[ 02 ] Diesel-Marktüberblick von China bis USA In Indien durch den Monsun gestärkt, in Brasilien nicht in Pkw und in den USA auf dem Vormarsch
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- Christel Krause
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1 14. November 2013 [ 01 ] Interview: Von Rudolf Diesel inspiriert und in Zukunft elektrifiziert Im Interview erklärt Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Bereichsvorstand Diesel Systems der Robert Bosch GmbH, dass Diesel-Pkw schon bald Nordamerika erobern werden und warum elektrifizierte Antriebe bei Diesel-Lkw ein spannendes Thema sind. [ 02 ] Diesel-Marktüberblick von China bis USA In Indien durch den Monsun gestärkt, in Brasilien nicht in Pkw und in den USA auf dem Vormarsch [ 03 ] Bosch reduziert die Stickoxid-Emissionen [ 04 ] Vom rustikalen Beginn zum sprintstarken und sparsamen Direkteinspritzer [ 05 ] Diesel-Einspritzsysteme Drucksteigerung auf bar, modulare Magnetventile und Piezo-Prinzip Robert Bosch GmbH Postfach Stuttgart Corporate Communications Leitung: Uta-Micaela Dürig Presse-Forum:
2 Presse-Information Von Rudolf Diesel inspiriert und in Zukunft elektrifiziert November 2013 PI 8374 DS FF/af Im Interview erklärt Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Bereichsvorstand Diesel Systems der Robert Bosch GmbH, dass Diesel-Pkw schon bald Nordamerika erobern werden und warum elektrifizierte Antriebe bei Diesel- Lkw ein spannendes Thema sind. Frage: Herr Heyn, alle Welt spricht vom Elektro-Antrieb und von Hybrid- Autos. Warum stirbt der Diesel trotzdem nicht aus? Antwort: Ganz einfach: Der Diesel bewegt heute die Welt und wird das auch noch in den nächsten Jahrzehnten tun. Im Pkw ist er eine Schlüsselkomponente um ambitionierte Emissionsgrenzen zu erreichen beispielsweise das EU-Flottenziel von 95g CO2 für Gerade für Vielfahrer und Pendler vereint er zudem Fahrspaß und Sparsamkeit. Deshalb entdecken auch außerhalb Europas Autofahrer den Diesel für sich. Nehmen wir die USA als Beispiel: Bosch hält einen Diesel-Marktanteil von zehn Prozent bei Light Vehicles bis zum Jahr 2018 für realistisch. Bis 2017 wird es rund 60 Diesel-Modelle in Nordamerika geben. Und wenn wir auf europäische Hersteller blicken, schließen sich Diesel und Hybrid nicht aus. Das beweisen schon heute Diesel-Hybride wie zum Beispiel der 3008_HYbrid4 oder der Volvo V60. Video-Link Dr. Markus Heyn Weltweites Potenzial des Diesels Frage: Viele Menschen denken beim Diesel auch automatisch an einen rußenden Auspuff. Bosch hingegen spricht vom Clean Diesel. Erklären Sie diesen Gegensatz doch bitte einmal. Antwort: Wer an rußende Endrohre denkt, der ist wahrscheinlich alt genug, um sich an die Diesel der 80er Jahre zu erinnern. Wenn wir bei Bosch vom Clean Diesel sprechen, beziehen wir uns auf moderne Fahrzeuge, die Sie heute kaufen können. Ein moderner Diesel hat heute eine rund 96 Prozent geringere Stickoxid-Rohemission und 98 Prozent weniger Partikelemissionen als ein Selbstzünder vom Anfang der 1990er Jahre. Das erreichen Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig
3 wir durch weiterentwickelte Einspritzsysteme mit Mehrfacheinspritzung und moderne Abgasnachbehandlungssysteme. Die Denoxtronic von Bosch rüstet selbst große Dieselfahrzeuge für zukünftige anspruchsvolle Normen wie Euro 6. Zudem sind Diesel-Pkw-Motoren leiser geworden und akustisch kaum mehr von einem Benzinmotor zu unterscheiden. Dazu emittieren fortschrittliche Diesel-Motoren bis zu 25 Prozent weniger CO2 als Benziner mit einem vergleichbaren Entwicklungsstand. Frage: Parallel dazu nimmt der Verkehr in Deutschland ständig zu gerade bei Nutzfahrzeugen, die fast ausschließlich mit Diesel fahren. Schon heute gibt es in Deutschland mehr als 2,6 Millionen Lkw, Tendenz steigend. Was passiert hier technisch? Antwort: Gerade im Lkw bewegt der Diesel die Welt beispielsweise befördern Lastwagen einen Großteil der Waren, die Sie im Internet bestellen. Diesel-Lkw transportieren auch täglich frisches Gemüse, Früchte und Fleisch durch die Bundesrepublik. Das ist preiswert möglich, da moderne Dieselmotoren im Lkw schon sehr sparsam sind. Um weitere Verbrauchsfortschritte zu erzielen, müssen wir den Dieselantrieb im Ganzen betrachten: Wer den Diesel im Lkw effizienter machen will, der muss Einspritztechnik, Abgasturbolader, Abgasrückführung und nicht zuletzt die Abgasnachbehandlung aufeinander abstimmen. Frage: Das klingt so, als gäbe es im Lastwagen keine Alternative zum Diesel. Auch nicht mit alternativen Antrieben? Antwort: Natürlich sind alternative Antriebe auch bei schweren Nutzfahrzeugen ein spannendes Thema. Bei Lastwagen spielt der elektrifizierte