Produktbereich: 01 Innere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service. Organisationseinheit: 11 Amt für Personalmangement

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1 Produkt Personalmanagement Produktbereich: 1 Innere Verwaltung Produktgruppe: Verwaltungssteuerung und Service Organisationseinheit: 11 Amt für Personalmangement Verantwortlich: Amtsleiter/in Produktdefinition Kurzbeschreibung Das Produkt umfasst alle Personalangelegenheiten der Beamten/innen, tariflich Beschäftigten und sonstigen Beschäftigten für den Rhein-Erft-Kreis; die ung und Durchführung der Aus- und Fortbildung des Personals; die Berechnung und Zahlbarmachung der Bezüge einschließlich des Kindergeldes; zentrale ung, Hochrechnung und Controlling der Personal-/Versorgungsaufwendungen/-auszahlungen; die Bearbeitung von Versicherungsfällen in der Haft-, Eigenschaden- und Kfz-Versicherung. Auftragsgrundlage Tarif- und beamtenrechtliche Vorschriften, BGB, SV-Recht, steuerrechtliche Vorschriften, Anforderungen der Verwaltungsleitung, politischen Gremien, Ämtern und Referaten, Dienstvereinbarungen und Dienstanweisungen. Zielgruppe Verwaltungsleitung, politische Gremien, Ämter, Referate, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in bereits bestehenden Beschäftigungsverhältnissen, Schüler und Schülerinnen für die Gewinnung als Auszubildende, externe Bewerberinnen und Bewerber Ziele Ziele des Personalmanagements sind - die Sicherstellung einer effektiven und wirtschaftlichen Aufgabenerfüllung in allen Bereichen der Verwaltung durch optimalen Personaleinsatz - die Auswahl von qualifizierten Nachwuchskräften sowie die Sicherstellung einer qualifizierten Ausbildung - eine einheitliche, sachgerechte, fehlerfreie und zeitnahe Betreuung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in arbeits-, dienst- und personalvertretungsrechtlichen Fragen - die ordnungsgemäße und termingerechte Erfüllung von Personal- und Besoldungsaufgaben im Rahmen der einschlägigen Vorschriften - ein wirtschaftliches Verhältnis zwischen Versicherungsschäden und zu leistenden Beträgen Leistungsbeschreibung - Begründung von Beschäftigungsverhältnissen - Stellenbesetzungsverfahren - Eingruppierung, Höhergruppierung, Beförderung - Arbeitszeit, Urlaubsregelung - Mutterschutz, Elternzeit, Beurlaubungen - Nebentätigkeiten - Jubiläen, Ehrungen - Dienstliche Beurteilungen - Nachwuchsauswahl und -betreuung - Aufstieg/Weiterbildung - Reisekosten, Umzugskosten, Trennungsentschädigung, Vorschüsse, Forderung aus Darlehen - Abmahnungen - Arbeitsgerichtsverfahren - Dienstaufsichtsbeschwerden - Disziplinarverfahren - Betriebs-/Dienstunfälle - Beendigung von Beschäftigungs-/Dienstverhältnissen - Vermögenseigenschäden-, Haftpflicht- und Kfz-Schäden

2 Stellenplanauszug /216 Stellenanteile Beamte 6,65 7,65 7,65 Stellenanteile tariflich Beschäftigte 6,85 5,85 5,85 Grundzahlen (G), Kennzahlen (K) Ist Gesamtzahl der Beschäftigten 1) G Anzahl Nachwuchskräfte 2) G Nachwuchsquote G 2,6 2,7 2,78 2,78 2,78 2,78 2,78 Teilzeitquote G 26, 25,7 26,5 26,5 26,5 26,5 26,5 Beurlaubungsquote G 3,2 4, 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 Personalverwaltungsfälle pro Vollzeitäquivalent (Personal-SB) G Abrechnungsfälle pro Vollzeitäquvalent (nur Abrechnung) G Eigenschadenquote in % 3) G 198, Durschnittliche Regulierung pro Versicherungsfall in G 3.84, Erläuterungen 1) Beschäftigte inkl. Guidel und Beurlaubte, ohne Auszubildende, ohne MitarbeiterInnen Land 2) Nachwuchskräfte = Auszubildende und BeamtenanwärterInnen 3) Verhältnis von regulierten Eigenschadenfällen zum Versicherungsbeitrag

