Sortenversuche Öko-Sojabohnen
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- Fanny Pfaff
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1 Sortenversuche Öko-Sojabohnen Ergebnisse 2009 bis 2013 der LWK Niedersachsen Markus Mücke und Armin Meyercordt Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Fachbereich Ökologischer Landbau Der Anbau von Körnerleguminosen ist für Biobetriebe von großer Bedeutung. Zum einen dienen sie der Erzeugung von Futtermitteln, zum anderen leisten sie als Stickstoff bindende Pflanzen einen außerordentlich wertvollen Beitrag zur Stickstoffversorgung. Trotzdem streichen immer mehr Biobetriebe Erbse, Ackerbohne und Lupine aus ihrer Fruchtfolge. Die Gründe dafür sind vielfältig. Neben tierischen und pilzlichen Schaderregern scheinen phytosanitäre Gründe im Vordergrund zu stehen. Gleichzeitig hat aber mit der 100% Biofütterung der Bedarf an proteinhaltigen Futterkomponenten im Ökolandbau kontinuierlich zugenommen. Hinzu kommt, dass die Proteinqualität von Ackerbohnen und Erbsen den Anforderungen von Monogastrier nur bedingt genügt. Ohne eine Ergänzung mit hochwertigeren Proteinkomponenten bleiben die Leistungen in der Schweine- und Geflügelhaltung hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die erforderliche Qualität liefert hingegen die Sojabohne. Gute Vermarktungsmöglichkeiten Die Vermarktungssituation von Öko-Futtersoja ist gegenwärtig gut. Die Erzeugerpreise bewegen sich seit rund einem Jahr vergleichsweise stabil bei rund 80,- Euro/dt und somit annähernd auf doppeltem Niveau gegenüber den Erlösen von Ackerbohne, Erbse und Lupine. Flankierend hat auch die Nachfrage nach Konsumsoja u.a. für die Erzeugung von Tofu oder Sojamilch deutlich zugenommen. Die Erzeugerpreise bewegen sich, je nach Qualität bei etwa 90,- Euro/dt. Hier gelten allerdings besondere Qualitätsanforderungen. Nicht jede Sorte oder Partie ist dafür geeignet. Hier muss vor dem Anbau mit der abnehmenden Hand und der Anbauberatung Kontakt aufgenommen werden. Die Nachfrage nach heimischer Sojabohne dürfte weiter anhalten. Entscheidend für den Anbau sind letztlich auskömmliche Deckungsbeiträge. Eigene Berechnungen dazu sind in komprimierter Form in der Tabelle aufgeführt. Mit den gegenwertigen Erlösen können mit 25 dt/ha Ertrag bereits gute Deckungsbeiträge von rund 1200,- Euro erzielt werden. Die Infrastruktur für die Verarbeitung von Sojabohnen hat sich regional sehr verbessert. Ein Biobetrieb in Südniedersachsen verarbeitet seit geraumer Zeit Öko- Sojabohnen zur Verwendung in der Fütterung. Grundsätzlich erfordert die Verfütterung von Soja an Monogastrier (Schwein, Geflügel) eine Aufbereitung. Damit erhöht sich Verdaulichkeit aber auch Schmackhaftigkeit des Futters. Grundlage sind Erhitzungsprozesse wie Toasten oder auch Extrudieren. 1
2 Richtwertdeckungsbeiträge Öko-Sojabohne (Futter) Öko-Sojabohne 15 dt/ha Öko-Sojabohne 20 dt/ha Öko-Sojabohne 25 dt/ha durchschnittlicher Preis /dt (2013) Erlös /ha Summe variable Kosten /ha Deckungsbeitrag /ha Vorfruchtwert /ha Deckungsbeitrag mit Vorfruchtwert /ha Anbau ist anspruchsvoll Der Anbau von Sojabohnen ist unter niedersächsischen Klimabedingungen grundsätzlich möglich aber seitens der Produktionstechnik anspruchsvoll. Das zeigen die Sojabohnenanbauversuche des Fachbereiches Ökolandbau der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die seit nunmehr fünf Jahren unter ökologischen Anbaubedingungen durchgeführt