Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen?

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1 Inkontinenz Was muß der Apotheker darüber wissen? von Priv.-Doz. Dr. med. Ingo Füsgen GOVI Govi-Verlag

2 Einführung 9 Anatomische und physiologische Vorbemerkungen 11 Die Harnblase - Aufbau und Funktion 11 Die Miktion (Wasserlassen) 14 Innervation (Nervenversorgung) 15 Harninkontinenz 17 Definition 17 Ursachen der Harninkontinenz 17 Passive Inkontinenz - Aktive Inkontinenz. Inkontinenzformen 18 Streß-Inkontinenz - Dranginkontinenz (Urge-Inkontinenz) - Reflexinkontinenz (entspricht der reflektorischen neurogenen Blase) - Überlauf-Inkontinenz - Extraurethrale Inkontinenz. Spezielle Erscheinungsformen 19 Mischformen - Reizblasen (Unstable bladder) - Enuresis. Weitere und besondere Inkontinenzursachen 20 Medikamente als Ursache für Inkontinenz 20 Inkontinenz aufgrund psychischer Ursachen 21 Inkontinenz bei akuten Erkrankungen 22 Inkontinenz bei verwirrten Patienten 23 Diagnose der Harninkontinenz 24 Harnuntersuchung - Restharnbestimmung - Ausscheidungsurogramm - Urethrozystoskopie - Urodynamische Untersuchungen - Streßkatheter - Weitere Untersuchungen. Inkontinenz in der ärztlichen Praxis 26 Inkontinenz - ein richtiges Tabuthema 27 Der Apotheker als beteiligte Instanz in der Inkontinenzberatung 29 Wie Angehörige helfen können 30 Selbstverarbeitung der Inkontinenz 31 Sexualität und Inkontinenz 33 Das Umgehen mit der Inkontinenz während der sexuellen Aktivitäten 33

3 Inkontinenz bei Kindern (Enuresis) 35 Miktionsreifung '. 35 Definition der Enuresis 35 Ursachen der Enuresis 36 Enuresis als Folge einer verzögerten oder gestörten Miktionsreifung - Die Enuresis nocturna als Folge eines gestörten Tag-Nacht-Rhythmus... - Psychogene Störungen als Ursache einer Enuresis - Die Enuresis als Folge einer neurogenen Blasenentleerungsstörung - Die Enuresis als Folge einer infravesikalen Obstruktion - Enuresis und Harnwegsinfekt. Besonderheiten der Diagnostik beim Kind 38 Therapie der Enuresis 39 Weibliche Harninkontinenz 41 Streß-Inkontinenz 41 Diagnostisches Vorgehen 41 Anamnese - Klinische Untersuchung - Urodynamik. Leidensdruck Voraussetzung für Diagnostik und Therapie 42 Konservative Behandlungsmaßnahmen '.. 42 Beckenbodentraining - Elektrostitnulation. Die Pessartherapie 43 Operative Behandlung 43 Operation - Ja oder Nein? 44 Urge-Dranginkontinenz 44 Diagnostik - Therapie. Männliche Harninkontinenz 46 Diagnostik 46 Therapie > 46 Tröpfelinkontinenz nach einer Operation der Prostata ; } 47 Inkontinenz beim älteren Menschen 48 Besonderheiten im Alter 48 Diagnostik 48 Harndrang im Alter 49 Instrumentelle Harndrainagen-Blasenkatheter (Katheterdrainage) 49 Der transurethrale Harnblasenkatheter 50 Probleme des Dauerkatheters - Besonders pflegerische Maßnahmen beim transurethralen Dauerkatheter. Flüssigkeitszufuhr und Ansäuern des Urins 51 Die suprapubische Blasendrainage 52 Vorteile der suprapubischen Punktionsfistel 52 Pflegerische Hinweise 53

