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1 heigrade WEITERBILDENDE STUDIENPROGRAMME WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG 120 H GRUNDAUSBILDUNG IN SIEBEN MODULEN MEDIATION Heidelberger Institut für Mediation

2 2/3 Mediation 120 H Grundausbildung Mediation ist ein weithin anerkanntes Verfahren zur Lösung von Konflikten in Familien, in Unternehmen oder bei Auseinandersetzungen im öffentlichen und internationalen Bereich. Der interdisziplinäre Ansatz der Mediation als alternative Form der Bewältigung von Interessenkonflikten betont die Eigenverantwortlichkeit der Partner /innen. Unter Anleitung der Mediatorin, des Mediators und in einem strukturierten Verfahren überwinden die Konfliktbeteiligten das Prinzip von Sieg und Niederlage, sie erarbeiten und beschließen gemeinsam eine verbindliche und faire Lösung für alle Beteiligten. Die Präsenzseminare sind berufsbegleitend, praxisorientiert und interdisziplinär ausgerichtet. Sie finden in Heidelberg statt und umfassen zwischen ein und vier Tagen, die zum Wochenende hin terminiert werden. Die Weiterbildung ist für Fachleute konzipiert, die sich beruflich mit zwischenmenschlichen Konflikten und der Klärung oder Regelung von Interessensgegensätzen befassen, so z.b. für Berufstätige aus den Bereichen Rechtswesen, Personalwesen, Gesundheitswesen, Sozial- und Beratungswesen, Bauwesen. MEDIATION STUDIENLEITUNG Das Heidelberger Institut für Mediation und die Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Heidelberg bieten seit 1996 gemeinsam das Weiterbildungsprogramm Mediation an. Es zeichnet sich durch sein modulares Konzept aus, in das seit Jahren praktische Erfahrungen aus Mediationen, theoretische Erkenntnisse aus der Forschung und zahlreiche Impulse aus den Weiterbildungsseminaren einfließen. Mit der Verabschiedung des Mediationsgesetzes 2012 wurde eine Regulierung der Ausbildung neben den hohen Standards, auf die sich die Mediationsverbände selbst verpflichtet haben in Gang gesetzt. Diese Entwicklungen spiegeln sich in der Ausbildungsstruktur unseres Weiterbildungsprogramms Mediation wieder. Die 120-stündige Grundausbildung in sieben Modulen orientiert sich am Mediationsgesetz und der Rechtsverordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren (liegt bisher als Entwurf vom der Bundesministerien der Justiz und für Verbraucherschutz vor). In einem halbjährigen Curriculum wird Mediation als berufspraktische Zusatzqualifikation vermittelt. Es dient dem Erwerb erster Basiskompetenzen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, fördert kreatives Querdenken und gibt Anwenderinnen und Anwendern klare Strukturen an die Hand. Das Programm wendet sich an Personen mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium, die über eine zweijährige Berufserfahrung (in der Regel mediationsrelevant und nach Studienabschluss) verfügen und die die Möglichkeit haben, bereits während der Weiterbildung in ihrem Umfeld die gelernten Techniken und Haltungen zu praktizieren.»ich bin beeindruckt und begeistert von den konstruktiven Konfliktlösungsmöglichkeiten, die die Methode der Mediation bietet. Lis Ripke, Prof. Dr. Reiner Bastine und das Ausbildungsteam schaffen mit ihrer kompetenten und humorvollen Art eine hervorragende Arbeitsatmosphäre, in der das Erlernen der Methode nicht nur auf der Sachebene neue Erkenntnisse bringt, sondern auch Spaß macht und immer wieder aufs Neue zum Querdenken und zum kreativen Denken und Handeln anregt.«ein Ausbildungsteilnehmer Wer eine Anerkennung durch die Mediationsverbände BAFM (Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation), BM (Bundesverband Mediation) und BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt) anstrebt, benötigt die 200-stündige Gesamtausbildung. Diese kann aufbauend auf die 120-stündige Grundausbildung absolviert werden. Weitere Bestandteile der Gesamtausbildung sind Spezialisierungsseminare, Teilnahme an Supervisionen, die Bearbeitung eigener Fälle und der Besuch eines Abschlussseminars.

