Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Mathematik Umsetzung in Rheinland-Pfalz
|
|
- Hansi Kohler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Mathematik Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und Schüler, die im Sommer 2014 in die gymnasiale Oberstufe eintreten. Die Lehrkräfte müssen den Unterricht in der gymnasialen Oberstufe ab dem Schuljahr 2014/15, spätestens ab Beginn der Qualifikationsphase ( ) an den Bildungsstandards ausrichten. Folie 1
2 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Alles anders oder alles weiter wie bisher? Alles wird anders? Nicht schon wieder eine neue Sau Oder: Endlich! Jetzt wird in der Schule alles ganz anders! Folie 2
3 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife der berühmte Paradigmenwechsel? Erwartungen an das Ergebnis schulischen Lernens (Können) Vorgaben für die Inhalte schulischen Lernens (Wissen) Folie 3
4 Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Inhalte und Ergebnisse, Wissen und Können sind keine Widersprüche, sie ergänzen sich Beispiel: Lehrplan Mathematik MSS Ziele / Inhalte (Sach und Methodenkompetenz) Das Vorgehen beim Testen von Hypothesen verstehen Hinweise zur Unterrichtsgestaltung und Methodenkompetenz Verstehen, welche Fehlentscheidungen beim Hypothesentest auftreten können und wissen, wie man die Wahrscheinlichkeiten dafür ermittelt Sachaufgaben zum Testen von Hypothesen lösen und die Ergebnisse interpretieren Besondere Bedeutung kommt der Interpretation des Ergebnisses eines Hypothesentests zu. Zumindest einmal sollen die Schülerinnen und Schüler zu einem offen formulierten Sachproblem einen Hypothesentest entwerfen, gesuchte Größen berechnen und die Konsequenzen der Ergebnisse für den Sachverhalt erörtern. Folie 4
5 Bildungsstandards und EPA: Weitestgehende inhaltliche Übereinstimmung EPA 2002 Bildungsstandards Fachliche und methodische Kompetenzen Angemessenes Verwenden math. Fachsprache, selbstständiges Auswählen, Nutzen und Bewerten von Informationen Beherrschen grundlegender Vorgehensweisen zur Gewinnung, Darstellung u. Sicherung math. Erkenntnisse Veranschaulichen und Beschreiben mathematischer Sachverhalte mit Hilfe von Bildern, Texten und Symbolen Sachgerechtes Umgehen mit grundlegenden Begriffen, Sätzen, Verfahren und Algorithmen, Mathematisches Modellieren zur Lösung realitätsnaher Probleme 2.1 Die allgemeinen mathematischen Kompetenzen Mathematisch argumentieren Probleme mathematisch lösen Mathematische Darstellungen verwenden Mit Mathematik symbolisch / formal / technisch umgehen Mathematisch modellieren Mathematisch kommunizieren Folie 5
6 Bildungsstandards und EPA: Weitestgehende inhaltliche Übereinstimmung EPA 2002 Bildungsstandards 2012 Aus den Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss: wenden insbesondere lineare und quadratische Funktionen sowie Exponentialfunktionen bei der Beschreibung und Bearbeitung von Problemen an, verwenden die Sinusfunktion zur Beschreibung von periodischen Vorgängen, 1.2 Fachliche Inhalte Leitidee Funktionaler Zusammenhang (GK) Funktionsbegriff Verknüpfung und Verkettung von Funktionen an konkreten Beispielen Umkehren von Funktionen in konkreten Fällen Deutung der Ableitung als lokale Änderungsrate und als Tangentensteigung 2.2 Die mathematischen Leitideen Leitidee Funktionaler Zusammenhang (GK) Die sich aus den Funktionen der SI ergebenden Funktionsklassen zur Beschreibung und Untersuchung quantifizierbarer Zusammenhänge nutzen In einfachen Fällen Verknüpfungen und Verkettungen von Funktionen zur Beschreibung quantifizierbarer Zusammenhänge nutzen Die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren Folie 6
