Betriebliche Sozialberatung ein Instrument moderner Personalarbeit

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1 Betriebliche Sozialberatung ein Instrument moderner Personalarbeit 9. Bundesweite Arbeitstagung "Betriebliche SuchtprÅvention und GesundheitsfÇrderung an UniversitÅten, Hochschulen und UniversitÅtskliniken" Rostock September September 2005 Ämichael.bremmer 2 1

2 Gliederung Der bbs e.v. Die Befragung Organisatorische Angaben ZustÅndigkeit / BezugsgrÇÉe AktivitÅten / Zielgruppen Beratungsschwerpunkte Positionen / Ausblick 15. September 2005 Ämichael.bremmer 3 Der bbs e.v. Fachliches Sprachrohr der betrieblichen Sozialberatungen in Deutschland Als Verband seit 1994 VorgÅngerorganisationen 253 Mitarbeiter betrieblicher Sozialberatungen 45 Firmenmitgliedschaften 15. September 2005 Ämichael.bremmer 4 2

3 Themen Jahrestagungen Kosten Nutzen Analyse (1995) QualitÅtsmanagement (1996) Evaluation (1997) Konflikt- und Krisenmanagement (1999 / 2002) Case-Management (2000) Psychomentale Fehlbelastungen (2003) Alternsgerechte Personalentwicklung(2005) 15. September 2005 Ämichael.bremmer 5 Themen Positionspapiere Mobbing Integriertes Betriebliches Gesundheitsmanagement GesundheitsfÇrderung QualitÅtsstandards in der BSA 15. September 2005 Ämichael.bremmer 6 3

4 Referent Michael Bremmer 5 Jahre BehÇrdentÅtigkeit 25 Jahre Personal- und Sozialwesen internationaler Konzern Eigenes UnternehmensberatungsbÖro Vereinbarkeit Beruf und Familie GrÖndungsmitglied bbs 6 Jahre Vorstandsmitglied QualitÅts- und Standardisierungsthemen 15. September 2005 Ämichael.bremmer 7 Sozialberatung Teil der Personalarbeit Betriebliche Sozialberatung => freiwillige Leistung des Unternehmens Wandel der Aufgabenstellung Von der försorgenden Betreuerin zur BefÅhigerin Sozialarbeit => Arbeit <= Sozial Kompetenzen werden oft zu wenig bzw. falsch genutzt Verantwortungsdelegation 15. September 2005 Ämichael.bremmer 8 4

5 SH AR SB 15. September 2005 Ämichael.bremmer 9 Befragung Erste Bestands erhebung bundesweit Anonymisiert Kein RÖckschluss auf Unternehmen Basis för (verbands)politische Argumentation Mitgliederanliegen EinzelkÅmpfer Aufzeigen von Trends Weitere Erhebungen notwendig 15. September 2005 Ämichael.bremmer 10 5

6 Befragung Ziel Entwicklung der letzten 10 Jahre Ist-Zustand Perspektiven und EinschÅtzung der nåchsten Dekade Befragte Mitglieder Kooperierende Unternehmen mit Sozialberatungen RÖcklauf 106 BÇgen => 33 % 15. September 2005 Ämichael.bremmer 11 Ergebnisse 6

7 Zu Fragenblock 1 und 2 Welcher Sparte gehçrt Ihr Unternehmen an? Seit welchem Jahr gibt es in Ihrem Unternehmen eine Sozialberatung? (incl. VorgÅngereinrichtung) 15. September 2005 Ämichael.bremmer Welcher Sparte gehçrt Ihr Unternehmen an? (N=106) Sonstige Transport 9 9 Metall 19 Kommunikation (Telekom, Post, IT, etc.) 5 Gesundheitswesen 6 Freie Berufe 2 Forschung / Lehre Energie 4 4 Dienstleistung (Banken, Versicherungen,) Chemie / Pharma Bund / Länder / Kommunen September 2005 Ämichael.bremmer 14 7