Antrieb seine Stärken aus: Im Fernverkehr spart die Elektrifizierung bis zu sechs Prozent Kraftstoff, im Verteilerverkehr sogar bis zu 20 Prozent. In gleichem Maße verringern sich die CO2-Emissionen. Zusätzlich zur Elektrifizierung treiben wir die Entwicklung von Erdgas-Antrieben bei Lkw voran. Mit einem monovalenten Natural Gas System ist Bosch bereits in Serie, gleichzeitig entwickeln wir Dual Fuel Motoren, welche sowohl mit Diesel- Kraftstoff als auch Erdgas betrieben werden können. Ein Lkw mit diesem Antriebssystem kann auch in Gebieten mit begrenzter Gas-Infrastruktur eingesetzt werden. Sie sehen: Wir arbeiten daran, dass alternative Antriebe auch beim Diesel-Lkw zur Alternative werden. Seite 2 von 4
4 Frage: Erdgas, Elektrifizierung das klingt nach vielen alternativen Ansätzen für die nächste Zeit. Glauben Sie, dass es den Diesel in 100 Jahren immer noch gibt? Antwort: 100 Jahre sind eine lange Zeit - aber wie sagte Rudolf Diesel schon: Mein Motor macht immer noch große Fortschritte. Davon lassen wir uns inspirieren und entwickeln diesen Antrieb weiter. Sei es wie beschrieben mit innermotorischer Optimierung wie Druckerhöhungen, die eine noch bessere Verbrennung ermöglichen oder durch die Kombination von Diesel-Antrieb mit elektrischen Komponenten sowie auch Erdgas- Antrieben. Meine Antwort ist also: Ja! In den nächsten Dekaden werden wir weiter Diesel fahren. Videos inklusive Videostatements von Dr. Markus Heyn: Pressebilder: 1-DS (Dr. Markus Heyn), 1-DS-19657_hoch 1-DS-19657_quadratisch Seite 3 von 4
5 Journalistenkontakt: Florian Flaig, Telefon Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2012 mit 31,1 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungsund Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Mehr Informationen unter Seite 4 von 4
6 Pressebild 1-DS PI8374 Bildtext Caption Dr. Markus Heyn Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Bereichsvorstand Diesel Systems der Robert Bosch GmbH. Dr. Markus Heyn Dr. Markus Heyn, president of the Diesel Systems division of Robert Bosch GmbH. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS zu Presse-Information See Press Release 8374 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
7 Pressebild 1-DS d_q_1 PI8374 Bildtext Caption Fakten zum Diesel Gerade für Vielfahrer und Pendler vereint der Diesel Fahrspaß und Sparsamkeit. Diesel facts The diesel engine offers the ideal combination of fuel economy and driving pleasure, particularly appreciated by business travelers and commuters. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS d_q_1 zu Presse-Information See Press Release PI8374 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
8 Pressebild 1-DS d_q_2 PI8374 Bildtext Caption Fakten zum Diesel Gerade für Vielfahrer und Pendler vereint der Diesel Fahrspaß und Sparsamkeit. Diesel facts The diesel engine offers the ideal combination of fuel economy and driving pleasure, particularly appreciated by business travelers and commuters. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS d_q_2 zu Presse-Information See Press Release PI8374 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
9 Pressebild 1-DS d_h_1 PI8374 Bildtext Caption Fakten zum Diesel Gerade für Vielfahrer und Pendler vereint der Diesel Fahrspaß und Sparsamkeit. Diesel facts The diesel engine offers the ideal combination of fuel economy and driving pleasure, particularly appreciated by business travelers and commuters. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS d_h_1 zu Presse-Information See Press Release PI8374 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
10 Pressebild 1-DS d_h_2 PI8374 Bildtext Caption Fakten zum Diesel Gerade für Vielfahrer und Pendler vereint der Diesel Fahrspaß und Sparsamkeit. Diesel facts The diesel engine offers the ideal combination of fuel economy and driving pleasure, particularly appreciated by business travelers and commuters. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS d_h_2 zu Presse-Information See Press Release PI8374 Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