3 Am Ende jedes Seminars erhalten die Teilnehmer/innen eine Bescheinigung. Den Abschluss der 120-stündigen Grundausbildung bescheinigen die Universität und das Heidelberger Institut für Mediation. Das Abschlusszertifikat der 200-stündigen Gesamtausbildung weist zudem die Spezialisierung in Anwendungsbereichen aus. Optional können im Anschluss an die Grundausbildung methodische und thematische Spezialisierungsseminare besucht werden. In diesen werden die erworbenen Grundfertigkeiten durch praktische Handlungskompetenzen in verschiedenen Berufsfeldern und Anwendungsbereichen ergänzt. Sie eignen sich zur Fortbildung, die nach 4 des Entwurfs der Rechtsverordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren künftig regelmäßig innerhalb von zwei Jahren mit einem Umfang von mindestens 20 Stunden zu erbringen ist. Bereits ausgebildete Mediatoren können ihre Kenntnisse auffrischen, sich in speziellen Anwendungsbereichen zusätzliches Wissen aneignen oder ihren Methodenpool für die Mediationspraxis ergänzen. Die Weiterbildung Mediation wird in Kooperation mit dem Heidelberger Institut für Mediation durchgeführt. Das Institut ist anerkanntes Ausbildungsinstitut der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM) und erfüllt die qualifizierten Standards der BAFM zur Ausbildung in Mediation. Es gewährleistet auch die Voraussetzung, den Titel Mediatorin/Mediator BM im Bundesverband Mediation zu erwerben und ist zudem beim schweizerischen Anwaltsverband anerkanntes Ausbildungsinstitut. Studienleiter sind die Rechtsanwältin Lis Ripke und Prof. Dr. Reiner Bastine. Ihnen obliegt die inhaltliche Gestaltung des Weiterbildungsprogramms Mediation sowie die Zulassung zur Teilnahme an den Weiterbildungsmodulen. Die Zulassung erfolgt auf Grundlage der Zugangsbedingungen, der persönlichen Eignung des Interessenten und der Verfügbarkeit von Plätzen. Lis Ripke Studienleiterin ist Ausbilderin BM, Mediatorin BM /BAFM, vom Grundberuf Rechtsanwältin und seit mehr als 10 Jahren ausschließlich als Mediatorin tätig. Sie bringt in ihre Trainertätigkeit Erfahrung aus über durchgeführten Mediationen auf den Gebieten Familie, Organisation, Wirtschaft und Gesundheitswesen ein hat sie die Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienmediation (BAFM) mitgegründet. Zusammen mit Prof. Dr. Bastine folgte 1995 die Gründung des Heidelberger Instituts für Mediation, das sie bis heute leitet. Im Jahre 2003 wurde ihr wegen ihrer großen Verdienste um die Mediation der Sokrates-Preis von der Centrale für Mediation verliehen. Reiner Bastine Studienleiter ist Professor für Psychologie an der Universität Heidelberg und leitete dort bis zu seiner Emeritierung die Klinische Psychologie und Psychotherapie. Er ist approbierter Psychotherapeut, Paartherapeut, Supervisor und Mediator (BAFM), Mitbegründer des Heidelberger Instituts für Mediation und einer der Pioniere der Mediation in Deutschland mit zahlreichen Veröffentlichungen. Er bietet Supervisionen und Kurse zum Qualitätsmanagement an. Weitere Informationen, Trainingsmaterial und Veröffentlichungen unter: Die Studienleiter haben die Entwicklung der Mediation im deutsch sprachigen Raum von Beginn an mitgestaltet. Sie sind als anerkannte Ausbilder und Supervisoren auch an anderen Einrichtungen im In- und Ausland tätig.

