Bildungsplan Förderschule
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- Louisa Wolf
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsplan Förderschule Beispiel für die Praxis PAUSENKIOSK Handlungsfeld Erfahrungen mit Arbeit machen/sammeln Lerngruppe Klasse 7 Erich-Kästner-Schule Förderschule Ladenburg Februar 2008
2 Der Pausenkiosk wird über ein ganzes Schuljahr hinweg von der Klasse betrieben. Verbindlichkeiten und Kompetenzen aus dem Bildungsplan Förderschule Fach / Fächerverbund Verbindlichkeiten Kompetenzen Wirtschaft Arbeit Gesundheit (Hauptstufe) Kompetenzfeld Marktgeschehen (S. 280) Die Schule stellt Lernfelder zur Verfügung, in welchen die Schülerinnen und Schüler sich als bewusste Verbraucher erproben können. Die Schülerinnen und Schüler können bedarfsgerecht und verbraucherbewusst einkaufen. Die Schülerinnen und Schüler stellen einen Kaufbedarf fest. berechnen die Warenmenge entsprechend dem Bedarf. gleichen den Kaufbedarf mit den angebotenen Verpackungsmengen ab. beschreiben unterschiedliche Angebote bezüglich der Preis- Mengen-Relation. finden Informationen für Kaufentscheidungen im Internet, aus Katalogen, Prospekten, Zeitschriften usw. wählen gezielt aus dem Angebot aus und begründen ihre Kaufentscheidung. 2
3 Fach / Fächerverbund Verbindlichkeiten Kompetenzen Wirtschaft Arbeit Gesundheit (Hauptstufe) Die Schule greift vielfältige Gelegenheiten auf, in denen Schülerinnen und Schüler als aufgeklärte Konsumenten agieren können. Die Schule schafft Lernmöglichkeiten zum exemplarischen Umgang mit Geld. Die Schülerinnen und Schüler kennen und bewerten unterschiedliche Einkaufsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler benennen, welche Geschäfte bestimmte Produkte führen. benennen den Preis bestimmter Grundnahrungsmittel in verschiedenen Geschäften. erklären den Unterschied beim Kauf von Klein- und Großmengen. entnehmen und erklären wesentliche Produktinformationen auf Verpackungen. Die Schülerinnen und Schüler können haushalterisch und planvoll mit Geld umgehen. Die Schülerinnen und Schüler dokumentieren finanzielle Einnahmen und Ausgaben. prüfen, welche Wünsche sie sich auf der Basis ihrer finanziellen Möglichkeiten erfüllen können. berichten über die Gefahren der Ver- und Überschuldung und benennen Hilfsangebote zur Entschuldung teilen sich ihr Taschengeld ein. verwalten eine Klassenkasse. verwalten die Finanzen in einer Schülerfirma. 3
4 Fach / Fächerverbund Verbindlichkeiten Kompetenzen Wirtschaft Arbeit Gesundheit (Hauptstufe) Kompetenzfeld Wege zur Berufsfindung Wege in die Arbeitswelt (S. 286) Die Schülerinnen und Schüler kennen, vergleichen und bewerten verschiedene Zahlungsarten und können Zahlungsvorgänge durchführen. Die Schülerinnen und Schüler benennen verschiedene Zahlungsarten und möglichkeiten. können bargeldlos Zahlungsarten mit verschiedenen Medien durchführen. entnehmen und erklären wesentliche Produktinformationen auf Verpackungen. vergleichen und bewerten Produkte durch die Auswertung von Informationen aus verschiedenen Medien. beschreiben Kriterien für die Einkaufsplanung und berücksichtigen diese. vergleichen einfache Spar- und Finanzierungsmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler können sich auf einen Praktikumsplatz, Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle angemessen bewerben (S. 288). Die Schülerinnen und Schüler schreiben einen Lebenslauf. erstellen eine ausführliche schriftliche Bewerbung und wenden dabei die Grundlagen der Textverarbeitung an. 4