8 2. Seit welchem Jahr gibt es eine Sozialberatung? (N=106) schon immer > 2000 Keine Angabe 15. September 2005 Ämichael.bremmer NeugrÉndungen Sonstige Transport Metall Kommunikation (Telekom, Post, IT, etc.) Gesundheitswesen Freie Berufe Forschung / Lehre Energie Dienstleistung (Banken, Versicherungen,) Chemie / Pharma Bund / Länder / Kommunen September 2005 Ämichael.bremmer 16 8

9 Zu Fragenblock 3 Wo ist die Sozialberatung organisatorisch zugeordnet? Ist die Sozialberatung tåtig? Linien / Stabsfunktion FÖr wie viele Mitarbeiter ist ein Sozialberater rechnerisch zuståndig (1 : xxxx Mitarbeiter)? 15. September 2005 Ämichael.bremmer Wo ist die Sozialberatung organisatorisch zugeordnet? (N=103) 100% 90% 80% 70% 60% 50% % 30% 20% 10% % vor 10 Jahren Heute In 10 Jahren Personalwesen Sozialwesen Arbeitsmedizinischer Dienst Externer Dienstleister Sonstige keine Angaben 15. September 2005 Ämichael.bremmer 18 9

10 3.1. Wo ist die Sozialberatung organisatorisch zugeordnet? (N=103) Bis heute relativ stabil Hoher Anteil Stabsstellen (20%) ZukÖnftig mehr VerÅnderungen erwartet Profit-Center Outsourcing Unsicherheit bei könftiger Entwicklung (30%) Ergebnis permanenter Umstrukturierungen 15. September 2005 Ämichael.bremmer FÉr wie viele Mitarbeiter ist ein Sozialarbeiter "rechnerisch zuståndig"? (N=103) <1.500 bis bis bis bis bis bis bis September 2005 Ämichael.bremmer 20 10

11 3.3 FÉr wie viele Mitarbeiter ist ein Sozialarbeiter "rechnerisch zuståndig"? (N=103) BezugsgrÇÉe hat Auswirkungen auf die Inhalte und die Struktur der Arbeit Selektion von Betreuung Case-Management Vermittler Projekte / Arbeitskreise 15. September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung der BezugsgrÇÑe (N=103) 100% 90% 80% 70% 60% % 40% 30% 20% 10% 0% => => für mehr MA zuständig für weniger MA zuständig konstant k.a. / weiß nicht 15. September 2005 Ämichael.bremmer 22 11

12 3.3 VerÅnderung der BezugsgrÇÑe VerÅnderungen in den letzten 10 Jahren Bei knapp 2/3 der Sozialberatungen 20% => för mehr Mitarbeiter zuståndig àzunahme der Belegschaft (Einstellungen, Fusion...)? àabbau Sozialarbeiter? à... 40% => för weniger Mitarbeiter zuståndig àabbau der Belegschaft? àeinstellung von Sozialarbeitern? à September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung der BezugsgrÇÑe Erwartete VerÅnderungen Knapp die HÅlfte keine Vorstellungen à Verunsicherung? àunwissen? àkeine Einbindung in UN-politische Themen? à Konzentration auf Einzelfallarbeit? 1/5 rechnet mit ZustÅndigkeit för weniger Mitarbeiter àweiterer Personalabbau? àaufstockung Sozialberatung? à 15. September 2005 Ämichael.bremmer 24 12

13 3.3 VerÅnderung der BezugsgrÇÑe GeÅnderte Rahmenbedingungen Arbeitsverdichtung Zeitknappheit Just-in-time Angst vor Arbeitsplatzverlust Auswirkungen auf Klima Gesundheit Motivation Mitarbeiterzufriedenheit QualitÅt Kosten 15. September 2005 Ämichael.bremmer 25 Emnid Studie zur Auswirkung Audit Familienbewusste Personalpolitik wirkt sich positiv aus auf Krankenstand 22 %... Fluktuation 28 %... Beschäftigungswirkungen 50 %... Qualität der Arbeit 70 %... Mitarbeiterzufriedenheit 83 %... Motivation 86 % 15. September 2005 Ämichael.bremmer 26 13

