich, Hypo Alpe Adria Bank, haben bewiesen, dass wir auch bei Staatsanleihen und staatsnahen Papieren in

8 Zukunft mit einer stärkeren Beteiligung von Gläubigern bei Ausfällen rechnen müssen. Beide Redner vertraten die Ansicht, dass kein Staat als risikofrei beurteilt werden sollte. Diese Aussagen sind ein weiteres Indiz dafür, dass wir uns im Abschwung des globalen Kreditzyklus befinden. Infolgedessen werden auf lange Zeit das Wachstum der Weltwirtschaft schwach, Zinsen und Inflation weltweit niedrig bleiben. Die europäische Zentralbank (EZB) will nun für 60 Milliarden Euro jeden Monat Anleihen kaufen. Aufgrund der Regelungen machen deutsche Bundesanleihen ca. 25 Prozent der geplanten Käufe aus. Allerdings will Deutschland 2015 keine neuen Schulden aufnehmen. Um die auslaufenden Anleihen zu ersetzen, wird der Bund für ca. 140 Milliarden Euro neue Anleihen emittieren. Die EZB muss für 160 Milliarden Euro solche Papiere ankaufen. Zur gleichen Zeit müssen deutsche Banken aufgrund der regulatorischen Bestimmungen ihre Reserven um rund 20 Milliarden Euro erhöhen. Sie dürfen dazu nur Papiere mit hoher Liquidität kaufen. Das zeigt, dass 2015 der Bedarf an Bundesanleihen in Höhe von ca. 180 Milliarden Euro deutlich größer sein wird als das Angebot. Darüber hinaus werden sich sowohl Banken als auch Versicherungen kaum von Papieren mit einem hohen Zinssatz trennen, da dies nur heißt, dass sie zukünftiges Einkommen 2015 als Gewinn realisieren und dafür in Zukunft wesentlich niedrigere Zinseinnahmen haben werden. Eine Entwicklung, die sowohl Versicherungskunden als auch die Aufsicht ungünstig beurteilen würden. Besonders in Zeiten hoher Aktienindexstände gilt die Regel: Kaufe nur, was du verstehst. US-Aktien sind alles andere als preiswert: So liegen das S&P-Shiller-Kurs-Gewinn-Verhältnis mit 34 Prozent, das Kurs-Umsatz-Verhältnis mit 73 Prozent und das Preis-Buchwert-Verhältnis mit 39 Prozent jeweils über und die S&P-500-Dividendenrendite 33 Prozent unter dem Durchschnitt seit Die folgenden zwei Grafiken zeigen wie die Gewinne pro Aktie den Umsätzen der Unternehmen enteilt sind. Dies ist in Amerika

9 hauptsächlich durch die hohen Rückkaufprogramme von eigenen Aktien durch die Unternehmen geschehen. Meistens wurden diese Rückkaufprogramme über billige Kredite finanziert.

10 Die amerikanische Wirtschaft ist zwar stark binnenorientiert, trotzdem hinterlässt der feste Dollar seine Spuren. So sinken die zukünftigen 12-Monats-Gewinnschätzungen derzeit laufend. Sollten sich die Schätzungen als richtig erweisen, so ist mit einem Rückgang des ohnehin schwachen Wachstums in den USA zu rechnen. Da Europa zurzeit deutlich mehr als die USA im Fokus steht, der US-Dollar in Krisenzeiten immer zur Stärke tendiert und die Zinsen in den USA wesentlich höher sind als in Europa, werden wir eine Position in US-Treasuries aufbauen. Auch werden wir uns von dem Aktienfonds, der in kleine und mittlere energiebezogene Aktien investiert, trennen. Der Fonds hat