4 4/5 Mediation 120 H Grundausbildung Das Weiterbildungsprogramm Mediation ist modular aufgebaut und in verschiedene Ausbildungsabschnitte unterteilt. Diese können aufeinander aufbauend absolviert werden. GRUNDLAGEN DER MEDIATION Nach dem Besuch aller Module erhalten die Teilnehmer/ innen eine Bescheinigung der Universität Heidelberg über die 120-stündige Grundausbildung. GESAMTAUSBILDUNG WEITERBILDUNGS- STRUKTUR Das Grundlagenseminar gibt einen Überblick über Indikation, Struktur und Ablauf der Mediation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen grundlegende Techniken und Haltungen der Media torin/des Mediators kennen. In Rollenspielen üben sie den Übertrag in die Praxis. Das Seminar umfasst 24 Zeitstunden und schließt mit einer Teilnahmebescheinigung der Universität Heidelberg ab. Es kann einzeln gebucht werden. Bei Fortsetzen der Ausbildung kann das Seminar auf die 120-stündige Grundausbildung angerechnet werden. GRUNDAUSBILDUNG Ziel der Grundausbildung ist es, Mediation als berufpraktische Zusatzqualifikation zu erlernen. Sie dient dem Erwerb praktischer Handlungskompetenzen und gibt Anwenderinnen und Anwendern klare Strukturen an die Hand. Sie erfolgt seit August 2014 in sieben Modulen mit 120 Zeitstunden. Die Inhalte orientieren sich am Mediationsgesetz vom Die sechsmonatige Grundausbildung umfasst Modul 1 (Grundlagenseminar, 24 Stunden) und die Module 2 7 (zusammen 96 Stunden). Idealerweise werden diese Module in der vorgesehenen Reihenfolge besucht. Sie ist jedoch nicht zwingend einzuhalten, versäumte Seminare können zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Das Gesamtprogramm Mediation umfasst 200 Zeitstunden. Es sollte in mindestens zwei, maximal fünf Jahren absolviert werden. Die Grundausbildung erfolgt hauptsächlich durch Unterricht in Seminaren. Sie bauen aufeinander auf und vermitteln Grundlagen, Kernbereiche sowie Anwendungsbereiche der Mediation. Im weiteren Verlauf der Ausbildung werden die erworbenen Grundfertigkeiten durch praktische Handlungskompetenzen in verschiedenen Berufsfeldern und speziellen Anwendungsbereichen unter methodischen und thematischen Aspekten ergänzt. Während der Gesamtausbildung müssen darüber hinaus mindestens vier eigene Mediationsfälle durchgeführt und dokumentiert werden. Unterstützt werden die Teilnehmer/ innen durch weitere Supervisionen. In einem fallbezogenen Abschlussseminar werden die in der Ausbildung erworbenen Fähigkeiten und Grundhaltungen der Mediator/innen geprüft. Die Teilnehmer/innen demonstrieren und reflektieren in einem Prüfungsgespräch ihr Wissen und Können. Der erfolgreiche Abschluss der Gesamtausbildung zur Mediatorin/zum Mediator wird durch ein gemeinsames Zertifikat der Universität Heidelberg und des Heidelberger Instituts für Mediation bestätigt.