11 Presse-Information PI8215 Bosch Kompakt Diesel-Marktüberblick von China bis USA In Indien durch den Monsun gestärkt, in Brasilien nicht in Pkw und in den USA auf dem Vormarsch August 2013 PI 8215 DS FF/af USA: Diesel Boom in Sicht Pkw-Zulassungen: Heute liegt der Dieselanteil bei Pkw-Neuzulassungen in den USA bei etwa 2,7 Prozent. In Zukunft wird dieser Anteil durch das stark zunehmende Angebot an Dieselmodellen jedoch deutlich ansteigen. Bosch hält einen Diesel-Marktanteil von 10 Prozent bei Light Vehicles bis zum Jahr 2018 für realistisch. Video-Link Diesel Weltweit Geänderte Rahmenbedingungen: Die neue Abgasgesetzgebung, die zukünftig eine verbrauchsorientierte Besteuerung vorsieht, verbessert die Chancen des Diesels. Gleichzeitig wuchs der US-Markt 2012 um 13,3 Prozent (Light Vehicles). Modellpalette: Mehrere europäische Fahrzeughersteller verkaufen hier bereits moderne Diesel-Technik im Pkw. Seit 2013 bieten auch US-Hersteller nach langer Zeit wieder Selbstzünder an. Bosch rechnet damit, dass es bis 2017 rund 60 Diesel-Modelle in Nordamerika geben wird. Ein aktuelles Beispiel ist der Chevrolet Cruze, bei dem Bosch neben dem Diesel- Einspritzsystem auch Abgasnachbehandlung, Motorsteuerung, Keramikglühkerzen und Sensoren liefert. Nutzfahrzeuge: Gut 45 Prozent aller leichten Nutzfahrzeuge weltweit wurden 2012 in Nordamerika zugelassen. Global gesehen wurden 2012 rund 14 Prozent aller schweren Nutzfahrzeuge in den USA und Kanada zugelassen. Betrachtet man nur den nordamerikanischen Markt, dann zeigt sich: Schwere Nutzfahrzeuge fahren dort fast ausschließlich mit Diesel. Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig
12 PI8215 China: Fortschrittliche Technik auf dem Vormarsch Emissionsgesetzgebung: China repräsentiert aktuell nur ein Prozent des weltweiten Diesel-Pkw-Marktes. Mit der seit 1. Juli 2013 in Kraft getretenen Emissionsgesetzgebung China 4 müssen Nutzfahrzeuge bessere Emissionswerte liefern. Dass eröffnet Wachstumschancen. Fortschrittliche Dieseltechnik wie Common Rail Systeme könnten in Zukunft auch stärker auf dem chinesischen Markt nachgefragt werden. Fahrzeugmarkt: Mit einem Fahrzeugbestand von etwa 37 Pkw pro Einwohner (Stand 2012) gibt es bei einer stabil wachsenden Wirtschaft zukünftig hohes Potenzial. Zum Vergleich: In der EU kommen auf Einwohner im Schnitt etwa 500 Fahrzeuge. Indien: Diesel-Nation auf dem Weg in die Stadt Diesel-Anteil: Nach Europa war Indien 2012 mit 15 Prozent weltweitem Anteil der zweitgrößte Markt für Diesel-Pkw. Aktuell machen Dieselfahrzeuge mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw aus. Allerdings besaßen zu Beginn des Jahres 2012 lediglich 16 von jeweils Indern ein Auto. Urbanisierung: Momentan leben etwa 30 Prozent der indischen Bevölkerung in städtischen Gebieten, bald sollen es 40 Prozent sein. Diese Urbanisierung wird den Ausbau von Infrastruktur sowie eine erhöhte Fahrzeugnachfrage mit sich bringen. Durch den erhöhten Binnen-Transport und ausgedehnten Handel wird ebenfalls die Bedeutung des Diesels deutlich steigen. Monsun: Übrigens sorgt in Indien der Monsun-Regen regelmäßig für einen deutlichen Aufschwung der Landwirtschaft und damit auch für eine Absatzsteigerung von Traktoren. In Indien werden auch weltweit am meisten Three Wheeler für Transportaufgaben und Traktoren gefertigt. Brasilien: Kein Diesel im Pkw Dieselverbot: In Brasilien sind der Verkauf und die Verwendung von Diesel- Pkw verboten. Stattdessen sind Ethanol- und FlexFuel-Fahrzeuge weit verbreitet, die reines Ethanol beziehungsweise Ethanol und Benzin tanken können (FlexFuel). Auto ist Luxus: Grundsätzlich sind Fahrzeuge durch Einfuhrbestimmungen und Besteuerung sehr teuer, sodass nur etwa 200 Fahrzeuge pro Einwohner registriert sind. Seite 2 von 4
13 PI8215 Nutzfahrzeuge: Bei Nutzfahrzeugen ist der Diesel deutlich stärker verbreitet etwa 40 Prozent bei leichten, nahezu 100 Prozent bei schweren Nutzfahrzeugen. Japan: Stadt statt Diesel Dieselanteil: Der japanische Pkw-Markt weist in den letzten Jahren zwar steigende Neuzulassungen für Dieselfahrzeuge auf, insgesamt liegt der Dieselanteil bei Pkw jedoch noch unterhalb von einem Prozent. Noch 2009 war die Mercedes E-Klasse hier die einzige Diesel-Limousine am Markt. Heute gibt es schon mehr als ein Dutzend Modelle unterschiedlicher Hersteller. Hybridtrend: Wegen der dichten Infrastruktur auf den japanischen Inseln sind Pkw-Fahrer hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs, auch interessieren sie sich stark für alternative Technologien wie Hybrid- und Elektrofahrzeuge, auch weil die Regierung ab Dezember 2011 diese Art von Pkw fördert. Video-Link Diesel Hybride Nutzfahrzeuge: Bei leichten Nutzfahrzeugen liegt der Dieselanteil bei etwa zehn Prozent, fast alle schweren Vehikel haben Dieselantriebe. Europa: Drei Viertel aller neuen Diesel werden hier gekauft Marktanteil: Europa ist der traditionelle Dieselmarkt mit bereits hohen Dieselmarktanteilen und dementsprechend moderaten Wachstumschancen wurde jedes zweite neu zugelassene Dieselfahrzeug (Pkw, Nutzfahrzeuge) der Welt in Europa registriert. Betrachtet man nur Pkw, entfielen sogar zwei Drittel der weltweiten Neuzulassungen auf Europa. Leitmärkte: Die meisten Dieselfahrzeuge werden in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien verkauft. SUV: Gerade im stark wachsenden Segment der SUVs greifen Autokäufer fast ausschließlich zum Selbstzünder. Der Marktanteil von Diesel-Motoren im Segment Large/SUV lag 2012 bei etwa 80 Prozent. Journalistenkontakt: Florian Flaig, Telefon Seite 3 von 4
