Lebensphasengerechtes Arbeiten Älter werden im OP Irene Maier

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1 Lebensphasengerechtes Arbeiten Älter werden im OP Irene Maier Pflegedirektorin Universitätsklinikum Essen Vorsitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.v. (VPU)

2 arbeiten und älter werden in Pflegeberufen Die Pflegebranche ist geprägt von: Zunehmendem Fachkräftemangel Hohem Frauenanteil: 10% der Frauen im Alter von Jahren ist in Gesundheitsberufen tätig Körperlich anspruchsvoller Beruf Erhalt der Berufstätigkeit: Mit 55 Jahren gibt es mehr allein lebende Frauen als Männer. Singleqoute in 2008 in der Altersgruppe 55-59: Frauen 18%, Männer 17% Forderung: Umdenken gegenüber dem Altern Kompetenzmodell statt Defizitmodell Schwächen ausgleichen, Stärken nutzen Ziel: Erhaltung der Berufstätigkeit zur Sicherung des Lebensunterhaltes erlangt unter diesem Aspekt mit steigendem Alter bis zum Erreichen des Renteneintrittsalters besondere Bedeutung!

3 Noch fokussierter: Besondere Rahmenbedingungen in der Pflege besondere Rahmenbedingungen im OP Die Pflege im Fokus Stress, Hektik hohe fachliche Anforderungen Schnelle Entwicklungen Bedienen vieler Schnittstellen (Mediziner, Therapeuten, Angehörige, ) Forderung nach berufsgruppenübergreifender Zusammenarbeit und die Pflege im OP explizit: Steigende Fallzahlen Spürbare Auswirkungen des Fachpersonalmangels häufig zwei Extreme: lange Standzeiten bedingt durch Operationszeiten, (Transplantations-/Herz-Thorax-Chirurgie) OP-Bereiche mit sehr hoher OP-Anzahl, häufigen Wechseln, kurzen Schnitt-Naht-Zeiten (Augen-OP)

4 Noch fokussierter: Besondere Rahmenbedingungen in der Pflege besondere Rahmenbedingungen im OP Die Pflege im Fokus Stress, Hektik hohe fachliche Anforderungen Schnelle Entwicklungen Bedienen vieler Schnittstellen (Mediziner, Therapeuten, Angehörige, ) Forderung nach berufsgruppenübergreifender Zusammenarbeit und die Pflege im OP explizit: Steigende Fallzahlen Spürbare Auswirkungen des Fachpersonalmangels häufig zwei Extreme: lange Standzeiten bedingt durch Operationszeiten, (Transplantations-/Herz-Thorax-Chirurgie) OP-Bereiche mit sehr hoher OP-Anzahl, häufigen Wechseln, kurzen Schnitt-Naht-Zeiten (Augen-OP)

5 Herausforderung und Handlungsfelder für das Management: Ziele Ziel: win-win-situation Unternehmen Leistungsfähigkeit Qualitätsniveau Beschäftigte Arbeitsplatzqualität Lebensqualität

6 Der Operationsbereich: Kernprozess und Kernkompetenz im Klinikum Bedeutung aus Unternehmenssicht: relevante Erlöskomponente und Alleinstellungsmerkmal in jedem Klinikbetrieb wichtiger Teil des Behandlungs- und Leistungserstellungsprozesses Reputation (z. B. Transplantationschirurgie, Traumazentrum) und Forschung Qualitätssicherung und kontinuierliche Qualitätssteigerung: Einsatz modernster Technik, Leistungsportfolio state of the art, Entwicklung neuer Behandlungsmethoden.

7 Kompetenzmodell statt Defizitmodell Unternehmenswert: Wissen, Erfahrungen und Fähigkeiten der Mitarbeiter, nicht nur der Bilanzwert! Effektiver Einsatz von Mitarbeiterressourcen im Sinne der Unternehmensziele Erhalt und Förderung dieser Ressourcen: Im Interesse des Unternehmens genauso wie im Interesse der Beschäftigten Umdenken gegenüber dem Altern Kompetenzmodell statt Defizitmodell Schwächen ausgleichen, Stärken nutzen

8 Warum ist die ein Erfolgsfaktor? Langfristig ausgeglichene Voneinander lernen sich gegenseitig motivieren Mitarbeiterressourcen effektiv nutzen Niedrige krankheitsbedingte Ausfallzeiten Qualität sichern, erhalten

9 Personalstruktur heute und morgen

10 Ein Blick ins UK Essen

11 Personalkostenentwicklung durch Qualifikationsmix

12 wo liegt der Handlungsbedarf? was sind die notwendigen Maßnahmen?