werden. Gute Durchschnittserträge wurden 2009 mit rund 23 dt/ha und 2011 sogar mit 31 dt/ha erzielt. Die Jahre 2010 mit nur 12 dt/ha und 2013 mit rund 15 dt/ha fielen dagegen aufgrund naßkalter Witterung während der Jugendentwicklung und hohem Unkrautdruck sehr unbefriedigend aus. Der Durchschnittsertrag der fünf Versuchsjahre liegt bei knapp 20 dt/ha. Zweifelsohne ist der Anbauerfolg - trotz kältetoleranterer Sorten - nicht unerheblich von der Witterung abhängig. Standortansprüche Die Sojabohne ist eine wärmeliebende Kurztagspflanze. Sie muss nach der Saat zügig auflaufen und sich rasch weiterentwickeln. Deshalb sind Standorte mit einer schnellen Bodenerwärmung zu bevorzugen. Das können sandige aber auch milde Lehmböden sein. Die Aussaat kann ab etwa Ende April bis Mitte Mai erfolgen. Die Bodentemperatur sollte aber 10 C betragen. Eine zu frühe Saat mit nachfolgend feucht-kühler Witterung kann zu erheblichen Auflaufverzögerungen und Auflaufschäden führen. Spätere Saaten nach Mitte Mai bergen die Gefahr einer deutlich verzögerten Abreife und Ernte. Der Wasserbedarf bleibt zunächst gering. Erst ab der Blüte im Juli nimmt er deutlich zu. Auch auf Beregnungsstandorten ist in der Regel erst ab Blühbeginn eine Beregnung erforderlich. Vorfrucht und Fruchtfolge Im Gegensatz zu anderen Leguminosen ist die Sojabohne deutlich besser mit sich selbst verträglich. Anbaupausen von 3 bis 4 Jahren sind nach gegenwärtigen Kenntnisstand ausreichend. 2
3 Wild- und Vogelfraß Tierische und pilzliche Schaderreger spielen bislang eine untergeordnete Rolle. Allerdings sind Sojabohnen in der Auflaufphase besonders durch Tauben- aber auch gelegentlich durch Krähenfraß gefährdet. Später fressen Hasen und Rehe an den Sojapflanzen, wobei der Schaden dann häufig nur partiell ist. Aussaat Als Aussaatstärke haben sich im Ökolandbau 70 Körner/m² bewährt. Als Aussaattiefe sind 3 bis 4 cm anzustreben. Die Einzelkornsaat ist der Drillsaat durch die exaktere und schonendere Saatgutablage überlegen. Gleichwohl wird in der Praxis häufig noch mit herkömmlicher Getreidesätechnik gearbeitet. Durch Schließen entsprechender Saatreihen können auch weitere Reihenabstände für den Einsatz von Hacktechnik realisiert werden. Je nach verfügbarer Hacktechnik kann der Reihenabstand sich zwischen 25 und 50 cm bewegen. Saatgutimpfung ist Pflicht Das Sojabohnensaatgut erfordert für die Knöllchenbildung unbedingt eine Impfung mit speziellen Sojabohnen-Rhizobien! Diese sind besonders bei erstmaligem Sojaanbau in nicht ausreichender Menge im Boden vorhanden. Eine unterlassene Impfung führt zu erheblichen Ertrags- und Qualitätseinbußen. Mit anderen Worten: Impfen ist Pflicht! Bewährt haben sich die Präparate Biodoz, HiStick oder Force48. Impfpräparate sind sehr empfindlich gegenüber UV-Licht und Temperaturen über 25 C. Deshalb darf das geimpfte Saatgut oder die ge füllte Sämaschine nicht lange der Sonne ausgesetzt werden. Das Saatgut darf erst unmittelbar vor der Aussaat geimpft werden und ist dann zügig auszusäen. Beim Erstanbau von Soja ist die doppelte Menge des Impfpräparates zu verwenden. Einige Sorten werden bereits fertig geimpft geliefert (FixFertig-Impfung). Auch dann ist bei erstmaligem Sojaanbau zusätzlich mit einem oben aufgeführten Impfpräparat zu impfen. Sortenwahl Gefragte Sojabohnensorten sind schnell ausverkauft. Eine frühzeitige Saatgutbestellung ist deshalb angeraten. Die richtige Sortenwahl trägt mit hohem Maß zum