5 Fach / Fächerverbund Verbindlichkeiten Kompetenzen Wirtschaft Arbeit Gesundheit (Hauptstufe) erproben Bewerbergespräche, persönlich oder telefonisch. benennen die Wirkung des Auftretens und der äußeren Erscheinung vereinbaren Vorstellungsgespräche Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage den Anforderungen eines Arbeitstages gerecht zu werden (S. 288). Die Schülerinnen und Schüler betreiben einen Schülerkiosk. Kompetenzfeld Familie Haushalt Freizeit Die Schule bietet vielfältige Möglichkeiten für die Zubereitung und den Genuss von Speisen Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Grundfertigkeiten der Nahrungszubereitung und können einfache Grundgerichte nach Rezept zubereiten, abwandeln, eigene Ideen einbringen und bewerten. Die Schülerinnen und Schüler führen Arbeitsabläufe sach- und fachgerecht aus und beachten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen. arbeiten partnerschaftlich und im Team zusammen. organisieren den Pausenverkauf an der Schule mit selbst hergestellten Produkten. 5
6 Fach / Fächerverbund Verbindlichkeiten Kompetenzen Fach Mathematik (Hauptstufe) Kompetenzfeld Mathematisieren (S. 220) Mathematisierungsprozesse setzen, wo immer möglich, an realen Situationen im Schulalltag an (S. 220). Die Schülerinnen und Schüler können in realen Sachsituationen aus dem Schulleben, der Umwelt und dem Alltag mathematische Fragestellungen erkennen und formulieren. Inhalte und Methoden Die Klasse wird von der ehemals 7. Klasse eingeladen und erhält erste Eindrücke in Arbeit mit dem Pausenkiosk Dann geht es in die Planung: Die Klasse erstellt gemeinsam für die verschiedenen Tätigkeiten Checklisten. Es werden Unterrichtsgänge in Supermärkte durchgeführt unter der Fragestellung: Wie viel und was brauchen wir? Wo gibt es was? Es werden Preisvergleiche angestellt. Verantwortlichkeiten: Wer macht was wann wo? Fächer/Schulorganisation (Verbindlichkeiten) Wer: zu Beginn eines jeden Schuljahres übernimmt die Klasse 7 die Verantwortung über das Pausen- bzw. Schulkiosk Hauptverantwortlicher ist der jeweilige Klassenlehrer. Er kann unterstützt werden von Praktikanten, Fachlehrern, Referendaren, Arbeitserzieher 6
7 Inhalte und Methoden Zum Start und zum Erledigen der ersten Einkäufe leiht die ehemals verantwortliche Klasse der jetzigen 7. Klasse Startkapital aus ihren Erlösen vom Vorjahr. Thematisch kann diese Dienstleistung im Zinsrechnen aufgegriffen werden. Das Berechnen der Preise erfordert intensives Rechnen von 2-Satz und Mehrwert Aufgaben. Umgang mit Geld wird zu Thema. Ein Schwerpunkt dabei ist es, Differenzen im Kopf zu errechnen Einführung in den Umgang mit Lebensmitteln sowie Hygiene allgemein Etwa 2 Monate lang sollten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit bekommen, sich in den verschiedenen Aufgabenfeldern erproben zu können. In dieser Zeit kann auch die die Lehrkraft die Jugendlichen beobachten und einschätzen. Die Position vom Kassenwart sollte möglichst nur von einem Schüler durchgeführt werden. Verantwortlichkeiten: Wer macht was wann wo? Fächer/Schulorganisation (Verbindlichkeiten) Wann: die anfallenden Aufgaben (Zubereitung, Lager, Einkauf, Verkauf, Kassenwart etc.) sind parallel zum alltäglichen Unterrichtsgeschehen durchzuführen Der eigentliche Verkauf findet in den beiden Hofpausen zu festgelegten Uhrzeiten statt Was: Organisation eines Pausenkiosks Die Teilnahme ist verpflichtend für alle Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse. Die Einnahmen werden zur Durchführung einer gemeinsamen Aktivität verwendet Wo: Der Verkauf findet in den Hofpausen an einem mobilen Kiosk im Foyer der Schule statt. 7
8 Inhalte und Methoden Kontrollmechanismen einführen: Kontrollliste fürs Lager (vgl. Anhang 2), Kontrollliste für den Verkauf (vgl. Anhang 3) Spätestens zum Halbjahreswechsel werden Ausschreibungen für die verschiedenen Aufgabenfelder gemacht Die Schülerinnen und Schüler bewerben sich schriftlich. Danach finden Vorstellungsgespräche statt. Es werden Arbeitsverträge (Anhang 5) für die jeweiligen Aufgaben abgeschlossen. (inkl. vierwöchiger Probezeit) Die Firmenorganisation wird transparent gemacht Bei erfolgreichen Beendigung der Probezeit erhält jeder Arbeitnehmer eine Urkunde (vgl. Anhang 7) Verantwortlichkeiten: Wer macht was wann wo? Fächer/Schulorganisation (Verbindlichkeiten) Die Zubereitung und Aufbewahrung der Waren findet zum Teil im Nebenraum, aber auch im Klassenzimmer parallel zum normalen Unterrichtsgeschehen statt. Alle Aufgabenbereiche werden neben dem alltäglichen Unterrichtsgeschäft erledigt 8