3 Teilergebnishaushalt Produkt Personalmanagement Rhein-Erft-Kreis Nr. Bezeichnung vorl. Ergebnis Steuern und ähnliche Abgaben 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen Erträge Auflös. SoPo unbewegl. Vermögen Sonstige Transfererträge 4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen Kostenerstattungen vom Land Kostenerst.von Gemeinden (GV) Kostenerst.von Zweckverbänden u. dgl Kostenerst. so. öffentl. Ber Kostenerst. v. verb. Untern./ Beteilig Kostenerst. v. priv. Unternehmen Sonstige ordentliche Erträge Erhöhung Erstattungsansprüche Erhöhung Erstattungsansprüche (Risiko 1:1) Andere so. ord. Erträge (pr.) Andere so. ord. Erträge (ö.-r.) Aktivierte Eigenleistungen 9 +/- Bestandsveränderungen 1 = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Dienstbezüge Beamte Dienstbezüge der abgeordneten Beamten Dienstbezüge Beamte LOB Dienstbezüge Beamte (Risiko 1:1) Dienstbezüge der abg. Beamten (Risiko 1:1) Dienstbezüge tarifl. Beschäft Dienstbezüge der abgeordn. Beschäftigten Dienstbezüge tarifl. Beschäft. LOB Dienstbezüge Auszu., Praktik., AnwärterInnen Beitr. Versorg.-kasse t. Besch Beitr. Versorg.-kasse t. Besch. Projekte Beitr. Versorg.-kasse d. abg. t. Beschäft Beitr. ges. Soz.-Vers. t Besch Beitr. ges. Soz.-Vers. t Besch Projekte Beitr. ges. Soz.-Vers. d. abg. t. Beschäft Beiträge an die Unfallkasse NRW Beihilfen für Beamte Unfallfürsorge

4 Teilergebnishaushalt Produkt Personalmanagement Rhein-Erft-Kreis Nr. Bezeichnung vorl. Ergebnis Zuf. Pensionsrückstell. Besch Erh. Erst.verpfl. aus 17b BeamtVG/VLVG Zuf. Pensionsrückstell. abg. Besch Zuf. Pensionsrückstell. Besch. (Risiko 1:1) Erh. Erst.verpfl. VLT (Risiko 1:1) Zuf. Pensionsrückstell. abg. Besch. (Risiko :1) 5611 Zuführung zu Beihilferückstelluungen Versorgungsaufwendungen Versorg.aufw. Tarifl. Beschäf Beiträge zur RVK Beiträge zur RVK (Risiko 1:1) Beihilfen,Unterstützungen dgl Beihilfen,Unterstützungen dgl. (VE) Zuf. zu PRS für VE gem. 17b Zuf. Pensionsrückst. (VE) Zuf. Pensionsrückst. (Kreisrentner) Zuf. zu PRS für VE VLT (Risiko 1:1) Zuf. Pensionsrückst. VE (Risiko 1:1) Zuf. Beihilferückstellung (VE) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Erstattungen an Gemeinden (GV) Erst. Aufw. an sonst. öff. Bereich Unterhaltung so. bew. Vermögen Bilanzielle Abschreibungen Abschreibungen unbewegl. Vermögen Abschreibungen bewegl. Vermögen Abschreibungen auf Forderungen Transferaufwendungen Zuw./Zuschüsse lfd. Zw. Untern Sonstige Aufwendungen So. Per- und Vers.aufwendungen Bes. zw. Aufw. f. Beschäftigte Aus- und Fortbildung Qualifizierung/ übergreifende Fortbildung Fachliteratur Dienstreisen Sachverständigen-, Ger.- u.ähnl. Kosten Sonst. Geschäftsaufwendungen Versicherungen Steuern Mitgliedsbeiträge weitere sonstige Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen

5 Teilergebnishaushalt Produkt Personalmanagement Rhein-Erft-Kreis Nr. Bezeichnung vorl. Ergebnis = Ordentliches Ergebnis (=Zeilen 1 und 17) Finanzerträge 2 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 21 = Finanzergebnis (=Zeilen 19 und 2) 22 = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit (=Zeilen 18 und 21) Außerordentliche Erträge 24 - Außerordentliche Aufwendungen 25 = Außerordentliches Ergebnis 26 = Jahresergebnis Erträge aus internen Leistungsbezieungen Erträge aus intern. Leistungsverr. (ILV) Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Aufw. aus interner Leistungsverr. (ILV) = Teilergebnis (Zeilen 26, 27, 28)