7 Bildungsstandards und Lehrplan: Gleiche Inhalte unterschiedlicher Aufbau Bildungsstandards L1: Algorithmus und Zahl L2: Messen L3: Raum und Form L4: Funktionaler Zusammenhang Analysis Lineare Algebra Analysis Analytische Geometrie Stochastik Analytische Geometrie Analysis Stochastik Lehrplan MSS Rheinland-Pfalz (LF) Analysis: Grenzwerte Differentialrechnung Integralrechnung Weiterführung der Diff.- und Integralrechnung Lineare Algebra/Analytische Geometrie L5: Daten und Zufall Stochastik Stochastik Folie 7
8 Bildungsstandards und EPA: Unterschiede bei den Prüfungsbestimmungen EPA keine Aussage Mind. 2 der Sachgebiete Schwerpunkt AF II, daneben AF I in höherem Maße als AF III Keine Aussage Bildungsstandards Umfang von "hilfsmittelfreien" Aufgaben darf 1/3 der gesamten Prüfungsaufgabe nicht überschreiten. Mind. 2 der Sachgebiete, aber keines darf über mehrere Jahre von der Prüfung ausgeschlossen werden. Schwerpunkt AF II, daneben GF: AF I u. AF II stärker akzentuieren LF: AF II u. AF III stärker akzentuieren Die in den Arbeitsaufträgen verwendeten Operatoren müssen in einen Bezug zu den Anforderungsbereichen gestellt werden. Folie 8
9 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung Orientierungshilfen für Lehrkräfte: Lernaufgaben Beispiele in den BistaAHR Entwicklung weiterer Lernaufgaben beim IQB bis Ende 2014 Prüfungsaufgaben Beispiele in den BistaAHR Entwicklung weiterer Prüfungsaufgaben ( Aufgabensammlung ), ausgehend von den eingereichten Abituraufgaben der Länder; Bereitstellung im Internet, frei zugänglich; Frühjahr 2015 Folie 9
10 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung Der Aufgabenpool: Beginnend 2014 wird beim IQB ein Pool aus Abituraufgaben einschließlich Korrektur- und Bewertungsvorgaben aufgebaut, die den Ländern für den Einsatz im Abitur ab 2017 zur Verfügung stehen. Aktuell werden Operatorenlisten für die Bildungsstandardfächer erarbeitet, an denen sich die Pool-Aufgaben orientieren. Der Pool steht nicht öffentlich zur Verfügung. Nur ausgewählte Personen pro Land haben Zugriff. Folie 10
11 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung Beim IQB bereitgestellte Prüfungsaufgaben: AUFGABENSAMMLUNG im Internet, frei zugänglich, dient der Orientierung der Lehrkräfte AUFGABENPOOL geschützte Datenbank nur wenige Personen pro Land haben Zugriff dient für den Einsatz in den schriftlichen Abiturprüfungen ab Schuljahr 2016/17 Folie 11
12 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Lehrpläne für die MSS und für die beruflichen Gymnasien in De, Ma, En, Fr wurden überarbeitet und stehen im Internet in der Lehrplandatenbank zur Verfügung Mathematik: Gymnasiale Oberstufe (Lehrplanergänzung). Sie werden den Schulen auch in gedruckter Form zugeschickt. Die Beratungskräfte stehen zur Unterstützung zur Verfügung. Das PL bietet Fortbildungsveranstaltungen an vorrangig für die Lehrkräfte, die in 2014/15 einen Leistungskurs in De, Ma, En oder Fr unterrichten. Folie 12
