Verbands-Management (VM)

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1 Verbands-Management (VM) Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management VM 2/10 Helmig, Bernd; Gmuer, Markus; Baerlocher, Christoph Der Dritte Sektor der Schweiz: Überblick und Ergebnisse des CNP Verbands-Mangement, 36. Jahrgang, Ausgabe 2 (2010), S Herausgeber: Verbandsmanagement Institut (VMI) Universität Freiburg/CH Redaktion: Jens Jacobi Layout: Jens Jacobi / Paulusdruckerei, Freiburg/CH Fotomaterial: Sandra Mumprecht, Murten ISBN: ISSN: Kontakt: info@vmi.ch Die Zeitschrift VM erscheint dreimal jährlich in den Monaten April, August und November. Abdruck und Vervielfältigung von Artikeln und Bildern, auch auszugsweise oder in Abschnitten, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

2 Dritter Sektor Schweiz Der Dritte Sektor der Schweiz: Überblick und Ergebnisse des CNP Bernd Helmig, Markus Gmür und Christoph Bärlocher Die Schweizer Gesellschaft wird durch Elemente wie Unabhängigkeit, Eigenverantwortung und Selbsthilfe geprägt. Diese Wertvorstellungen sind tief in der schweizerischen Bevölkerung verankert und führten dazu, dass sich neben dem Staat und erwerbswirtschaftlichen Unternehmen, über die Jahrhunderte hinweg ein grosser und bedeutender Dritter Sektor entwickeln konnte. 1 Dieser Beitrag erlaubt es erstmalig, die Bedeutung aller schweizerischen Nonprofit-Organisationen (NPO) in Zahlen zu fassen und deren Strukturen aufzuzeigen. Zur Entwicklung der quantitativen NPO-Forschung Unter den Terminus «Dritter Sektor» werden alle NPO subsumiert, die zwischen Staat und profitorientierten Unternehmungen (PO) angesiedelt sind, dazu grundsätzlich von Privaten getragen werden und selbst keine primär erwerbswirtschaftlichen Zwecke verfolgen. Der Dritte Sektor versteht sich somit als eine Alternative zu den beiden bekannten Systemen Staat und Wirtschaft. Die NPO versuchen dabei deren oft bemängelten Schwächen, die Bürokratie-Lastigkeit beziehungsweise die Gewinnmaximierung, zu umgehen sowie deren Stärken, wie Vorhersehbarkeit und öffentliche Kontrolle auf der einen und Flexibilität und Effektivität auf der anderen Seite zu kombinieren. Diese Beschreibung impliziert gleichzeitig die beiden am häufigsten genannten Erklärungen für die Herausbildung des Dritten Sektors: Staatsversagen und Marktversagen. 2 Über die wirtschaftlichen Gesamtleistungen, die Struktur und die Anzahl der NPO ist in der Schweiz hingegen nicht allzu viel oder nur rudimentäres Wissen vorhanden. 3 Einer der Gründe dafür ist, dass die Gesamtheit der NPO in der Praxis selten als ein in sich geschlossener Sektor ange- sehen wird, da die NPO eine grosse Heterogenität aufweisen. Dies ergibt sich nicht nur aufgrund der Grössengegensätze der einzelnen Organisationen, wie beispielsweise zwischen grossen Wirtschaftsverbänden und kleinen Umweltschutzgruppen, sondern auch aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeiten, welche vom Sport über die Interessenvertretung bis hin zur humanitären Auslandshilfe reichen. 4 Diese Vielfältigkeit dürfte ein Grund dafür sein, warum das Bundesamt für Statistik (BfS) die privaten, nicht-erwerbswirtschaftlichen Organisationen bisher nicht in ihrer Gesamtheit erfasst hat. In der amtlichen Statistik sind damit letztlich nur wenige Daten über die NPO ausgewiesen. Ferner wird sowohl in der Praxis, wie auch in der Wissenschaft eine Vielzahl von verschiedenen konkurrierenden Begriffen für die Definitionsabgrenzung von NPO (Vereins- und Verbandssektor, Intermediäre Organisationen, gemeinnützige Organisationen, Nichtregierungs-Organisationen usw.) verwendet. So spielt in der Wissenschaft die Fachdisziplin die entscheidende Rolle für die Wahl der unterschiedlichen Termini. In der breiten Öffentlichkeit jedoch werden vor allem die sozialen Organisationen als NPO angesehen, weil sie mit den Begriffen wie Uneigennützigkeit, Gemeinnützigkeit und Freiwilligkeit am ehesten in Verbindung gebracht werden können. Oft wird der Dritte Sektor zudem nur mit einzelnen gesellschaftlichen Tätigkeitsfeldern, wie etwa dem Sport oder der Kultur, in Verbindung gebracht und nicht als eine Einheit angesehen. 5 Dieses fehlende Verständnis für den Sektor führte bereits 1994 zu Schnyders Aussage, 6 dass der Stand des präzisen Wissens über die Grösse, Struktur, Entstehung und Entwicklung des Dritten Sektors in der Schweiz bis anhin desolat ist. Den gemeinnützigen Organisationen und Verbänden fehlte damit auch eine fundierte statistische Grund- 6 Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010