6 Teilfinanzhaushalt Produkt Personalmanagement Rhein-Erft-Kreis Nr. Bezeichnung vorl. Ergebnis VE VE = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ( =Zeilen 9 und 16) Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 19 + Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 2 + Einz. aus der Veräußerung von Finanzanlagen 21 + Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten 22 + Sonstige Investitionseinzahlungen Rückflüsse von Ausleihungen = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen f. d. Erwerb v. Grundst u. Gebäuden 25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 26 - Auszahlungen für den Erwerb von bew. Anlageverm Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen Ausz. Erw. Investmentzertifikate Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 29 - Sonstige Investitionsauszahlungen 3 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit (=Zeilen und 3) = Finanzmittelüberschuss/ -fehlbetrag ( =Zeilen 17 und 31) Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen 34 - Tilgung und Gewährung von Darlehen 35 = Saldo aus Finanzierungstätigkeit

7 Produkt Personalmanagement zu SK 5xxxxx Erläuterungen zu den Veränderungen der Personalaufwendungen im Vergleich zum Vorjahr siehe detaillierte Darstellungen am Ende des Vorberichtes. SK Diese Sachkonten beinhalten die Erstattungen für Personalaufwendungen für abgeordnete MitarbeiterInnen. Die Erstattungen erhält der REK vom Rheinischen Studieninstitut, der Regionalagentur und dem Energie-Kompetenz- Zentrum Rhein-Erft-Kreis GmbH. SK 5232 Die Abordnung zum Kompetenzzentrum läuft im Jahr 215 aus und wurde nicht verlängert. SK 5234 Unter diesem Sachkonto werden die Verwaltungskosten für die Beihilfesachbearbeitung durch die Rheinische Versorgungskasse (für REK, Lehrer und Polizei) verbucht. SK 5255 Unter diesem Sachkonto sind die Aufwendungen für den Wartungsvertrag der Zeiterfassungsanlage und die Nachbestellungen von Zeiterfassungskarten (= Mitarbeiter- und Dienstausweise) veranschlagt. SK 5315 Unter diesem Sachkonto wird die Umlage an das Rheinische Studieninstitut verbucht. SK Dieses Sachkonto beinhaltet die Aufwendungen für Aus- und fachübergreifende Fortbildung. Hierzu zählen die Eignungstests am Studieninstitut, die Auswahlverfahren für den Angestelltenlehrgang I und II, die Lehrgangsgebühren für das Studieninstitut, die Fahrtkosten der Azubis oder auch Seminarkosten für fachübergreifende Fortbildung. SK Für verschiedene Fragestellungen und unter Umständen auch Prozesse wird eine Rechtsberatung für Arbeits- und Dienstrecht zu Hilfe gezogen. Des Weiteren dient der Haushaltsansatz für Rechnungen von Dolmetschern oder auch Kosten für amtsärztliche Untersuchungen. SK 5441 Hierunter fallen die Versicherungsbeiträge für die Vermögenseigenschadensversicherung und allgemeine Haftpflichtversicherung. SK voraussichtl. Bestand in zum Finanzkonto Text Wohnungsbaudarlehen Arbeitgeberdarlehen SK 4811 In diesem Produkt wurde die Summe der Aufwendungen der zentral bewirtschafteten Personalaufwendungen bzw. der Verwaltungsgemeinkostenanteile der kostenrechnenden Einrichtungen als Ertrag veranschlagt. Personal- und Versorgungsaufwendungen Allgemeines Die Personalaufwendungen wurden nach Maßgabe der voraussichtlich besetzten Stellen, der Besoldungsgesetze, der Tarifverträge und der Vorschriften über die Versorgung veranschlagt. Sofern keine Informationen bezüglich zukünftiger Besoldungs- und Tariferhöhungen vorlagen, wurde auf die Orientierungsdaten des Landes Nordrhein-Westfalen für zurückgegriffen. Für den Ergebnisplan 215 werden Personal- und Versorgungsaufwendungen (ohne Aufwendungen für sonstige Beschäftigte, SK 519) in Höhe von und in 216 in Höhe von (in 214: ) veranschlagt. Dagegen stehen korrespondierende Erträge in Höhe von für 215 und für 216 (in 214: ). Dienstbezüge der Beamten und Beschäftigten (SK 511 und 512) Die für 215 und 216 ermittelten Haushaltsansätze beruhen auf einer personenindividuellen Hochrechnung. Das heißt, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter anhand ihrer/seiner zum ungszeitpunkt (Mitte Juli 214) aktuellen Daten im Gehaltsprogramm hochgerechnet wurde. Ergänzt wurden die Hochrechnungsdaten mit den vorliegenden