14 Zertifizierte Hochschulen in Deutschland Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fachhochschule Frankfurt am Main Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachhochschule Heilbronn Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fachhochschule Koblenz Fachhochschule Ludwigshafen Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Mainz Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg Hochschule Bremen Hochschule Wismar International University Bremen Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main Justus-Liebig-Universität Gießen Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen Katholische Universität Eichstätt Medizinische Hochschule Hannover Philipps-Universität Marburg Technische Universität Kaiserslautern Universität Erfurt Universität des Saarlandes Universität Hohenheim Universität Koblenz-Landau Universität Oldenburg Universität Trier 15. September 2005 Ämichael.bremmer 27 Zu Fragenblock 4 Wie viel % der Mitarbeiter suchen die Sozialberatung innerhalb eines Jahres (Betrachtungszeitraum) auf? Wie verteilen sich die AktivitÅten auf die Zielgruppen? Welche Themen deckt das Beratungsangebot der Sozialberatung ab? wie ist die Frequentierung? Wie ist Ihre Arbeit gewichtet? Wie findet Beratung statt? Wann kommen die Mitarbeiter / Klienten in Ihre Beratung 15. September 2005 Ämichael.bremmer 28 14

15 4.1 VerÅnderung der Besucherfrequenz (N=103) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% % => => mehr MA betreut weniger MA betreut konstant k.a./weiß nicht 15. September 2005 Ämichael.bremmer Wie viel % der Mitarbeiter suchen die Sozialberatung auf? Spanne sehr groé 0,5 % 30 % à30% bei BezugsgrÇÉe 7000 MA => 10 verschiedene Mitarbeiter arbeitståglich Notwendigkeit Differenzierte Erhebung Standardisierte Erfassung Transparenz / Vergleichbarkeit 15. September 2005 Ämichael.bremmer 30 15

16 4.2 Wie verteilen sich die AktivitÅten auf die Zielgruppen (N=103) Mittelwert 2005 VG/FK 20% Rentner/Pens 3% Mitarbeiter 57% interne Projekte 15% externes Netzwerk 5% 15. September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung der Zielgruppen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% vor 10 Jahren heute in 10 Jahren Mitarbeiter Führungskräfte Rentner / Pensionäre interne Projektarbeit externe Netzwerkarbeit 15. September 2005 Ämichael.bremmer 32 16

17 4.3 Welche Themen deckt das Beratungsangebot der Sozialberatung ab? (N=87; k.a.=16) Mittelwert 2005 Hilfen zur Kinderbetreuung / elder care ältere Mitarbeiter Sonstiges Team-entwicklung Kommunikation / Kooperation Finanzielle Probleme psychische Erkrankungen Führungskräfteberatung Gesundheit / Fehlzeiten / Stress Familiäre Beziehungen Probleme am Arbeitsplatz Sucht 1,49 2,48 2,55 3,89 6,47 7,82 8,73 10,26 10,41 10,67 17,35 17,88 0,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 12,00 14,00 16,00 18,00 20, September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung des Beratungsschwerpunktes 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 vor 10 Jahren heute in 10 Jahren Sucht Probleme am Arbeitsplatz Gesundheit / Fehlzeiten / Stress psychische Erkrankungen Führungskräfteberatung Kommunikation / Kooperation 15. September 2005 Ämichael.bremmer 34 17

18 4.3. VerÅnderung des Beratungsschwerpunktes Differenzierte Betrachtung der Symptome Halbierung der Suchtberatung Anstieg der Beratung bei Themen wie àpsychische Erkrankungen àgesundheit, Fehlzeiten, Stress à Probleme am Arbeitsplatz Konstant bei Familie Finanzen / Schulden âltere Mitarbeiter Kinderbetreuung 15. September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung des Beratungsschwerpunktes Verdreifachung der FÖhrungskrÅfteberatung Ausdruck einer ausgeprågten Sozialkompetenz der FÖhrungskrÅfte Delegation von Verantwortung Verdoppelung Kommunikationsthemen Kommunikation kommunizieren PrÅgung mit falschen Inhalten 15. September 2005 Ämichael.bremmer 36 18

19 4.4 Wie ist die Arbeit gewichtet? (N=92; k.a.=11) Coaching 13% Seminare 11% Vorträge 7% Einzelfall 59% Gruppenarbeit 4% sonstiges 6% 15. September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung der Arbeitsgewichtung 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 vor 10 Jahren heute in 10 Jahren Einzelfall Coaching Seminare Vorträge Gruppenarbeit sonstiges 15. September 2005 Ämichael.bremmer 38 19