11 leider unsere Erwartungen bisher nicht erfüllt. Bei der gegenwärtigen negativen Preisentwicklung im Rohstoffsektor gehen wir davon aus, dass große Unternehmen besser gerüstet sind, diese Phase zu überstehen. Sie werden auch durch Übernahmen gestärkt aus der schlechten Periode herausgehen. Aufgrund unserer Überzeugung, dass eine breite Diversifikation in einem Portfolio wichtig ist, werden wir daher in zwei Weltkonzerne aus dem Rohstoffsektor investieren, die auch in den nächsten Jahren noch in der Lage sein sollten, eine stabile und hohe Dividendenrendite zu zahlen. Mit freundlichen Grüßen Ottmar Beck Wertentwicklung 2015: 3-Säulen-Portfolio: 5,09 %, Benchmark: 11,07 % Diese Veröffentlichung dient ausschließlich der Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe von Kauf-, Verkaufs- oder Zeichnungsaufträgen dar. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein, mit der Folge, dass der Anleger möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurückerhält. Bei Aktien bestehen gegenüber festverzinslichen Wertpapieren neben höheren Renditechancen auch wesentlich größere Risiken; ein Totalverlust kann nicht ausgeschlossen werden. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt.

12 Wann kauft Herr Draghi auch noch Aktien? Sehr geehrter Herr Emde, fallende Rohstoffpreise waren schon in der Depression von 1920/21 das Symptom für eine spätere starke Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds. Natürlich leben wir heute in einer anderen Welt. Aber es bleibt Fakt, dass die globalen Rohstoffpreise weltweit stark zurückgegangen sind. Der Grund für die schlechte wirtschaftliche Situation ist die Akkumulation von Schulden. In den meisten Fällen wurde die höhere Verschuldung dazu genutzt, um Konsumartikel zu kaufen, und nicht, um produktive Investitionen zu tätigen. Daher ist aus diesen Ausgaben kein Ertrag zu erwarten, um in Zukunft die Schulden zurückzuzahlen. Das heißt, das bestehende bzw. zukünftige Einkommen wird nicht nur die laufenden Ausgaben, sondern auch die Zinsen und die Rückzahlung der in der Vergangenheit aufgenommenen Schulden leisten müssen. Im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegen die Schulden heute um 35 Prozent höher als in der Krise von Hinzu kommt: Um die einzelnen lokalen Volkswirtschaften zu fördern, befinden wir uns momentan in einem Währungsabwertungswettbewerb. Jedes Land versucht, seine Wettbewerbsposition über die Abwertung der eigenen Währung zu verbessern. Historische Erfahrungen der Periode ab 1926 haben allerdings gezeigt, dass dieser Abwertungswettlauf letztendlich den weltweiten Handel beeinträchtigt, den deflationären Trend fördert und zur Instabilität des Finanzbereichs führt. In diesem Umfeld können Aktien, die als Sachwerte bezeichnet werden, gefährlich sein. Denn Fabriken, die Produkte herstellen, die nicht mehr gekauft werden, sind wertlos. Das zeigen die vielen leer stehenden Fabrikhallen der Stahl- und Textilindustrie. Einen vermeintlichen Substanzwert gibt es dann nicht mehr. Aktien besitzen ausschließlich einen