14 PI8215 Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2012 mit 31,1 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungsund Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Mehr Informationen unter Seite 4 von 4
15 Presse-Information PI8263 Abgas-System Denoxtronic Bosch reduziert die Stickoxid-Emissionen September 2013 PI 8263 DS FF/Na Denoxtronic-Systeme verringern NOx-Emission um bis zu 95 Prozent Spritverbrauch sinkt um bis zu fünf Prozent, dies kann Zusatzkosten des Systems ausgleichen Innermotorische Optimierung trägt zusätzlich zu NOx-Reduzierung bei Ab Mitte 2014 verlangt die Europäische Union eine drastische Reduzierung von Stickoxid-Emissionen (NOx) bei neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Zudem sorgen erhöhte Stickoxid-Messwerte in einigen europäischen Innenstädten immer wieder für Diskussionen. Bosch-Systeme reduzieren die Stickoxid-Emissionen schon heute. Der Automobilzulieferer Bosch bietet technische Lösungen für anspruchsvolle Normen wie beispielsweise Euro 6 allen voran die Abgasnachbehandlung mittels Denoxtronic-System. Je mehr Fahrzeuge mit einer Denoxtronic ausgerüstet sind, desto eher wird sich die Stickoxid-Situation entspannen, sagt Dr. Markus Heyn, Vorsitzender des Bereichsvorstands Diesel Systems bei Bosch. Der erste Schritt ist schon getan: Bereits heute gibt es Fahrzeuge, die der Euro 6 Norm entsprechen. Bosch bietet sein System sowohl für Pkw als auch für Nutzfahrzeuge an. Beide Versionen der Denoxtronic können die Stickoxid- Emissionen um 95 Prozent reduzieren. Dazu wird die Flüssigkeit AdBlue, eine unbedenkliche Harnstofflösung, eingespritzt. Diese reagiert mit den Abgasen und wandelt Stickoxide in harmlosen Wasserdampf und Stickstoff um. Video-Animation Denoxtronic Seit Jahrzehnten beschäftigen sich Ingenieure bei Bosch intensiv mit dem chemischen Prozess der Verbrennung und entwickeln Lösungen, um die NOx-Emission zu vermindern. Das zeigt die Entwicklung des Dieselmotors: Ein moderner Diesel hat heute eine rund 96 Prozent geringere Stickoxid- Rohemission als ein Selbstzünder vom Anfang der 1990er Jahre. Grund dafür ist auch die weiterentwickelte Einspritztechnik. NOx-Verbindungen entstehen immer bei magerer Verbrennung also wenn Luftüberschuss im Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Florian.Flaig@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig
16 PI8263 Brennraum herrscht. Bei weniger Frischluft im Brennraum entstehen vermehrt Partikel. Zwischen diesen beiden Grenzen muss man die Verbrennung optimieren, erklärt Jürgen Gerhardt, Chefentwickler bei der Dieselsparte von Bosch. Denoxtronic kann sich durch niedrigeren Verbrauch amortisieren Eine optimierte Verbrennung kann bei Fahrzeugen der Kompaktklasse genügen, um die von der EU-Kommission vorgegebene NOx-Emissionsgrenze von 80 Gramm pro Kilometer für Pkw im Jahr 2014 zu erreichen. Große Limousinen, SUVs und schwere Nutzfahrzeuge können das nur mit Abgasnachbehandlungssystemen wie der Denoxtronic von Bosch erreichen. Dadurch entstehen Autokäufern Zusatzkosten, die jedoch über den gesenkten Spritverbrauch ausgeglichen werden können. Denn die Denoxtronic von Bosch kann den Kraftstoffverbrauch um bis zu fünf Prozent senken. Das ist möglich, weil sie je nach Einbau eine noch magerere Verbrennung ermöglicht. Dann finanziert sich das Abgasreinigungssystem quasi von selbst. Bosch bietet Denox-Lösungen für alle Fahrzeugklassen. In der Kompaktklasse zählen innermotorische Technologien wie beispielsweise Einspritzsysteme dazu. Für größere Pkw bietet Bosch die bewährte Denoxtronic 5 mit einem Systemdruck von 4,5 bis 8,5 bar. Auch hier setzt Bosch auf eine kompakte Bauform. Durch ein in den AdBlue-Tank integrierbares Versorgungsmodul eignet sich die Denoxtronic 5 besonders für den Einsatz in kompakten Nutzfahrzeugen, SUVs oder Limousinen. Für andere Nutzfahrzeuge bietet Bosch die Denoxtronic 6. Im Gegensatz zu Vorgängerversionen wurde das System um 40 Prozent verkleinert. Es spart damit wertvollen Bauraum und Gewicht und ist zudem kostengünstiger herstellbar. Die technischen Details auf einen Blick Die technischen Details zur Denoxtronic 5 finden Sie im Datenblatt. Pressebilder: 1-DS-19450, 1-DS d Journalistenkontakt: Florian Flaig, Telefon: Seite 2 von 3