8 Erkenntnissen zu Personalzu- und -abgängen, Arbeitszeitveränderungen, Vertragsverlängerungen, Beförderungen, Höhergruppierungen etc. Im Hinblick auf die Beamtenbesoldung hatte der Verfassungsgerichtshof NRW Anfang Juli 214 dem Normenkontrollantrag gegen das Besoldungsgesetz stattgegeben und das Besoldungsanpassungsgesetz von 213 teilweise für verfassungswidrig erklärt. Da zum ungszeitpunkt eine Neuregelung des Gesetzes noch ausstand, wurde im Haushalt eine 1:1-Übertragung der Besoldungserhöhung auf alle Beamtinnen und Beamten eingerechnet. Mit der Erhöhung um +3,6 % (A11-A12) bzw. um +5,6 % (ab A13gD) wurde somit zunächst eine einheitliche Basis für weiterführende Berechnungen geschaffen. Für die aktuelle Haushaltsplanung wurde sodann auf die Orientierungsdaten für die mittelfristige Ergebnisund Finanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Nordrhein-Westfalens (Runderlass vom ) zurückgegriffen. Dem entsprechend wurde für 215 eine Erhöhung um +2, % und für 216 ff eine Erhöhung um jeweils + 1, % ab dem 1.1. einkalkuliert. Der Tarifanschluss für 213/214 sieht bei den tariflich Beschäftigten (SK 512) eine Erhöhung des Tabellenentgeltes um +2,4 % ab dem vor. Für die Haushaltsplanung 216 liegen keine Erkenntnisse zu Tariferhöhungen vor, sodass hier gemäß den Orientierungsdaten des Landes NRW (Stand: ) eine lineare Erhöhung um +1, % ab dem eingeplant wurde. Für die jahre wurde gemäß den Orientierungsdaten eine Erhöhung der Dienstbezüge/des Entgeltes um jeweils +1, % angesetzt. Die Erhöhung der Anwärterbezüge entspricht den jeweiligen prozentualen Erhöhungen bei den Beamten. Die Ausbildungsvergütung 215 erhöht sich entsprechend dem Tarifabschluss um +2 ab dem Für 216 ff wurde auf die Orientierungsdaten zurückgegriffen. Mögliche Auswirkungen des neuen Stellenplans sind bisher nicht berücksichtigt worden. Wie in den Vorjahren soll versucht werden, zumindest einen Teilbetrag etwaiger Kostensteigerungen durch personalwirtschaftliche Maßnahmen auszugleichen. Projekte (SK 5121, 5221 und 5321, Teilansatz) Ab dem Haushaltsjahr 215 werden vier wirtschaftswissenschaftliche Mitarbeiter in der Kreisverwaltung eingestellt. Leistungsentgelte für Beschäftigte / Beamte Gemäß 18 TVöD wird seit 27 für die tariflich Beschäftigten ein Leistungsentgelt gezahlt. Dabei handelt es sich um eine Bezahlung zusätzlich zum Tabellenentgelt. Das zur Verfügung zu stellende Gesamtvolumen beträgt 2, % der ständigen Monatsentgelte des Vorjahres, weshalb der korrekte Betrag 215 erst nach Vorliegen des Jahresergebnisses 214 beziffert werden kann. Die Beamtinnen und Beamten werden den tariflich Beschäftigten in Bezug auf die leistungsorientierte Bezahlung in vollem Umfang gleichgestellt. Die Bemessung des Haushaltsansatzes orientiert sich hilfsweise an der LOB-Zahlung der Vorjahre für Beamten. Für die tatsächliche LOB-Zahlung an die Beamtinnen und Beamten wird der Punktwert der tariflich Beschäftigten entsprechend übertragen, sodass der korrekte Betrag erst kurz vor der Auszahlung 215 exakt ermittelt werden kann. Beiträge zur Versorgungskasse a) Beiträge zur Versorgungskasse der Beamten (SK 5121) Jahr Umlage indiv. Anteil Risikoumlage Gesamtumlage 29 29,49 % 1,34 % 39,83 % 21 28,7 % 1,86 % 38,93 % ,53 % 12,3 % 39,83 % ,35 % 12,75 % 39,1 % ,49 % 13,89 % 39,38 % ,64 % - Für die Abrechnung des Jahres 214 hat die Rheinische Versorgungskasse das Verfahren geändert. Statt eine Umlage mit einem individuellen Anteil anzusetzen, wird ab dem Jahr 214 eine Spitzabrechnung der tatsächlich entstandenen Versorgungsaufwendungen vorgenommen. Die Risikoumlage wird weiterhin erhoben. Daher kann ein Hebesatz in Form einer Gesamtumlage jedoch nicht mehr festgelegt werden. Als Bemessungsgrundlage für die voraussichtlichen Abschlagszahlungen 215 wurden die Abschlagszahlungen 214 zzgl. der durchschnittlichen jährlichen Steigerung der Abschlagszahlungen herangezogen. Zusätzlich wurde ein durchschnittlicher Nachzahlungsbetrag angesetzt. Die unterschiedlichen Ansätze im Ergebnis- und Finanzplan (SK 5121 und 7121) resultieren aus der