3 Schwerpunkt Dritter Sektor Universitäten Kirchen Sportvereine Öffentlicher Sektor öffentl. Unternehmen Markt Abbildung 1: Das Drei-Sektoren Modell (Vgl. Schuhen, 2002) Abbildung 1: Das Drei-Sektoren-Modell. 1 lage für politische Debatten und es fällt ihnen schwer, ihren gesellschaftlichen Beitrag eindeutig aufzeigen zu können. 7 1 Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Schuhen (2002). Das Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project Da diese Problematiken der unklaren Definitionsabgrenzungen und des fehlenden statistischen Materials praktisch in allen Ländern weltweit bestehen, wurde zu Beginn der 1990er Jahre das Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project (CNP) lanciert. 8 Das internationale Forschungsprojekt gilt mittlerweile als das «Referenzprojekt» in der empirischen Erhebung des Nonprofit-Sektors. Ausgangspunkt für das CNP war die Absicht, die rasant gestiegene Bedeutung von NPO, beziehungsweise der Zivilgesellschaft als Ganzes, und ihre Leistungen sichtbar zu machen. Im Rahmen dieser internationalen Studie wurde und wird weiterhin eine Datenbasis zum Dritten Sektor geschaffen, welche systematische, intertemporäre und internationale Vergleiche ermöglichen soll. Das CNP stellt damit die Diskussion über Chancen, Leistungen und Potenziale des Sektors in der Schweiz erstmals auf ein gesichertes empirisches Fundament, und bildet damit die Grundlage für weiterführende wissenschaftliche Untersuchungen. Das CNP befindet sich momentan in seiner dritten Durchführungsphase. In der ersten Phase waren zwölf Länder beteiligt, welche in der zweiten Erhebungsphase durch weitere 20 Länder ergänzt wurden. Mit Hilfe des Analyserasters dieses Projekts wurden und werden mittlerweile Daten von über 47 Ländern aus sämtlichen Regionen der Erde systematisch erfasst und ausgewertet. Das CNP verfolgt mit seinem interdisziplinären Forschungsansatz konkret folgende fünf Zielsetzungen: 9 Es werden die Grösse, Struktur, Finanzierung, Bedeutung und Rolle der Dritten Sektoren in den teilnehmenden Ländern beschrieben. Von besonderer Bedeutung ist, dass diese in unterschiedlichen geographischen Räumen liegen und Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010 7

4 verschiedene kulturelle und historische Traditionen sowie Entwicklungsstände besitzen. Mit diesen Ausführungen kann damit ein grundlegendes Verständnis geschaffen werden, warum sich der Sektor in den einzelnen Ländern und den unterschiedlichen Kulturregionen je anders entwickelte, mit besonderem Blick auf Grösse, Zusammensetzung oder Rolle der NPO. Es wird beschrieben, welchen Einfluss die NPO besitzen und wie die Beziehungen zwischen dem Dritten Sektor und den übrigen Marktteilnehmern, wie Staat, PO und internationalen Organisationen, ausgestaltet sind. Das öffentliche Bewusstsein dieser Organisationen soll gefördert werden, indem ein empirisches Fundament geschaffen wird und sämtliche Resultate einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Schliesslich soll das Projekt in den einzelnen Ländern lokal verankert werden, um die Studie in Zukunft wiederholen zu können. In diesem Rahmen wird versucht, das Projekt in den staatlichen Statistikämtern zu implementieren, wozu mit der Statistikabteilung der Vereinten Nationen (UNO) eine eigene Methodik erarbeitet wurde. 10 Die strukturell-operationale Definition der NPO Um dieses Ziel der länderübergreifenden Erhebung zu erreichen, erarbeiteten die Projektgründer mit den Verantwortlichen der teilnehmenden Länder eine Definition, welche es vor allem erlauben soll, die Organisationen der Dritten Sektoren von den übrigen Marktteilnehmern abzugrenzen. Die Definition besteht aus einem Merkmalskatalog mit fünf Kriterien, welche eine NPO vollumfänglich erfüllen muss, damit sie zum Dritten Sektor zählt: 11 Organisationsgrad: Prinzipiell werden nur Organisationen mit einem Minimum an formaler Struktur als Teil des Dritten Sektors anerkannt. Eine juristische Persönlichkeit oder eine ähnliche Rechtsform (Verein) ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber oft das einzige Kriterium, um die NPO eindeutig vom informellen Haushaltsektor (Familie, Nachbarschaftshilfe etc.) abzugrenzen. Privater Charakter: Dies bedeutet, dass die in die Studie eingeschlossenen Organisationen institutionell vom Staat getrennt sind. NPO dürfen folglich weder einen Teil des Regierungsapparates darstellen, noch dürfen sie unter dessen personeller Einflussnahme stehen. Gewinnausschüttungsverbot: Die Nonprofit-Institutionen werden anhand dieses Merkmals von den erwerbswirtschaftlichen und rein profitorientierten Unternehmungen abgegrenzt. Dieses Verbot auch bekannt unter dem Begriff «non-distribution constraint» unterstreicht, dass bei NPO die Sachziele im Vordergrund stehen. Dies im Gegensatz zu den PO, bei welchen die Gewinnerzielung im Vordergrund steht und Gewinne letztlich den Anteilseignern zukommen. NPO hingegen dürfen zwar ausdrücklich Gewinne erwirtschaften, dürfen diese jedoch nicht an ihre Mitglieder, Eigner oder Teilhabenden ausschütten. Der etwaig erzielte Überschuss muss daher in der Organisation verbleiben und wieder für den eigentlichen Zweck der NPO investiert werden. Selbstverwaltung: NPO müssen sowohl juristisch als auch organisatorisch autonom verwaltet werden. Freiwilligkeit: Die abzugrenzenden Institutionen müssen zwingend ein gewisses Ausmass an ehrenamtlichem Engagement aufweisen. Dieses kann sich entweder durch eine freiwillige Arbeitsleistung (Ehrenamt oder Freiwilligenarbeit) in der Organisation äussern, durch eine allfällige freie Mitgliedschaft oder die Finanzierung der NPO durch «freiwilliges Einkommen», also Spendeneinnahmen von Haushalten oder fremden Institutionen. 12 Die Definitionsmerkmale treffen in etwa auch auf die in der Schweiz gängige Abgrenzung der NPO zu: Hier werden unter NPO grundsätzlich alle Organisationen verstanden, die als produktive soziale Systeme mit privater Trägerschaft tätig sind, die zwischen Staat und marktgesteuerten erwerbswirtschaftlichen Unternehmungen angesiedelt sind und die keine primär erwerbswirtschaftlichen Zwecke verfolgen. Vielmehr stehen bei diesen Institutionen spezifische Zwecke im Vordergrund, wie die Bedarfsdeckung, Förderung oder Interessenvertretung/-beeinflussung 8 Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010