17 PI8263 Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2012 mit 31,1 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungsund Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Mehr Informationen unter Seite 3 von 3
18 Pressebild 1-DS PI8263 Bildtext Caption Bosch Denoxtronic 5 Für größere Pkw bietet Bosch die bewährte Denoxtronic 5 mit einem Systemdruck von 4,5 bis 8,5 bar und kompakter Baumform. Durch ein in den AdBlue-Tank integrierbares Versorgungsmodul eignet sich die Denoxtronic 5 besonders für den Einsatz in kompakten Nutzfahrzeugen, SUVs oder Limousinen. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS zu Presse-Information See Press Release PI8263 Bosch Denoxtronic 5 For larger cars, Bosch offers the proven Denoxtronic 5, which has a compact design. The system is designed for system pressures ranging from 4.5 to 8.5 bar. Thanks to a supply module that can be integrated into the AdBlue tank, the Denoxtronic 5 is particularly suitable for use in compact commercial vehicles, SUVs, and sedans. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
19 Pressebild 1-DS d PI8263 Bildtext Caption Bosch Produkte zur Emissionsreduzierung Seit Jahrzehnten beschäftigen sich Ingenieure bei Bosch intensiv mit dem chemischen Prozess der Verbrennung und entwickeln Lösungen, um die NOx-Emission zu vermindern. Das zeigt die Entwicklung des Diesel-Motors: Ein moderner Diesel hat heute eine rund 96 Prozent geringere Stickoxid-Rohemission als ein Selbstzünder vom Anfang der 1990er Jahre. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS d zu Presse-Information See Press Release PI8263 Bosch solutions for reducing emissions For decades now, engineers at Bosch have been intensively studying the chemical process of combustion in order to develop solutions for reducing NOx emissions. The development of the diesel engine illustrates this. A modern diesel has around 96 percent lower raw emissions of nitrogen oxide than one produced in the early 1990s. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
20 Presse-Information PI8343 Entwicklung des Diesel und Bosch Common-Rail Vom rustikalen Beginn zum sprintstarken und sparsamen Direkteinspritzer September 2013 PI 8343 UBK FF/af 120 Jahre nach der Patenterteilung sind Diesel beliebt wie nie Schon Anfang des 20. Jahrhunderts galt der Diesel als Antrieb der Zukunft Die Common-Rail-Technik von Bosch machte Ende der 1990er Jahre den Diesel im Pkw endgültig zum Erfolgsmodell Die technische Revolution passte auf 13 Seiten. Mehr Platz brauchte Rudolf Diesel nicht, um den später nach ihm benannten Motor zu skizzieren. Seine Patentschrift mit der Nummer wurde vom kaiserlichen Patentamt vor 120 Jahren am 23. Februar 1893 bewilligt. Der deutsche Erfinder schuf damit die Grundlage für Millionen Dieselmotoren, die heutzutage Automobile, Lkw und Schiffe rund um den Globus antreiben. Doch diesen weltweiten Erfolg seiner Schöpfung sollte Diesel selbst nur im Keim erleben: Der Erfinder starb vor 100 Jahren, am 29.September 1913 auf einer Schiffsreise. Das Erfolgsgeheimnis seiner Konstruktion war die Selbstzündung, die bis heute als Synonym für den Motor steht. Diesel konstruierte seine Erfindung so, dass ein Luft-Kraftstoff-Gemisch 20-fach verdichtet wurde und allein durch diesen Druck entflammte. Der Effizienzgewinn war enorm. Als der Erfinder mit seinen Arbeiten begann, hatten Benzinmotoren einen Wirkungsgrad von zwölf Prozent, Gas-Motoren kamen immerhin auf 17 Prozent. Schon der erste Prototyp von Rudolf Diesel war daran gemessen ein Quantensprung: Der Selbstzünder nutzte 25 Prozent der Energie des Kraftstoffs. Vom Serien-Diesel 1936 im Mercedes-Benz 260 D zum Golf GTD Deshalb galt der Diesel-Motor um 1920 unter Automobilexperten als Antrieb der Zukunft. Doch eben diese Zukunft lies noch eine ganze Weile auf sich warten kam in Deutschland der erste Lastwagen mit dem Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Florian.Flaig@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig
21 PI8343 Antrieb auf den Markt. Erst 1929 schaffte die amerikanische Firma Cummins, den Selbstzünder experimentell in einen Pkw einzubauen. In Serie ging die Technik im Jahr 1936 im Mercedes-Benz 260 D. Doch bis in die 1960er Jahre stand der Diesel für Spaßverzicht auf vier Rädern: Die Saugmotoren mit Nebenkammereinspritzung waren nicht nur träge, sondern auch als laut und als dreckig verrufen. Das Bild sollte sich in den nächsten Jahrzehnten aber grundlegend wandeln. Langsam aber sicher entwickelte sich der Diesel in der Nachkriegszeit weiter. Ein erster Trend zeichnete sich ab und entwickelte sich Mitte der 70er Jahre zu einem regelrechten Dieselboom. Auslöser war der VW Golf Diesel. Er war 1975 der erste Selbstzünder der Kompaktklasse mit einem sogenannten schnell