13 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung in Rheinland-Pfalz In RP werden wie in allen Ländern ab 2017 Aufgaben aus dem Pool in der schriftlichen Abiturprüfung der Fächer De, Ma, En, Fr eingesetzt. Zentrale Elemente in den Abiturprüfungen in De, Ma, En, Fr ab 2017, d.h. ein Teil der Prüfungsaufgabe wrd nach wie vor von den Lehrkräften erstellt und durch eine zentrale Kommission (Abiturauswahlkommission) bewertet und ausgewählt, ein anderer Teil wird zentral vorgegeben (Pool) Folie 13
14 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik derzeit, bis Abitur 2016 ab Abitur Aufgaben: Analysis, Lin.Alg./Analyt. Geom., Stochastik Auswahlkommission 3 Aufgaben Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben 3 Aufgaben: Lin.Alg./Analyt. Geom., Stochastik Auswahlkommission 2 Aufgaben + 1 Poolaufgabe: Analysis Prüfling bearbeitet alle 3 Aufgaben Aufgabenentwicklergruppe Folie 14
15 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik Bildungsstandards: Rundschreiben zu AbiPro 2015 Es müssen dabei alle Sachgebiete (Analysis, Analytische Geometrie/Lineare Algebra und Stochastik) vertreten sein. Weiterhin muss sich bei den drei auszuwählenden Aufgaben mindestens ein Drittel auf Analysis beziehen. Auch für Abitur 2017: mind. ein Drittel Analysis Folie 15
16 Bildungsstandards (BistaAHR) und EPA: Umsetzung in Rheinland-Pfalz: Mathematik Alle verbindlichen Vorgaben des Lehrplans werden bei der Auswahl der zentralen Elemente (Poolaufgaben) vorausgesetzt! Folie 16
17 Aktuelle Informationen immer auf: gymnasium.bildung-rp.de scrollen Folie 17
18 Bildungsstandards, Lehrplanüberarbeitung: Zeitansätze (in Unterrichtsstunden) Lehrplan LF bis Abitur 2016 Wdhlg. 6-8 Grenzwerte 30 Differentialrechnung 45 Integralrechnung 30 Weiterführung der Diff. und Int.r. 60 Lin.Alg./Anal.Geom. 75 Stochastik 70 Summe 318 Ust Lehrplan LF ab Abitur 2017 Wdhlg. 6-8 Grenzwerte 18 Differentialrechnung 45 Integralrechnung 30 Weiterführung der Diff. und Int.r. 60 (Inhalte gekürzt) Lin.Alg./Anal.Geom. 75 Stochastik 70 Summe 306 Ust Folie 18
19 Bildungsstandards, Lehrplanüberarbeitung: Zeitplan für den ersten Schülerjahrgang (LK) Schuljahr 2014/15: 1. Halbjahr: 16 Unt.w. (80 U.std.) 2. Halbjahr: 21 Unt.w. (105 U.std.)* Schuljahr 2015/16: 1. Halbjahr: 16 Unt.w. (80 U.std.) 2. Halbjahr: 21 Unt.w. (105 U.std.) Schuljahr 2016/17: bis Ende Dez.: 14 Unt.w. (70 U.std.) schriftl. Abiturprüfung nach der schriftl. Prüfung: 3 Unt.w. (15 U.std.) Bis zur schriftl. Abiturprüfung: 450 U.std. Lehrplan: 306 U.std. ( 68%) * Die 6 Feiertage sind durch Abzug von 1½ Unterrichtswochen berücksichtigt. Folie 19
20 September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli 1 Mo 1 Mi 1 Sa 1 Mo 1 Do Neujahr 1 So 1 So 1 Mi 1 Fr Tag der Arbeit 1 Mo 1 Mi 2 Di 2 Do 2 So 2 Di 2 Fr 2 Mo 2 Mo 2 Do 2 Sa 2 Di 2 Do 3 Mi 3 Fr Tag d. Dt. Einheit 3 Mo 3 Mi 3 Sa 3 Di 3 Di 3 Fr Karfreitag 3 So 3 Mi 3 Fr 4 Do 4 Sa 4 Di 4 Do 4 So 4 Mi 4 Mi 4 Sa 4 Mo 4 Do Fronleich nam 5 Fr 5 So 5 Mi 5 Fr 5 Mo 2 5 Do 5 Do 5 So 5 Di 5 Fr 5 So 6 Sa 6 Mo 6 Do 6 Sa 6 Di 6 Fr 6 Fr 6 Mo Ostermontag 4 Sa 6 Mi 6 Sa 6 Mo 7 So 7 Di 7 Fr 7 So 7 Mi 7 Sa 7 Sa 7 Di 7 Do 7 So 7 Di 8 Mo 8 Mi 8 Sa 8 Mo 8 Do 8 So 8 So 8 Mi 8 Fr 8 Mo 8 Mi 9 Di 9 Do 9 So 9 Di 9 Fr 9 Mo 9 Mo 9 Do 9 Sa 9 Di 9 Do 10 Mi 10 Fr 10 Mo Mi 10 Sa 10 