qualifiziert Nachhaltiges Gesundheitsmanagement Modul-Seminar für Mitglieder des Personalrats

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1 qualifiziert Nachhaltiges Gesundheitsmanagement Modul-Seminar für Mitglieder des Personalrats Modul Modul Modul In Kooperation mit dem Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie,Frauen und Senioren Baden-Württemberg I DGB Baden-Württemberg I Abt. Öffentlicher Dienst / Beamtenpolitik I 1

2 Liebe Personalrätin, lieber Personalrat, die steigenden Ansprüche an die Qualität der Arbeit erfordern mehr denn je gesunde, qualifizierte, motivierte und zufriedene Beschäftigte. Die Förderung ihrer Gesundheit ist ein wichtiger Faktor für den Erhalt der Leistungs- und Zukunftsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung. Eine zukunftsorientierte und innovative Verwaltung braucht gesunde Beschäftigte. Der DGB hat erreicht, dass der gesamten Landesverwaltung Mittel zur Etablierung eines Gesundheitsmanagements in den Dienststellen und Bildungseinrichtungen zur Verfügung gestellt wird. Ebenso unterzeichnete er mit der Landesregierung eine Vereinbarung zum Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung selbst. Gesundheitsmanagement in den Betrieben, Dienststellen und Behörden der Landesverwaltung ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblichen und behördlichen Prozesse. Mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten. Betriebliche Gesundheitsförderung ist als Personalfürsorge ein Bestandteil der Personal- und Organisationsentwicklung sowie der Qualitätsentwicklung. Mit diesem Modul-Seminar zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement will der DGB seinen professionalisierenden Beitrag dazu leisten, dass die knappen finanziellen Ressourcen in der Landesverwaltung effektiv eingesetzt werden können. Hierzu sollen Personalvertretungen für eine konstruktiv kritische Begleitung der Prozesse zur Etablierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement qualifiziert werden. Das Modul-Seminar richtet sich insbesondere an Personalrätinnen und Personalräte in der Landesverwaltung sowie an den Bildungseinrichtungen. Der DGB freut sich dieses Konzept gemeinsam mit einem kompetenten Partner, dem Volkshochschulverband Baden- Württemberg e.v., anbieten zu können, dessen Konzept ProSalutO - BGF durch BGM mit dem 3. Platz beim Großen Präventionspreis Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. Das Konzept ist modular aufgebaut und als Einheit zu sehen. Die Teilnahme an allen Modulen ist obligatorisch. Mit kollegialen Grüßen Nina Schwarz DGB Baden-Württemberg Abt. Öffentlicher Dienst Brigitte von Dungen Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v. Fachreferentin Gesundheitsbildung 2

3 Seminarprogramm Modul 1 von Montag, den bis Dienstag, den in Leinfelden-Oberaichen Neben der Vorstellung des Programms, der Einführung ins Konzept und dem Kennenlernen der Teilnehmenden widmet sich dieses Modul schwerpunktmäßig dem Grundlagenwissen eines nachhaltigen Gesundheitsmanagements und der Einführung in die rechtlichen Grundlagen des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Grundlagenwissen aus der Organisationsentwicklung wird hinsichtlich der praktikablen Umsetzung eingeführt und bearbeitet. Ansätze zur Einführung von Strukturen und Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement in der eigenen Dienststelle werden exemplarisch gemeinsam entwickelt. Montag, den Uhr Begrüßung, Vorstellung und Einführung Rechtliche Grundlagen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes - Wo ist was geregelt? - Welche Bedeutung haben Gesetze und technische Regeln? - Welche Aufgaben haben Staat und Unfallversicherungsträger? - Wie wird der innerbetriebliche Arbeits- und Gesundheitsschutz organisiert? - Welches sind die Aufgaben, die Verantwortlichkeiten und Akteure? Uhr Uhr Das Konzept der prozessorientierten Organisationsentwicklung ProSalutO - Grundwissen der Organisationsentwicklung - Strukturelle und individuelle Ansatzpunkte für die Einführung eines Gesundheitsmanagements Dienstag, den Uhr Fortsetzung vom Vortag: Schritte zur Etablierung von Strukturen Kennenlernen des Evaluationszyklus Schritte zur Entwicklung von professionellen Vorgehensweisen Uhr Entwicklung eigener Ansätze für ein Gesundheitsmanagements-Projekt in der Dienststelle Vereinbarungen für das Modul 2 Modul 1 Referent / Referentin: Dr. Gerhard Bort, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg Ulrike B. Meyer, UBM-Entwicklungsberatung Tübingen 3

