I. Organisation Anlagen (gesamt)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Organisation Anlagen (gesamt)"

Transkript

1 I. Organisation Anlagen (gesamt) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing I. A1-Anlage-02 Gutscheine I. A2-Anlage-01 Fragebogen Führungsprofil I. A2-Anlage-02 Fragebogen Führungstugende (Quelle: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH) I. A2-Anlage-03 Persönlichkeiten DISG-Test I. A2-Anlage-04 Mitarbeitermotivation I. A3-Anlage-01 Vorlage für ein Unternehmensprofil I. B1-Anlage-01 Arbeitsplatzbeschreibungen (Anlagenmechaniker/in SHK, Bauklempner/in, Ofen- und Luftheizungsbauer/in) I. B2-Anlage-01 Selbstcheck zur optimierten Arbeitsorganisation I. B2-Anlage-02 Checkliste Büroorganisation I. C1-Anlage-01 Selbstcheck zur internen Kommunikation I. C1-Anlage-02 Interviewleitfaden für Mitarbeiterbefragung I. C1-Anlage-03 Vorlage Ergebnisdarstellung I. C1-Anlage-04 Vorlagen für die Darstellung prozessbezogener Informationswege I. C1-Anlage-05 Info-Instrumentenbox 1. Persönliches Gespräch Gesprächsleitfaden (Quelle: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH) 2. Mitarbeitergespräch/ Baustellengespräch Arbeitsblatt Gesprächsanlasse Protokoll Mitarbeitergespräch Zielgespräch Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten (Quelle INQA 2006) Baustellengespräch Leitfaden (Quelle INQA 2006) 3. Kritikgespräch 4. Telefonate Telefonnotiz 5. Arbeitssitzungen/ (Team-) Besprechungen Ablauf von Besprechungen (Quelle: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH) Protokoll Besprechungen Vorbereitungen auf Besprechungen (Quelle: Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH) uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013

2 6. personalisierte Anschreiben /Benachrichtigungen 7. Rundschreiben 8. Schwarzes Brett 9. Formulare/ Handbücher/ Richtlinien/ Checklisten 10. Betriebliches Vorschlagswesen 11. s 12. Intranet / Internet (Unternehmenswebsite) 13. Dateiserver I. C1-Anlage-06 Kommunikationsregeln I. C1-Anlage-07 Hol- und Bringschuld I. C1-Anlage-08 Vorlage für den Informationsmanagement-Maßnahmenplan I. C1-Anlage-09 Vorlage für die Maßnahmen-Arbeitsblätter I. C2-Anlage-01 Situationsanalyse I. C2-Anlage-02 PR-Konzeption I. C2-Anlage-03 PR-Instrumentenbox 1. Pressemitteilungen Pressespiegel und Themenfahrplan 2. Unternehmensbroschüren / -flyer 3. Internet (Unternehmenswebsite, Einträge in Blogs, Foren, sozialen Netzwerken, Mailings) 4. Netzwerkarbeit 5. Engagement in Verbänden, Innung, Vereinen 6. Sponsoring 7. Events/ Tag der offenen Tür Budget-/Kostenaufstellung Event Checkliste Eventplanung 8. Messen Auswertung Kundengespräch Messe Budget-/Kostenaufstellung Messe Checkliste Messeplanung I. C2-Anlage-04 Vorlage für den PR-Maßnahmenplan I. C2-Anlage-05 Vorlage für die PR-Maßnahmen-Arbeitsblätter uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013

3 I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

4 Umgang mit Selbstcheck Viele Handwerksbetriebe nehmen ihre gegenwärtigen Marketingaktivitäten nicht ausreichend wahr. Dazu gehört kein großer Etat, um erfolgreich Werbung zu betreiben. Werbung bzw. Marketing führen die Betriebe bei jedem Kunden- und Verkaufsgespräch sowie bei der schriftlichen Korrespondenz im einheitlichen Corporate Design auf dem Briefpapier oder im verkehr. Nichtdestotrotz sollten folgende Fragen zur richtigen Verkaufsförderung beantwortet und entsprechende Maßnahmen umgesetzt werden. Als ersten Schritt sollten Sie Ihren derzeitigen Unternehmensstand analysieren und Informationen über den eigenen Betrieb, über die Wettbewerber und über Ihre Kunden einholen. Ist-Analyse Antwort Wie steht es mit meinen unternehmerischen Fähigkeiten? Zum Beispiel Unternehmens-/ Personalführung Fähigkeit zum selbstorganisierten Handeln Strategisches Denken Planung, Entscheidungsfähigkeit, Kommunikation und Übernahme von Verantwortung vorausschauendes Aktivwerden und Verwirklichung von Ideen Wie sind die Ziele des Unternehmens? Kenne ich meine aktuelle Marktposition? Zum Beispiel Analyse der potenziellen Kunden Produktplatzierungen Dienstleistungsangebote uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 7

5 Ist-Analyse Antwort Wie entwickelt sich mein unternehmerisches Umfeld? Welche Trends gibt es? Angebote über Produkte und Dienstleistungen (Angebot und Nachfrage) Preise und Konditionen Serviceleistungen Vertriebsmethoden Kommunikation (zum Beispiel Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung) Was macht meine Konkurrenz und wie beobachte ich sie? Welche Entwicklung gibt es in meiner Branche? Welche Kundengruppen bediene ich zurzeit? In welchen Bereichen werde ich besser sein als meine Mitbewerber? Tabelle 1: Quelle: Bayrische Handwerkskammer, "Marketing für Handwerksbetriebe uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 7

6 Analysieren Sie Ihre Informationswege, um den Markt und seine Entwicklungen zu beobachten. Folgende Fragestellungen sollen Ihnen helfen: Marketing-Analyse Antwort Sammeln Sie Informationen von Kunden und/oder Lieferanten? (Beschwerden, Hinweise und Anregungen usw.) Nutzen Sie Informationsplattformen, wie Messe, Erfahrungsaustauschrunden, Veranstaltungen und/oder Innungsversammlungen um Neuerungen bzw. Veränderungen am Markt zu bemerken? Informieren Sie sich durch Fachzeitschriften, Fachkommentare und/ oder Trendstudien? Pflegen Sie Kunden- und Lieferantenkontakte? Kennen Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal? uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 7

7 Nutzen Sie den Marketing Mix für Ihre Außendarstellung? (Produkt/ Dienstleistung, Preisgestaltung und Kommunikation) Als abschießenden Schritt sollten Sie eine Planung vornehmen. Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Antwort Was will ich langfristig erreichen und wie wird sich der Markt entwickeln? Wo liegen persönlich und unternehmerisch meine Stärken und Schwächen? Zum Beispiel Auftreten beim Kunden Betriebsorganisation Qualifikation Inhaber/ Mitarbeiter Unternehmensführung Technische Ausstattung/ Werkzeuge Spezialleistungen Ertragssituation Ruf in der Öffentlichkeit Zukunftschancen Verkaufsförderung (Marketing) Stärken Schwächen Wodurch hebe ich mich von meinen Konkurrenten ab? uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 7

8 Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Antwort Wie stelle ich mir die Umsetzung eines Marketingkonzepts persönlich vor? Wie viel Zeit bleibt mir, mich dauerhaft mit meinem Markt zu beschäftigen? Wie beschaffe ich mir Informationen über Konkurrenz, Kunden, Lieferanten? Welche Marketinginstrumente erscheinen mir in meinem Markt sinnvoll? Wie gestalte ich meine Preise? Wie informiere ich meine potenziellen Kunden? Zum Beispiel Mailings Gutscheinaktionen Informationsbroschüren uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 6 von 7