laufenden Dieselmotor, der dank Bosch-Verteilereinspritzpumpe drehfreudig und gleichzeitig sparsam war. Mit Turbo-Aufladung und entsprechender Fahrleistung erlangte dieses Fahrzeug in der Version Golf GTD später Kult-Status als erster sportlicher Diesel-Pkw. Europaweit folgten alle großen Hersteller mit Selbstzündern in der Golf - und Mittel-Klasse. Jenseits der bar: Mehr Leistung durch höhere Einspritzdrücke Doch der Selbstzünder hielt nicht nur Einzug in die Kompaktklasse. Er wurde auch druckvoller, denn Direkteinspritzsysteme lösten Schritt für Schritt die Saugaggregate mit Nebenkammereinspritzung ab kam die erste Axialkolbenpumpe für Diesel-Direkteinspritzung erstmals im Audi 100 TDI (Turbodiesel Direct Injection) zum Einsatz. Das von Bosch entwickelte Produkt erlaubte es, den Dieseltreibstoff mit einem hohen Druck von bar direkt in den Zylinder einzuspritzen. Dadurch konnte der Kraftstoff besonders effizient verbrennen. Das Ergebnis war eine deutlich bessere Leistungsausbeute bei niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerten. Ein Jahrhundert nachdem der einst revolutionäre Diesel erfunden wurde, revolutionierte Bosch den Motor damit ein zweites Mal. Mit der Radialkolben-Verteilereinspritzpumpe, dem Common-Rail-System und der Pumpe- Düse-Technik auch Unit Injector genannt bot Bosch ab Ende der 1990iger Jahre verschiedene Varianten der Direkteinspritzung an. Sie waren allesamt für Drücke von etwa bar in den Folgegenerationen sogar von bis zu bar und darüber hinaus ausgelegt. Letztlich setzte sich die Common-Rail-Technik durch. Sie machte den Diesel ab Ende der 1990er Jahre laufruhig und erfolgreich. Bei dem System ist der Kraftstoff in einer Versorgungsleiste dem Common Rail für alle Zylinder bei konstantem Druck gespeichert. Zwar waren die Spitzendrücke bei Common Rail zunächst geringer als beim Pumpe-Düse-System. Dieses konnte punktuell deutlich über bar erreichen, den Kraftstoff besonders fein zerstäuben und damit den Verbrauch sehr niedrig halten. Durch den konstant hohen Druck, unter dem Kraftstoff in der Common Rail für alle Zylinder gespeichert ist, lassen sich bis zu acht Mehrfacheinspritzun- Video-Animation Common Rail System Seite 2 von 4
22 PI8343 gen pro Einspritzvorgang realisieren. Dadurch werden Vor- und Nacheinspritzungen möglich, die Laufruhe steigt und die Emissionen sinken. Die Common-Rail-Technik hatte damit von vornherein auch das größte Potenzial bei der Reduzierung von Rohemissionen und der Abgasnachbehandlung. Jeder zweite Neuwagen in Deutschland ist heute ein Diesel Wer heute ein Diesel-Fahrzeug fährt, merkt schnell, dass der Antrieb mittlerweile für Fahrspaß statt für Verzicht steht. Durch den Einsatz des Turboladers mit variabler Turbinengeometrie, der heute Standard ist, liefern Selbstzünder ein hohes Drehmoment selbst bei niedrigen Drehzahlen. Auch das Klischee vom lauten und dreckigen Selbstzünder hat sich überlebt. Moderne Diesel-Fahrzeuge sind laufruhig und sparsam. Abgasnachbehandlungssysteme wie die Denoxtronic reduzieren zusätzlich die NOx-Emissionen und können damit helfen, selbst anspruchsvollste Normen wie Euro6 zu unterschreiten. Der Diesel hat sich vom Lastesel zum Massenphänomen gewandelt. Während 1997 noch 22 Prozent aller in Westeuropa verkauften Pkw Selbstzünder waren, liegt diese Zahl heute bei rund 50 Prozent. Auch in Deutschland ist aktuell jeder zweite Neuwagen ein Diesel. Obwohl es mittlerweile neue, alternative Antriebe gibt, bleibt er ein Motor mit Zukunft: Denn er wird auch in den nächsten Jahrzehnten Menschen noch mobiler machen. Wer heute in Frankfurt in einen modernen Kompaktwagen-Diesel steigt, kann mit einer Tankfüllung Rom erreichen und sein Auto emittiert dabei unter 100 g CO2 pro Kilometer. Darüber kann auch der Diesel-Motor mit elektrischen Komponenten zu einem Hybridantrieb kombiniert werden. Beispiele hierfür sind aktuelle Modelle wie der Peugeot 3008_HYbrid4 oder der Volvo V60. Das mag Rudolf Diesel wohl kaum geahnt haben, als sein ersonnener Motor 1897 das erste Mal einigermaßen rund lief. Die Begeisterung, die viele Autofahrer heute mit seiner Erfindung verbinden, mag man jedoch aus einem Tagebucheintrag des Schöpfers heraus lesen: Nach langjährigen Versuchen der mühsamsten Art, nach Überwindung ganz ungeahnter Schwierigkeiten ist es gelungen, eine schön und sanft laufende, sehr einfache und leicht zu handhabende Maschine herzustellen, welche den von mir vorgeschlagenen Prozess verwirklicht und damit Resultate erzielt, welche weit über allen bisher erreichten stehen Pressebilder: 1-DS d, 1-DS Journalistenkontakt: Florian Flaig, Telefon: Seite 3 von 4