5 Schwerpunkt (Sachzieldominanz) für die eigenen Mitglieder (Selbsthilfe) oder Dritte. 13 Aufgrund der ähnlichen Auslegung der Begrifflichkeiten existieren keine markanten Unterschiede zur CNP-Definition. Internationale Klassifikation für Nonprofit Organisationen (ICNPO) Ebenso wichtig wie die Darstellung gemeinsamer Definitionsmerkmale der NPO, welche sie vom Staat, den privaten Haushalten und den erwerbswirtschaftlichen Unternehmen abgrenzen, ist es, die zahlreichen und heterogenen NPO-Typen systematisch in Gruppen einzuteilen und zu differenzieren. Erst damit wird es möglich, eine Übersicht über die verschiedenen Institutionen des Dritten Sektors zu erhalten und deren unterschiedliche Bedeutung zu erkennen. Salamon und Anheier 14 erarbeiteten für das CNP eine eigene Klassifikation, welche die NPO nach ihrer Wirtschaftstätigkeit unterscheidet. Bei dieser eigenständigen Taxonomie, der so genannten «International Classification of Nonprofit Organizations» (ICNPO), werden die NPO in zwölf vorgegebene Hauptgruppen mit jeweiligen Untergruppen eingeteilt. Innerhalb der entsprechenden Untergruppen lassen sich weiter einzelne Aktivitäten unterscheiden, welche von Land zu Land unterschiedlich sein können. Diese Vorgehensweise ermöglicht es den Forschern, auf die jeweils speziellen Gegebenheiten eines Landes Rücksicht zu nehmen. Erfüllt eine Institution alle Kriterien gemäss der strukturell-operationalen Definition, wird diese in die jeweils entsprechende Gruppe der ICNPO eingeteilt. Dieses Vorgehen erlaubt es, einerseits die Institutionen im Dritten Sektor gegen aussen abzugrenzen und andererseits gegen innen eine klare Übersicht zu liefern, welche wirtschaftliche Dimension ein einzelner Bereich aufweist. 15 Für die Einteilung in die ICNPO spielt einzig die wirtschaftliche Haupttätigkeit der jeweiligen NPO eine Rolle. Weitere Einteilungskriterien, wie die Rechtsform und der Arbeitsinhalt, nach denen diese Organisationen in der Schweiz normalerweise eingeteilt werden, spielen hierbei keine Rolle. 16 Gruppe 1: Kultur und Freizeit Gruppe 6: Wohnungswesen und Kultur und Künste Entwicklungsförderung Sport Wirtschaftliche und lokale Entwicklung Andere Freizeitgestaltung Wohnungswesen Beschäftigung und Fortbildung Gruppe 2: Bildung und Forschung Grund- und Sekundarstufe Höhere Bildung/Hochschulen Gruppe 7: Bürger- und Verbraucherinteressen, Politik Übrige Bildung Bürger- und Verbraucherinteressen Forschung Rechtsdienste Politische Organisationen Gruppe 3: Gesundheitswesen Spitäler und Rehabilitationskliniken Pflegeheime Psychiatrie, Sanatorien und andere Kriseneinrichtungen Gruppe 8: Stiftungs- und Spendewesen, ehrenamtliche Arbeit Stiftungs- und Spendenwesen Sonstige Gesundheitsdienste Gruppe 9: Internationale Aktivitäten Internationale Aktivitäten Gruppe 4: Soziale Dienste Soziale Dienste Gruppe 10: Religion Not- und Rettungsdienste Religiöse Vereinigungen Einkommenshilfen und Unterstützung Gruppe 11: Wirtschafts- und Berufsverbände, Gruppe 5: Umwelt- und Naturschutz Gewerkschaften Umweltschutz Tierschutz Wirtschafts- und Berufsverbände, Gewerkschaften Tabelle 1: International Classification of Nonprofit Organizations (Vgl. Etzioni, Tabelle 1: International Classification of Nonprofit Organizations ; Levitt, 1973) 2 Quelle: Eigene Darstellung, in Anlehnung an Salamon und Anheier (1992b). Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010 9

6 Methodik zur Erfassung des Dritten Sektors Wer sich ein Bild über die Grösse und die wirtschaftliche Bedeutung des Dritten Sektors verschaffen will, ist zunächst mit dem Problem konfrontiert, dass die amtliche Statistik diese Kategorie in ihrer Gesamtheit nicht berücksichtigt. Da der weitaus grösste Teil der NPO in der Schweiz (insbesondere in den Bereichen Kultur, Freizeit und Sport) keine erwerbswirtschaftlichen Ziele verfolgt und demzufolge nur in geringem Ausmass sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse aufweist, bleibt der Sektor in der amtlichen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) überwiegend unsichtbar. Für die Abschätzung seiner tatsächlichen wirtschaftlichen Bedeutung mussten daher weitere Daten aus anderen Feldern herangezogen und miteinander abgeglichen werden. Ziel der statistischen Erhebung für den Länderbericht innerhalb des CNP war es, so weit wie möglich auf bereits vorhandenes Material zurückzugreifen und dieses nach der CNP-Systematik aufzuarbeiten. Im Mittelpunkt standen dabei eine Schätzung der Erwerbstätigkeit im Dritten Sektor, der Umfang ehrenamtlicher und freiwilliger Arbeit sowie die Struktur der Einnahmen und Ausgaben der Organisationen. Dies sollte gesamthaft sowie differenziert nach den wichtigsten ICNPO-Gruppen erfolgen. Für die Berechnungen wird auf eine ganze Reihe von Quellen zurückgegriffen, welche Informationen zu den Aspekten des NPO Sektors enthalten. Hauptsächlich wurden hier Daten von amtlichen Statistiken analysiert und mit weiteren Daten von Institutionen (ZEWO, BSV etc.) erweitert. Erschwert wurde die Analyse dadurch, dass das CNP nicht mit den üblichen Statistiken des BfS übereinstimmt. Datenherkunft Datenquellen Amtliche Statistik Bundesamt für Statistik (BfS) Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) Eidgenössisches Amt für Handelsregister Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD) - Betriebszählung - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) - Krankenhausstatistik - Statistik der sozialmedizinischen Institutionen - Betriebs- und Unternehmensregister (BUR) - Schweizerische Lohnstrukturerhebungen (LSE) - Sonderauswertungen und Spezialstatistiken - Spitex-Statistik - Handelsregister - Bundesfinanzen Andere Quellen Zentralstelle für Wohlfahrtsorganisationen (ZEWO) - ZEWO-Statistik (Sonderauswertung) (Lamprecht et al., 2005) - Sportverbändeerhebung onemarketing 3 - Studie Spendenmarkt 2004 und 2008 gfs-forschungsinstitut Zürich - Spendenmonitor Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) und BfS - Freiwilligenmonitor: Auswertungen Diverse NPO und Fachpersonen - Geschäftsberichte, Jahresabschlüsse, Interviews und Protokolle Eigene Erhebung Verbandsmanagement Institut (VMI) - Vereinsbefragung Tabelle 2: 2: Datenquellen der schweizerischen der schweizerischen Länderstudie Länderstudie. 4 3 Vgl. Wagner und Beccarelli (2008); Wagner und Kessler (2004). 4 Quelle: Eigene Darstellung. 10 Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010