9 Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Antwort Wie kann ich den Markt wirkungsvoller bearbeiten als meine Mitbewerber? Wie hebe ich mich von den anderen Unternehmen ab? uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 7 von 7

10 I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-02 Gutscheine Zusammenfassung Warum sind Gutscheine gute Werbemittel? Wie setze ich sie ein? Was ist zu tun? Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

11 Gutscheine Kennzeichen und Nutzen Was kennzeichnet einen Gutschein? Gutscheine nehmen im Geschäftsleben eine immer größere Bedeutung ein. Sie sind eine Maßnahme der Verkaufsförderung und somit ein Marketinginstrument, um Bestandskunden weiterhin sowie Neukunden für den Betrieb zu gewinnen. Man unterscheidet verschiedene Gutscheinaktionen: Dialog-Gutscheine zur Neukundengewinnung Rabatt-Gutscheine für absolute ( 10 Euro ) oder relative ( 10 Prozent ) Preisnachlässe Zugaben zu einer Bestellung ( Gratis Geschenk ) Treue-Gutscheine für Bestandskunden ( 10 Euro für Ihren nächsten Einkauf ) Gutscheine mit einer kostenlosen Leistung (z. B. An- und Abfahrt) Gutscheine mit Sonderaktionen (meist einmalige Angebote) Vorteile Mit Hilfe von Gutscheinen kann kurzfristig der Umsatz bestimmter Produkte erhöht werden. Die Mehrwerte, wie zum Beispiel eine Sparmöglichkeit oder gar eine kostenlose Leistung, locken auch neue Kunden an. Anhand von Gutschein-Nummern oder Codes besteht die Möglichkeit, herauszufinden, welcher Verbreitungsweg am erfolgreichsten war. hohe Reichweite Informationen sind messbar: Es kann gemessen werden, wie viele Kunden die Gutscheine eingelöst haben. Nachteile Eine einzelne Gutschein-Aktion hat kurzfristige Effekte, ist nur Teilstück einer längerfristigen Kundenbindung. Die Kosten für die Aktion sind zunächst wenig planbar, da nicht vorhersehbar ist, wie viele Gutscheine eingelöst werden. Deshalb sollte ein Gutschein möglichst limitiert werden, auf jeden Fall über die zeitliche Gültigkeit. zeitlicher Aufwand für die Erstellung und Druckkosten Empfänger müssen aktiv werden, den Gutschein einzulösen. Der Bekanntheitsgrad erhöht sich uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 5

12 Empfohlene Maßnahmen Wie kann das Instrument wirkungsvoll eingesetzt werden? Sie können Gutscheinaktionen zur Rechnung beifügen. Hier bietet sich der Treue-Gutschein für Bestandskunden ( 10 Euro für Ihren nächsten Einkauf ) an. sich an anderen Gutscheinaktionen anschließen. Gutschein- bzw. Rabattaktionen auf Ihrer Internetseite zum Download/ Ausdrucken bereitstellen. Gutschein als Sonderaktion an Ihre Kunden verteilen (z. B. per ). Gutscheine über Internetplattformen wie Croupon oder MyDeal etc. anbieten. Was ist zu tun? Bei der Gestaltung eines Gutschein sind folgende Dinge zu beachten: 1.) Kernbotschaft Was beinhaltet die Gutscheinaktion? Beschreibung der angebotenen Aktion in der Sprache des Kunden. Beachten Sie kurze gezielte Formulierungen. Zum Beispiel statt : 2 Stunden Installations- und Reparaturarbeiten im Sanitärbereich Bad und Küche durch einen Fachhandwerker oder Kaufen Sie ein Produkt Ihrer Wahl aus unserem Sortiment, wir montieren es für statt. (z.b.: Gutschein gilt für Armaturen, Waschbecken, Anschlüsse) oder Gutschein für eine kostenlose An- und Abfahrt bei Installations- und Reparaturarbeiten bei Ihnen vor Ort. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 5

13 2.) Layout Der Aufbau eines Gutscheins beinhaltet: die Botschaft - Was wird angeboten? den Sender - Wer bietet an? den Ort wohin soll sich der Empfänger wenden? Nicht zu bunt gestalten, weniger ist mehr. Lesbaren Schriftstil auswählen und Schriftgröße beachten. 3.) Fristen Gutscheine kann der Händler befristen. Jedoch darf die Frist auf keinen Fall zu knapp bemessen sein. Wenn der Gutschein nicht befristet ist: Dann gilt streng genommen die gesetzliche Verjährungsfrist von drei Jahren, die im Bürgerlichen Gesetzbuch (Paragraf 199) verankert ist. Es wird aber nicht vom Ausstelldatum an gerechnet. Verfallsdatum ist der des dritten Jahres. 4.) Zusammenfassung Diese Angaben sollten auf dem Gutschein stehen: Gutscheinleistung (Kurzbeschreibung) Einlösungsort (Name und Anschrift Ihres Geschäfts-/ Firmenstempel) Gutscheinwert in Euro Eventuelle Beschränkung des Gutscheins auf bestimmte Waren und/ oder Dienstleistungen Ausstellungsdatum mit eventuellem Stichtag / Geltungsdauer uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 5

14 Gutschein Musterbeispiele für Gutscheine (Tabellenform) statt : kostenlose Logo/ Firma Kurzbeschreibung der Leistungen Text Text Text Text Text Text 1 Gutschein pro Auftrag einlösbar 6 Monate gültig, Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr, einlösbar ab Datum Weitere Informationen über uns unter Webadresse einfügen LOGO Firma Mustermann GmbH & Co.KG Gutschein Bild einfügen Kurzbeschreibung der Leistungen Text Text Text Text Text Text 1 Gutschein pro Auftrag einlösbar 6 Monate gültig, Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr, einlösbar ab Datum Weitere Informationen über uns unter Webadresse einfügen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 5

15 I. A2 Gesunde Führung I. A2-Anlage-01 Fragebogen Führungsprofil Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

16 Kreuzen Sie die auf Sie zutreffenden Aussagen an (1 = sehr stark ausgeprägt, 3 = eher stark ausgeprägt, 6 = sehr schwach ausgeprägt) und berechnen Sie den Mittelwert der einzelnen Abschnitte. Ich kann Ausprägung P stark schwach u n k t e Anmerkung Dienstleistungshandeln Mittelwert: Ziele am Kunden orientieren Qualität entwickeln und sichern Wirtschaftliches Arbeiten Mittelwert: Budgetverantwortung ausfüllen effektiv handeln (Ziele setzen, Wirkung erzielen, auswerten, verändern) Umgang mit Macht Mittelwert: Verantwortung und Aufgaben delegieren Aufgabenverteilung transparent gestalten mit unterschiedlichen Interessen umgehen die Macht, die ich habe, akzeptieren klare Entscheidungen treffen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 4

17 Ich kann Ausprägung stark schwach P u n k t e Anmerkung Persönliche Führungsfähigkeiten Mittelwert: mich selbst als Teil eines Systems sehen Geduld haben Anforderungen stellen Fehler zulassen, Lernen ermöglichen die eigenen Stärken sehen mich begeistern kritikfähig sein emotional belastbar sein andauernde Spannungen aushalten mit Misserfolgen positiv umgehen mit Konflikten umgehen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 4

18 Ich kann Ausprägung P u stark schwach n k t e Anmerkung Mitarbeiter führen Mittelwert: Gruppendynamiken erfassen arbeitsfähig in unterschiedlichen Teamkulturen sein die Führungsrolle einnehmen mit Mitarbeiterwiderständen positiv und zeitgleich umgehen Kommunikation Mittelwert: unparteilich sein Rückmeldungen geben und nehmen faire Verhandlungen führen mich abgrenzen Tabelle 1 Quelle: Fragebogen von Beate von Eisenhart Rothe und Thomas Böcker (2003:104ff) Zusammentragung der Mittelwerte: (1 = sehr stark bis 6 = sehr schwach) Dienstleistungshandeln: Wirtschaftliches Arbeiten: Umgang mit Macht: Persönliche Führungsfähigkeiten: Mitarbeiter führen: Kommunikation: uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 4