Anbauerfolg bei. Zu beachten ist dabei die Reifegruppeneinteilung der Sorten: 000/0000 Sorten (sehr früh) 000 Sorten (früh) 000/00 Sorten (mittelfrüh) 00/000 Sorten (mittelfrüh-spät) 00 Sorten (mittelspät) Für Niedersachsen kommen nur die ersten drei Reifegruppen sehr früh bis mittelfrüh in die engere Wahl. Die Reifegruppen mittelfrüh-spät und mittelspät sind nicht zu empfehlen, da die Abreife viel zu unsicher ist. Nachfolgend werden Sorten vorgestellt, die auf Grundlage der mehrjährigen niedersächsischen Sortenversuche der LWK für den Anbau in Niedersachsen in die engere Wahl gehören. Leider sind in diesem Jahr die Ergebnisse des Soja- Sortenversuches aufgrund hoher Streuung der Einzelergebnisse nicht wertbar. 3
4 Merlin (000) In den Sortenversuchen hat sich besonders die Sorte Merlin bewährt. Sie zeigte in allen Versuchsjahren eine sehr gute Kältetoleranz mit einem zügigen Aufgang und einer überdurchschnittlichen Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung. Daraus resultiert auch eine vergleichsweise gute Konkurrenzkraft gegenüber dem Kraut. Merlin reifte stets sicher ab. In fast allen Versuchsjahren erwies sie sich auch als mit ertragsstärkste Sorte. Unter niedersächsischen Anbaubedingungen ist die Sorte Merlin ohne Zweifel erste Wahl. Gallec (000/00) Eine vergleichbar gute Jugendentwicklung und Kältetoleranz wie Merlin wies auch Gallec auf. Auch das Abreifeverhalten ist dem von Merlin ähnlich. Beim Ertrag zeigte Gallec tendenziell stärkere Schwankungen in den Versuchsjahren. Aufgrund der überwiegend positiven Eigenschaften kommt auch Gallec für den Anbau in Frage. Lissabon (000) und Sultana (000) Die Erträge von beiden Sorten lagen meisten leicht unter dem Versuchsmittel. Die Abreife ist nur tendenziell später als die Vergleichssorte Merlin. Die Jugendentwicklung ist durchschnittlich. In der Pflanzenlänge sind sie etwas kürzer im Wuchs. Sultana fiel mit überdurchschnittlichen Rohproteingehalten auf. Amandine (000) Die Sorte Amandine wurde zweijährig geprüft und überzeugte mit vergleichsweise stabilen Erträgen und überdurchschnittlichen Rohproteingehalten. Die Wüchsigkeit in der Jugendentwicklung aber auch die Gesamtpflanzenlänge ist überdurchschnittlich, was sich positiv auf die Unkrautunterdrückung auswirken dürfte. Auch sie kann in die engere Wahl genommen werden. Amandine ist als einzige von den hier genannten Sorten auch für den Konsumanbau geeignet ist. Die Sorte Protina, die vier Jahre in den Versuchen stand und bislang auch in die engere Wahl gehörte wird vom Züchter leider nicht mehr angeboten. Sehr frühe Sorten (0000 / 000) Die Sorten Bohemians, Annushka, Aldana und Augusta fielen in den Versuchen durch eine besonders zeitige Abreife und auch frühere Ernte auf. Im Schnitt waren sie etwa eine Woche eher druschreif als die Vergleichssorte Merlin. Allerdings fielen die Erträge überwiegend sehr unbefriedigend aus. Mit Außnahme von Bohemians zeigten sie zudem eine vergleichsweise langsame Jugendentwicklung. Entsprechend schwach ist dann auch ihr Unkrautunterdrückungsvermögen. Besonders auffällig war das in diesem Jahr unter den naßkalten Bedingungen und dem hohen Unkrautdruck auf der Versuchsfläche. Für einen Anbau kommen diese Sorten nicht in Frage. Ein Manko bei Sojabohnen ist der vergleichsweise tiefe erste Hülsenansatz von durchschnittlich 10 cm Ansatzhöhe über dem Boden. Der Schneidtisch des Mähdreschers muss deshalb sehr bodennah geführt werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass Steine und Boden mit aufgenommen werden. Häufig werden nicht alle Hülsen vom Schneidwerk erfasst. Das kann zu Ertragsverluste von rund 1 bis 2 dt/ha führen. 4