4 Medikamentöse Therapie 54 Weibliche Streß-Inkontinenz '. 54 a-sympathikomimetika. Überlaufinkontinenz 55 oc-sympathikolytika - Parasympathikomimetika. Motorische Dranginkontinenz 56 Anticholinergika und Spasmolytika - ß-adrenerge Agonisten - Polysynaptische Inhibitoren - Tricyclische Antidepressiva - Calciumantagonisten - Anästhesierende bzw. sensibilitätsvermindernde Blaseninstillationen. Phytotherapeutika 58 Beckenbodengymnastik 59 Grundsätze beim Training 59 Übungen 59 Kneifübungen 61 Grundübung - Kneifübungen im Stehen und Sitzen. Beckenbodengymnastik für den Mann 62 Das Toilettentraining (Kontinenztraining) 63 Voraussetzungen für ein erfolgreiches Toilettentraining 63 Richtige Diagnosestellung 63 Aufklärung und Motivation des Patienten 63 Allgemeine Aktivierung 64 Ausreichende Flüssigkeitszufuhr 65 Hilfen zur Harnblasenentleerung 66 Einsatz der richtigen Hilfsmittel 67 Richtige Hautpflege 67 Der Inkontinenz angepaßte Kleidung 69 Anpassung der Umgebung 71 Miktionsschema (Blasenentleerungsschema) \. 72 Erfassung der Inkontinenz über ein Miktionsschema - Beispiele von Miktionsschemata - Aussagen eines Miktionsschemas. Praxis des Toilettentrainings 78 Katheterentfernung 79 Blasentraining bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen, 79 Inkontinenzhilfsmittel 81 Aufsaugende Hilfsmittel 82 Körperferne aufsaugende Hilfsmittel - Körpernahe Inkontinenzmittel - Konstruktion und Aufbau - Produktarten. Anforderungen an aufsaugende Hilfsmittel 85 Schutz der Haut - Sicherheit - Praktikabilität - Komfort - Diskretion - Wirtschaftlichkeit - Umwelt.

5 Modell zur Eingruppierung von absorbierenden Inkontinenzprodukten als Basis für eine Empfehlung '. 86 Krankheitsliste 86 Hilfsmittel zum Aufsammeln 89 Urinflaschen - Kondomurinale - Auffang- und Ableitungssysteme für weibliche Patienten - Urinkollektoren für Männer und Frauen - Urinauffangbeutel und Beingürtel. Ableitende Hilfsmittel 92 Der transurethrale Harnblasenkatheter - Die suprapubischer Blasendrainage. Beratung bei der Hilfsmittelversorgung 94 Erfassung der Inkontinenz - Beweglichkeit des Patienten und körperliche Behinderungen - Anatomische Verhältnisse - Hirnleistungsstörungen - Hygiene - Persönliche Einstellung des Patienten zum Hilfsmittel - Hilfsmittelhandhabung - Versorgung durch Krankenschwestern - Wirtschaftlichkeit - Frage nach durchgeführter Diagnostik. Handhabung der Hilfsmittel 96 Kassenärztliche Verordnung von Inkontinenzhilfsmitteln 96 Neuerungen durch das Gesundheitsreformgesetz 97 Verordnungsfähigkeit von Hilfsmitteln 97 Praktisches Vorgehen bei Verordnungen 98 Wirtschaftliche Bedeutung der Inkontinenzversorgung 99 Der Markt für Inkontinenzhilfsmittel, 99 Katheter oder körpernahes Versorgungssystem 100 Kostenvergleich der Inkontinenzversorgung 100 Qualität der Inkontinenzhilfsmittel und Pflege 101 Kostenvergleich der Inkontinenzversorgung bei Stuhlinkontinenz 101 Organisierte Hilfen für Inkontinente 102 Gesellschaft für Inkontinenzhilfe e.v. - Hilfe für inkontinente Personen e.v. Bezugsquellen und Hersteller von Inkontinenzhilfsmitteln 103 Weiterführende Literatur 104 Stichwortverzeichnis 105

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