19 Die Basistugenden der Führung These: Die erfolgreiche Führungskraft braucht Führungs-Know-How. Noch wichtiger als alle Führungsinstrumente und -techniken ist jedoch die Verinnerlichung der menschlichen Basistugenden.! Unter Basistugenden verstehen wir diejenigen Fähigkeiten, die schon Kindern im Rahmen einer verantwortlichen Erziehung vermittelt werden. Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der wichtigsten Basistugenden: Menschliche Basistugenden Andere wahrnehmen und achten Andere wertschätzen können Nicht jeden Vorteil ausnutzen Sich selbst in Frage stellen und Fehler zugeben können In der Niederlage fair und aufrecht bleiben Persönlichen Ärger nicht auf andere abwälzen Anderen etwas zutrauen Testfragen Nie Selten häufig immer Begrüße ich meine Mitarbeiter/ Kollegen am Morgen? Nehme ich wahr, wie ihre aktuelle Stimmung ist? Ich rede nicht ironisch oder herablassend mit meinen Mitarbeitern Bitte und Danke sind für mich selbstverständlich Kann ich die Fähigkeiten anderer Menschen anerkennen auch dann, wenn sie für mich eine Konkurrenz darstellen? Ich lobe öfter als ich kritisiere. Geht es immer nur um meinen Vorteil, oder habe ich auch den Vorteil meiner Mitmenschen im Blick? Bin ich bereit für Veränderung und Weiterentwicklung? Kann ich zugeben, dass ich nicht perfekt bin? Übernehme ich Verantwortung für meine Fehler? Suche ich in der Niederlage bzw. im Misserfolg die Schuld bei anderen? Kann ich den Schmerz einer Niederlage aushalten? Lasse ich es meine Mitmenschen spüren, wenn ich selbst verärgert bin? Benutze ich meine Mitmenschen als Ventil für meinen persönlichen Stress? Ich achte darauf, dass meine Mitarbeiter Erfolge erleben können. Ich gebe interessante Aufgaben an Mitarbeiter ab Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln

20 Menschliche Basistugenden Ansprechbar sein Strahle ich Offenheit aus? Kommen andere auf mich zu auch mit schwierigen Anliegen? Kommen Mitarbeiter auf mich zu, wenn sie Fehler Schweigen und zuhören können Kompromisse akzeptieren Nicht über, sondern mit Menschen reden Testfragen Nie Selten häufig immer gemacht haben? Höre ich mir an, was der andere zu sagen hat? Nehme ich mir Zeit, um ihn zu verstehen? Muss ich immer eine Antwort parat haben? Muss ich in Diskussionen immer als Sieger hervorgehen? Kann ich Abstriche von meiner Position machen? Ich bin bereit, direkt auf Menschen zuzugehen? Wie oft rede ich schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen? Fürsorge für Mitarbeiter Ich bemühe mich, die Belastungen meiner Ich erkenne, wenn meine Mitarbeiter überlastet sind Mitarbeiter im gesunden Maß zu halten Ich achte auf sicherheitsgerechtes Arbeiten (Pausen, Werkzeug, etc) Ich gebe nicht mit Überlastung an (Vorbild) Ich habe in der Vergangenheit wiederholt Verbesserungsvorschläge für mehr Gesundheit im Unternehmen gemacht. Information und Ich gebe Informationen an alle Mitarbeiter rasch Partnerschaftlichkeit Meine Mitarbeiter erhalten regelmäßig Rückmeldung weiter. über Ihre Stärken und die Möglichkeiten, Schwächen zu reduzieren Die Meinung meiner Mitarbeiter erfrage ich aktiv Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln

21 I. A2 Gesunde Führung I. A2-Anlage-03 Persönlichkeiten (DISG Test) Zusammenfassung Umgang mit dem DISG-Test Beschreibungen der Persönlichkeiten Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

22 Umgang mit dem Selbstcheck Persönlichkeitsprofil Sich selbst und andere kennen. Ideen, Verbesserungsvorschläge, betriebliche Vorgaben etc. werden so unterschiedlich angenommen, dass man sich wundert; warum funktioniert das nicht? Wir alle reagieren unterschiedlich auf Situationen. Die Herausforderung ist, das menschliche Verhalten zu verstehen. Was dem einem gefällt, ist dem anderen zu wider. Das liegt natürlich daran, dass sich Menschen in ihrem Persönlichkeitsprofil unterscheiden. Es gibt eine Möglichkeit, die erkennbar macht, mit welchen Verhaltensstilen von Menschen wir es zu tun haben. Wissenschaftliche Untersuchungen hatten zum Ziel herauszufinden, was jedes Profil ausmacht und wie man am besten mit Menschen und deren bestimmten Persönlichkeitsprofilen umgeht. DISG-Test Es gibt vier grundlegende Verhaltenstendenzen. Demnach tendieren Menschen je nach Situation und Ereignis: eher dominant (ichbezogen, direktiv), initiativ/überzeugend (kommunikativ, auffordernd), stetig (teambezogen, abwartend) oder gewissenhaft (diplomatisch, genau) Dominante sind entschlossene, willensstarke Menschen. Sie nehmen gerne die Herausforderungen an, setzen Aktionen und erhalten sofortige Ergebnisse. Intuitive sind Menschen, die gerne in Teams arbeiten, Ideen teilen und andere unterhalten und anregen. Stetige sind hilfsbereite Menschen, die gerne hinter den Kulissen agieren, gleichmäßig und vorhersehbar arbeiten und fließend die Genauigkeit prüfen. Gewissenhafte sind auf Qualität bedacht. Sie planen gerne voraus, gehen systematisch vor und prüfen laufend die Genauigkeit. Wer versteht, welches Persönlichkeitsprofil er vor sich hat und insbesondere lernt damit umzugehen, kann mit diesem Menschen gezielter kommunizieren, da er ihn besser versteht. Mit diesem Wissen lassen sich Kunden und Mitarbeiter natürlich besser überzeugen, da man auf die Bedürfnisse der jeweiligen Person eingehen kann. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 6

23 eher dominant Um effektiv handeln und kommunizieren zu können und Konflikte mit anderen Persönlichkeitsprofilen zu vermeiden, ist es auch wichtig sich zunächst selbst zu verstehen. Warum reagiere ich auf bestimmte Verhaltensweisen genervt? Warum kann ich mit manchen Mitarbeitern, Kunden oder Partnern besonders gut umgehen und mit anderen nicht? Das liegt in erster Linie am eigenen Persönlichkeitsprofil. Beschreibungen der Persönlichkeiten Verhaltenstendenzen Dominante: Ideales Umfeld für Dominante will sofortige Ergebnisse erzielen bringt Dinge ins Rollen ergreift das Kommando nimmt Herausforderungen an trifft schnelle Entscheidungen stellt den Status quo in Frage wird mit Schwierigkeiten fertig packt Probleme direkt an stellt hohe Ansprüche an andere einflussreiche Position Ansehen und Herausforderung die Gelegenheit für persönliche Leistungen abwechslungsreiche Aufgaben direkte Antworten Gelegenheiten zum Aufstieg wenig Kontrolle und Beaufsichtigung viele neue und abwechslungsreiche Aufgaben Dominante benötigen andere, die Dominante werden effektiver durch Routinearbeiten gern erledigen das Für und Wider abwägen auf Fakten und Details achten Risiken berechnen mit Vorsicht handeln ein berechenbares Umfeld gestalten sichere Entscheidungen vorbereiten Bedürfnisse anderer anerkennen die Zuweisung schwieriger Aufgaben die Einsicht, dass andere Menschen nötig sind Vorgehensweisen, die auf praktischer Erfahrung beruhen gelegentliches Aufrütteln Identifikation mit einer Gruppe das Erklären von Entscheidungsgrundlagen ein Bewusstsein von Zuständigkeitsbereichen ein ausgeglichenes Arbeitstempo und mehr Entspannung uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 6