9 Einordnung Schulcurriculum /Beziehung zum Schulkonzept Die Basis unserer Arbeit an der Erich Kästner Schule besteht aus dem Verständnis der Schule als Lern- und Lebensort. Neben inhaltlichen Lernzielen, werden auch Aspekte zur sinnvollen Lebensgestaltung aufgezeigt und vermittelt. So legt die Erich Kästner Schule großen Wert auf die Übernahme von Verantwortung für das Gelingen schulischer Abläufe. Die Schule selbst bietet neben der umliegenden Nachbarschaft sowie einzelnen institutionellen Kooperationspartnern, wie beispielsweise einem Kindergarten, direkte Bezugs- und Anknüpfungspunkte zum praktischen Arbeiten. Die verschiedenen Bausteine der Berufsvorbereitung sind so angelegt, dass in vielen Bereiche einander zugearbeitet wird, sie sich gegenseitig ergänzen und unterstützen und so einen wichtigen Beitrag leisten für das Funktionieren des Schullebens. Schülerinnen und Schüler können sich als Teil eines organischen Ablaufs erleben. Die institutionalisierte Form der Einbindung in Übernahme von Verantwortung beginnt derzeit in der 6.Klasse und endet mit dem Verlassen der Erich Kästner Schule nach dem 9. Schuljahr: 9
10 1. Baustein Spielgeräteausgabe komplettes 6. Schuljahr 2. Baustein Hofpausenkiosk komplettes 7. Schuljahr 3. Baustein Schulkantine 7. und 8. Klasse: Vorbereitung 9. Klasse: Schulkantinenbetrieb 4. Baustein Praktischer Tag 1-mal pro Woche in der 7. und 8. Klasse Do-it-yourself Technisches Zeichnen- Schülerfirma Fahrradwerkstatt Schulgelände Clean-Team 10
11 5. Baustein Kooperationsklasse mit dem BVJ Unterricht in den BVJ-Werkstätten der Berufsschule 6. Baustein Landschulaufenthalte 7., 8. und 9. Klasse mit berufsvorbereitenden Inhalten, z. B. Landesschulungszentrum für Umweltschutz Waldschulheim, Schulbauernhof Die Organisation und Durchführung des Hofpausenverkaufs wird vollständig von der 7. Klasse übernommen. Das beinhaltet Kalkulation, preisgünstiger Einkauf, Preisverhandlung mit dem Bäcker vor Ort, tägliches Abholen der Brötchen noch vor dem Unterricht, pünktliches Herrichten der belegten Brötchen, regelmäßige Prüfung der Warenbestände, Begleichung von Rechnungen und Schulden, Organisation des Verkaufs während der beiden Pausen, Säubern des Kiosks, Abrechnung. Der Erlös des Verkaufsjahres fließt in die Klassenkasse und ist finanzieller Grundstock der Landheimaufenthalte in den Klassen 8 und 9, die ebenfalls dem Ziel der Berufs- und Arbeitsförderung unterliegen. 11
12 Die Teilaspekte Bewerbung und Vorstellungsgespräch können in diesem Zusammenhang ebenso exemplarisch behandelt werden, wie die Verdeutlichung betrieblicher Strukturen und Arbeitsabläufe. Entstehende Probleme in der Betriebsorganisation liefern immer wieder neue Fragestellungen, an denen weitergelernt werden kann. Arbeitstugenden wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Sauberkeit, Verantwortungsbewusstsein und Pünktlichkeit sind Voraussetzung für ein Gelingen der Aufgabe und werden zugleich eingeübt. Diese Anforderungen können beispielsweise bei den Ausschreibungen der verschiedenen Tätigkeiten aufgegriffen werden 12