5 GESAMTAUSBILDUNG GRUNDAUSBILDUNG MODUL 1 GRUNDLAGENSEMINAR 24 H MODUL 2 Kommunikation und Verhandeln 30 H MODUL 3 Konflikttheorien 12 H MODUL 4 Mediation und Recht 18 H MODUL 5 Settings in der Mediation 12 H MODUL 6 Mediation von A-Z 12 H MODUL 7 Supervision und Qualitätsmanagement 12 H SUPERVISION Durchführung und Dokumentation von vier Praxisfällen 36 H SPEZIALISIERUNG Anwendungsfelder Erweiterung der mediatorischen Handlungskompetenz BESCHEINIGUNG GRUNDAUSBILDUNG 120 H 32 H ABSCHLUSS Abschlussseminar 12 H ZERTIFIKAT GESAMTAUSBILDUNG 200 H

6 6/7 Mediation 120 H Grundausbildung Modul 1 24 Zeitstunden GRUNDLAGEN DER MEDIATION Das einführende Grundlagenseminar dient dem Kennenlernen und der Erprobung von Grundkenntnissen und Grundfertigkeiten der Mediation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen ersten Überblick über Indikation, Struktur und Ablauf der Mediation. Mit methoden- und praxisorientierten Informationen, Übungen und Selbsterfahrung werden grundlegende Techniken und Haltungen der Mediatorin/des Mediators vermittelt und geübt. Der Lernprozess im Seminar wird durch die interdisziplinäre Zusammensetzung der Seminarteilnehmer/ innen intensiviert. Jede und jeder Einzelne lernt so die spezifischen Kompetenzen der vertre tenen Berufsgruppen nicht nur kennen, sondern erfährt sie auch unmittelbar. MODULE Das Heidelberger Modell Unser Modell basiert auf best practice-erfahrungen der über 1000 von uns durchgeführten Mediationen. Es greift sowohl den Leitgedanken des transformativen Mediationsmodells auf als auch gesicherte Verhandlungsstrategien aus dem ergebnisorientierten Mediationsmodell (Harvard) und ist somit eine Synthese aus diesen beiden in der Literatur vertretenen Mediationsansätzen. Besonderen Wert legen wir auf sorgfältige Auftragsklärung: dass die Leitideen der Mediation den Klienten bewusst sind und von ihnen aktiv mitgetragen werden. Eine weitere Besonderheit des Heidelberger Modells besteht darin, dass die Faktenlage sehr sorgfältig gemeinsam mit den Klienten erarbeitet und visualisiert wird. Damit legen wir die Basis für das Herzstück der Konfliktbearbeitung: die Herausarbeitung und Visualisierung der persönlichen Anliegen. Eine kreative Ideensuche zur Konfliktlösung und die sprachliche Umsetzung des Mediationsverlaufs im Abschluss-Memorandum runden das Modell ab. Nach dem intensiven Training haben die Teilneh mer/innen einen konkreten Einblick in die theoretischen Grundlagen der Arbeit und das Kompetenzprofil einer Mediatorin/eines Mediators erhalten. Das Seminar umfasst folgende Themen: Indikation der Mediation Prinzipien der Mediation Einführung in das Phasenmodell der Mediation Grundlegende Techniken: Paraphrasieren, Visualisieren, Normalisieren Haltung der Mediatorin/des Mediators Einführung und Grundlagen der Mediation Persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis. Das Seminar kann einzeln gebucht werden. Bei Fortsetzen der Ausbildung kann das Seminar auf die 120-stündige Grundausbildung angerechnet werden.