24 eher initiativ/überzeugend Verhaltenstendenzen Intuitive: Ideales Umfeld für Intuitive knüpft Kontakte drückt sich klar aus schafft ein motivierendes Umfeld löst Begeisterung aus ist unterhaltsam für andere betrachtet Menschen und Situationen mit Optimismus arbeitet gern in der Gruppe hat unbegründet Angst vor Ablehnung bringt Dinge nicht konsequent zu Ende wenig Detailarbeit und Kontrolle freundliche, angenehme Arbeitsatmosphäre Beliebtheit, gesellschaftliches Ansehen öffentliche Anerkennung von Fähigkeiten freie Meinungsäußerung gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit die Gelegenheit, Vorschläge auszusprechen Schulung und Beratung Intuitive benötigen andere, die Intuitive werden effektiver durch sich auf eine Aufgabe konzentrieren sich Zahlen und Fakten orientieren direkt und offen sprechen Aufrichtigkeit respektieren systematische Vorgehensweisen lieber mit Dingen als mit Menschen umgehen logisch handeln Aufgaben bis zur Fertigstellung durchziehen Zeitmanagement, wenn D oder S niedrig ist sachliche Entscheidungsfindung Einsatz von praktischem Führungshandwerk realistischere Einschätzung anderer einhalten von Prioritäten und Schlüsselterminen entschlosseneres Auftreten anderen gegenüber, wenn D niedrig ist uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 6

25 eher stetig Verhaltenstendenzen Stetige: Ideales Umfeld für Stetige bleibt gern an einem festen Arbeitsplatz ist geduldig und treu entwickelt spezielle Fertigkeiten konzentriert sich auf die Aufgabe hilft anderen ist ein guter Zuhörer kann gut mit aufgeregten Leuten umgehen schafft ein stabiles, harmonisches Arbeitsumfeld wehrt sich gegen Veränderungen unter Druck keine Termintreue unentschlossen, mangelnde Initiative Aufrechterhalten des Status quo Begründung für Veränderungen vorhersagbare Arbeitsabläufe Lob für geleistete Arbeit ernsthafte Anerkennung minimale Einschränkung des Privatlebens durch den Beruf Identifikation mit einer Gruppe standardisierte Vorgehensweisen wenig Konflikte Stetige benötigen andere, die Stetige werden effektiver durch schnell auf unerwartete Ereignisse reagieren auf die Herausforderungen akzeptierter Aufgaben zugehen mehr als eine Aufgabe gleichzeitig erledigen können Aufgaben auf Stetige delegieren sich in einem unberechenbaren Umfeld wohl fühlen Prioritäten setzen eine flexible Arbeitsweise haben Vorbereitung auf Veränderungen Richtlinien für die Durchführung von Aufgaben Bestätigung des Selbstwertes Wissen, wie die eigene Arbeit zum Gesamterfolg beiträgt Arbeitskollegen mit ähnlicher Kompetenz und Ernsthaftigkeit Förderung der Kreativität uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 6

26 eher gewissenhaft Verhaltenstendenzen Gewissenhafte: Ideales Umfeld für Gewissenhafte folgt Anweisungen und befolgt Standards geht Situationen oder Aktivitäten systematisch an konzentriert sich auf wichtige Details denkt analytisch, wiegt das Für und Wider ab überprüft auf Genauigkeit geht diplomatisch mit anderen um begegnet Konflikten gefühlvoll oder indirekt analysiert die eigene Leistung kritisch verstrickt sich in Einzelheiten hat Angst vor persönlichen Fehlern zögert, neue Dinge auszuprobieren klar definierte Leistungserwartungen genaue Aufgabenbeschreibung Stellenwert von Qualität und Genauigkeit genügend Zeit zur Aufgabenerledigung zurückhaltende, geschäftsmäßige Atmosphäre Gelegenheit, Fachwissen zu zeigen und sachlich Kritik zu üben Möglichkeiten, um warum zu fragen Kontrolle über Faktoren, die die Leistung beeinflussen Anerkennung für besondere Fähigkeiten und Leistungen Gewissenhafte benötigen andere, die Gewissenhafte werden effektiver durch wichtige Aufgaben delegieren schnelle Entscheidungen treffen Richtlinien nur zur Orientierung verwenden mit der Gegenseite Kompromisse schließen unpopuläre Standpunkte ansprechen Diskussionen anregen und leiten zu Teamwork ermutigen Optimismus zeigen sorgfältiges Planen genaue Aufgabenbeschreibung und Leistungsziele regelmäßige Anerkennung für die Leistung klares Feedback für Leistungen den gleichen Respekt vor dem persönlichen Wert von Menschen, wie vor ihren Leistungen mehr Toleranz in Konfliktsituationen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 6 von 6

27 Block Einschätzung Block Einschätzung DISG Fragebogen Persönlichkeitsprofil Der DISG Test wird gern angewendet, wenn es darum geht,teams zusammenzustellen bzw. neue Mitarbeiter zu rekrutieren. 1 begeistert 1 6 konkurrierend 4 Bitte die Zahlen von 1-4 nur je einmal in die einzelnen Blöcke eintragen. entschlossen 2 ausgleichend 3 1= trifft eher gar nicht zu gewissenhaft 3 gesellig 2 2= trifft wenig zu loyal 4 teamfähig 1 3 = trifft zu 2 reserviert 7 freundlich 4 = trifft am meisten zu gewinnend aggressiv sobald die Spalten ausgefüllt sind, bitte auf des Tabellenblatt "Ergebnis" klicken gutmütig logisch Achtung: Werte werden autoamtisch übernommen ruhelos entspannt 3 einsichtig 8 beherrscht kontaktfreudig anspruchsvoll vorsichtig nett aufmerksam stur 4 willensstark 9 inspirierend taktvoll mitfühlend verspielt beständig hartnäckig akkurat 5 verbindlich 10 direkt einsichtig gesprächig herausfordernd fröhlich diplomatisch rücksichtsvoll

28 I. A2 Gesunde Führung I. A2-Anlage-04 Mitarbeitermotivation Zusammenfassung Was können Sie als Chef unternehmen, dass alle im Betrieb an einem Strang ziehen? Warum sind einige Mitarbeiter motiviert oder andere wiederum nicht? Was motiviert wirklich? Wie lässt sich motiviertes Verhalten unterstützen? Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