7 Schwerpunkt Eine aufwendige Neuzuteilung der Daten aus der amtlichen Statistik war deshalb unausweichlich. Zum Umfang von Ehrenamtlichen- und Freiwilligenarbeit existiert keine amtliche Statistik, weshalb sich dieser nur näherungsweise berechnen lässt. Geht man vom Freiwilligenmonitor aus, 17 bei dem eine repräsentative Stichprobe der Schweizer Bevölkerung über ihre freiwilligen oder ehrenamtlichen Aktivitäten befragt wird, ergibt sich ein Umfang, der rund Vollzeitstellen entspricht. Aufgrund der Vereinsbefragung des VMI innerhalb des CNP-Projekts und der Extrapolation der Befragungsergebnisse auf Stiftungen und Genossenschaften errechnet sich ein Umfang, der rund Vollzeitstellen entspricht. Die Differenz lässt sich dadurch erklären, dass Selbstauskünfte über sozial erwünschtes Verhalten zu einer deutlichen Überschätzung führen. Das zeigen beispielsweise internationale Kontrollstudien über das Spendenverhalten. 18 Dass der wahrscheinliche Umfang um rund einen Viertel unter der Selbstauskunft liegt, erscheint durchaus plausibel. Die Methodik zur Berechnung der Daten wurde dabei bereits in mehreren Ländern des CNP angewandt. Das Vorgehen wurde/wird innerhalb des internationalen Forschernetzwerks laufend verfeinert und verbessert, da stets neue Erkenntnisse in das Projekt fliessen und so von der Arbeit der verschiedenen internationalen Forschergruppen profitiert werden kann. In der Tabelle 2 wird als Übersicht erkennbar, welche Datenquellen letztlich für die Schweizer Länderstudie des CNP insgesamt verwendet werden konnten. Um Aussagen über die Wirtschaftlichkeit und die quantitative Dimension der NPO tätigen zu können, werden beim CNP vier Schlüsselgrössen definiert, mit welchen die Grösse und Struktur des Sektors abgebildet werden soll: 19 Die Ausgaben bezeichnen sämtliche Betriebsausgaben, das heisst die Ausgaben der allgemeinen Betriebsführung einer Organisation. 20 Mithilfe der Ausgaben wird die wirtschaftliche Bedeutung der NPO näherungsweise gemessen. Die Beschäftigung wird beim CNP in Vollzeitstellen (Full Time Equivalent, FTE) ausgewiesen. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass gerade im Dritten Sektor die Teilzeitarbeitsquote besonders hoch ist. Die Verwendung der absoluten Beschäftigtenzahlen würde zu einer Überschätzung der Beschäftigung in diesem Sektor führen. Das ehrenamtliche oder freiwillige Engagement wird in den vorherigen zwei Grössenkriterien integriert und jeweils dazugerechnet. Dass der Dritte Sektor volkswirtschaftlich unterschätzt wird, liegt wesentlich daran, dass die freiwillig und damit nicht erwerbswirtschaftlich erbrachten Arbeitsleistungen bisher nicht miteinbezogen wurden. Einige Teilsektoren, etwa der Sport- oder Kulturbereich, sowie weite Teile des karitativen Sektors könnten ohne diese Leistungen jedoch gar nicht existieren. Die Einnahmen stellen die handelbaren Mittel einer Organisation während eines Finanzjahres dar. Hier wird aufgezeigt, wie sich die Organisationen in ihrer Vielfalt finanzieren und wie gross die Anteile der einzelnen Finanzierungsarten jeweils sind. Die Resultate der hier dargelegten Untersuchungen sollen nun im nächsten Abschnitt kurz skizziert werden. 21 Ausgaben in Mrd. Franken in % des Schweizer BIP Gehälter und Sachleistungen Gegenwert der Freiwilligenarbeit Total Beschäftigte in FTE in % der Erwerbstätigen Berufstätige Freiwillige Total Tabelle 3: 3: Der Der Schweizerische NPO Sektor NPO Sektor Indikatoren Indikatoren für das Jahr für 2005 das Jahr Verbands-Management, 36. Jg., 2/