20 4.5 Wie findet Beratung statt? (N=84; k.a.=19) Mittelwert 2005 telefonisch 18% face to face 78% intranet 3% sonstiges 1% 15. September 2005 Ämichael.bremmer VerÅnderung des Beratungssettings 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 vor 10 Jahren heute in 10 Jahren face to face telefonisch intranet sonstiges 15. September 2005 Ämichael.bremmer 40 20

21 4.6 Wann kommen MA in die Beratung? (N=85; k.a.=18) Mittelwert in der Freizeit 24% in der Arbeitszeit 76% 15. September 2005 Ämichael.bremmer Wann kommen MA in die Beratung? 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 vor 10 Jahren heute in 10 Jahren in der Freizeit in der Arbeitszeit 15. September 2005 Ämichael.bremmer 42 21

22 4.6 Wann kommen MA in die Beratung? ã der Klienten kommt heute in der Freizeit Erwartet werden könftig nur noch bis zu 1/3 mçgliche GrÖnde Angst vor Konsequenzen Scham Keine Ressourcen, dönne Personaldecke Keine Erlaubnis 15. September 2005 Ämichael.bremmer Wann kommen MA in die Beratung? Konsequenzen Gefahr des Outsourcing Fremdeinkauf von Leistungen VerÅnderung von Ansprechzeiten Strukturelle VerÅnderung der Beratung 15. September 2005 Ämichael.bremmer 44 22

23 Zu Fragenblock 6 In welchen internen Medien informieren und berichten Sie Öber Ihre Arbeit? MÖssen Sie der Unternehmensleitung berichten? 15. September 2005 Ämichael.bremmer In welchen internen Medien informieren Sie Éber Ihre Arbeit? (N=103) Mehrfachnennungen keine Angabe 1 Rundbriefe 13 Rundmails 22 eigene homepage Sonstiges Flyer Betriebszeitung Intranet September 2005 Ämichael.bremmer 46 23

24 6.2 MÉssen Sie der Unternehmensleitung berichten? (N=103) nein 36% keine Angabe 5% ja 59% 15. September 2005 Ämichael.bremmer 47 Zusammenfassung 24

25 Zusammenfassung Mitarbeiter kommen nicht zur Sozialberatung, um Forderungen an das Unternehmen zu stellen Sie zeigen einfach nur ihre Symptome Symptombehandlung ist wichtig, aber nur ein Teil der Arbeit, wenn... VerÅnderungen betrieblich erwönscht sind Sozialberatung trågt keine Probleme ins Unternehmen Sie hilft mit, Probleme aufzudecken und LÇsungen zu erarbeiten 15. September 2005 Ämichael.bremmer 49 Zusammenfassung Sozialberatung ist Fieberthermometer gibt Hinweise auf die Befindlichkeit der Belegschaft VerÅnderung der Anliegen und TÅtigkeitsschwerpunkte zeigt VerÅnderung im Unternehmen - fröhzeitig Im Denk- und Handlungsansatz der Sozialarbeit Netzwerkgedanke impliziert Systemisches Denken und Handeln Nutzer-Orientierung (Kundenorientierung) vs. Markt- und Produktorientierung ihrer Arbeitgeber 15. September 2005 Ämichael.bremmer 50 25

26 Zusammenfassung Sozialberatung dient dem Nutzen von Unternehmen und Mitarbeitern Von der Symptombehandlung zur PrÅvention Kompetenzen und StÅrken Betrieblicher Sozialberatungen kçnnen unternehmensintern besser genutzt werden Betriebliche Sozialberatung rechnet sich bereits bei 900 Mitarbeitern bbs Kosten Nutzen - Analyse Empfehlung bbs 1 : September 2005 Ämichael.bremmer 51 Michael Bremmer Projekte & Beratung Brebacherstraße 6 D Ludwigshafen fon: 0621 / fax: 0621 / mail@michael-bremmer.de September 2005 Ämichael.bremmer 52 26

27 27

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