29 Hintergrund Motivation bei Veränderungen Jeder kennt das Dilemma sowohl aus dem beruflichen Alltag als auch aus dem Privatleben: Wir wollen etwas Neues anpacken, führen es die ersten Monate sorgfältig durch, aber dann verfallen wir oft in den alten Trott zurück. Auf solche Hemmnisse in Veränderungsprozessen müssen Sie sich als Unternehmer einstellen. Damit Veränderungen im Betrieb erfolgreich und langfristig bestehen bleiben, sind motivierte, begeisterte Mitarbeiter notwendig. Allerdings beklagen sich viele Unternehmen über eine mangelnde Arbeitsmotivation bei ihren Mitarbeitern. Die Hoffnung, dass die Mitarbeiter an einem Strang ziehen und neue Maßnahmen schnell, erfolgreich im Betrieb umsetzen, ohne dass Probleme auftauchen, wird in den meisten Fällen begraben. Wenn Veränderungen im Betrieb anstehen, nehmen die Mitarbeiter eher eine skeptische oder gar abwehrende Haltung gegenüber dem Wandel ein. Dies hat vielerlei Ursachen. Jeder einzelne Mitarbeiter erkennt nicht unbedingt den positiven Nutzen im Wandel, sondern verknüpft die bevorstehenden Änderungen mit Ängsten vor dem Ungewissen, vor Unsicherheiten oder vor neuen, unlösbaren Aufgaben. Deshalb ist es ratsam als Unternehmer zu wissen, warum bestimmte Personen so handeln, nach welchen Motiven sie streben und welche Sichtweisen sie einnehmen. Folgende Einstellungsmuster sind bei Menschen zu unterscheiden: Abbildung 1: Einstellungsmuster von Menschen in Veränderungsprozessen Wer Menschen führen und die Arbeitsmotivation fördern will, sollte einerseits wissen, mit welcher Persönlichkeit er zu tun hat, welche Sichtweisen die Person einnimmt und nach welchen Motiven sie handelt. Andererseits sollten sie die unterschiedlichen Stellschrauben im Motivationsprozess kennen, damit sie diese wirkungsvoll bedienen können. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 6

30 Motivieren Aber wie? Wie kann die Motivation der Mitarbeiter für betriebliche Belange geweckt, aufrechterhalten und gefördert werden? Es gibt kein Patentrezept, das exakt vorschreibt, wie man Mitarbeiter motivieren kann, da: jeder Mensch unterschiedlich ist und unterschiedliche Motive hat, nach denen er strebt. es von den Strukturen und Rahmenbedingungen im Unternehmen abhängt, es von den Arbeitsaufgaben und Herausforderungen abhängt. Irgendwelche Knöpfe zu drücken Sei motivierter! funktioniert nicht. Die Motivation, etwas zu tun, kommt von der Person selbst. Damit jedoch eine Person motiviert ist, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, müssen ihre Motive zunächst durch Anreize aktiviert werden. Das bedeutet, es müssen Voraussetzungen geschaffen werden, in denen die Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters gefördert wird. Welche Anreize die Motivation erhöhen können, zeigt Abbildung 2: Abbildung 2: Zwei-Faktoren Theorie nach Herzberg Herzberg geht davon aus, dass Unzufriedenheit und Zufriedenheit durch bestimmte Faktoren bei der Arbeit ausgelöst werden. Hygienefaktoren sind Faktoren wie Gehalt, Führung oder Unternehmenspolitik. Werden diese als unzureichend erlebt, führt das zur Unzufriedenheit (z.b. geringe Zeit für die Bewältigung einer Tätigkeit; zu hoher Termindruck; das Gefühl, für die Verantwortung nicht ausreichend bezahlt zu werden; schwach ausgeprägtes Vertrauensverhältnis zum Chef). Damit jedoch Zufriedenheit uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 6

31 entsteht, müssen die sogenannten Motivatoren erfüllt werden, die sich auf die Arbeit selbst beziehen. Dazu zählen Leistungserfolg, Arbeitsinhalt, Verantwortung für die eigene Arbeit oder Leistungsanerkennung. Ihre Aufgabe als Vorgesetzter ist es, Demotivation zu verhindern und gleichzeitig die Motivation zu fördern. Demotivation verhindern 1. Nach den Ursachen für die Unzufriedenheit suchen, z.b.: Verhalten von Mitarbeitern und Vorgesetzten Arbeitsbedingungen Über-/ Unterforderungen Motivation fördern 1. Zusätzliche Anreize schaffen, die die Zufriedenheit steigern das Betriebsklima verbessern 2. Mitarbeiterorientierte, wertschätzende Führung: Leistungen anerkennen 2. Gemeinsam mit dem Betroffenen Lösungen zur Verbesserung der Situation erarbeiten und umsetzen. Mitarbeiter nach ihren Fähigkeiten einsetzen, ggf. abwechslungsreiche Tätigkeiten schaffen gewissen Grad an Verantwortung an Mitarbeiter für ihre Aufgaben übertragen Erste Schritte: Was muss ich als Betrieb tun? Menschen für eine Sache zu motivieren ist eine harte und ausdauernde Arbeit. Es erfordert bei jedem Menschen ein individuelles Vorgehen. Es braucht: einen attraktiven Nutzen, handlungswirksame Ziele, förderliche Einstellungen, stimmige Bedingungen, ein wertschätzendes Umfeld, passende Angebote, ein hohes Maß an Selbstbestimmung, viel Geduld und Frustrationstoleranz. In erster Linie gilt es, bestimmte Voraussetzungen im Betrieb zu schaffen, um das Engagement ihrer Mitarbeiter zu wecken. Folgende Maßnahmen, die motiviertes Verhalten unterstützen, sind für Handwerksbetriebe empfehlenswert. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 6

32 Maßnahme 5 Maßnahme 4 Maßnahme 3 Maßnahme 2 Maßnahme 1 Wie lässt sich motiviertes Verhalten unterstützen? Mitarbeiter entsprechend ihrer Leistungsfähigkeiten (Können und Wissen) einsetzen. Leistungsbereitschaft (Motivation), Leistungsfähigkeit (Wissen und Können) und Leistungsmöglichkeiten (Rahmen, in dem man arbeitet) hängen voneinander ab. Wenn Mitarbeiter merken, dass Möglichkeiten beschnitten werden, dann sind sie weniger leistungsbereit. Tätigkeiten einem Mitarbeiter zuweisen, die für ihn eine machbare Herausforderung darstellen. Geben Sie anspruchsvolle Aufgaben an die Mitarbeiter weiter, die die eigenen Kompetenzen entwickeln jedoch sie nicht überfordern. Bei Interesse des Mitarbeiters, können Sie auch eigenverantwortliche Projekte bzw. Aufgaben vergeben. (z.b.: Mentor für Azubis, Ersthelfer, Lagerverantwortlicher, Präsentation des Betriebes in Schulen usw.) Hohe Begeisterung durch interessante, sinnvolle Arbeit erzeugen. Bereits durch die eigene Arbeitstätigkeit sind wir begeistert. Dabei sind interessante, abwechslungsreiche Tätigkeiten, soziale Kontakte am Arbeitsplatz oder Mitbestimmungsmöglichkeiten von entscheidender Bedeutung. Gestalten Sie die Aufgaben für die Mitarbeiter ganzheitlich und vermitteln Sie den Sinn und Bedeutung der Aufgaben. Angemessene Rahmenbedingungen schaffen, z.b. durch: Arbeitsplatzgestaltung Arbeitszeiten Arbeitsorganisation Um die betrieblichen Rahmenbedingen in Ihrem Betrieb zu verbessern, helfen folgende CHRONOS Handlungshilfen: I. B Arbeitsorganisation II. A Gesundheitsverhältnisse fördern (Arbeitsplatzgestaltung) Ein langfristige Förderung und Bildung der Mitarbeiter sicherstellen (Personalentwicklung). Sorgen Sie für eine vorausschauende Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter, um die Kompetenzen der Mitarbeiter auf die aktuellen und künftigen Anforderungen des Betriebes vorzubereiten. Nutzen Sie für ihre Personalentwicklungsstrategie die CHRONOS Handlungshilfe IV. A1 Personalentwicklung. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 6