8 Statistischer Überblick über den Dritten Sektor in der Schweiz Die wirtschaftliche Bedeutung des Dritten Sektors in der Schweiz lässt sich in Zahlen wie folgt in einem kurzen Überblick ausweisen: Der Dritte Sektor ist ein wesentlicher Bestandteil der schweizerischen Wirtschaft und trägt rund 4.7 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes bei. Rund NPO haben im Jahre 2005 rund 21.6 Milliarden Schweizer Franken umgesetzt. Werden die Arbeitsleistungen der formell Freiwilligen zu Marktpreisen mit einberechnet, erhöht sich dieser Wert auf 27.6 Milliarden Franken oder 6 Prozent des BIP. 22 Die Nonprofit-Organisationen sind wichtige Arbeitgeber, die in der Schweiz, umgerechnet in Vollzeitstellen, rund Personen beschäftigen. Dies entspricht rund 4.5 Prozent der in der Schweiz erwerbstätigen Bevölkerung. Dazu kommt ein beachtlicher Beitrag an Ehrenamtlichen- und Freiwilligenarbeit: umgerechnet auf vollzeitäquivalente Beschäftigte umfasst dies rund Vollzeitstellen. Werden die geschätzten Zahlen zur Freiwilligen- und Ehrenamtsarbeit zur Erwerbsarbeit im Dritten Sektor addiert, ergibt sich ein Gesamtumfang von Vollzeitstellen. Damit steigt der Anteil des Sektors an der in der Schweiz erwerbstätigen Gesellschaft auf 6.4 Prozent. Tatsächlich kommen im schweizerischen Dritten Sektor auf neun Vollzeitbeschäftigte jeweils vier freiwillig oder ehrenamtlich Tätige. Aktivitätsfelder und Erwerbstätigkeit von NPO Der schweizerische Dritte Sektor wird durch die Fremdleistungs-NPO dominiert, die vorwiegend Dienstleistungsfunktionen erfüllen. Bei ihnen steht folglich das Erbringen von Leistungen zugunsten Dritter im Vordergrund. Zu dieser NPO-Gruppe gehören insbesondere die Bildungsinstitutionen, die Organisationen des sozialen Bereichs, des Gesundheitswesens sowie Vereinigungen, die den Fokus auf das Wohnungswesen und die Beschäftigung gerichtet haben. Auf Grundlage der Erwerbstätigen aus der Betriebsstättenzählung des BfS zeigt sich, dass rund vier Fünftel sämtlicher Arbeitsleistungen Soziale Dienste G es undheits wes en Bildung und Forschung W ohnungswesen und Beschäftigung F rem dleis tungs - N PO 82 % Kultur, Sport und Freizeit W irtschafts - und B erufs verbände Religion B ürger- und Verbraucherinteressen Eigenleis tungs - N PO 14 % Internationales 2.2 Umwelt- und Naturschutz S tiftungs - und Spendenwesen Ü brige 4% S ons tige Erwerbstätige in 1000 FTE Abbildung 2: Beschäftigte im Dritten Sektor nach ICNPO-Sektoren 12 Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010

9 Schwerpunkt des Dritten Sektors im Gebiet der Fremdleistungs- NPO zu finden sind, wie in Abbildung 2 zu sehen ist. Die Eigenleistungs-NPO, welche hauptsächlich die Interessen der eigenen Mitglieder verfolgen und diese nach aussen vertreten, sind mit 14 Prozent aller NPO-Beschäftigten deutlich weniger bedeutend. Zu diesem Bereich gehören unter anderem die Kultur-Organisationen, Sport- und Freizeitvereine, die Berufs- und Arbeitgeberverbände sowie die klassischen Interessengruppen. Dominierend sind im schweizerischen Dritten Sektor die zwei Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesen, in denen 35.5 Prozent beziehungsweise 32.5 Prozent aller Arbeitsleistungen des Dritten Sektors erbracht werden. Rund zehn Prozent der NPO- Beschäftigten sind weiter im Bildungs- und Forschungsbereich angestellt, und erst an vierter Stelle folgen mit dem Kultur-, Sport- und Freizeitbereich die ersten Eigenleistungs-NPO (6 Prozent der Erwerbstätigen). Daher sind die Organisationen aus diesem Bereich als Arbeitgeber wesentlich unbedeutender als die Drittleistungs-NPO, was aber nicht mit ihrer Machtposition im wirtschaftlichen und politischen Leben übereinstimmt. Dies gilt im Besonderen für die Wirtschafts- und Berufsverbände sowie die Gewerkschaften, welche dank dem Lobbyismus bei politischen Geschäften in der öffentlichen Wahrnehmung eine starke Rolle übernehmen, aber als Arbeitgeber nur einen sehr kleinen Teil des Dritten Sektors ausmachen. Ehrenamt und Freiwilligenarbeit Werden zu den Erwerbstätigen die geleisteten Stunden der Freiwilligenarbeit und Ehrenamtstätigkeit mit eingerechnet, verschiebt sich das Gewicht hin zu den Eigenleistungs-NPO. Gerade dieser NPO-Typ ist auf die freiwilligen Leistungen angewiesen. Allgemein lassen die immensen Arbeitsleistungen der ehrenamtlich Tätigen und Freiwilligen den Wert des Sektors nochmals bedeutend ansteigen. Werden die freiwilligen Arbeitsstunden in vollzeitäquivalente Beschäftigte umgerechnet, so ergibt sich ein Wert von rund Vollzeitstellen, die bezahlt werden müssten, sollten sie nicht mehr unentgeltlich geleistet werden. Rund 26 Prozent der schweizerischen Bevölkerung über 15 Jahre leistet in mindestens einer Organisation Freiwilligenarbeit, was rund 1.6 Millionen Menschen entspricht. 23 Tatsächlich Soziale Dienste G esundheitswesen Bildung und Forschung W ohnungswesen und Beschäftigung F rem dleis tungs - N PO 82 % W irtschafts- und Berufsverbände Sport und Freizeit Kultur Religion Eigenleis tungs - N PO 14 % Bürger- und Verbraucherinteressen Internationales Umwelt- und Naturschutz Stiftungs- und Spendenwesen Ü brige 4 % Sonstige Ehrenamtliche und Freiwillige in 1000 FTE Erwerbstätige in 1000 FTE Abbildung 3: Arbeitsleistungen im Dritten Sektor nach ICNPO-Sektoren Verbands-Management, 36. Jg., 2/