4 Seminarprogramm Modul 2 von Montag, den bis Dienstag, den in Leinfelden-Echterdingen Inhalte von Modul 2 sind zum einen die Grundlagen des Projektmanagements: Planungs- und Durchführungsschritte für ein innerbetriebliches BGM-Projekt. Zum Anderen lernen die Personalräte den salutogenetischen Ansatz kennen, der eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist. Personalräte sollen die Einführung und Implementierung des Gesundheitsmanagements konstruktiv kritisch begleiten. Sie erhalten vertiefendes Wissen über die Voraussetzungen und Verfahren für ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement. Montag, den Uhr (incl. Mittagspause Uhr) Stand des Gesundheitsmanagements in der Dienststelle / Hochschule / Schule Management und Förderung - Zwei paar Stiefel, die zusammen das Ziel erreichen sollen Begriffsklärungen Gesundheitsbegriffe - persönlich und betrieblich Salutogenese und Kohärenzgefühl das Geheimnis der inneren Einstellung Sucht und Burnout, Psychische Belastung Verhalten und Verhältnisse und deren Prävention Referentin: Ulrike B. Meyer Dienstag, den Uhr Betroffene beteiligen Das Kohärenzgefühl stärken Organisationsentwicklung und Salutogenese als ein Beitrag zur gesunden Organisation Wer wird an was in welcher Weise beteiligt? Wer wird wie durch wen über was informiert? Wie laufen Kommunikationswege und wo ist der Personalrat zu beteiligen? Rolle und Verantwortung der Personalräte Datenschutz Salutogenese: Der Begriff Salutogenese (aus: salus (= Heil, Gesundheit) und genese (=Entstehung)) bedeutet soviel wie Gesundheitsentstehung oder die Ursprünge von Gesundheit. Er wurde vom israelisch-amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky in den 1970er Jahren entwickelt. Nach dem Salutogenese-Modell ist Gesundheit kein Zustand, sondern muss als Prozess verstanden werden. Die Hauptthese von Antonovsky ist, dass das sog. Kohärenzgefühl als Kern der Frage Wie entsteht Gesundheit? gesehen werden muss. Quelle: Uhr Rechte, Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessensvertretung. Wie können Personalräte auf bessere Arbeitsbedingungen (Verhältnisprävention) Einfluss nehmen? Wie könnten Dienstvereinbarungen zum Gesundheitsmanagement aussehen? Wie sie durchsetzen? Gefährdungsbeurteilung nach 5 des Arbeitsschutzgesetzes Welche Arten von Gefährdungen und Belastungen gibt es in den jeweiligen Dienststellen, Betrieben und Schulen und welche Konzepte sind einsetzbar? Modul 2 Referent / Referentin: Ulrike B. Meyer, UBM-Entwicklungsberatung Tübingen N.N. 4

5 Seminarprogramm Modul 3 Montag, den 09. November 2015 in Leinfelden-Oberaichen Die Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements soll überprüfbare Wirkung zeigen. Die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung werden deshalb kontinuierlich dokumentiert und evaluiert. Das Modul 3 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Fragen und Möglichkeiten von Evaluation als wichtiger Voraussetzung für nachhaltiges und lebendiges Gesundheitsmanagement Uhr Projekte auf den Weg bringen und sie beenden Ernte einfahren und die Ergebnisse für alle Beteiligten sichtbar machen. Kriterien für eine nützliche Evaluation Methoden des Datenfeedbacks Praxisberatung für die laufende Projekte Modul 3 Referentin: Ulrike B. Meyer, UBM-Entwicklungsberatung Tübingen 5

6 Organisatorisches Zielgruppe Freistellung Termine Ort Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung in der Landesverwaltung, Hochschulen oder dem Schuldienst Baden- Württemberg. Personalräte aus Dienststellen, die nicht zur Landesverwaltung gehören, müssen ggf. mit einem Platz auf der Warteliste rechnen. 47 Abs. 5 LPersVG 96 Abs. 4 SGB IX Modul 1 Beginn: , 10 Uhr Ende: , 17 Uhr Modul 2 Beginn: , 10 Uhr Ende: , 17 Uhr Modul 3 Beginn: , 10 Uhr Ende: 17 Uhr (1 Tag) Seminarzentrum Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v. Raiffeisenstr Leinfelden-Echterdingen (Oberaichen) Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Vier Wochen vor Beginn des Seminars erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Seminarunterlagen und der Rechnung, die bis Seminarbeginn zu begleichen ist. Sollte das Seminar nicht zustande kommen oder aus anderen Gründen abgesagt werden, überweisen wir die bereits gezahlte Seminargebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen. Kostenerstattung Mit dem Seminarbesuch entstehen folgende Kosten: Seminargebühr (Referenten-, Durchführungskosten, Seminarunterlagen), Fahrtkosten und evtl. Übernachtungskosten. Die Kostenerstattung durch den Arbeitgeber für die Seminarteilnahme ergibt sich nach 45 Abs. 1 i.v.m. 47a Abs. 1 LPVG, 96 Abs. 8 SGB IX. Fahrtkosten sind direkt mit dem Arbeitgeber abzurechnen. Seminargebühr / Kosten: Die Seminargebühr beträgt 750,00. Die Kosten für Übernachtung in Höhe von ca. 80,00 werden direkt mit dem Hotel abgerechnet. Anmeldung Bitte an Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v., Raiffeisenstr. 14, Leinfelden-Echterdingen senden Per Mail: neidek@vhs-bw.de oder faxen: Die Übernachtung mit Frühstück können Sie bis 4 Wochen vor dem Seminar unter der Angabe Kontingent vhs-verband im Hotel Drei Morgen buchen. Kontakt: Hotel Drei Morgen, Bahnhofstraße 39, Leinfelden-Echterdingen Tel.: , info@hotel-drei-morgen.de Eine Seminarteilnahme beinhaltet warme und kalte Getränke sowie einen Mittagsimbiss. 6

7 Anmeldung Verbindliche Anmeldung zu folgender Fortbildungsveranstaltung: Seminar-Nr Kurztitel: Nachhaltiges Gesundheitsmanagement - Personalräteschulung Adresse der Teilnehmerin / des Teilnehmers Name, Vorname: Straße: PLZ/Ort: Adresse der Interessensvertretung Dienststelle: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Anmeldestornierung - Seminarabsagen Können Sie an dem Seminar nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28.Tag vor dem Schulungsbeginn erreicht, erstatten wir die volle Seminargebühr. Danach wird bis zum 14.Tag vor dem Seminarbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100,00 Euro, anschließend die volle Seminargebühr erhoben. Das Hotel wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmer/-in benannt wird und an dem Seminar teilnimmt. Rechnungsadresse (falls abweichend) Dienststelle / Kostenstelle: Straße: PLZ/Ort: Sonstige Angaben Gewerkschaft: IG BAU GEW GdP ver.di Sonstige Kein Mitglied Die Teilnahme am Seminar wurde durch das Gremium gemäß der Ausschreibung und den jeweiligen gesetzlichen Vorschriften ordnungsgemäß beschlossen. Die Zusage zur Kostenübernahme durch den Arbeitgeber liegt vor liegt nicht vor. Mit der Anmeldung erkenne ich die abgedruckten Teilnahmebedingungen an. Datum: Unterschrift:. 7

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