5 Unkrautregulierung Die Sojabohne besitzt eine vergleichsweise geringe Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern. Deshalb ist die Krautregulierung die entscheidende Maßnahme für den Anbauerfolg. Aus den dreijährigen Unkrautregulierungsversuchen der LWK können folgende Empfehlungen abgeleitet werden: Der Sojabohnenanbau mit einfachem Getreidereihenabstand und mehrmaligem Einsatz des Zinkenstriegels oder der Sternrollhacke (Rotary Hoe) vermochte in den Versuchen nicht zu überzeugen. Die hohe Restverkrautung führte stets zu teils deutlichen Ertragseinbußen gegenüber dem Sojaanbau als Hackfrucht. Die Sojabohne sollte bevorzugt als Hackfrucht angebaut werden. Im Beikrautregulierungskonzept ist der Striegel aber ergänzend zu den Hackmaßnahmen auf jedem Fall mit zu integrieren. Wichtig ist, dass die Unkräuter bereits frühzeitig im Fädchen- bzw. Keimblattstadium erfasst werden. Ein erstes Blindstriegeln im Vorauflauf der Sojabohne ist einzuplanen. Während der Auflaufphase ist die Sojabohne aufgrund der epigäischen (oberirdischen) Keimung sehr striegelempfindlich. In diesem Stadium muss sehr vorsichtig mit geringem Zinkendruck und langsamer Fahrgeschwindigkeit gearbeitet werden. In dieser empfindlichen Phase kann auch gut die Sternrollhacke (Rotary Hoe) eingesetzt werden, die eine gute Kulturschonung zeigte. Ab dem 1. bis etwa zum 3. Laubblatt (oder bis etwa cm Wuchshöhe) verträgt die Sojabohne das Striegeln ausgesprochen gut. Um das Unkraut mit der Maschinenhacke auch innerhalb der Pflanzenreihen sicher zu erfassen, sollte die Scharhacke mit Zusatzwerkzeugen ausgestattet sein, die im Zwischenraum der Pflanzenreihen arbeiten. Geeignet sind dazu die Fingerhacke, die Torsionshacke und Flachhäufler oder Häufelschare. Beratung nutzen Die ökonomischen Bedingungen für den Öko-Sojabohnenanbau können gegenwärtig kaum besser sein. Gleichwohl hängt der Anbauerfolg neben der Witterung, wesentlich vom Beherrschen der Produktionstechnik des Betriebsleiters ab. Besonders die Unkrautregulierung erfordert ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und exakt eingestellte und funktionale Regulierungstechnik. Aber auch eine späte Verfügbarkeit von Erntetechnik, sowie Trocknungs- und Lagermöglichkeit sollten betrieblich oder überbetrieblich zur Verfügung stehen. Eine umfassende Beratung hilft Anbaufehler zu vermeiden. Diese erhalten Sie beim Fachbereich Öko-Landbau der LWK Niedersachsen, Markus Mücke: Tel.: ; Einen ausführlichen Bericht zum Versuchsanbau von Sojabohnen der LWK Niedersachsen finden Sie unter (Webcode unter Suchen eingeben) 5
6 Versuchsdaten Betrieb: Dieter Gruhs, Ehra-Lessien, Verband: Bioland Höhe NN: 74 m 74 m 74 m 74 m 74 m Bodenart: Sand Sand Sand Sand Sand Ackerzahl: Grundnährstoffe: ph: 5,0 P: (B) K: (A) Mg: (B) ph: 5,0 P: (B) K: (A) Mg: (B) ph: 5,3 P: (B) K: (A) Mg: (B) ph: 5,1 P: (B) K: (A) Mg: (A) ph: 5,1 P: (B) K: (A) Mg: (A) Vorfrucht: Silomais Hafer Hafer Hafer Sommergerste Vorvorfrucht: Grassamen Sommertriticale Sommertriticale Sommertriticale Kartoffeln Bodenbearbeitung: Pflug Pflug Pflug Pflug Pflug Aussaattermin: Aussaatstärke: 70 Kö./ qm 70 Kö./ qm 70 Kö./ qm 70 Kö./ qm 70 Kö./ qm Saattiefe: 4 cm 3 cm 5 cm 3 cm 3 cm Reihenabstand: 40 cm 40 cm 40 cm 40 cm 40 cm Org. Düngung: Stallmist ca. 200 dt/ha ohne ohne ohne ohne Mineral. Düngung: ohne Kalimagnesia 2,5 dt/ha Kalimagnesia 2,5 dt/ha Kalimagnesia 2,3 dt/ha Kalimagnesia 2,5 dt/ha Beregnung: 1.) 25 mm / ) 25 mm / ) 30 mm / ) 30 mm / ) 30 mm / ) 30 mm / ) 10mm / ) 25 mm / ) 20 mm / ) 20 mm / ) 20 mm / ) 20 mm / ) 25 mm / ) 25 mm / ) 25 mm / Ernte: und und
7 Sojabohnensortiment 2013 Nr. Sorten Reifegruppe Züchter / Vertrieb 1 Bohemians 000/0000 ProGrain-Zia 2 Annushka 000/0000 Eurosivo 3 Merlin 000 Saatbau Linz 4 Lissabon 000 Saatbau Linz 5 Sultana 000 RAGT 6 Aligator 000 RWA 7 Aveline 000 DSP 8 Aldana 000 Hodowla Roslin Strzelce (PL) 9 Augusta 000 Universität Posen (PL) 10 Amandine 000 DSP 11 Sirelia 000 RAGT 12 Solena 000 RAGT 13 Protibus 000 DSP 14 Tourmaline 000 DSP 15 Gallec 000/00 DSP 7
8 Sortenversuche Öko-Sojabohnen - LWK Niedersachsen Reifegruppe Ertrag 86 % TM (relativ) Sorte /0000 Bohemians ** Annushka** Merlin * Lissabon Sultana Aligator Aveline Aldana** Augusta** Amandine Sirelia Solena /00 Gallec* Versuch ist wegen starker Streuung der Parzellenerträge nicht auswertbar Versuchsmittel 20,0 11,5 27,8 15,2 Standardmittel 22,1 12,6 32,5 19,1 GD 5% (relativ) 15,2 19,6 8,9 15,0 *Sorten des Standardmittels **Ernte dieser Sorten am Die übrigen Sorten am **Ernte dieser Sorten am Die übrigen Sorten am
9 Sortenversuche Öko-Sojabohnen - LWK Niedersachsen Reifegruppe Rohprotein % in TM Sorte /0000 Bohemians ,8 41,6 41,4 Annushka ,4 36,1 000 Merlin 40,9 27,0 42,9 38,7 42,2 Lissabon - 28,1 42,8 39,4 42,2 Sultana ,9 42,6 44,1 Aligator ,4 41,3 41,3 Aveline ,3 38,4 45,2 Aldana ,3 37,3 42,5 Augusta ,7 35,0 41,5 Amandine ,3 43,7 Sirelia ,0 42,7 Solena ,5 43,3 Protibus ,3 Tourmaline ,0 000/00 Gallec 43,4 32,5 41,2 42,6 44,0 Mittel 42,2 29,2 42,8 39,8 42,7 9
10 Sortenversuche Öko-Sojabohnen - LWK Niedersachsen Reifegruppe Ölgehalt % in TM Sorte /0000 Bohemians ,4 15,8 18,4 Annushka ,8 19,6 000 Merlin 20,6 20,2 19,0 16,7 18,6 Lissabon - 17,8 18,3 16,3 18,0 Sultana ,5 15,4 17,8 Aligator ,7 15,8 18,8 Aveline ,9 18,1 17,0 Aldana ,8 18,1 17,8 Augusta ,4 19,1 18,0 Amandine ,0 18,2 Sirelia ,7 18,2 Solena ,3 17,8 Protibus ,5 Tourmaline ,8 000/00 Gallec 19,4 17,5 18,4 14,9 17,4 Mittel 20,0 18,5 17,5 16,6 17,9 10
11 Reifegruppe Tage von Aussaat bis Aufgang Sorte /0000 Bohemians Annushka Merlin Lissabon Sultana Aligator Aveline Aldana Augusta Amandine Sirelia Solena Protibus Tourmaline /00 Gallec Mittel
12 Sortenversuch Öko-Sojabohnen - Pflanzenlänge Reifegruppe Pflanzenlänge (cm) Sorte /0000 Bohemians Annushka Merlin Lissabon Sultana Aligator Aveline Aldana Augusta Amandine Sirelia Solena Protibus Tourmaline /00 Gallec Mittel
13 Wassergehalt zur Ernte (%) Sorte /0000 Bohemians ,0 16,4 17,3 Annushka ,8 19,4 000 Merlin 14,6 28,3 14,4 22,2 14,9 Lissabon - 28,7 16,5 22,8 14,8 Sultana ,4 22,4 16,4 Aligator ,5 24,0 15,5 Aveline ,3 22,3 15,3 Aldana ,6 16,5 16,9 Augusta ,3 16,0 19,4 Amandine ,6 15,3 Sirelia ,7 16,1 Solena ,0 20,2 Protibus ,1 Tourmaline ,2 000/00 Gallec 18,2 29,5 15,2 21,6 16,5 Mittel 16,4 28,8 15,7 21,1 16,8 13
14 Massenbildung/Wüchsigkeit 2009 bis Mittelwerte (Boniturnote: 1-9 je höher die Zahl, umso besser die Massenbildung/Wüchsigkeit Bohemians 000/0000 Annushka Merlin 000 Lissabon Sultana Aligator Aveline Aldana Beginn Blüte 5-Blatt 2-Blatt Augusta Amandine Sirelia Solena Protibus* Tourmaline* Gallec 000/00 *= einjährige Ergebnisse
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