13 Ertragswert: Ihr Wert wird nur über die zukünftige Fähigkeit, Dividendenzahlungen zu leisten, eingeschätzt. Aktuelle Beispiele, die nachdenklich stimmen, sind Firmen wie RWE und Eon, die in der Vergangenheit für substanzielle Dividenden standen. Ihre zukünftige Zahlungsfähigkeit kann man heute allerdings bezweifeln. Die beiden größten Risiken sind im Moment: der Glaube daran, dass die Methoden der Zentralbanken funktionieren werden und dass die Aktienmärkte unendlich weiter steigen können. Es ist jetzt jedem bewusst geworden: Der Versuch der Schweizer Notenbank (SNB), den Schweizer Franken an den Euro zu koppeln, ist fehlgeschlagen. Hinzu kommt, dass die SNB jetzt einen Minuszins von 0,75 Prozent pro Jahr verlangt und die Banken allmählich dazu übergehen, diesen Zins auf ihre Kunden abzuwälzen. Die Schweiz ist aber nicht das einzige Land mit negativen Zinsen. Zweijährige Staatsanleihen in Deutschland, Finnland, Österreich, Dänemark, Frankreich, Holland, Belgien, der Slowakei, Schweden und Japan werfen ebenfalls negative Zinsen ab. Auch Kanada, Pakistan und Indien haben im letzten Monat ihre Zinsen gesenkt, auch wenn sie hier noch nicht negativ sind. Die Europäische Zentralbank (EZB) will jetzt für 60 Milliarden Euro monatlich bis September 2016 Wertpapiere aufkaufen. Warum tut sie das, wenn ihre vorjährigen Programme nicht funktioniert haben? Was wird sie tun, wenn sich herausstellt, dass Größe nicht besser ist und dass auch dieses Programm wieder nicht den gewünschten Nutzen bringt? Japan macht weiter und steckt jetzt 700 Milliarden US-Dollar jährlich in sein Finanzsystem. Das sind 12 Prozent des BIPs. Die Schulden addieren sich bereits jetzt auf 250 Prozent des BIPs und die Regierung wendet bereits 25 Prozent ihrer Haushaltseinnahmen auf, um die Zinsen zu bedienen. Die Zentralbanken gehen den einfachen Weg. Denn Gelddrucken bedeutet für die Regierungen: Sie müssen keine unangenehmen strukturellen Reformen durchsetzen. Bis das bittere Ende kommt.

14 Die Aktienkurse sind liquiditätsgetrieben immer weiter gestiegen, obwohl das Wachstumstempo beinahe überall zurückgegangen ist. Angesichts dessen bleibe ich bei meiner Meinung, dass die Aktienkurse zu weit gestiegen sind. Seit 2012 gab es keine einzige Korrektur, bei der die Aktienmärkte deutlich verloren hätten. Wird der Aktienmarkt wirklich bis ins Unendliche steigen? Seit 1874 dauerte der längste Kursanstieg von US-Aktien sechs Jahre und dies ist bisher nur zweimal passiert, nämlich von 1898 bis 1903 und von 2009 bis Freuen wir uns auf einen neuen Rekord? Allerdings erhöht sich damit auch das Risiko einer größeren Korrektur oder eines Crashs. Im Moment sehen viele Leute die Anlage in Aktien als alternativlos an. Nach den gängigsten Bewertungsmethoden sind die wichtigsten Börsen aber überteuert. Wie werden die Zentralbanken auf fallende Aktienmärkte reagieren? Werden sie dann auch Aktien kaufen? Die alternativen Anleihen und Bargeld sind mit negativen Realrenditen noch unattraktiver. In der Vergangenheit hat sich jedoch oft das Unattraktive als das Attraktive herausgestellt. Was immer passiert, in einem solchen Szenario werden Gold und Goldminen eine Zuflucht bieten. Wir werden unsere Position von elf Prozent trotz des weiter schwankenden Goldpreises halten. Mit freundlichen Grüßen Ottmar Beck Diese Veröffentlichung dient ausschließlich der Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe von Kauf-, Verkaufs- oder Zeichnungsaufträgen dar. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein, mit der Folge, dass der Anleger möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurückerhält. Bei Aktien bestehen gegenüber festverzinslichen Wertpapieren neben höheren Renditechancen auch wesentlich größere Risiken; ein Totalverlust kann nicht

15 ausgeschlossen werden. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt. Alltrust AG Höh-Rohnenweg 31 CH-8832 Wilen Telefon Telefax Mobil Zur aktuellen Situation: Kommentar von Alltrust AG, Schweiz Sehr geehrter Herr Emde, so wie James Bond die Lizenz zum Töten hat, haben Politiker und Zentralbankchefs die Lizenz zum Lügen. Gerade einmal eine