Di 10 Di 10 Fr 10 So 10 Mi 10 Fr 11 Do 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Mi 11 Mi 11 Sa 11 Mo 11 Do 11 Sa 12 Fr 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Do 12 Do 12 So 12 Di 12 Fr 12 So 13 Sa 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Fr 13 Fr 13 Mo 13 Mi 13 Sa 13 Mo 14 So 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Sa 14 Sa 14 Di 14 Do Himmelfahrt 14 So 14 Di 5 15 Mo 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 So 15 So 15 Mi 15 Fr 15 Mo 15 Mi 1 16 Di 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 Mo 16 Mo 16 Do 16 Sa 16 Di 16 Do 17 Mi 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Di 17 Di 17 Fr 17 So 17 Mi 17 Fr 18 Do 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Mi 18 Mi 18 Sa 18 Mo 18 Do 18 Sa 19 Fr 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Do 19 Do 19 So 19 Di 19 Fr 19 So 20 Sa 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Fr 20 Fr 20 Mo 20 Mi 20 Sa 20 Mo 21 So 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Sa 21 Sa 21 Di 21 Do 21 So 21 Di 22 Mo 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 So 22 So 22 Mi 22 Fr 22 Mo 22 Mi 23 Di 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 Mo 23 Mo 23 Do 23 Sa 23 Di 23 Do 24 Mi 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Di 24 Di 24 Fr 24 So 24 Mi 24 Fr 25 Do 25 Sa 25 Di 25 Do 1.Weihnachtstag 2. Weihnachtstag 26 Fr 26 So 26 Mi 26 Fr 27 Sa 27 Mo 25 So 25 Mi 25 Mi 25 Sa 25 Mo Pfingstmontag 25 Do 25 Sa 26 Mo 26 Do 26 Do 26 So 26 Di 26 Fr 26 So 4 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Fr 27 Fr 27 Mo 27 Mi 27 Sa 27 Mo 4 28 So 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Sa 28 Sa 28 Di 28 Do 28 So 28 Di Schuljahr 2014/15 1. Schulhalbjahr: Sommerferien 6 Unt.wochen Herbstferien 7 Unt.wochen Weihnachtsferien gut 3 Unt.wochen 2. Schulhalbjahr (Qualifikationsphase): 7 Unt.wochen Osterferien 151 Unt.wochen minus 2 6 Feiertage Sommerferien 37 Unt.wochen (185 Unt.std.) 29 Mo 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 So 29 Mi 29 Fr 29 Mo 29 Mi 30 Di 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 Mo 1 30 Do 30 Sa 30 Di 30 Do 4 31 Fr 31 Mi 31 Sa 31 Di 31 So 31 Fr Folie 20
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und Schüler,
MehrFür alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch)
Informationen (10.03.2015) 1 Für alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch) Für Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch findet 2017 an allen Schulen die schriftliche
MehrBildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und Schüler,
MehrFunktionaler Zusammenhang. Lehrplan Realschule
Funktionaler Bildungsstandards Lehrplan Realschule Die Schülerinnen und Schüler nutzen Funktionen als Mittel zur Beschreibung quantitativer Zusammenhänge, erkennen und beschreiben funktionale Zusammenhänge
MehrKerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren
Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe Aktueller Bearbeitungsstand und Beratungsverfahren Schulleiterdienstversammlung November 2014 Agenda 1. Zur Genese und zum aktuellen Arbeitsstand 2. Entwurfsfassungen
MehrAuswahlmodus Der Prüfling wählt aus drei Vorschlägen einen zur Bearbeitung aus. Die Vorschläge können auch alternative Arbeitsanweisungen enthalten.