13 Was hat sich bewährt? Was muss noch entwickelt werden? Hat sich bewährt: Wenn mit dem Eingang in die 7. Klasse auch ein Lehrerwechsel verbunden ist hat es sich bewährt, dass die Klasse vom Vorjahr den Pausenkiosk noch einige Wochen weiterführt, um es dann an die neue Klasse zu übergeben. hohe Motivation der Schülerinnen und Schüler nutzen. klare Strukturen und verständliche Anweisungen angeben und diese mit den Schülern durchsprechen. Bewerbungen und Verträge zu den Aufgabenfeldern nach einer Anlaufphase (ca. 3 Monate) initiieren. eine dauerhafte Übernahme von Tätigkeiten bzw. Aufgabenfeldern von Schülerinnen und Schülern (Verkäufer; Einkäufer, Lagerist, Reinigungskraft, Kassenwart, Brötchenschmierer). Auf die soziale Kompetenz der Schülerinnen und Schüler achten, diese sind für das Gelingen der anfallenden Tätigkeiten von Bedeutung. Der Schüler an der Kasse muss nicht nur rechnen können. Einen Schulkiosk-Ordner einführen. Die Buchhaltung obliegt dem Kassenwart. Schülerkonto anlegen; erste Kontakte mit einer Bank anbahnen. Was muss noch entwickelt werden? Die Arbeit im Schülerkiosk erfordert mathematische Kompetenzen, auf die in Klasse 5 und 6 hingearbeitet werden müssen. (2- Satz und Mehrwert ) Das wird in das Schulcurriculum aufgenommen. Ein extra Raum zur Zubereitung und Aufbewahrung wäre sinnvoll Schüleraufsicht muss gewährleistet sein. Ein großes Problem sind die Verluste von Waren und auch Geldbeträgen. Hier muss bereits frühzeitig eine entsprechende Thematisierung im Unterricht stattfinden. 13
14 Anhänge 1-7 Anhang 1: Checkliste der Aufgaben am Kiosk (Wer muss an was denken?) Checkliste Wir betreiben ein Schulkiosk Den Schlüssel für den Schrank haben nur die Verkäufer, der Lagerist und der Kassenwart. Kassenwart: Wir führen die Kioskordner sauber und ordentlich. Wir machen jeden Tag eine Abrechnung und schreiben uns den Gewinn auf. Wir machen zum Ende der Woche eine Abrechnung über alle Ein- und Ausgaben. Wir führen genau Buch über die Geldbewegungen am Kiosk und heften alle Belege ab. Wir informieren die Klasse über unsere Einkünfte und Ausgaben. Wir stellen den Einkäufern genügend Geld zur Verfügung. Wir kümmern uns selbstständig um evtl. Einzahlungen auf der Bank. Wir legen jeden Tag 8 Euro Wechselgeld in die Kasse zurück. Regeln für den Einkauf: Wir achten auf den Aushang, wann wir Einkaufen müssen. Wir verlassen leise und unauffällig das Klassenzimmer. Wir stören unsere Mitschüler nicht bei der Arbeit. Wir denken an den Einkaufszettel, das Geld, leere Rucksäcke, den Fahrradschuppenschlüssel. Wir verhalten uns unauffällig beim Einkaufen und denken auch an den Kassenzettel. Wir liefern die gekaufte Ware beim Lagerist ab; nur dieser räumt das Kiosk ein. Beim zurückkommen ins Klassenzimmer verhalten wir uns leise und unauffällig, damit die anderen Schüler nicht bei der Arbeit gestört werden. Wir setzen uns wieder an unseren Platz und arbeiten weiter. Lager: Wir verhalten uns leise und unauffällig. Wir ordnen die Waren in dem Schulkiosk. Wir achten darauf, wann eingekauft werden muss und melden dies dem Chef. Wir räumen nach jedem Einkauf die Waren in den Schrank und notieren auf einer Liste, wie viele Sachen nach dem Einkauf im Schrank sind. Wir achten darauf, dass die Waren noch haltbar sind. Regeln für das Brötchenschmieren: Wir begeben uns pünktlich zum Brötchen schmieren. Wir waschen uns die Hände. Wir verhalten uns leise und stören unsere Mitschüler nicht bei der Arbeit. 14
15 Wir verteilen die Butter gleichmäßig. Wir räumen den Arbeitsplatz auf und spülen Geschirr. Wir räumen die Brötchen ins Kiosk. Regeln für das Verkaufen: Wir begeben uns 5 Minuten vor dem Klingeln leise in den Nebenraum und räumen die Waren ein. Wir verkaufen alle Waren für den richtigen Wert. Eine Person führt die Strichliste, um zu überprüfen wie viel verkauft wurde. Am Ende der Woche werden alle verkauften Waren zusammengezählt. Wir verschließen die Waren nach der Pause. Wir wischen die Platten ab. Wir holen die Kasse und stellen sie zurück. Wir halten uns an die Öffnungszeiten. Regeln für die Reinigungskraft: Wir reinigen jeden Montag das Kiosk (auch die Schubladen). Wir verhalten uns leise und unauffällig, damit die anderen weiterarbeiten können. Wir wechseln regelmäßig die Handtücher und räumen auch auf (auch die Papiertüten). Anhang 2: Checkliste Lager Checkliste Lager Datum Produkt vorhanden Apfelsaft-Schorle Muffins Müsli-Riegel Schokomilch Erdbeermilch Bananenmilch 15