16 Woche vor der Aufwertung des Schweizer Franken bestätigte Nationalbankpräsident Thomas Jordan, dass die SNB den Wert des Schweizer Franken bei 1,22 Euro halten will. Die Bindung des Franken an den Euro-kurs ist ein Grundpfeiler der Schweizer Zentralbankpolitik, betonte der stellvertretende Vorsitzende Jean-Pierre Danthine in einem TV-Interview drei Tage vorher. Es gab keine internationale Abstimmung unter den Zentralbanken. Das ist die neue Realität: Jede Nationalbank steht für sich selbst und ist gefangen im politischen Umfeld ihres jeweiligen Landes. Sie werden das tun, was immer sie glauben nötig ist, um ihrer Regierung zu helfen und einen für ihr Land positiven Wechselkurs zu gestalten. Am 15. Januar 2015 verloren Schweizer Investoren mindestens 10 Prozent auf Anlagen in Schweizer Aktien und in der Spitze 25 Prozent im Euro-Franken-Wechselkurs. Ausländern wird der sichere Himmel des Schweizer Franken erst in Zukunft Geld kosten und viele werden bereit sein zu zahlen. Denn 0,75 Prozent im Jahr für die Sicherheit auszugeben, klingt für russische Ohren sicherlich immer noch billig. Teuer werden für ausländische Investoren allerdings schon heute ihre Kredite in Schweizer Franken. 40 Prozent des Schweizer Exports gehen in die Eurozone und der Schweizer Franken ist nun 30 Prozent höher bewertet als vor fünf Jahren. 50 Prozent dieser Bewegung ist dabei an einem Tag entstanden. Dieser Tag ging allerdings auch nicht spurlos an der SNB vorbei. Die Citibank berechnete einen Verlust von 60 Milliarden Schweizer Franken für die Nationalbank. Die zweite Draghödie spielte sich eine Woche später ab, als die Europäische Zentralbank (EZB) das letzte Tabu brach. Die EZB glaubt immer noch, dass die Senkung von Zinsen und die Erhöhung der Geldmenge die Banken veranlassen wird, mehr Mittel für die Kreditvergabe zu günstigeren Konditionen zur Verfügung stellen. Die Realwirtschaft würde dann investieren, weil sie leichter und zu besseren Konditionen an Kredite kommt. Allerdings schwimmen bereits große Teile der

17 Realwirtschaft im Geld und wollen keinen Bankkredit. Unternehmer, die dringend Geld brauchen, erhalten nichts, da den Banken die Risiken zu groß sind. Aber wenn die Banken unter Risikogesichtspunkten keine neuen Kredite vergeben, dann nützen die jüngst beschlossenen Maßnahmen nichts. In den USA haben die Unternehmen zwar vermehrt Kredite aufgenommen, aber sie nicht für Investitionen genutzt, sondern damit eigene Aktien zurückgekauft und hohe Dividendenzahlungen finanziert. Dieser Effekt wird in Europa jedoch wesentlich kleiner sein, da der Aktienbesitz hierzulande nicht so verbreitet ist wie in Amerika. Herr Draghi setzt auch darauf, dass die Verbraucher aufgrund der niedrigen Kreditzinsen noch mehr Geld aufnehmen und damit den Konsum erhöhen. Aber die Konsumenten leiden noch immer unter den Kreditbergen, die sie vor der Finanzkrise aufgetürmt haben. So werden die Banken ihre aus der ersten Runde stammenden Staatsanleihen an die Zentralbank verkaufen und dafür neu emittierte Staatsanleihen kaufen. Es soll aber niemand über eine versteckte Staatsfinanzierung reden. Ein Erfolg bleibt Herrn Draghi: Selbst wenn es ihm nicht gelingt, die europäische Binnennachfrage anzukurbeln, so kommt der sinkende Wert des Euros den europäischen Exporteuren zugute. Aber auch hier ist die Sachlage unsicher. In Japan gingen Prognosen davon aus, dass der fallende Yen-Kurs das Wachstum um gut 2 Prozent anheben würde. Dazu ist es bisher noch nicht gekommen. Alles riecht nach dem alten Zuckerpillen-Trick. Wenn der Patient glaubt, dass die Pille hilft, wird er schon von allein gesund werden. Hier folgt Herr Draghi wohl Ludwig Erhard, der glaubte, dass 50 Prozent der Wirtschaft Psychologie sei. Zumindest in den nördlichen Ländern Europas könnten sich Privatleute jedoch weigern, diesem Schema zu folgen. Viele machen sich heute Gedanken, wie und ob ihre Ersparnisse im Alter ausreichen. Der Effekt niedriger Zinsen könnte also nicht zu neuen Kreditaufnahmen führen, sondern im Gegenteil zu einer höheren Sparquote, um im Alter den gleichen Betrag wie geplant zur Verfügung haben. Dies trifft besonders dann zu,