23 PI8343 Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2012 mit 31,1 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungsund Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Mehr Informationen unter Seite 4 von 4
24 Pressebild 1-DS d PI8343 Bildtext Caption Bosch Produkte zur Emissionsreduzierung Seit Jahrzehnten beschäftigen sich Ingenieure bei Bosch intensiv mit dem chemischen Prozess der Verbrennung und entwickeln Lösungen, um die NOx-Emission zu vermindern. Das zeigt die Entwicklung des Diesel-Motors: Ein moderner Diesel hat heute eine rund 96 Prozent geringere Stickoxid-Rohemission als ein Selbstzünder vom Anfang der 1990er Jahre. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS d zu Presse-Information See Press Release PI8263 Bosch solutions for reducing emissions For decades now, engineers at Bosch have been intensively studying the chemical process of combustion in order to develop solutions for reducing NOx emissions. The development of the diesel engine illustrates this. A modern diesel has around 96 percent lower raw emissions of nitrogen oxide than one produced in the early 1990s. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
25 Pressebild 1-DS PI8343 Bildtext Caption Piezo-Injektoren Vorreiter mit Spitzendrücken Mit dem CRS3-25 Common-Rail-System stellt Bosch seinen ersten Piezo-Injektor für Pkw vor, der mit einem Druck von bar arbeitet. Die neuen Piezo-Modelle von Bosch sind mit dem erhöhten Einspritzdruck technisch an der Spitze. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS zu Presse-Information See Press Release PI8260 Piezo injectors high-pressure pioneers The CRS3-25 common-rail system features the first piezo injector from Bosch for passenger cars to operate at bar. With their increased injection pressure, these new Bosch piezo models are on the technological cutting edge. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
26 Pressebild Common Rail Diesel Einspritzsystem C PI8343
27 Presse-Information PI8260 Bosch kompakt Diesel-Einspritzsysteme Drucksteigerung auf bar, modulare Magnetventile und Piezo-Prinzip September 2013 PI 8260 DS FF/Moe Common Rail Injektoren: Sehr schnell und dadurch sehr sauber Diesel-Common-Rail: Im Jahr 2012 liefen weltweit mindestens vier von fünf Diesel-Neuwagen mit einem Common-Rail-System. Bosch ist Marktführer bei dieser Technik: 2012 wurden über acht Millionen Systeme ausgeliefert, 2015 werden es gut 12 Millionen sein also 50 Prozent mehr. Video-Animation Common Rail System Piezo-Injektoren Vorreiter mit Spitzendrücken: Mit dem CRS3-25 Common-Rail-System stellt Bosch seinen ersten Piezo-Injektor für Pkw vor, der mit einem Druck von bar arbeitet. Die neuen Piezo-Modelle von Bosch sind mit dem erhöhten Einspritzdruck technisch an der Spitze. Durch die optimierte Einspritzung wird der Kraftstoff noch feiner zerstäubt und kann besser verbrennen. Zudem ermöglichen fortschrittliche Piezo- Injektoren eine Mehrfacheinspritzung mit bis zu zehn Einzeltakten. Das ist wichtig, um künftige Emissionsgrenzwerte einzuhalten oder die Leistung von Motoren weiter zu steigern. Magnetventil-Injektoren: Parallel zu Piezo-Systemen werden auch Magnetventil-Injektoren ständig optimiert. Ein Beispiel hierfür ist der neue CRI2-20 von Bosch mit einem Einspritzdruck von bar. Alle Magnetventil-Injektoren von Bosch bauen modular aufeinander auf und ermöglichen somit dem Fahrzeughersteller den Einsatz verschiedener Modellgenerationen im gleichen Basismotor. Kontinuierliche Weiterentwicklung: Auch bei Magnetventil-Injektoren sind weitere Drucksteigerungen möglich. Druckausgeglichene Ventile machen das möglich: Ein im Injektor integrierter Hochdruckspeicher verhindert bei dieser Technik Druckschwingungen im System. So kann der Kraftstoff noch gezielter eingespritzt werden, was Emissionen senkt und die Geräuschent- Robert Bosch GmbH Postfach D Stuttgart Florian.Flaig@de.bosch.com Telefon Telefax Corporate Communications, Brand Management, and Sustainability Leitung: Uta-Micaela Dürig
28 PI8260 stehung des Systems senkt. Genauso wie Piezo-Injektoren machen auch Magnetventil-Injektoren eine Mehrfacheinspritzung möglich. Das trägt dazu bei, den Kraftstoff und damit die CO2-Emissionen sowie Schadstoffe und Geräuschemissionen des Motors weiter zu reduzieren. Hintergrundwissen: Piezo-Prinzip und Emissionsnormen Funktionsprinzip Piezo: Der piezoelektrische Effekt ermöglicht die Umwandlung mechanischer Verformungskraft in elektrische Signale und umgekehrt. Legt man einer piezoelektrischen Keramik eine elektrische Spannung an, verändert sie ihre Länge blitzschnell. Diese Längenänderung lässt sich einsetzen, um mechanische Kräfte zu erzeugen. Ein Piezo-Injektor nutzt diesen Effekt, um den Öffnungs- und Schließmechanismus des Einspritzventils zu betätigen. Für die Serienentwicklung des Piezo-Prinzips erhielt Bosch zusammen mit Siemens VDO im Jahr 2005 den Deutschen Zukunftspreis. Meilensteine: 1997 gingen Common-Rail-Systeme im Pkw in Serie. Ersteinsatz bei Mercedes-Benz C 220 CDI und Alfa Romeo 156 JTD. Der Einspritzdruck lag damals bei bis zu bar. Darüber hinaus feierte Diesel-Technik auch im Rennsport beachtliche Erfolge. Seit 2006 gewannen nur Diesel beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Mit an Bord war immer speziell für den Rennsport entwickelte Einspritztechnik von Bosch. Emissionsgesetzgebung: Einspritzsysteme von Bosch tragen dazu bei, dass Diesel-Fahrzeuge weltweit heutige und künftige Emissionsnormen einhalten können. Mittels weiterer Drucksteigerung und Einspritzdynamik können Fahrzeughersteller den Motor perfekt mit der Abgasnachbehandlung abstimmen. Kraftstoffqualität: Eine Herausforderung für jedes Einspritzsystem sind die unterschiedlichen Kraftstoffqualitäten weltweit. Zum Beispiel variiert die Schmierfähigkeit von Diesel-Kraftstoff teilweise erheblich zwischen den einzelnen Regionen. Deshalb entwickelt Bosch seine Common Rail Injektoren so, dass sie grundsätzlich für den weltweiten Einsatz geeignet sind. Pressebilder: 1-DS-19440, 1-DS Journalistenkontakt: Florian Flaig, Telefon: Seite 2 von 3
29 PI8260 Kraftfahrzeugtechnik ist der größte Unternehmensbereich der Bosch-Gruppe. Er trug 2012 mit 31,1 Milliarden Euro 59 Prozent zum Umsatz bei. Damit ist das Technologieunternehmen einer der führenden Zulieferer der Automobilindustrie. Die weltweit rund Mitarbeiter der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik sind im Wesentlichen in folgenden Geschäftsfeldern tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, alternative Antriebskonzepte, effiziente und vernetzte Nebenaggregate, Systeme für aktive und passive Fahrzeugsicherheit, Assistenz- und Komfortfunktionen, Technik für bedienerfreundliches Infotainment und fahrzeugübergreifende Kommunikation sowie Konzepte, Technik und Service für den Kraftfahrzeughandel. Wichtige Innovationen im Automobil wie das elektronische Motormanagement, der Schleuderschutz ESP oder die Common-Rail-Dieseltechnik kommen von Bosch. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 52,5 Milliarden Euro. Seit Anfang 2013 gilt eine neue Struktur mit den vier Unternehmensbereichen Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre rund 360 Tochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Im Jahr 2012 gab Bosch rund 4,8 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldete rund Patente weltweit an. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Mehr Informationen unter Seite 3 von 3
30 Pressebild 1-DS PI8260 Bildtext Caption Magnetventil-Injektoren Parallel zu Piezo-Systemen werden auch Magnetventil-Injektoren ständig optimiert. Ein Beispiel hierfür ist der neue CRI2-20 von Bosch mit einem Einspritzdruck von bar. Alle Magnetventil- Injektoren von Bosch bauen modular aufeinander auf und ermöglichen somit dem Fahrzeughersteller den Einsatz verschiedener Modellgenerationen im gleichen Basismotor. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS zu Presse-Information See Press Release PI8260 Solenoid valve injectors Along with piezo systems, solenoid valve injectors are also continuously being optimized. One example of this is the new Bosch CRI2-20, which provides an injection pressure of bar. All Bosch solenoid valve injectors have been designed according to a modular principle, which allows automakers to use different model generations in the same basic engine. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
31 Pressebild 1-DS PI8260 Bildtext Caption Piezo-Injektoren Vorreiter mit Spitzendrücken Mit dem CRS3-25 Common-Rail-System stellt Bosch seinen ersten Piezo-Injektor für Pkw vor, der mit einem Druck von bar arbeitet. Die neuen Piezo-Modelle von Bosch sind mit dem erhöhten Einspritzdruck technisch an der Spitze. Pressebild-Nr. Press Photo No. 1-DS zu Presse-Information See Press Release PI8260 Piezo injectors high-pressure pioneers The CRS3-25 common-rail system features the first piezo injector from Bosch for passenger cars to operate at bar. With their increased injection pressure, these new Bosch piezo models are on the technological cutting edge. Nachdruck für redaktionelle Zwecke honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Reproduction for press purposes free of charge with credit Picture: Bosch Alle Bosch-Pressebilder finden Sie unter You can find all Bosch press photos at
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