33 Maßnahme 8 Maßnahme 7 Maßnahme 6 Wie lässt sich motiviertes Verhalten unterstützen? Eine gute interne Kommunikation und ein vertrauensvolles Miteinander im Betrieb ermöglichen. Geschieht die Kommunikation im Betrieb nicht ausreichend, können bei den Mitarbeitern negative Assoziationen zum Vorgesetzten bzw. Arbeitsplatz auftreten und Widerstand, Motivationslosigkeit und fehlende Leistungsbereitschaft bedingen. Die CHRONOS Handlungshilfe I. C1 Interne Kommunikation unterstützt sie dabei, die Informationsflüsse in Ihrem Betrieb zu verbessern. Mitarbeiterorientierte, wertschätzende Führung, z.b.: Anerkennung Erhalt von Rückmeldungen Ziele setzen Kennen Sie Leistungen und positives Verhalten ausdrücklich an. Denn ein regelmäßiges Feedback durch den Chef für die geleisteten Arbeiten kann zu einer verbesserten Motivation im Betrieb beitragen, wenn sich die Mitarbeiter ernst genommen und wertgeschätzt fühlen. Legen Sie möglichst herausfordernde und spezifische Ziele gemeinsam mit dem Mitarbeiter fest (nicht vage, aber realistisch erreichbar). Dies weckt die Aufmerksamkeit und führt zu einem höheren Maß an Anstrengungen und Ausdauer. Der Chef sollte : aufzeigen, wie sich der Mitarbeiter durch die Realisierung der Ziele persönlich bzw. beruflich weiterentwickeln kann, Unterstützung anbieten und Vertrauen in die Leistungsfähigkeit zeigen, überzeugende Begründung für die Zielhöhe liefern. Mitbestimmungsmöglichkeiten bei Entscheidungen einräumen. Haben die Mitarbeiter das Gefühl, an Veränderungen aktiv mitwirken zu dürfen, so werden Neuerungen im Betrieb eher akzeptiert und umgesetzt. Um sich als Chef auch zu entlasten, können Sie Ihren Mitarbeitern mehr Verantwortung in ihren Tätigkeitsbereichen übertragen. uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 6 von 6

34 I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3-Anlage-01 Vorlage für ein Unternehmensprofil Zusammenfassung Allgemeine Basisdaten Wer sind wir? Rechtliche Unternehmensdaten Wirtschaft und Strategie Einflussfaktoren Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

35 Umgang mit der Vorlage Unternehmensprofil Nutzen Sie nachstehende Darstellung, um Ihr Unternehmensprofil ohne großen Aufwand zu erstellen. Füllen Sie die Felder mit Ihren Angaben aus bzw. ergänzen Sie diese bei Bedarf. Um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu erhöhen, unterstützen Fotos und Grafiken dabei. Denn wie heißt es so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." Damit das Profil seinen Zweck erfüllt, sind Sie aufgefordert es auf dem aktuellen Stand zu halten. Unser Unternehmensprofil Allgemeine Basisdaten Firma Hauptsitz Bundesland Bild einfügen (Gruppenbild, Unternehmensbild etc.) Telefon Fax Internetadresse Branche Sanitär Heizung Klempner Klima uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 8

36 Gegenstand des Unternehmens Was macht Ihr Betrieb? (Tätigkeitsbereiche, Leistungen, Aufgaben) Produkte/ Dienstleistungen Nähere Beschreibung des Leistungsumfangs Alleinstellungsmerkmal Was ist die Besonderheit Ihres Unternehmens? Was hebt Sie von anderen Unternehmen ab? Warum sollte man Ihren Betrieb beauftragen? Unternehmensphilosophie Wer sind wir? Geschäftsführer/in Inhaber/in Nennen Sie Ihren Namen und fügen Sie Ihre Kurzvita an. Sie können auch gern Ihre Besonderheiten benennen Was macht Sie aus? Bild einfügen Mitarbeiter/ Team Nennen Sie die Mitarbeitergröße, gern auch strukturiert nach den Funktionen (Geselle, Meister; Planer, Auszubildende, Verwaltung etc.) Gruppenbild einfügen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 8

37 Mitarbeiterentwicklung/ - Qualifizierung Kurzvita Ihrer Mitarbeiter (Name, Alter, Werdegang) Fachkenntnisse im Unternehmen Qualifikationen und Besonderheiten Altersstruktur Managementsysteme z.b. Qualitätsmanagement Zertifizierungen z.b. ISO 9001? Referenzen Rechtliche Unternehmensdaten Rechtsform Geschichte und Entwicklung In welchem Jahr erfolgt die Gründung? Sie können auch gern eine Chronik aufführen bzw. die Meilensteine darstellen. Gegründet am Meilensteine /Erfolge Gegenwart uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 8

38 Verbände/ Innungen etc. Unsere Firma ist ein eingetragenes Mitglied der SHK Innung Berlin. Weiterhin ist unser Betrieb in folgenden Installateurverzeichnissen eingetragen: GASAG Berliner Wasserbetriebe ULV (Unternehmer Lieferantenverzeichnis) Wirtschaft und Strategie Bauvolumen/ Umsatzentwicklungen Zeigen Sie hier Ihren Jahresumsatz und/ oder jährliches Bauvolumen an. Gern können Sie es auch für die letzten 3 Jahre machen. (Häufig wird nur das letzte Jahr angegeben.) 2013: 2012: 2011: Fuhrpark/ Maschinenkapazität Anzahl, Alter, etc. Welche Maschinen, Geräte, Einrichtungen sind im Einsatz? Wie alt sind diese? Bild einfügen Investitionen Worin investieren Sie? Warum investieren Sie? uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 8

39 Kundenstruktur Die ABC-Analyse hat das Ziel, Kunden nach ihrem anteiligen Umsatz oder Deckungsbeitrag (ABC- Kunden), Produkte nach ihren Verkaufs-/Umsatzzahlen, ihrem Deckungsbeitrag und Lieferanten (ABC- Lieferanten) nach ihrem Einkaufsvolumen zu klassifizieren. Die Klassifizierung verschafft Ihnen Zeit und zeigt Ihnen die Prioritäten der Aufgaben nach A, B oder C. A-Kunden Kunden bzw. Kundengruppen, die den höchsten Umsatz machen. B-Kunden Kunden bzw. Kundengruppen, die den mittleren Umsatz machen. C-Kunden Kunden bzw. Kundengruppen, die den kleinsten Umsatz machen. Kundenbetreuung Welche Maßnahmen nehmen Sie vor? Lieferantenstruktur Hauptlieferanten: Nebenlieferanten: Ausnahmelieferanten: Alternativen: Einsatzgebiet uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 6 von 8

40 Pläne/ Strategie Was steht als Nächstes an? Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? Konkurrenzanalyse Wer sind Ihre Konkurrenten? Was ist deren Alleinstellungsmerkmal? Branchenstruktur/- dynamik Welche Veränderungen stehen in der Branche an? Was muss ich als Unternehmer beachten und im Auge behalten? Was passiert im Umfeld des Betriebes, d. h. in seiner Umwelt bezogen auf folgende Rahmenbedingungen? Wirtschaft: Technologie: Politik: Recht: Einflussfaktoren Unternehmenskommunikation Auflistung Ihrer eingesetzten Instrumente Welche Instrumente setzen Sie ein? (Flyer, Broschüren, Internet, Besprechungen, Mitarbeitergespräche etc.) uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 7 von 8

41 Corporate Design Es beinhaltet das gesamte, einheitliche Erscheinungsbild eines Unternehmens. Dazu gehören Gestaltung Firmenschriftzug Logo Geschäftspapiere Werbemittel Fahrzeuge Internetauftritte Berufskleidung Konsequent eingesetzt, dient es dem geschlossenen Auftreten in der Öffentlichkeit sowie dem schnellstmöglichen Erreichen eines hohen Bekanntheitsgrades (Wiedererkennungswert). Medien der Kunden- Kommunikation z.b. Flyer; Broschüren, Infobriefe; Internetseite etc. SWOT Analyse Nutzen Sie z.b. Mitarbeiterbefragungen, Jahresabschlüsse, eigene Einschätzungen, um die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens zu erfassen. Stärken Schwächen Chancen Risiken uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 8 von 8