7 Modul 2 30 Zeitstunden Modul 3 12 Zeitstunden KOMMUNIKATION UND VERHANDELN Voraussetzung für eine erfolgreiche Mediation ist zunächst eine gute Kommunikation. Die Teilnehmer/innen der Mediation müssen ihre eigenen Standpunkte verstehen und vertreten können. Weiterhin sollen sie befähigt werden, die Sichtweise des anderen zu hören und als berechtigt stehen zu lassen. Hierzu bedarf es spezifischer Kommunikationstools des Mediators. Das Ziel jeder Mediation ist das Aushandeln eines konkreten Ergebnisses. Gesicherte Verhandlungstechniken und Strategien aus der Verhandlungsforschung (Harvard) zu kennen und zu beherrschen, ist ein Muss für jede Mediatorin, für jeden Mediator. Das Seminar umfasst folgende Themen: die Rolle des Mediators im Kommunikationsprozess konstruktive Kommunikationsmuster zwischen Mediator und Partner sowie der Konfliktpartner untereinander Umgang mit destruktiver Dynamik Umgang mit schriftlichen Vorgaben Vertiefung der Paraphrasierungstechnik von Positionen zu Interessen kommen Interessen im Sinne der Mediation herausarbeiten Umgang mit Verhandlungsstilen und -taktiken Kreativitätstechniken entwickeln und anwenden Optionen bewerten»der Video-Kurs war für mich ein sehr intensiver und wichtiger Schritt in der Ausbildung: Die Bereiche Kommunikation und Verhandeln werden nicht nur mit einer hohen Stoffdichte vermittelt. Die Video-Analyse ist vor allem ungemein hilfreich, um sich seiner eigenen Rolle als Mediator bewusst zu werden!«eine Ausbildungsteilnehmerin Verhandlungstechniken und -kompetenz Gesprächsführung, Kommunikationstechniken KONFLIKTTHEORIEN Konflikte zwischen Menschen haben mehrere Dimensionen: individuelle Persönlichkeit, Beziehungsebene, Sachebene und Umfeld. Durch diese Vielschichtigkeit tendieren Konflikte dazu, sich dynamisch zu entwickeln, sich auszuweiten, grundsätzlicher zu werden und andere mit hineinzuziehen insbesondere, wenn eigene Gerechtigkeitsvorstellungen betroffen sind. Je nach Konfliktstufe (niederschwellig bis hocheskaliert) können daher unterschiedliche Vorgehensweisen erforderlich sein. Das Seminar soll dazu beitragen, die Konfliktdynamiken besser zu verstehen und das Handeln in der Mediation aus diesem Verständnis heraus zu verbessern. Dazu werden die Teilnehmer/innen verschiedene Konfliktmuster kennenlernen und die damit verbundenen Bedürfnisse und Gefühle der Konfliktpartner ergründen.»dieser Kurs war für mich sehr wichtig. Ich habe neue konkrete Tools an die Hand bekommen, die ich in der praktischen Arbeit gut einsetzen kann.«, berichtet ein Teilnehmer über seine Erfahrung. Neben dem professionellen Blick auf die Medianten stehen auch die eigene Haltung zu Konflikten und unser persönlicher Umgang damit im Fokus des Seminars. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: Theorie des sozialen Konflikts zentrale und periphere Anteile sozialer Konflikte Lösungsresistenz: emotionale Barrieren und strukturelle psychologische Veränderungen im Konflikt als Hindernis bei der Konfliktlösung Konfliktstile und Konfliktmuster der Medianten dyadische Machtungleichgewichte Konfliktkompetenz

8 8/9 Mediation 120 H Grundausbildung Modul 4 18 Zeitstunden Modul 5 12 Zeitstunden MODULE MEDIATION UND RECHT In der Mediation soll das Recht d. h. wie eine Richterin oder ein Richter den Fall voraussichtlich entscheiden würde den Ausgang des Verfahrens nicht determinieren. Die Mediatorin/der Mediator als dem Prinzip der Informiertheit Verpflichtete/r soll jedoch sicherstellen, dass die Medianten die juristische Betrachtungsweise kennen. Im Seminar wird geübt werden, wie das Recht in der Mediation anerkannt und zugleich relativiert wird. Die Relativierung geschieht in der Regel durch die Thematisierung der individuellen Gerechtigkeitsprinzipien der Medianten und bezieht sich auf drei Domänen: Bedürfnis, Beitragsgerechtigkeit und Austauschgerechtigkeit. Im Seminar werden folgende Fragen thematisiert: Warum und wie