Hessen Alle Angaben ohne Gewähr. Deutsch Kursart Leistungskurs / Grundkurs Struktur der Prüfungsaufgaben Aufgabenarten gemäß EPA Deutsch in der Fassung vom 24.05.2002: Textinterpretation, Textanalyse,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrSCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim
SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende
MehrAbgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17
Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrDie gymnasiale Oberstufe am Fachgymnasium Wirtschaft. Der Weg zum Abitur 2012
Die gymnasiale Oberstufe am Fachgymnasium Wirtschaft Der Weg zum Abitur 2012 Rechtliche Vorschriften Fachgymnasium Rahmenrichtlinien Rahmenrichtlinien EPA EPA Der Weg zum Abitur BBS-VO Allgemeinbildendes
MehrAnforderungen an Lehrpersonen. an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik
Schultypen Anforderungen an Lehrpersonen an BHS (Berufsbildende höhere Schulen) in Angewandter Mathematik Anforderungen Materialien Planung Methoden Beurteilung Fortbildung Anforderungen Materialien Planung
MehrBildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch Informationen (20.11.2015) 1
Informationen (20.11.2015) 1 Für alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch) Informationsschreiben vom 22.07.2015 Das Informationsschreiben vom 22.07.2015 wurde den Schulen
MehrHerzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10
Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrÄnderungsverordnung der APO-GOSt. Anpassung der APO-GOSt an die KMK-Vereinbarungen i.d.f. vom 02.06.2006
Änderungsverordnung der APO-GOSt Anpassung der APO-GOSt an die KMK-Vereinbarungen i.d.f. vom 02.06.2006 Die gymnasiale Oberstufe ABITURZEUGNIS Ergebnisse aus Block I und II Abiturprüfung (Block II) Zulassung
MehrDie schriftliche Abiturprüfung mit zentral gestellten Aufgaben ein Instrument zur Überprüfung der Bildungsstandards für
Die schriftliche Abiturprüfung mit zentral gestellten Aufgaben ein Instrument zur Überprüfung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife (AHR-Bildungsstandards)? Beitrag von Imma Hillerich,
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrWissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV. Die erste Stunde. Die erste Stunde
Wissenschaftliche Grundlagen des Mathematischen Schulstoffs IV Was ist ist Mathematik? Der Inhalt Geometrie (seit (seit Euklid, ca. ca. 300 300 v. v. Chr.) Chr.) Die Die Lehre vom vom uns uns umgebenden
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrEin Bisschen Mathe vorweg J
Ein Bisschen Mathe vorweg J Dr. Stefan Thielke Dr. Stefan Thielke Übersicht Abiturprüfung nach OAPVO 2010 Geregelt durch den Abschnitt II 8-24 der OAPVO 2010 8 Abiturprüfungsfächer (1) Die Abiturprüfung
MehrStufenelternabend Klasse 9 (Abitur 2019)
Stufenelternabend Klasse 9 (Abitur 2019) am Montag, dem 14.09.2015 Gy Hittfeld, September 2015 Hinweise zum Ablauf 2. Informationen durch die Schulleitung Sep 2015 Schulleitung - Hennig/Weinreich Folie
MehrDie Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe
Die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe FÄCHER PUNKTE EINBRINGUNGSPFLICHT ABITUR Anmerkung: Alle Angelegenheiten der Kurswahl, Kursbelegung, Gesamtqualifikation und Abiturprüfung werden rechtsverbindlich
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrFerienordnung für die Schuljahre 2009/10 bis 2016/17
Ferienordnung für die Schuljahre 2009/10 bis 2016/17 RdErl. d. MK v. 21.4.2009 33-82011 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Ferienordnung für die Schuljahre 2003/04 bis 2009/10 d. MK v. 13.10.2003-303-82011 (SVBl.