9 Auflösung der Pensionsrückstellung für Versorgungsempfänger und der Reduzierung der Erstattungsverpflichtungen aus VLT, die sich aufwandsmindernd auswirken. b) Beiträge zur Versorgungskasse der Beschäftigten (SK 522) Der ab geltende Umlagesatz der Rheinischen Zusatzversorgungskasse beim Landschaftsverband Rheinland beträgt für 214 4,25 %. Neben der Umlage wird seit dem ein steuer- und sozialversicherungsfreies Sanierungsgeld von dem zusatzversorgungspflichtigen Entgelt erhoben. Im Jahr 214 beträgt dieses Sanierungsgeld 3,5 %. Für 215 ff waren zum ungszeitpunkt keine Änderungen bekannt. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (SK 532) Zum ungszeitpunkt standen die Sozialversicherungsbeiträge 215 ff noch nicht abschließend fest. Zumindest in der Pflegeversicherung gab es jedoch Tendenzen bezüglich einer Erhöhung von 2,5% auf 2,35%. Die Beitragsbemessungsgrenzen wurden für das Jahr 215 nicht weiter angepasst. Der Arbeitgeberanteil an den Sozialversicherungsbeiträgen wurde mit den nachstehenden Bemessungsgrundlagen hochgerechnet. Beitragsart Beitragssatz Arbeitgeberanteil Krankenversicherung 15,5 % 7,3 % Pflegeversicherung 2,35 % 1,175 % Rentenversicherung 18,9 % 9,45 % Arbeitslosenversicherung 3, % 1,5 % 39,75 % 19,425 % Beiträge an die Unfallkasse NRW (SK 5321) Beiträge an die Unfallkasse NRW sind nach herrschender Auffassung als Personalaufwendungen anzusehen. Die Aufwendungen sind daher in die Personalaufwendungen einbezogen und auf die Produkte verteilt worden. Für den Beitragssatz der Unfallkasse NRW pro Beschäftigte/n für das Jahr 215 wurde die Zahl der Beschäftigten zum Stichtag zugrunde gelegt und mit dem voraussichtlichen Hebesatz für 215 verrechnet. Soweit sich die Beiträge an die Unfallkasse NRW auf SchülerInnen der Berufskollegs bzw. der Förderschulen beziehen, sind die Haushaltsmittel hierfür in den Produkten der jeweiligen Schulen veranschlagt worden. Beihilfen (SK 541 und 5141) Der tatsächliche Bedarf ist nur schwer zu ermitteln, da weder Dauer noch Intensität der jeweiligen Erkrankungen der MitarbeiterInnen und VersorgungsempfängerInnen und die damit korrespondierenden beihilfefähigen Aufwendungen im voraus quantifizierbar sind. Der aktuelle wurde auf Grundlage der zuletzt für das Haushaltsjahr 214 geltenden Abschlagszahlungen berechnet und in Ansätze für Aktive und VersorgungsempfängerInnen aufgeteilt. Besondere Aufwendungen für Beschäftigte Es sind veranschlagt worden: a) Zuschüsse zu Gemeinschaftsveranstaltungen (SK 5411) Betriebs- und Jubilarenausflug b) Sonstige besondere Aufwendungen für Beschäftigte (SK 5412) Der Haushaltsansatz berücksichtigt Trennungsentschädigungen und Umzugskosten nach der TEVO, Feldaufwandsentschädigung gem. Rd. Erl. des Finanzministers NW vom Rückstellungen Zuführung zu Pensionsrückstellungen (SK 551) Beamte und Beamtinnen erwerben während ihrer Dienstzeit Anwartschaften auf künftige Versorgungsleistungen. Da diese der Periode der Verursachung zugerechnet werden, sind sie als Aufwand für Rückstellungen in der entsprechenden Periode anzusetzen. Das Land NRW trägt für übergeleitete Beamte aus den Bereichen Versorgungsverwaltung, Bundeselterngeld und Immissionsschutz weiterhin die vollen Pensionsverpflichtungen. Daher wird analog zu den Zuführungen zu Pensionsund Beihilferückstellung die Forderung gegenüber dem Land erhöht. Diese erfolgt über das Sachkonto (Pension und Beihilfe). Zuführung zu Beihilferückstellungen (SK 5611) Beihilferückstellungen werden anhand von Statistiken der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht berechnet, die Durchschnittswerte für die jährlichen Belastungen aus der Gewährung von Beihilfen in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht liefern.