10 kommen im schweizerischen Dritten Sektor damit auf neun Vollzeitbeschäftigte jeweils vier Freiwillige, die ihre Arbeitsleistungen den NPO zu Verfügung stellen. Wie in Abbildung 3 zu sehen ist, wären bei den Eigenleistungs-NPO vorwiegend die Bereiche Kultur, Sport und Freizeit ohne freiwillige und ehrenamtliche Arbeitsleistungen nicht länger aufrechtzuerhalten. Gleiches gilt wenn auch im kleineren Rahmen für die Umwelt- und Naturschutzgruppen, die religiösen Vereinigungen sowie für die Institutionen, die für die Verbraucherinteressen einstehen. Bei den klassischen Drittleistungs-NPO spielt dieses zivilgesellschaftliche Engagement im Besonderen bei den Sozialen Diensten eine massgebliche Rolle, während Gesundheitsorganisationen sowie der Bereich der Bildung und Forschung inzwischen besonders stark durch professionelle Erwerbstätigkeit geprägt sind. Einnahmen- und Ausgabenstruktur In der Ressourcenmobilisierung unterscheiden sich die NPO eindeutig von profitorientierten Unternehmen: Neben den Einnahmen aus leistungsbezogenen Angeboten sind sie grösstenteils auf eine private und öffentliche Zuschussfinanzierung angewiesen. 24 Um einen Überblick über die Einnahmenstruktur zu ermöglichen, werden die unterschiedlichen Finanzierungsquellen in drei Hauptgruppen eingeteilt: Leistungsentgelte 57% Abbildung 4: Einnahmequellen des Dritten Sektors Staatliche Beiträge 35% Spenden 8% Leistungsentgelte, die selbst erwirtschaftete Mittel in Form von Mitgliederbeiträgen, Verkaufserlöse aus Leistungen oder Anlageerträge umfassen. Letztere spielen insbesondere bei den kapitalstarken Stiftungen eine wichtige Rolle. Spendeneinnahmen, welche die Zuwendungen von privaten Haushalten, Stiftungen oder Unternehmen beinhalten. Staatliche Beiträge, welche alle Finanzmittel von öffentlichen Körperschaften beinhalten, wie Gelder aus Leistungsverträgen oder Defizitdeckungsgarantien. 25 In Abbildung 4 wird ersichtlich, dass die Leistungsentgelte in der Schweiz mit einem Anteil von 57 Prozent die Haupteinnahmenquelle der NPO darstellen. Spenden aus privaten Quellen haben mit einem Anteil von acht Prozent eine weit geringere Bedeutung, als dies gemeinhin angenommen wird. Der Finanzierungs-Mix im Dritten Sektor unterscheidet sich dabei von Branche zu Branche sehr stark: 86 Prozent der staatlichen Mittel für den Dritten Sektor fliessen in die Gesundheitsinstitutionen, soziale Dienstleistungen sowie den Bereich Bildung und Forschung. Der Staat erweist sich also insbesondere für das Überleben der professionellen Fremdleistungs-NPO als unentbehrlich. Die rund zwei Milliarden Franken an privaten Spendengeldern fliessen hingegen zu fast 53 Prozent in die sozialen und religiösen Organisationen, während auch der Kultur- und Sportbereich sowie das Gesundheitswesen nochmals ungefähr 26 Prozent des gesamten Spendenaufkommens erhalten. Bei der Spendenverteilung ist demnach kein Unterschied zwischen den Fremdleistungs- und Eigenleistungs-NPO festzustellen. Die Leistungsentgelte schliesslich lassen sich zu knapp 64.5 Prozent den sozialen Dienstleistungen, dem Gesundheitswesen und den Organisationen der Bildung und Forschung zuordnen. Dies ist logisch nachvollziehbar, bieten doch gerade diese drei grossen Fremdleistungs-NPO Leistungen an, die hohe Kosten verursachen. Im Kontext des Aufkommens von neuen, eher am Markt orientierten Steuerungslogiken in der öffentlichen Verwaltung werden diese Leistungen zudem zunehmend im Rahmen von Leistungsverträgen zwischen NPO und Staat erbracht. 26 Im Rahmen der Vereinsbefragung des VMI wurden zusätzlich zu den Einnahmen auch Daten über bildung 4: Einnahmequellen des Dritten Sektor Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010 igene Darstellung, Daten CNP und Steffen-Stadelmann et al

11 Schwerpunkt die Ausgabenstruktur erhoben. Die Ausgaben umfassen solche für Personal, Sachmittel oder Material sowie sonstige Auslagen. Wie bei den meisten Dienstleistungsunternehmen sind auch für die gemeinnützigen Vereine die Personalkosten der grösste Ausgabenposten. Sie verursachen rund zwei Drittel aller Gesamtausgaben. Mit 15 Prozent stellen die Material- und Dienstleistungsaufwendungen den zweitgrössten Ausgabenposten der Vereine dar, gefolgt von 12 Prozent für Betriebsausgaben (Miete, Energie oder Werbung). Internationaler Vergleich Die Verteilung und Ausprägung des Dritten Sektors in der Schweiz entspricht in weiten Teilen auch den Erkenntnissen aus den übrigen westeuropäischen Ländern im CNP. Der Wohlfahrtsbereich mit seinen Dienstleistungsfunktionen dominiert gegenüber den mitgliedschaftlichen Organisationen. 27 Eine nahezu identische Verteilung findet sich insbesondere in Deutschland, wo die zwei Bereiche des Sozial- und Gesundheitswesen über 60 Prozent aller NPO-Beschäftigten engagieren. 28 Auch in den zehn anderen ICNPO-Gruppen sehen die Verteilungen ähnlich wie beim nördlichen Nachbarn aus und sind durchaus vergleichbar. Dies dürfte auf die ähnlichen Traditionen und die Geschichte der Sektoren zurückgehen, welche stark religiös geprägt sind und auf dem Subsidiaritätsprinzip beruhen. 29 Bei der Zusammensetzung des Wohlfahrtsbereichs unterscheiden sich die Schweiz und Deutschland aber deutlich von den übrigen westlichen Ländern, wo die Gruppe der Bildung und Forschung an der Spitze liegt. Für die Schweiz (und entsprechend auch für Deutschland) ist dies insofern erklärbar, dass die Zuständigkeiten für die Bildung grundsätzlich bei den öffentlichen Körperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) liegen, was explizit so auch Anzeige Bye bye Sitzen. Willkommen ON. Als weltweit erster Stuhl gibt ON von Wilkhahn dem Körper die Freiheit, sich so zu bewegen wie er will und kann. Intuitiv sitzen Sie aktiver und gesünder. Erleben Sie die nächste Generation des Sitzens auf wilkhahn.com/on Verbands-Management, 36. Jg., 2/