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrDer Wald und seine Tiere
Lernaufgaben Mathematik Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Arbeitsbereich 2 - Bildungsforschung, Evaluation und Schulentwicklung Der Wald und seine Tiere Bereich: Daten, Häufigkeit, Wahrscheinlichkeit
MehrProbleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen
Probleme beim Arbeiten mit Variablen, Termen und Gleichungen Tage des Unterrichts in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik Rostock 2010 Prof. Dr. Hans-Dieter Sill, Universität Rostock, http://www.math.uni-rostock.de/~sill/
MehrGymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber
MehrMons-Tabor-Gymnasium Staatliches Gymnasium in Trägerschaft des Westerwaldkreises
Mons-Tabor-Gymnasium Staatliches Gymnasium in Trägerschaft des Westerwaldkreises Fachkonferenz Deutsch Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung der schriftlichen und mündlichen Abiturprüfung im Fach
MehrAbschlussbedingungen der ISS. Einführung in die Abschlussbedingungen der ISS
Einführung in die 1. Welche Abschlüsse sind möglich? 2. Ende 9. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 3. Ende 10. Klasse: Berufsbildungsreife (BBR) 4. Ende 10. Klasse: Erweiterte Berufsbildungsreife (ebbr)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrFIT durch Lernen - Nachhilfeschule
Liebe Eltern, nachfolgend erhalten Sie einen Überblick, welche verschiedenen Kurse wir anbieten: Nachhilfe Grundschule Gruppenkurs: Einzelkurs: Nachhilfeunterricht mit einem Schüler 45 oder 60 Min. pro
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDie gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang
Die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang 1 Die gymnasiale Oberstufe Abschlüsse Welche Abschlüsse sind in der gymnasialen Oberstufe erreichbar? Allgemeine Hochschulreife
Mehr1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3
AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.
MehrRealschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen
Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen Gültigkeit ab dem Schuljahr 2012/2013 Grundlagen: Kerncurriculum Mathematik für Realschulen in Niedersachsen Faktor,
MehrKlausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.
Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrSchwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur
Verordnung über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe GOST-V (21.08.2009) Schwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur Verweildauer in der GOST mindestens 2 Jahre höchstens 4 Jahre (Höchstverweildauer)
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrBildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch Informationen (22.07.2015) 1
Informationen (22.07.2015) 1 Für alle 4 Bildungsstandard-Fächer (Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch) Termine für die schriftliche Abiturprüfung 2017 Wie bereits früher mitgeteilt, muss wegen der
MehrMathematik Hauptfach. Veranstaltung Art P/WP ECTS PL/SL Analysis I V+Ü P 8 PL Analysis II V+Ü P 7 SL Mündliche Prüfung P 3 PL
- 184-5 Studienbegleitende Prüfungen und Bildung der Modulnoten Für die studienbegleitenden Prüfungen und die Bildung der Noten gilt Ziffer 1 5 der fachspezifischen Bestimmungen für das Beifach Latein
MehrGeltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016)
Geltende Regelungen Änderungsentwurf (10.02.2016) Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Beruflichen Gymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOBAK) Vom 19. Mai 2005 (Nds.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrMathematik 9 Version 09/10
Verbalisieren Erläutern mathematischer Zusammenhänge und Kommunizieren Überprüfung und Bewertung von Problembearbeitungen Vergleichen und Bewerten von Lösungswegen und Problemlösungsstrategien (Funktionsplotter)
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrHöhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling
Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule
MehrAbiturergebnisse. Landesbericht
Abiturergebnisse Landesbericht Schuljahr / Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Verteilung der Abitur-Gesamtergebnisse Ergebnisse in den einzelnen Fächern. Ergebnisse in den Kernfächern und
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streng geheim? - Die Kunst des Ver- und Entschlüsselns
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Streng geheim - Die Kunst des Ver- und Entschlüsselns Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Streng geheim Die