42 I. B1 Aufbauorganisation I. B1-Anlage-01 Arbeitsplatzbeschreibung - Anlagenmechaniker/in SHK Zusammenfassung Aufgabenkreis des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Befugnisse / Pflichten des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Erforderliche Qualifikation des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Fachkenntnisse des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Inkrafttreten Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

43 Umgang mit Arbeitsplatzbeschreibungen Die nachstehende Vorlage der Arbeitsplatzbeschreibung gilt für den/ die Anlagenmechaniker/in SHK. Bitte füllen Sie die nachstehende Vorlage nach Ihren betrieblichen Vorgaben aus bzw. ersetzen diese mit den firmenbezogenen Angaben. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, den Aufgabenkreis in Form von Ankreuzen festzulegen. Bitte ergänzen Sie fehlende Aufgaben-/ Tätigkeitsfelder. Sofern Angaben korrigiert werden müssen, nehmen Sie die Korrektur vor. Prüfen Sie gemeinsam mit dem/ der Inhaber/in die personalisierte Arbeitsplatzbeschreibung und unterschreiben Sie diese im Anschluss, um eine Inkraftsetzung sowie Verbindlichkeit zu realisieren. Wir empfehlen im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergespräches diese Arbeitsplatzbeschreibung zu aktualisieren, z. B.: Sind neue Aufgaben dazu gekommen? Haben sich Qualifikationen erweitert? Sind die Befugnisse verändert? Welche Pflichtenübertragungen sind dazugekommen bzw. weggefallen? uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 6

44 Arbeitsplatzinhaber/in: Arbeitsplatzbeschreibungen Revision: 01 Ersteller: Datum: Name: Vorname: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Geburtsdatum: Klicken Sie hier, um Text einzugeben. Beschäftigung: Vollzeitbeschäftigt Unterstellung fachlich: Text eingeben disziplinarisch: Text eingeben Teilzeitbeschäftigt mit Wochenstunden Überstellung fachlich: Text eingeben disziplinarisch: Text eingeben Aufgabenbereich des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin: Ordnungsgemäße, dokumentierte und kundenorientierte Durchführung von Arbeiten in den folgenden Leistungsfeldern: x x Montage, Anschluss und Demontage von sanitären Einrichtungen Montage von Mess-, Steuer-, Regel- und Sicherheitseinrichtungen Installation von ver-/entsorgungstechnischen Anlagen und Systemen Ausstatten von Sanitärräumen Aufstellen und in Betrieb nehmen von Heizungsanlagen Eingrenzen und Bestimmen von Fehlern, Störungen und deren Ursachen Wartungsarbeiten bzw. Warten technischer Systeme Anfertigen von Rohrleitungen für Ver- und Entsorgungsanlagen Durchführung von Dämm- und Dichtungsmaßnahmen Sanierungsarbeiten Installieren von Trinkwasseranlagen Installieren von Entwässerungsanlagen Installieren von Wärmeverteilungsanlagen Installieren von Wärmeerzeugern Installieren von Trinkwassererwärmungsanlagen Installieren von Brennstoffversorgungsanlagen Fertigen von Bauelementen mit handgeführten Werkzeugen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 3 von 6

45 Bearbeiten von Anlagenteilen mit Maschinen Bearbeiten von Kundenaufträgen bitte ergänzen bitte ergänzen bitte ergänzen bitte ergänzen Typische Tätigkeiten sind: Mitwirken am reibungslosen Betrieb Durchführung von Tätigkeiten zur Fehlersuche und -analyse Instandsetzung, Instandhaltung und Wartungsarbeiten Um- und Einbauarbeiten Materialanforderung Nachfassen bei verzögerter Lieferung bei Hersteller bzw. Lieferanten Eingangsprüfung nach Warenannahme Kommunikation und Terminabsprachen, soweit dieses nicht durch Geschäftsführung oder Andere erfolgt, mit: Kunden Lieferanten Unterrichtung der Geschäftsführung bzw. des Sekretariats über: Meldungen über unterbliebene Reparaturleistungen Meldungen über Veränderungen im Reparaturablauf Meldungen über durchgeführte Aufträge (Reparaturen/Wartungen/Inspektionen) Schriftliche Abgabe der erledigten Arbeitsaufträge (Stundenzettel/ Aufträge) Entgegennahme und ggf. Bearbeitung von Reklamationen Pflege und Reinigung der Arbeitsplätze und Fahrzeuge Pflege und Reinigung der anvertrauten Werkzeuge Pflege und Reinigung der Lagerräume und Betriebsstätte Rufbereitschaft bitte ergänzen bitte ergänzen bitte ergänzen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 4 von 6

46 Befugnisse / Pflichten des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin: Beschaffung von Material/ Ersatzteile in Höhe von EUR Text eingeben Sorgfaltspflicht im Umgang mit den zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialen, Fahrzeugen und Werkzeugen Sorgfaltspflicht im Umgang mit der zur Verfügung gestellten Persönlichen Schutzausrichtung Teilnahme an den jährlichen Arbeitssicherheitsbelehrungen Mitwirkung bei der Erarbeitung und Umsetzung von Lösungen zum verbesserten Arbeitsablauf Einhaltung der rechtlichen und betrieblich vorgegebenen umwelt-, arbeitssicherheits- und gesundheitsrelevanten Bestimmungen bitte ergänzen bitte ergänzen Erforderliche Qualifikation des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin: Abgeschlossene tätigkeitsbezogene oder vergleichbare Berufsausbildung mit entsprechenden Zusatzausbildungen Kenntnisse über die physikalisch-chemischen Grundlagen z.b. aus den Bereichen Mechanik, Werkstofftechnik, Strömungstechnik, Schalltechnik, Wärme- und Feuerungstechnik, Elektrotechnik Kenntnisse der Metall- und Kunststoffverarbeitung im Rohrleitungs- und Luftkanalbau, des Aufbaus und der Funktionsweise haustechnischer Systeme wie Trinkwasser-, Abwasser-, Gas-, Heizungs- und Lüftungsanlagen, Wärmeerzeugungsanlagen konventioneller und ökologisch orientierter Art bis hin zur Kenntnis wichtiger Bestimmungen Gültige Fahrererlaubnis der Führerscheinklasse B/BE Gültige Fahrererlaubnis der Führerscheinklasse C/CE gute fachliche Kenntnisse in Theorie und Praxis gutes räumliches Vorstellungsvermögen bitte ergänzen bitte ergänzen Fachkenntnisse des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin: Uneingeschränkte Bereitschaft zur Aneignung von Kenntnissen, die für das Arbeiten in der Firma Name bitte eintragen erforderlich ist. bitte ergänzen bitte ergänzen bitte ergänzen uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 5 von 6