13 Steuerungsmöglichkeit Ausbildung OperationsTechnischer Assistenten seit November 2010 im praktischen Einsatz ab Juni 2011 erste Absolventen im Oktober 2013 Öffentlichkeitsarbeit zur Imagepflege (Plakataktion, Jobmesse, Arbeiten bei einem Maximalversorger ) Interesse wecken Jugend denkt Zukunft Praktikanten fördern und durch Stellenangebote binden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten kommunizieren Attraktivität der Arbeitsplätze steigern: gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeitmodelle (Verweis auf Arbeitsplatzorganisation)

14 Mitarbeiterpotential nutzen Kompetenzmodell Kontinuierliche Personalentwicklung, kontinuierliche Erhöhung des know-how vor dem Hintergrund steigender technischer Anforderungen Erfahrungsschatz älterer Mitarbeiter Funktion als Mentor Sicherstellung der Wissensweitergabe Schutz vor Wissensverlust Weitergabe Sozialkompetenz Kompetenz sicherstellen immer up-to date sein Regelmäßige Schulungen

15 Kontinuierliche Qualifizierung Tiefenstimulation und Wacheingriffe (Neurochirurgie) Interne Schulung durch durchführenden Oberarzt gemeinsam mit OP- und Anästhesiepflege, Pflegepersonal der Station, Physiotherapie; 2 Termine zu je 2,5 Stunden zusätzlich intraoperative Begleitung DaVinci-Operationssystem (Urologie, Gynäkologie) 4 Mitarbeiter externe Schulung in Straßburg (Dauer 2 Tage) Zusätzliche Vor-Ort-Schulungen zu je 3 Stunden Aktive OP-Begleitung durch Herstellerfirma Zusätzlich gegenseitige interne Schulungen Zusätzlich Operationen mit "stand-by" der Herstellerfirma Thema Zeitaufwand Intervall MPG Einweisungen abhängig von Neubeschaffungen 0,5-1,5h pro Gerät Strahlenschutz insbes. Augen-OP 1h 1 x p.a. Röntgenkurs für neue Beschäftigte 24h extern, einmalig Auffrischungskurs 5-6h Brandschutz durch Feuerwehr 1h 1 x p.a. CPR Pflegepersonal 2h 1 x p.a. Anästhesiepflegepersonal 5h 1 x p.a. sowie weitere Unterweisungen zu Arbeitsschutz, Gefahrenstoffen u.a.

16 UK Essen: Bereichsindividuelle Arbeitszeitmodelle schaffen Möglichkeiten Darstellung aus OPA zu AZM

17 Universitätsklinikum Essen: Fokus OP-Längen vs. OP-Anzahl individuelle Rotation ermöglichen / Ausgleich schaffen

18 Universitätsklinikum Essen: Fokus OP-Längen vs. OP-Anzahl individuelle Rotation ermöglichen / Ausgleich schaffen

19 Aktive Pause - Angebote der Physiotherapie text

20 Aktive Pause - Angebote der Physiotherapie text Autogenes Training für Erwachsene [ ] Möglichkeit der Teilnahme während der Dienstzeit für definierte Mitarbeitergruppe/Bereiche

21 Aktive Pause - Angebote der Physiotherapie text Autogenes Training für Erwachsene [ ] Möglichkeit der Teilnahme während der Dienstzeit für definierte Mitarbeitergruppe/Bereiche Progressive Muskelentspannnung [ ] Möglichkeit der Teilnahme während der Dienstzeit für definierte Mitarbeitergruppe/Bereiche

22 Hilfsmitteleinsatz eine zusätzliche Möglichkeit der Unterstützung:

23 Ziel sollte es sein: Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis zum Renteneintrittsalter durch Präventionsprogramm und innovative Personalkonzepte Steuerungstool /-mix Qualitative und quantitative Sicherung der Pflege im OP unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Perspektive Wissenserhalt und aufbau

24 Irene Maier Pflegedirektorin Universitätsklinikum Essen Vorsitzende des Verbandes der Pflegedirektorinnen und Pflegedirektoren der Universitätskliniken und Medizinischen Hochschulen Deutschlands e.v. (VPU)

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