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrKern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Mathematik /10 Stand Schuljahr 2009/10 Fett und kursiv dargestellte Einheiten gehören zum Schulcurriculum In allen Übungseinheiten kommt die Leitidee Vernetzung zum Tragen - Hilfsmittel
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Die Qualifikationsphase Abitur 2015
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Die Qualifikationsphase Abitur 2015 Die Qualifikationsphase Versetzung in die Qualifikationsphase und der Mittlere Schulabschluss Pflichtbelegung in der
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrZentralabitur 2016 Chemie
Zentralabitur 2016 Chemie Für das Zentralabitur 2016 in Chemie gelten die einheitlichen Vorgaben des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Diese stehen im Internet auf
MehrOppenheim am Rhein MSS-Informationen für die zukünftige MSS11
Gymnasium zu St. Katharinen Oppenheim am Rhein MSS-Informationen für die zukünftige MSS11 1 MSS-Leitung Herr Wetzel Herr Bager Eure Ansprechpartner für die MSS im MSS-Büro (R140/gegenüber R129) In der
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
MehrAbitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2013 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Wissenschaftler der israelischen Ben-Gurion-Universität sind der Frage nachgegangen, ob die Attraktivität eines
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrMit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
MehrLeitfaden für die Oberstufe
- 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrR. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei
Mehr4 07.02.2012 Information zum Ablegen der Abiturprüfung Katja.Moennig@bbs-wildeshausen.de. Information Abiturprüfung 2012
Information Abiturprüfung 2012 Verordnung über die Abschlüsse in der gymnasialen Oberstufe, im Fachgymnasium, im Abendgymnasium und im Kolleg (AVO-GOFAK) (Vom 19. Mai 2005) Ergänzende Bestimmungen zur
MehrOBERSTUFENINFORMATION ABITUR 2014. für die St. Ursula - Schule
OBERSTUFENINFORMATION ABITUR 2014 für die St. Ursula - Schule GESAMTQUALIFIKATION 1 Aufgabenf. Q1 Q2 Q3 Q4 I LK Englisch 02 05 06 05 (doppelte Wertung) 04 + 10 +12 + 10 = 36 III LK Biologie 04 05 06 08
MehrDrucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)
Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrWie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen?
Modulabschlussprüfung ALGEBRA / GEOMETRIE Lösungsvorschläge zu den Klausuraufgaben Aufgabe 1: Wie lässt sich die Multiplikation von Bruchzahlen im Operatorenmodell und wie im Größenmodell einführen? Im
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 LÖSUNGEN UND BEWERTUNGEN Mittlerer Schulabschluss 00, schriftliche
MehrAufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse
Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]
MehrEinleitung. Bedienungsanleitung WebShop
Einleitung Die BHW Bausparkasse AG und Arcor AG & Co. haben sich über die Zusammenarbeit im Bereich von Highspeed DSL-Anschlüssen verständigt. Zu Ihrem Vorteil haben wir ein einheitliches Servicekonzept
MehrInformationen über die gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase
Informationen über die gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase Alle Informationen dieser Präsentation ohne Gewähr! Die Verordnung finden Sie unter: https://kultusministerium.hessen.de/sites/default/files/media/hkm/oavo-28-6-
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrQ2: Abitur 2016 Liebe Schülerinnen und Schüler der Q2, liebe Eltern, einen gelungenen Endspurt zum Abitur!
Q2: Abitur 2016 Liebe Schülerinnen und Schüler der Q2, liebe Eltern, Wir wünschen einen guten Start in das Schuljahr 2015/16 und einen gelungenen Endspurt zum Abitur! Ablauf des Schuljahres Festlegung
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrDie gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang
Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Schriftliche und mündliche Abiturprüfung (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrZeugnis des (1.)(2.)Schulhalbjahres SCHULJAHR Jahrgangsstufe (11)(12)(13) VORNAME NAME geb. am DATUM
Anlage 1 Name und Ort der Schule Berufliches Gymnasium Fachrichtung RICHTUNG Zeugnis des (1.)(2.)Schulhalbjahres SCHULJAHR Jahrgangsstufe (11)(12)(13) VORNAME NAME geb. am DATUM Aufgabenfeld/Fach * Punkte**
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr