4.4 Trianel GmbH Allgemeine Unternehmensdaten. Trianel GmbH. Krefelder Straße 203 (neu ab ) Aachen. Beteiligungsverhältnis

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1 Allgemeine Unternehmensdaten Krefelder Straße 203 (neu ab ) Aachen Telefon: (0 241) Telefax: (0 241) Internet: info@trianel.com Beteiligungsverhältnis Stammkapital: (Stand: ) T % Energie- und Wasserversorgung Mittleres Ruhrgebiet GmbH 4.975,0 24,73 Stadtwerke Aachen AG 2.413,2 11,99 RhönEnergie Fulda GmbH 1.500,2 7,46 Stadtwerke Bonn GmbH 1.170,0 5,81 Stadtwerke Lübeck Holding GmbH 1.032,0 5,13 SWU Energie GmbH 964,0 4,79 Stadtwerke Jena-Pößneck GmbH 602,4 2,99 Niederrheinwerke Viersen GmbH 579,0 2,88 N.V.HVC, Niederlande 500,0 2,49 enwor - energie und wasser vor ort GmbH 445,0 2,21 Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation 355,0 1,76 Allgäuer Überlandwerke GmbH 350,0 1,74 Stadtwerke Halle GmbH 317,0 1,58 Stadtwerke Trier Versorgungs GmbH 300,0 1,49 Stadtwerke Heidelberg GmbH 250,0 1,24 Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH 240,0 1,19 Trianel Suisse AG, Schweiz 237,4 1,18 Stadtwerke Hamm GmbH 226,3 1,12 37 sonstige Versorgungsunternehmen 3.664,1 18,22 130

2 Beteiligungen der Gesellschaft (Stand: ) T % Trianel Finanzdienste GmbH 2.500,0 100,0 Trianel Energie B.V., Maastricht (NL) 0,0 100,0 Trianel Gaskraftwerk Hamm Verwaltungs GmbH 25,0 100,0 Trianel Gasspeicher Epe Verwaltungs GmbH 25,0 100,0 Trianel Kohlekraftwerk Lünen Verwaltungs GmbH 25,0 100,0 Trianel Kohlekraftwerk Krefeld Verwaltungs GmbH 25,0 100,0 Trianel Windkraftwerk Borkum Verwaltungs GmbH 25,0 100,0 Trianel Erdgasförderung Nordsee GmbH & Co. KG 33,0 100,0 Trianel Service GmbH 194,0 100,0 Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG 1.275,0 15,0 GESY Green Energy Systems GmbH 378,5 24,9 Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG 2.464,0 7,6 Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG 1.874,7 6,3 Trianel Gaskraftwerk Hamm GmbH & Co. KG 2.587,4 6,1 Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG 493,1 2,7 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens ist der Handel im In- und Ausland mit Energie mit dem Ziel, die örtliche Energieversorgung zu stärken. Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Dipl.-Volkswirt Sven Becker Dr. Jörg Vogt 131

3 Aufsichtsrat Bernhard Wilmert, Vorsitzender Waldemar Opalla, stellvertretender Vorsitzender Dr. Ulf Böge Dr. Christian Becker Jürgen Schäffner Günter Bury Marco Westphal Michael Hegel Dr. Achim Grunenberg Dr. Leonhard Schitter Christoph Hüls Michael Lucke Thomas Zaremba Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge Matthias Berz Gesellschafterversammlung Vertreter der Stadtwerke Bonn GmbH Ordentlicher Vertreter: Dipl. Volkswirt Marco Westphal Angaben nach dem Transparenzgesetz ORGANE BEZÜGE T /a UMSETZUNG OFFENLEGUNG Geschäftsführung: Jahresabschluss 2013, Ds-Nr.: Anhang, S. 15 Sven Becker Auf die Angabe der gewährten Gesamtbezüge wurde Dr. Jörg Vogt gem. 286 Abs. 4 HGB verzichtet Aufsichtsrat 35 Durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten in Beschäftigte

4 Begründung für die Beteiligung der Stadtwerke Bonn Mit der Beteiligung an der Trianel wird die Positionierung der SWB Energie und Wasser im Wettbewerb um Sondervertrags- und Bündelkunden, sowie im Energieeinkauf gestärkt. Es ist davon auszugehen, dass der Energieeinkauf über die Trianel langfristig zu marktund wettbewerbsfähigen Konditionen erfolgen kann. Die Beteiligung an der Trianel bietet darüber hinaus die Möglichkeit, an Wachstum, günstigeren Einkaufskonditionen und dem Know-how der Trianel als Gesellschafter zu partizipieren. Ferner bietet die Trianel den Zugriff auf eine optimale Einkaufsorganisation unter Verzicht auf die damit verbundenen Aufbaukosten für den Fall der Einrichtung einer eigenen entsprechend strukturierten Einkaufsabteilung. Die Trianel bietet stets ein belastbares Preis-Benchmark, das in Verhandlungen auch mit anderen Lieferanten eingesetzt werden kann. 133

5 Entwicklung der Bilanz im 5-Jahresvergleich in Position Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen/Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Summe Aktiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Rücklage wegen eigener Anteile Gewinnrücklagen Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Summe Passiva Entwicklung der Gewinn- und Verlustrechnung im 5-Jahresvergleich in Position Umsatzerlöse Erhöhung/Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Außerordentliche Erträge Erträge Position Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Außerordentliche Aufwendungen Steuern Aufwendungen Position Erträge Aufwendungen = Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag

6 Ertragsstruktur in Erträge aus Wertpapieren und Ausleih-ungen des Finanzanlagevermögens Andere aktivierte Eigenleistungen Erhöhung/Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Außerordentliche Erträge Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Ergebnisabführungsverträgen Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Aufwandsstruktur in Außerordentliche Aufwendungen Steuern Zinsen und ähnliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen Personalaufwand Materialaufwand Entwicklung des Jahresergebnisses in

7 4.4.2 Kennzahlen zur wirtschaftlichen Analyse des Unternehmens Kennzahlen Eigenkapitalquote 25,80% 30,21% 28,62% 24,41% 28,59% Fremdkapitalquote 74,20% 69,79% 71,38% 75,59% 71,41% Anlageintensität 10,48% 14,61% 23,18% 16,49% 21,89% Kassenmittelintensität 18,79% 25,05% 14,77% 17,53% 17,99% Eigenkapitalrentabilität 8,46% 9,05% 8,77% 2,70% 2,43% Gesamtkapitalrentabilität 2,63% 3,16% 3,76% 2,47% 2,31% Investitionen in : Immaterielles Vermögen Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Gesamtes Investitionsvolumen Investitionsstruktur in Finanzanlagevermögen Sachanlagevermögen Immaterielles Vermögen Investitionen Im Jahr 2013 investierte die Trianel rd. 20,5 Mio. in das Anlagevermögen. Davon entfielen rd. 1,4 Mio. auf Immaterielle Vermögensgegenstände. In Sachanlagen wurden für die Betriebs- und Geschäftsausstattung rd. 427 T und für geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau rd. 1,7 Mio. investiert. Im Finanzanlagevermögen wurden rd. 8,1 Mio. an Investitionen getätigt, hierbei im Wesentlichen für Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen (3,6 Mio. ). 136