16 Anhang 3: Checkliste Verkauf Checkliste Verkauf Datum Produkt 1. Pause 2. Pause Apfelsaft-Schorle Milchgetränk Salami Brötchen Butter Brötchen Laugenbrötchen Muffins Müsli-Riegel 16
17 Anhang 4: Schulkiosk Abrechnung Schulkiosk Abrechnung Woche Ausgaben Einnahmen Summe Ferien
18 Anhang 5: Ausschreibungen der Tätigkeiten am Pausenkiosk Berufe am Kiosk: Fachkraft Verkäufer/in Fachkraft Einkäufer/in Fachkraft Lebensmittelzubreitung Lagerist/in Reinigungsfachkraft Fachkraft Buchhaltung Fachkraft Lebensmittelbeschaffung Springer Gesucht werden 3 Verkäufer/innen für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Ihre Arbeitszeit richtet sich nach den Verkaufszeiten des Kiosks. Erwartet werden Verantwortungsbewusstsein, Ehrlichkeit, Teamfähigkeit, Freundlichkeit, gute Rechenfähigkeit, Ordentlichkeit und Organisationstalent. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht werden 2 Einkäufer/innen für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität, Belastbarkeit und Ausdauer. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht wird 1 Lagerist/in für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Organisationstalent. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht werden 2-3 Fachkräfte zur Lebensmittelzubereitung für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Sauberkeit und Pünktlichkeit. 18
19 Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht wird 1 Reinigungsfachkraft für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden Sauberkeit, Ordentlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht wird 1 Fachkraft Buchhaltung für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden Verantwortungsbewusstsein, Ordentlichkeit, sehr gute Rechenfähigkeit, Verschwiegenheit und Zuverlässigkeit. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht wird 1 Fachkraft Lebensmittelbeschaffung (Brötchen holen) für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Die Person sollte sich bereits vor Schulbeginn auf dem Schulgelände aufhalten. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg Gesucht werden 2-3 Springer für den Schulkiosk an der EKS Ladenburg. Erwartet werden hohe Flexibilität und großes Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, gute Rechenfähigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit. Die Personen sollten echte Allrounder sein. Bitte senden Sie ihre Bewerbung an: Herrn Hartmeyer, Scheffelstraße 6 in Ladenburg 19
20 Anhang 6: Arbeitsverträge Schulkiosk Arbeitsvertrag Zwischen: Schulkiosk und dem Mitarbeiter/in der Klasse 7 der Erich Kästner Schule Ladenburg. 1. Beginn des Arbeitsverhältnisses Das Arbeitsverhältnis beginnt am. Die Probezeit beträgt vier Wochen. 2. Arbeitsauftrag Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, seine Aufgaben pünktlich und ordentlich zu erledigen. Wenn die Ausführung der Aufgaben nicht rechtzeitig und ordentlich erfolgt, der Firma Schaden entsteht und / oder das Arbeitsklima beeinträchtig wird, erhält der Verursacher eine Verwarnung. 3 Verwarnungen haben Einfluss auf die Zeugnisnote. 3. Vergütung Der durch die Firma erzielte Gewinn wird durch eine gemeinsame Aktivität aller Angestellten ausgezahlt. Für gute Leistungen werden ebenfalls im Zeugnis gute Noten vergeben. 4. Urlaub/Beurlaubung Der Urlaub für die Mitarbeiter richtet sich nach den Schulferien. Beurlaubungen sind unter bestimmten Umständen möglich. Ladenburg, Mitarbeiter/in Firmenleitung 20
21 Anhang 7: Urkunde über die erfolgreich vollendete Probezeit Schulkiosk Urkunde Hiermit ernenne ich Herrn xxxxxx zum Verkäufer am Pausenkiosk. Er hat die Probezeit erfolgreich beendet und ist nun bereit, seine Arbeit selbstständig und eigenverantwortlich zu erledigen. Ladenburg, den Firmenleitung 21
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