12 in der Bundesverfassung (Art. 19) verankert ist (Bundeskanzlei, 2009). Deshalb ist für diesen Bereich in der Schweiz der staatliche Sektor dominant. In den USA und vielen anderen Ländern (z. B. Belgien, Grossbritannien, Dänemark oder Irland) liegen diese Kompetenzen vorwiegend bei privaten NPO, was dort den Bildungsbereich innerhalb des Dritten Sektors dominant werden lässt. Fazit Die Ausführungen in diesem Beitrag dienen dazu, die Ergebnisse des vom VMI durchgeführten Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Project zu skizzieren, welches den Dritten Sektor der Schweiz erstmals quantitativ ausweist. Anhand der Daten kann eindrücklich aufgezeigt werden, dass die wirtschaftliche Bedeutung des Dritten Sektors als Arbeitgeber sehr hoch ist und zum Beispiel diejenige der Landwirtschaft inzwischen deutlich übersteigt. Die Beschäftigtenzahl (inkl. der Freiwilligen) ist heute so gross wie die des gesamten Kreditgewerbes. Einen bedeutenden wirtschaftlichen Faktor stellen demnach auch die Freiwilligen und Ehrenamtlichen in der Schweiz dar. Würden ihre Arbeitsleistungen nicht mehr erbracht, wären ganze Wirtschaftsbereiche nicht mehr fähig, ihre Leistungen anzubieten. Dies gilt insbesondere für die Eigenleistungs-NPO sowie die im sozialen Bereich tätigen NPO der Schweiz. Die Entstehungsbedingungen für zivilgesellschaftliche Organisationen erscheinen in der Schweiz besonders förderlich, und der Anteil der durch Mitgliedschaft in einem Verein organisierten Bevölkerung oder der Umfang der Stiftungsaktivität ist entsprechend hoch. Der NPO-Sektor finanziert sich dabei zu einem grossen Teil selbst und wird nicht wie oft vermutet alleine durch Spenden oder durch staatliche Leistungen unterstützt. Die selbsterwirtschafteten Mittel machen insgesamt 57 Prozent an den totalen Einnahmen aus. Im Vergleich dazu fast unbedeutend sind die Spenden, welche nur einen Anteil von acht Prozent der Einnahmen darstellen. Insgesamt ist aber auch klar ersichtlich, dass der Staat ein wichtiger Partner der NPO darstellt und auf der finanziellen Seite für mehr als ein Drittel der Einnahmen aufkommt. 16 Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010

13 Schwerpunkt Fussnoten 1 Vgl. Helmig et al., 2009; Lichtsteiner et al., Vgl. Seibel, Vgl. von Schnurbein, Vgl. Helmig et al., Vgl. Wagner, Vgl. Schnyder, Vgl. Helmig et al., 2008; von Schnurbein, Vgl. Salamon und Anheier, 1992a. 9 Vgl. Salamon et al., 1999; Salamon et al., 2004a; Salamon et al., Vgl. United Nations, Vgl. Salamon et al., 1992a. 12 Durch dieses Kriterium werden beispielsweise die Kammern und Innungen in Deutschland welche den Schweizer Arbeitgeber- und Berufsverbänden ähneln von den Untersuchungen ausgeschlossen, da sie die Zwangsmitgliedschaften vorsehen. 13 Vgl. Schwarz et al., Vgl. Salamon et al., 1992b. 15 Vgl. Salamon et al., Bei der Unterscheidung nach den Arbeitsinhalten wird nach Eigenleistungs- und Fremdleistungs-NPO differenziert. Vgl. Purtschert, 2005b; Schwarz et al., Die drei typischen NPO-Rechtsformen sind der Verein, die Genossenschaft und die Stiftung. 17 Vgl. Stadelmann-Steffen et al., Vgl. Connelly et al., 1994; Lee et al., Vgl. Salamon et al., 1999; Salamon et al., Die Ausgaben umfassen Löhne und Gehälter, Lohnnebenkosten und andere Personalausgaben sowie die Anschaffung von Sachmitteln und Dienstleistungen wie auch die Zahlungen für Gebühren und Abgaben. Ausgenommen sind hingegen Aufwendungen für Vermögenswerte wie Grundbesitz, Bauinvestition und die Anschaffung grösserer Güter und Fahrzeuge, die abgeschrieben werden können. 21 Dabei handelt es sich um Ausschnitte aus der umfassenden Publikation zur CNP-Länderstudie Schweiz, welche demnächst als Herausgeberbuch erscheinen wird. 22 Ausgeklammert bleibt dabei der Gegenwert der informellen Freiwilligenarbeit, wie beispielsweise Hütedienste in der Familie oder Nachbarschaft. 23 Vgl. Stadelmann-Steffen et al., Vgl. Helmig et al., 2006; Purtschert, 2005a, S Dabei gilt es zu beachten, dass bei den staatlichen Geldern auch die Leistungsentgelte der staatlich finanzierten Sozialinstitutionen, Alters- und Invalidenkassen (AHV) als quasi-staatliche Organisationen inbegriffen sind. Die Mittelallokation wird dort öffentlich-rechtlich und nicht über den Markt geregelt und unterliegt keinem klassischen Preismechanismus. Die Gelder von privaten Krankenkassen werden hingegen den eigenerwirtschafteten Mitteln zugewiesen, obwohl sie einen ähnlichen Charakter aufweisen wie die Entgelte der Altersund Invalidenversicherung. Da es jedoch unterschiedliche Versicherungsstufen (privat, halbprivat und allgemein sowie Zusatzversicherungen) gibt, besteht hier eine wenn auch nur geringe Wahlfreiheit, und der Staat nimmt keinen direkten Einfluss auf die Vergabe der Gelder. 26 Vgl. Nollert und Budowski, Vgl. Salamon et al., 2004b; Sanders et al., Vgl. Zimmer et al., 2007 sowie den Beitrag von Priller in dieser Ausgabe. 29 Vgl. Archambault, Literatur Archambault, E., Y a-t-il un modèle Européen du secteur sans but lucratif?, in: RECMA Revue internationale de l économie sociale (80/282), 2001, S Bundeskanzlei, Bundesverfassung (BV), 2009, abgerufen am auf: d/sr/101/index.html Connelly, N./Brown, T., Effect of Social Desirability Bias and Memory Recall on Reported Contributions to a Wildlife Income Tax Checkoff Program, in: Leisure Sciences (16/2), 1994, S Etzioni, A., The Third Sector and Domestic Missions, in: Public Administration Review (33/4), 1973, S Helmig, B./Bärlocher, C., The Swiss Nonprofit Sector: An insight into an invisible field, 2008, Studie präsentiert an der ARNOVA Helmig, B./Bärlocher, C./von Schnurbein, G., Defining the Nonprofit Sector: Switzerland, in: Working Paper des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Projekts, Baltimore, Verbands-Management, 36. Jg., 2/