8 Verlauf des Geschäftsjahres 2013 Kerngeschäfte der sind die Beschaffung und die Lieferung von Energie. Indem die Energie an den Großhandelsmärkten für Weiterverteiler und Stadtwerke beschafft, unterstützt die diese dabei, die Belieferung von Endkunden mit Energie zu gewährleisten. Der zweite Schwerpunkt der ist die Entwicklung großer energiewirtschaftlicher Stromerzeugungs- und Gasspeicheranlagen. Als dritte Säule konzipiert und unterstützt die Geschäftsaktivitäten der Stadtwerke im Bereich nahe am Endkunden, wie etwa Smart Metering, Energieeffizienzsteigerung und Ausbau der Elektromobilität. Im Berichtsjahr 2013 konnte der Gesellschafterkreis der mit dem Beitritt der Stadtwerke Rüsselsheim GmbH sowie der Stadtwerke Mosbach GmbH auf insgesamt 55 im Handelsregister eingetragene Gesellschafter erweitert werden. Ein Gesellschafter ist rückwirkend zum 1. Januar 2013 aus der Trianel ausgeschieden. In den letzten Jahren hat die die energiewirtschaftliche sowie kaufmännische Betreuung und Optimierung der Anlagen deutlich ausgeweitet. Das Projektentwicklungsgeschäft der hat sich im Geschäftsjahr 2013 unterschiedlich entwickelt. Im Einzelnen umfassten die Aktivitäten der Trianel folgende wesentliche Projekte: Gasspeicher in Epe (Status: in Betrieb), Gaskraftwerk Hamm (Status: in Betrieb), Steinkohlekraftwerk Lünen (Status: in Betrieb), Offshore- Windpark Borkum West II (Status: im Bau), Onshore-Windpark Eisleben (Status: im Bau), Kraft-Wärme-Kopplung-Kraftwerk Krefeld-Uerdingen (Status: in Planung), Kraft-Wärme-Kopplung-Kraftwerk Oberrhein (Status: in Planung), Wasserspeicherkraftwerk (Status: in Planung) und Projekte im Bereich Vertriebslösungen Stadtwerke. Die blickt 2013 auf ein operativ erfolgreich verlaufenes Jahr zurück, in dem die operativen Planzahlen insgesamt erreicht wurden. Gegenüber dem Planansatz belastend wirken die infolge weiterer Spreadverschlechterungen höher dotierten Rückstellungen für drohende Verluste aus der Vermarktung der Kraftwerksscheiben und der Nutzung des Erdgasspeicheranteils sowie auch eine Wertberichtigung auf die Rechte an einem geplanten GuD-Kraftwerk. Die Entwicklung im Jahr 2013 ist auf einige Effekte zurückzuführen, die sich in unterschiedlichen Posten der Gewinn- und Verlustrechnung niederschlagen. Als wesentliche Effekte sind hierbei die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in Lünen sowie die Veräußerung des Onshore- Windprojektes Eisleben an die neu gegründete Trianel Onshore Windkraftwerke GmbH & Co. KG zu nennen. Dem gegenüber sind die Erträge aus der Grünstromvermarktung im Geschäftsjahr 2013 deutlich zurückgegangen. Auch musste die Risikovorsorge für die Kraftwerksscheiben der aufgrund der negativen Marktentwicklung weiter aufgebaut werden. Die Umsatzerlöse betrugen im Geschäftsjahr Mio. (Vj Mio. ) und sind damit um 1,0 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Zur Erhöhung der Aussagekraft wurden die eigengeschäftlichen Umsätze mit den zugehörigen Materialaufwendungen im Berichtsjahr in Höhe von 991 Mio. (Vj Mio. ) saldiert. Die sonstigen betrieblichen Erträge sind um T auf T gesunken. Sie enthalten im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (1.493 T ; Vj T ) sowie Erträge aus Weiterbelastungen von Projektkosten (2.607 T ; Vj T ). Die Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen betreffen insbesondere Rückstellungen für drohende Verluste in Höhe von 864 T (Vj T ) sowie Rückstellungen für 137

9 ausstehende Rechnungen in Höhe von 252 T (Vj T ) und Bonuszahlungen in Höhe von 350 T (Vj. 132 T ). Die Materialaufwandsquote ist mit 97,0 % im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken. Die Personalaufwendungen haben sich infolge des Anstiegs der Mitarbeiterzahl von T auf T erhöht. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betragen T nach T im Vorjahr. Die Verringerung ergibt sich insbesondere aus den Sondereffekten im Vorjahr aus der Insolvenz der Trianel Energie B.V. in Höhe von T. Darüber hinaus ergeben sich die Veränderungen im Wesentlichen aus den gestiegenen Aufwendungen für EDV- Kosten, Miet- und Raumkosten, Informationsdienste sowie Währungskursdifferenzen. Demgegenüber haben sich die Aufwendungen für Beratungs- und Prüfungskosten, Marketing- und Werbeaufwendungen, Versicherungen und Büromaterialien verringert. Mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von 5,1 Mio. wurde das Vorjahresergebnis leicht um 0,2 Mio. unterschritten und im Gesamtergebnis wurden die Planzahlen um rund 50 % unterschritten. Die Vermögenslage hat sich im Berichtsjahr weiter stabilisiert. Auch haben die Gesellschafter wiederum einen Ergebnisanteil des Jahres 2012 im Unternehmen belassen, um das weitere Wachstum sowie die finanzielle Solidität der weiter zu stärken. Die versteht sich als umfassender Dienstleister für Stadtwerke, der von kommunalen Stadtwerken getragen wird. Sie ist als Folge der Liberalisierung der Energiemärkte entstanden und bekennt sich daher nicht nur uneingeschränkt zum Wettbewerb, sondern ist in ihrem Wirken bestrebt, diesen weiter zu fördern. Als größte europäische Stadtwerke-Kooperation erschließt die das Potenzial liberalisierter Energiemärkte durch Bündelung gleichgerichteter Interessen im kommunalen Umfeld. 138

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