18 wenn wir von einer alternden Gesellschaft ausgehen. Im Zusammenhang mit der oben erwähnten versteckten Staatsfinanzierung: Auch Deutschland ist kein Musterknabe. Im Jahr 2014 lagen die Ausgaben 155 Milliarden Euro über denen von Bei der Konsolidierung halfen Dank sei der SPD und ihrer Agenda 2010 vor allem die sprudelnden Einnahmen (165 Milliarden Euro). Das ist der springende Punkt. Auch die EZB weiß: Ohne Reformen wird die Nachfrage nicht in Gang kommen. Den Politikern fehlt aber der Mut, unangenehme Veränderungen voranzutreiben. Das auch vor dem Hintergrund, das die Agenda 2010 letztendlich zwar erfolgreich war, aber zur Abwahl von Gerhard Schröder und zum Machtverlust der SPD geführt hat. Der Januar hat gezeigt, dass die Anleger nach wie vor den Zentralbanken vertrauen. Diese haben in den letzten Jahren die Vermögenspreise hoch gehalten und stabilisierend eingegriffen, wenn es zu größeren Rückschlägen oder angedeuteten Trendwechseln kam. Dabei hat gerade das Verhalten der Schweizer Zentralbank gezeigt, dass, wenn das Vertrauen verloren geht, es zu deutlichen und über Nacht eintretenden Verlusten kommt. Der geldpolitisch fabrizierte Kursaufschwung wird sich auch in anderen Ländern ähnlich wie in der Schweiz auflösen. Die Zinsen für zehnjährige Anleihen in Italien und Spanien liegen unter den von zehnjährigen US-Treasurys. Ein Beispiel dafür, dass die extreme Geldpolitik das Vermögen der Anleger, Risiken einzuschätzen, grob verzerrt hat. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann die durch das billige Geld erhöhten Bewertungen auf ihren fundamentalen Wert zusammenfallen. Nach einem holprigen Start tendierten die Aktienkurse vor allem nach der Entscheidung der EZB stark nach oben. In unserem 3-Säulen-Portfolio haben die Gewinne aus den Aktienanlagen die Sicherungskosten mehr als ausgeglichen. Besonders positiv hat sich im Januar die Performance der Goldminenaktien ausgewirkt. Da der Euro nach wie vor zur Schwäche neigt, konnten wir darüber hinaus, nach der Auflösung

19 unserer Dollarsicherung im letzten Jahr, weitere Zuwächse bei den in US-Dollar notierenden Wertpapieren hinzugewinnen. Mit freundlichen Grüßen Ottmar Beck P.S: Wertentwicklung verwaltete Depots 2015: 3-Säulen-Portfolio: 4,00 %, Benchmark: 4,34 % Diese Veröffentlichung dient ausschließlich der Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe von Kauf-, Verkaufs- oder Zeichnungsaufträgen dar. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein, mit der Folge, dass der Anleger möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurückerhält. Bei Aktien bestehen gegenüber festverzinslichen Wertpapieren neben höheren Renditechancen auch wesentlich größere Risiken; ein Totalverlust kann nicht ausgeschlossen werden. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt. Alltrust AG Höh-Rohnenweg 31 CH-8832 Wilen

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