14 Helmig, B./Purtschert, R./Beccarelli, C. (Hrsg.), Nonprofit-Management. Beispiele für Best Pracitces im Dritten Sektor (2. Auflage), Wiesbaden, Lee, L./Piliavin, J. A./Call, V. R. A., Giving Time, Money, and Blood: Similarities and Differences, in: Social Psychology Quaterly (62/3), 1999, S Levitt, T., The Third Sector New Tactics for a responsible Society, New York, Lichtsteiner, H./Degen, C./Bärlocher, C., Stiftungslandschaft Schweiz: Tatsachen und Recht, in: Stiftung und Sponsoring, Rote Seiten (11), Purtschert, R., Bestandesaufnahme und Perspektiven der Genossenschaften in der Schweiz, in: Purtschert, R. (Hrsg.), Das Genossenschaftswesen in der Schweiz, Bern/Stuttgart/Wien, 2005, S Purtschert, R., Marketing für Verbände und weitere Nonprofit-Organisationen (2. ergänzte und aktualisierte Auflage), Bern/Stuttgart/Wien, Salamon, L./Anheier, H., In Search of the Non-profit Sector (I) The Question of Definitions, in: Voluntas (3/2), 1992, S Salamon, L./Anheier, H., In Search of the Non-profit Sector (II) The Problem of Classification, in: Voluntas (3/3), 1992, S Salamon, L./Anheier, H., Civil Society in Comparative Perspective, in: Salamon, L./Anheier, H./Toepler, S./ Sokolowski, W. (Hrsg.), Global Civil Society: Dimensions of the Nonprofit Sector, Baltimore, 1999, S Salamon, L./Anheier, H., Der Dritte Sektor: Aktuelle internationale Trends (2), Gütersloh, Salamon, L./Sokolowski, W. (Hrsg.), Global Civil Society. Dimensions of the Nonprofit Sector (2. Auflage), Bloomfield, Salamon, L./Sokolowski, W. (Hrsg.), Global Civil Society: Dimensions of the Nonprofit Sector (2. Auflage), Bloomfield, 2004b. Salamon, L./Sokolowski, W./List, R., Global Civil Society. An Overview, Baltimore, Sanders, J./O Brien, M./Tennant, M./Sokolowski, W./Salamon, L., The New Zealand Non-profit Sector in Comparative Perspective, Baltimore, Schnyder, S., Statistische Erfassung von Organisationen ohne Erwerbscharakter, in: Schweizerische Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik (130/3), 1994, S Schuhen, A., Nonprofit Governance in der Freien Wohlfahrtspflege, Berlin, Schwarz, P./Purtschert, R./Giroud, C./Schauer, R., Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (6. Auflage). Bern/Stuttgart/Wien, Seibel, W., Gibt es einen dritten Sektor? Ein Forschungsüberblick, in: Journal für Sozialforschung (30/2), 1990, S Verbands-Management, 36. Jg., 2/2010

15 Schwerpunkt Stadelmann-Steffen, I./Freitag, M./Bühlmann, M., Freiwilligen-Monitor (Schweiz 2007), Zürich, United Nations, Handbook on Non-Profit Institutions in the System of National Accounts, New York, von Schnurbein, G., Bestandesaufnahme zum Dritten Sektor der Schweiz, in: Verbands-Management (32/1), 2006, S Wagner, A., Der Nonprofit Sektor in der Schweiz, in: Badelt, C./Meyer, M./Simsa, R. (Hrsg.), Handbuch der Nonprofit Organisationen. Strukturen und Management (4., überarbeitete Auflage), Stuttgart, 2007, S Zimmer, A./Priller, E., Gemeinnützige Organisationen im gesellschaftlichen Wandel: Ergebnisse der Dritte-Sektor-Forschung, Wiesbaden, Die Autoren Bernd Professor Dr. Bernd Helmig ist seit August 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Public & Nonprofit Management an der Universität Mannheim. Darüber hinaus fungiert er als Prodekan für Internationale Beziehungen an der dortigen Fakultät für Betriebswirtschaftslehre und als Akademischer Direktor für den Bereich Executive Education an der Mannheim Business School ggmbh. Von 2001 bis 2008 war Professor Helmig als Ordinarius an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg/CH tätig, wo er den Lehrstuhl für Nonprofit Management & Marketing innehatte. Von 2005 bis 2008 war er zudem Direktor des Verbandsmanagement Instituts (VMI). Unter seiner Leitung wurde das CNP-Projekt am VMI ab 2003 vorangetrieben. Markus Markus Gmür, Prof. Dr.; Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Hochschule St. Gallen (lic. oec. HSG) und Soziologie an der Universität Bamberg. Anschliessend Promotion zum Dr. rer. soc. an der Universität Konstanz mit Dissertation über das Management organisationaler Krisenbewältigung. Nach der Promotion Tätigkeit als geschäftsführender Prokurist der Medeclin Tageskliniken GmbH. Anschliessend Rückkehr an die Universität Konstanz für das Verfassen der Sammelhabilitation. Nach einer Professurvertretung für BWL der öffentlichen Verwaltung/ Managementlehre in Konstanz Wechsel an die European Business School (ebs) in Oestrich-Winkel (D), mit Aufbau des Lehrstuhls für Human Resource Management; von 2006 bis 2008 Prorektor für Lehre. Seit Oktober 2008 Direktor Forschung des VMI und Inhaber des Lehrstuhls für NPO-Management der Universität Freiburg/CH. Christoph Christoph Bärlocher, lic. rer. pol.; Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Freiburg/CH. Vom Januar bis Juni 2006 Unterassistent am Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/CH und anschliessend bis Juli 2010 Assistent am VMI mit der Haupttätigkeit der Koordination des Johns Hopkins Comparative Nonprofit Sector Projects (CNP) und des Projektes «SOMIT». Verbands-Management, 36. Jg., 2/

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