10 Erhöhung von Erstattungsansprüchen gegen das Land (SK 5511) Als Dienstherr trägt der Rhein-Erft-Kreis grundsätzlich alle Versorgungsansprüche seiner Beamtinnen und Beamten. Sofern diese Versorgungsansprüche zum Teil auch bei anderen Dienstherren erworben wurden, besteht hierfür ein Erstattungsanspruch gegenüber dem abgebenden Dienstherren. Im umgekehrten Fall bestehen für den Rhein-Erft-Kreis Erstattungsverpflichtungen gegenüber dem aufnehmenden Dienstherren. Zuführung zu Rückstellung für Altersteilzeit (Blockmodell), SK 5112 und Rückstellungen für Altersteilzeit werden ab dem Zeitpunkt zugeführt, an dem die Arbeitsphase des Blockmodells beginnt, und enden mit dem Eintritt in die Freistellungsphase. Da die Vergütung der Grundbezüge aber auf die Gesamtdauer des Blockmodells verteilt wird, kumuliert sich bis zum Beginn der Freistellungsphase ein Erfüllungsrückstand, für den eine Rückstellung gebildet werden muss, die danach sukzessive aufgelöst wird. Versorgungsrücklage für Beamtinnen und Beamte Zur Sicherung der Versorgungsverpflichtungen für Beamtinnen und Beamte wurde unter kameralen Rahmenbedingungen durch Gesetz die Bildung einer Versorgungsrücklage vorgeschrieben. Seit 1999 waren der Sonderrücklage jährlich Beträge zuzuführen, die auf der Basis der Ist-Ausgaben für Besoldung und Versorgung des jeweiligen Vorjahres berechnet werden. Diese Rücklage ist seit der Umstellung auf das NKF nicht mehr verpflichtend, da ab diesem Zeitpunkt bilanzielle Rückstellungen auszuweisen sind. Dennoch wird sie freiwillig fortgeführt (SK 7844). Zudem werden zur Absicherung künftiger Pensionsverpflichtungen gegenüber Beamten mit Geburtsjahr 1976 (Jungbeamte) und später 97. für 215 und für 216 veranschlagt (SK 7844). Damit sollen künftige, in den Pensionsrückstellungen quantifizierte Pensionsverpflichtungen durch entsprechende Finanzmittel gedeckt werden.

11 Gesamtdarstellung der Aufwendungen/Auszahlungen und Erträge/Einzahlungen im Personalbereich 215 Aufwendungen/Auszahlungen 215 Erg. Fin. Erg.Konto in 215 Fin.Konto in Produkt konto konto Bezeichnung xxx Dienstbezüge der Beamten Dienstbezüge der Beamten (Jobcenter) Dienstbezüge Beamte - KIZ Dienstbezüge Beamte - Komm. Koord Dienstbezüge der abgeordneten Beamten Leistungsprämie Beamte xxx 5112 Zuführung zu Rückstellungen für ATZ für Beamte 51.5 xxx 5119 Dienstbezüge der Beamte - Risiko Dienstb. der Beamte (Jobcenter) - Risiko Dienstb. Beamte - Komm. Koord. - Risiko Dienstb. der abge. Beamten - Risiko 214 xxx Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten (Guidel) Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten (Jobcenter) xxx Dienstaufw. der tarifl. Besch. - wirtschaftswissenschaftliche MA Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten - Schulsoz.arb Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten - KIZ Dienstaufw. der tarifl. Besch. - Komm. Koord Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten - RegioGrün Dienstaufw. der abgeordneten Beschäftigten Leistungsentgelte nach 18 TVÖD xxx Zuführung zu Rückstellung für ATZ für Beschäftigte 46. xxx Entgelte an Auszubildende, Praktikanten, AnwärterInnen xxx Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten (Jobcenter) xxx Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - wirtschaftswissenschaftliche MA Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - Schulsoz.arb Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - KIZ Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - Komm. Koord Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - RegioGrün Beiträge zur ZVK der abgeordneten tarifl. Beschäftigten xxx Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten (Jobcenter) xxx Beiträge zur gesetzl. Sozialversicherung der Besch. - wirtschaftswissenschaftliche MA Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - Schulsoz.arb Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - KIZ Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - Komm. Koord Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - RegioGrün

12 Erg. Fin. Erg.Konto in 215 Fin.Konto in Produkt konto konto Bezeichnung Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der abgeordneten Beschäftigten xxx Beiträge an die Unfallkasse NRW Beihilfen etc. für Beschäftigte Unfallfürsorge xxx 551 Zuführung zu Pensionsrückstellungen Erh. Erst.verpfl. VLT - Beamte Zuführung VersR. Künft. Kreisrentner Pensionsrückstellungen für abgeordnete Beamte 35.9 xxx 5519 Zuführung zu Pensionsrückstellung - Risiko Erh. Erst.Verpfl. VLT - Beamte - Risiko Zuführung Risikorückstellung Pension abgeordn. B Zuführung zu Beihilferückstellungen Versorgungsbezüge für tarifl. Beschäftigte (Kreisrentner) Beiträge zur Versorgungskasse der Beamten Beiträge zur Versorgungskasse - Risiko Beihilfen etc. für Versorgungsempfänger Unfallfürsorge - VE Erh. Erst.verpfl. aus VLT - VE Zuf. Pensionsrückstellung für VE Zuf. Versorgungsrückstellung Kreisrentner Erh. Erst.verpfl. aus VLT - VE - Risiko Zuf. Pensionsrückstellung für VE - Risiko Zuf. Beihilferückstellung für VE Abschr. auf Forderungen (Erst.anspr. für VE) Erträge/Einzahlungen 215 Erg. Fin. Erg.Konto in 215 Fin.Konto in Produkt konto konto Bezeichnung Erh. Erst.anspr. aus VLT (Beamte + VE) Erh. Erst.anspr. aus VLT (Beamte) - "Risiko" 214 xxx Erh. Erst.anspr. Land - Pension xxx Erh. Erst.anspr. Land - Pension - "Risiko" Erh. Erst.anspr. Land - Beihilfe Zuw. Lfd. Zwecke vom Land (Erst. KIZ) Kostenerstattung vom Land (Unfallfürsorge ) xxx Kostenerstattung vom Land (Versorg.+UmweltVerw.) Ertr. aus Kostenerstattung - Gemeinden Ertr. aus Kostenerstattung - Zweckverband Ertr. aus Kostenerstattung - sonst öffentl. Bereich Ertr. aus Kostenerstattung - verbundene Unternehmen Ertr. aus Kostenerstattung - private Unternehmen Nettoaufwendungen/-auszahlungen