wird das Recht in der Mediation eingeführt? Welches sind die Gerechtigkeitsprinzipien der Medianten? Wie verhält sich das Recht dazu? Welche Rolle nehmen die beratenden Außenanwälte ein? Wie steht die Mediatorin/der Mediator persönlich zum Recht / zu Gerechtigkeitsprinzipien, und welchen Einfluss hat dies auf den Mediationsprozess? Was sind Besonderheiten gerichtsnaher Mediation? Ein weiterer wichtiger inhaltlicher Aspekt ist das Recht der Mediation.»In diesem Kurs wurde mein Kreativitätswunsch angefacht, wie man mit diesem Thema umgehen kann.«, berichtet ein Teilnehmer. Recht der Mediation Recht in der Mediation SETTINGS IN DER MEDIATION Das Setting einer Mediation ist nicht immer gleich, sondern wird von vielen Faktoren beeinflusst. Das Seminar soll dazu beitragen, bewusst und kreativ konkrete Settings, je nach Konfliktsituation und Persönlichkeit der Beteiligten, zu kreieren. Ferner soll das soziale Umfeld, zu dem auch die Mediator/innen gehören, berücksichtigt werden.»das Seminar ist ein Muss für alle, die ihren Werkzeugkasten auffüllen möchten; ich erhielt Einblicke, die ich nicht erwartet hatte und die ich so nicht kannte. Eine echte Bereicherung, um die Prä-Mediationsphase und das Setting im Arbeitsalltag sicher aufzusetzen.«eine Teilnehmerin über das Seminar Settings in der Mediation Um durchdachte und reflektierte Entscheidungen beim Aufsetzen des Settings sowie bei Veränderungen während der laufenden Mediation treffen zu können, müssen folgende Fragen geklärt werden: Wer soll Teilnehmer der Mediation sein? Wo soll die Mediation statt finden? Wer ist der passende Mediator für diesen Fall? Welches sind die Aufgaben in der Dreieckskonstellation? Ist es aufgrund der Komplexität eines Falles nötig, einen Co-Mediator hinzuzuziehen? Sollen Dritte einbezogen werden? Und wenn ja, wie (z.b. in der Familienmediation Kinder und andere Familienangehörige oder in der Wirtschaftsmediation weitere Konfliktbetroffene)? Welche Experten Anwälte, Steuerberater, Finanz- und Vermögensberater, Therapeuten, Lehrer sollen einbezogen werden? Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation

9 Modul 6 12 Zeitstunden Modul 7 12 Zeitstunden MEDIATION VON A-Z Im ersten Seminarteil wird die Mediation in einer Sequenz von A-Z durchgespielt. Es stehen verschiedene Settings (Familie/Organisation/Nachbarschaft; Dyade/Mehrparteien) zur Auswahl. Leitfragen werden dabei sein: Welche Kraft hat das Phasenmodell? Wie unterstützen Theorien und Techniken die Kraft des Mediationsverfahrens? Vertiefung des Wissens: Welche Veränderungen/Dynamiken während einer Mediation sind möglich? Ziel ist es, Sicherheit und Routine im Mediationsablauf zu gewinnen, erlernte Techniken und Haltungen zu festigen, die eigene Mediatorenpersönlichkeit zu stärken und somit eine gute Vorbereitung auf die Praxis zu gewährleisten. Im zweiten Teil des Seminars steht das Erstellen des Abschlussvertrages, des Mediationsmemorandums, im Mittelpunkt. Hierin werden die konkreten Regelungen bezüglich des zukünftigen Vorgehens verbindlich festgehalten und zusätzlich durch die Einbeziehung der erarbeiteten Bedürfnisse und Interessen verankert. Im Abschlussvertrag sollen sowohl der Prozess als auch die Ergebnisse festgehalten werden. Wir gehen folgenden Fragen nach: Wie ist ein Abschlussvertrag aufgebaut? Welche Techniken stehen zur Erstellung zur Verfügung? Wie gewährleisten wir die Rechtsgültigkeit des Vertrages in der Sprache der Medianten? Wie nehmen wir das gefühlsmäßige Erleben der Medianten spezifisch auf, lassen den Geist der Mediation wehen und stärken damit die Nachhaltigkeit? Wie rechtsverbindlich ist der Abschlussvertrag, welche zusätzlichen Verträge brauchen wir wann? Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation SUPERVISION UND QUALITÄTSMANAGEMENT Der Supervisions-Tag dient der Qualitätssicherung. Die Supervision induziert Veränderungen auf drei Ebenen und unterstützt somit das Qualitätsmanagement der Mediatorin/des Mediators: Maintenance Change System Change Vision Change Supervision zielt auf die Verbesserung der Mediationspraxis. Der Heidelberger Supervisionsansatz hilft dabei, sich auf eine angekündigte Mediation vorzubereiten, größere Handlungssicherheit zu entwickeln, auch schwierige Fälle zu bearbeiten, die Mediation auf spezifische Anwendungsbedingungen auszurichten, einen als nicht befriedigend empfundenen Abschluss einer Mediation aufzuarbeiten. Der Qualitätsmanagement-Tag dient der Förderung der professionellen und qualitativ hochwertigen Arbeit als Mediatorin/Mediator. Vermittelt werden Informationen und konkrete Hilfen für die Gestaltung der eigenen Mediationspraxis. Im Seminar werden folgende Themen behandelt: Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement Netzwerkbildung Dokumentation von Mediationsfällen mit Hilfe des Heidelberger Dokumentationssystems DoSYS Kriterien für den Abschluss Reflexion über die Grundausbildung Ablauf und Rahmenbedingungen der Mediation Persönliche Kompetenz, Haltung und Rollenverständnis

10 10/11 Mediation 120 H Grundausbildung Die Studienleitung wird von verschiedenen qualifizierten Dozentinnen und Dozenten unterstützt. Es handelt sich um Experten des jeweiligen Fachgebietes mit unterschiedlichen beruflichen Hintergründen. DOZENTENTEAM DIDAKTIK DOZENTEN DER GRUNDAUSBILDUNG Frank Glowitz ist Mediator (BAFM/BM ), Ausbilder (BAFM), Diplompsychologe und Systemischer Supervisor DGSV. Er arbeitet als Mediator und Organisationsberater in Berlin und bringt die Erfahrungen in Arbeits- und Kommunikationsstrukturen bei Industrie und Banken bis hin zu Pflegeberufen in seine Ausbildertätigkeit mit ein. Er unterrichtet seit 1997 an der FU Berlin. Maria Holm ist Mediatorin (BAFM/BM ) und Ausbilderin (BM ). Nach ihrer Ausbildung am Heidelberger Institut ist sie seit 2010 in die dortige Leitung eingebunden. Sie ist unter anderem Ansprechpartnerin für die Betreuung der Ausbildungsteilnehmer/-innen. In ihre Trainertätigkeit bringt sie praktische Mediationserfahrung vor allem aus den Bereichen Familie, Unternehmensnachfolge und Organisation sowie Schule ein. Dagmar Lägler ist Mediatorin (BAFM/BM ), Ausbilderin (BM ), Rechtsanwältin und Supervisorin (IMS/HIM) mit eigener Praxis in Heilbronn und Krakau. Sie bildet in Kooperation mit der Fachhochschule Erfurt und der Hochschule Mainz Mediator/inn/en aus. Sie ist Mitglied der polnisch-deutschen Mediationsgesellschaft. Darüber hinaus ist sie Autorin eines Mediationskinderbuches. Einer ihrer Schwerpunkte liegt in der binationalen und interkulturellen Mediation. Thomas Rüttgers ist Mediator (BAFM), Ausbilder (BAFM), Supervisor (HIM), ausgebildeter Diplomjurist und Psychologe (M.A.) mit Schwerpunkten in Körperpsychotherapie, Traumatherapie und Paartherapie in eigener Praxis in Karlsruhe. Sein primäres Tätigkeitsfeld liegt in der Familienmediation, wo er die therapeutischen Aspekte besonders einbringt, des weiteren ist er in der Lehrer/innenfortbildung tätig.