13 Gesamtdarstellung der Aufwendungen/Auszahlungen und Erträge/Einzahlungen im Personalbereich 216 Aufwendungen/Auszahlungen 216 Erg. Fin. Erg.Konto in 216 Fin.Konto in Produkt konto konto Bezeichnung xxx Dienstbezüge der Beamten Dienstbezüge der Beamten (Jobcenter) Dienstbezüge Beamte - KIZ Dienstbezüge Beamte - Komm. Koord Dienstbezüge der abgeordneten Beamten Leistungsprämie Beamte xxx 5112 Zuführung zu Rückstellungen für ATZ für Beamte 4.85 xxx 5119 Dienstbezüge der Beamten - Risiko Dienstb. der Beamten (Jobcenter) - Risiko Dienstb. Beamte - Komm. Koord. - Risiko Dienstb. der abge. Beamten - Risiko 214 xxx Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten (Guidel) Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten (Jobcenter) xxx Dienstaufw. der tarifl. Besch. - wirschaftswissenschaftliche MA Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten - Schulsoz.arb Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten - KIZ Dienstaufw. der tarifl. Besch. - Komm. Koord Dienstaufw. der tariflich Beschäftigten - RegioGrün Dienstaufw. der abgeordneten Beschäftigten Leistungsentgelte nach 18 TVÖD xxx Zuführung zu Rückstellung für ATZ für Beschäftigte xxx Entgelte an Auszubildende, Praktikanten, AnwärterInnen xxx Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten (Jobcenter) xxx Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - wirtschaftswissenschaftliche MA Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - Schulsoz.arb Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - KIZ Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - Komm. Koord Beiträge zur ZVK der tarifl. Beschäftigten - RegioGrün Beiträge zur ZVK der abgeordneten tarifl. Beschäftigten xxx Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten (Jobcenter) xxx Beiträge zur gesetzl. Sozialversicherung der Besch. - wirtschaftswissenschaftliche MA Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - Schulsoz.arb Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - KIZ Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - Komm. Koord Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der Beschäftigten - RegioGrün

14 Erg. Fin. Erg.Konto in 216 Fin.Konto in Produkt konto konto Bezeichnung Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung der abgeordneten Beschäftigten xxx Beiträge an die Unfallkasse NRW Beihilfen etc. für Beschäftigte Unfallfürsorge xxx 551 Zuführung zu Pensionsrückstellungen Erh. Erst.verpfl. VLT - Beamte Zuführung VersR. Künft. Kreisrentner Pensionsrückstellungen für abgeordnete Beamte 34.5 xxx 5519 Zuführung zu Pensionsrückstellung - Risiko Erh. Erst.Verpfl. VLT - Beamte - Risiko Zuführung Risikorückstellung Pension abgeordn. B Zuführung zu Beihilferückstellungen Versorgungsbezüge für tarifl. Beschäftigte (Kreisrentner) Beiträge zur Versorgungskasse der Beamten Beiträge zur Versorgungskasse - Risiko Beihilfen etc. für Versorgungsempfänger Unfallfürsorge - VE Erh. Erst.verpfl. aus VLT - VE Zuf. Pensionsrückstellung für VE Zuf. Versorgungsrückstellung Kreisrentner Erh. Erst.verpfl. aus VLT - VE - Risiko Zuf. Pensionsrückstellung für VE - Risiko Zuf. Beihilferückstellung für VE Abschr. auf Forderungen (Erst.anspr. für VE) Erträge/Einzahlungen 216 Erg. Fin. Erg.Konto in 216 Fin.Konto in Produkt konto konto Bezeichnung Erh. Erst.anspr. aus VLT (Beamte + VE) Erh. Erst.anspr. aus VLT (Beamte) - "Risiko" 214 xxx Erh. Erst.anspr. Land - Pension xxx Erh. Erst.anspr. Land - Pension - "Risiko" Erh. Erst.anspr. Land - Beihilfe Zuw. Lfd. Zwecke vom Land (Erst. KIZ) Kostenerstattung vom Land (Unfallfürsorge ) xxx Kostenerstattung vom Land (Versorg.+UmweltVerw.) Ertr. aus Kostenerstattung - Gemeinden Ertr. aus Kostenerstattung - Zweckverband Ertr. aus Kostenerstattung - sonst öffentl. Bereich Ertr. aus Kostenerstattung - verbundene Unternehmen Ertr. aus Kostenerstattung - private Unternehmen Nettoaufwendungen/-auszahlungen

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