11 LEHR- UND LERNFORMEN Seminare Die Teilnahme an Präsenzseminaren bildet das Gerüst der Weiterbildung. Sie finden berufsbegleitend zum Ende der Woche hin statt. Je nach Inhalt sind sie ein- bis viertägig konzipiert und umfassen sechs bis 30 Stunden. Die Veranstaltungen zeichnen sich durch ihren Methodenmix aus. Der theoretische Input durch die Dozentin/den Dozenten wird durch Demonstrationen verdeutlicht. Mit Rollenspielen und Selbsterfahrungsübungen werden die Inhalte interaktiv vemittelt (Methode tell-show-do). Peergroups Um die Vernetzung der Teilnehmer/innen während der Ausbildung und zwischen den Seminaren zu fördern, ist die Teilnahme an Peergroups obligatorisch. In regelmäßigen Treffen werden die Inhalte der Seminare strukturiert aufgearbeitet und so die Sicherheit im Umgang mit den Inhalten erhöht. Praxisfälle Die Heidelberger Mediationsausbildung zeichnet sich besonders durch ihre Praxisnähe aus. Deshalb ist die Durchführung eigener Mediationen auch Bestandteil der Ausbildung. Bis zum Abschluss der 200-stündigen Gesamtausbildung sind mindestens vier Praxisfälle durchzuführen und zu dokumentieren. Supervision Der Heidelberger Supervisionsansatz ist speziell auf die Begleitung, Vor- und Nachbereitung von Mediationen ausgerichtet. Ziel ist die Verbesserung der Handlungssicherheit in der Mediationspraxis. Sie bietet insbesondere bei schwierigen Fällen Unterstützung und hilft dabei, die Mediation spezifisch auf die jeweiligen Anwendungsbedingungen auszurichten. Bei einem als nicht befriedigend empfundenen Abschluss einer Mediation dient sie der Aufarbeitung des Mediationsprozesses. LITERATUR Einführende Literatur Trenczek, Thomas/Berning, Detlev/Lenz, Christina (Hg.): Mediation und Konfliktmanagement. Baden-Baden 2013 Montada, Leo/Kals, Elisabeth: Mediation. Weinheim 2007 Haynes, John M./Bastine, Reiner/Mecke, Axel/Fong, Larry S.: Mediation. Vom Konflikt zur Lösung. Stuttgart Konfliktdynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen. Stuttgart 1/2012 ff. Zeitschrift für Konfliktmanagement. Köln 1/2000 ff. Ripke, Lis: Inside Mediation Lehr-DVD. Heidelberger Institut für Mediation 2012 Weiterführende Literatur zu Modul 1: Friedman, Gary/Himmelstein, Jack: Challenging Conflict. Boston 2009 zu Modul 2: Axelrod, Robert: Die Evolution der Kooperation. München 2000 und Watzlawick, Paul: Menschliche Kommunikation. Bern 1990 zu Modul 3: Galtung, Johan: Konflikte und Konfliktlösungen. Berlin 2007 zu Modul 4: Petermann, Franz u.a. Herausgeber, hier: Prof. Dr. Leo Montada, Trier: Mediation bei Gerechtigkeitskonflikten, Salzburg 2000 zu Modul 5: Faller, Kurt/Kerntke, Wilfried: Systemdesign. In: Rapp, Siegfried: Mediation Kompetent, Kommunikativ, Konkret, Band 2. Ludwigsburg 2012 zu Modul 6: Bastine, Reiner: Professionelle Unterstützung: Die drei Säulen der Integrativen Gruppen-Supervision. In: Spektrum der Mediation, 52/2013, S zu Modul 7: Ripke, Lis: Charakteristika eines guten Abschlusvertrages. Perspektiven und Prinzipien der Mediation. In: Kon:sens, Jahrgang 6, Heft 2, S , Freiburg 1990

12 ZULASSUNG / INHALTLICHE INFORMATIONEN Heidelberger Institut für Mediation Mönchhofstraße 11, Heidelberg Tel.: info@mediation-heidelberg.de ORGANISATION / INFORMATION Universität Heidelberg Wissenschaftliche Weiterbildung Bergheimer Straße 58 A Gebäude Heidelberg Petra Nellen Tel.: wisswb@uni-hd.de IMPRESSUM Herausgeber Universität Heidelberg Wissenschaftliche Weiterbildung Bergheimer Str. 58 A Heidelberg Redaktion Petra Nellen Lis Ripke Gestaltung Universität Heidelberg Wissenschaftliche Weiterbildung Satz: Thomas Hetz Damian Gorski Foto Universität Heidelberg Wissenschaftliche Weiterbildung Stand Dezember 2015

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