47 Durch diese Arbeitsplatzbeschreibung sind die Aufgaben, Befugnisse, Pflichten und Kompetenzen des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin verbindlich festgelegt. In diesem Rahmen darf der/die Arbeitsplatzinhaber/in selbständig handeln und entscheiden. Der/ die Arbeitsplatzinhaber/in achtet mit dem Geschäftsführer darauf, dass die Arbeitsplatzbeschreibung aktuell ist. Diese Arbeitsplatzbeschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann nicht als alleinige Grundlage für eine Stellenbewertung dienen. Neben den hier aufgeführten Aufgaben ist der/die Arbeitsplatzinhaber/in verpflichtet, auch andere seiner/ ihrer Vorbildung und seinen/ihren Fähigkeiten entsprechende zeitlich befristete Einzelaufträge auszuführen, die dem Wesen nach zum Aufgabenkreis gehören oder aus betrieblichen Gründen notwendig sind. Die Befristung kann längstens 6 Monate betragen. Regelmäßige weitere Tätigkeiten über einen längeren Zeitraum als 6 Monate sind in die Arbeitsplatzbeschreibung aufzunehmen. Die Anpassung der Arbeitsplatzbeschreibung bei Veränderungen liegt im Interesse des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin und der rechtssicheren Organisation, die einen aktuellen Dokumentationsstand fordert. Der/ die Arbeitsplatzinhaber/in hat das Recht, die Aktualisierung seiner Arbeitsplatzbeschreibung zu verlangen. Mit ihren Unterschriften bestätigen Geschäftsführung und der/ die Arbeitsplatzinhaber/in die Richtigkeit der vorstehenden Arbeitsplatzbeschreibung. Inkrafttreten: Datum/Unterschrift Geschäftsführung Datum/Unterschrift Arbeitsplatzinhaber/in uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 6 von 6

48 I. B1 Aufbauorganisation I. B1-Anlage-01 Arbeitsplatzbeschreibung - Bauklempner/in Zusammenfassung Aufgabenkreis des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Befugnisse / Pflichten des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Erforderliche Qualifikation des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Fachkenntnisse des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Inkrafttreten Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk Gutes Bauen in Berlin / Brandenburg

49 Umgang mit Arbeitsplatzbeschreibungen Die nachstehende Vorlage der Arbeitsplatzbeschreibung gilt für den/ die Bauklempner/in. Bitte füllen Sie die nachstehende Vorlage nach Ihren betrieblichen Vorgaben aus bzw. ersetzen diese mit den firmenbezogenen Angaben. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, den Aufgabenkreis in Form von Ankreuzen festzulegen. Bitte ergänzen Sie fehlende Aufgaben-/ Tätigkeitsfelder. Sofern Angaben korrigiert werden müssen, nehmen Sie die Korrektur vor. Prüfen Sie gemeinsam mit dem/ der Inhaber/in die personalisierte Arbeitsplatzbeschreibung und unterschreiben Sie diese im Anschluss, um eine Inkraftsetzung sowie Verbindlichkeit zu realisieren. Wir empfehlen im Rahmen des jährlichen Mitarbeitergespräches diese Arbeitsplatzbeschreibung zu aktualisieren, z. B.: Sind neue Aufgaben dazu gekommen? Haben sich Qualifikationen erweitert? Sind die Befugnisse verändert? Welche Pflichtenübertragungen sind dazugekommen bzw. weggefallen? uve GmbH für Managementberatung, Stand 2013 Seite 2 von 7

I. A3 Ihr Unternehmensprofil

I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3 Ihr Unternehmensprofil I. A3-Anlage-01 Vorlage für ein Unternehmensprofil Zusammenfassung Allgemeine Basisdaten Wer sind wir? Rechtliche Unternehmensdaten Wirtschaft und Strategie Einflussfaktoren

Mehr

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing)

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen

Mehr

I. A2 Gesunde Führung

I. A2 Gesunde Führung I. A2 Gesunde Führung I. A2-Anlage-04 Mitarbeitermotivation Zusammenfassung Was können Sie als Chef unternehmen, dass alle im Betrieb an einem Strang ziehen? Warum sind einige Mitarbeiter motiviert oder

Mehr

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing)

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-02 Gutscheine Zusammenfassung Warum sind Gutscheine gute Werbemittel? Wie setze ich sie ein? Was ist zu tun? Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen INQA-Bauen-Netzwerk

Mehr

I. A Organisation und Unternehmensführung

I. A Organisation und Unternehmensführung I. A Organisation und Unternehmensführung I. A2 Gesunde Führung Zusammenfassung Führung ist keine Nebentätigkeit. Führung heißt gestalten, lenken, steuern und entwickeln. Führung kann man lernen. Berlin,

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

I. B1 Aufbauorganisation

I. B1 Aufbauorganisation I. B1 Aufbauorganisation I. B1-Anlage-01 Arbeitsplatzbeschreibung - Anlagenmechaniker/in SHK Zusammenfassung Aufgabenkreis des Arbeitsplatzinhabers/ der Arbeitsplatzinhaberin Befugnisse / Pflichten des

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren

Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden. Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Interprofessioneller Gesundheitskongress 09.April 2016 Dresden Workshop 4-13.30 15.30 Uhr Delegieren, Korrigieren, Motivieren Verantwortung TRIAS Die 3 Beziehungsfelder pro-aktiv 2. Diskrepanz Analyse-verfahren

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Grundschule. Phorms Campus München Elternumfrage 205 Grundschule Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 205 Um die Auswertung der Elternumfrage 205 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung

SinnREICH. Professionelle Geschäftsausstattung. Preisliste für Existenzgründer. Marketing & Beratung SinnREICH Marketing & Beratung Professionelle Geschäftsausstattung Preisliste für Existenzgründer Harte Fakten Sie wissen wer Sie sind! Dann treten Sie auch so auf! Der Weg in die Selbstständigkeit ist

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen

I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Motiv Struktur Analyse

Motiv Struktur Analyse Motiv Struktur Analyse Kurzbeschreibung: Die Motiv Struktur Analyse MSA ist ein Persönlichkeitsinstrument das Ihnen und Ihrem Team Ihre Persönlichkeitsstruktur aufzeigt. Sie beruht auf der Persönlichkeits-

Mehr

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)

Auswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel) Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Das Führungskräftetraining

Das Führungskräftetraining Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste

Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Übung 11.1: Deine Kompetenz-Checkliste Schauen wir uns nun also an, welche Fähigkeiten, Talente und persönlichen Stärken Du bereits besitzt. Dazu gehe am besten noch einmal zurück in die Vergangenheit,

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess

Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess Trainingseinheit: Freiheit von Blockaden im Innovationsprozess # Wie lange Was Methode Hilfsmittel Wer 1 2 Minuten Rückmeldung der Gruppenreflexion der Auf einem Flipchart wird die Rückmeldung zur Gruppenreflexion

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste - K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016

Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch 27 Januar 2016 Checkliste jährliches Mitarbeitergespräch Auswahl an Themen und an Fragen Rückblick (In diesem Teil soll noch einmal das vorangegangene Mitarbeitergespräch betrachtet werden. Machen Sie sich Notizen zu

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft

Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Mitarbeiter stärken. Kunden begeistern. Titelseite. Mythos Coaching. Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten.

Mitarbeiter stärken. Kunden begeistern. Titelseite. Mythos Coaching. Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten. Titelseite Mythos Coaching Was Coaching im Unternehmen bringt und wovon Sie die Finger lassen sollten. 1 Mythos 1: Coaching brauchen nur Versager. 2 Warum rufen uns Auftraggeber an? IST = herausfordernde

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum

Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum. 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum Das Führungskräftefeedback in der Hochschulverwaltung an der Hochschule Bochum 21.06.13 Führungskräftefeedback an der Hochschule Bochum 1 Gliederung Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Keine Angst vor der Akquise!

Keine Angst vor der Akquise! Produktinformation Seite 1 von 1 Keine Angst vor der Akquise! Mehr Erfolg in Vertrieb und Verkauf ISBN 3-446-40317-5 Vorwort Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40317-5

Mehr

Energiemanagementsystem nach ISO 50.001

Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Unsere Vision Unser Leitbild

Unsere Vision Unser Leitbild Unsere Vision Unser Leitbild apetito ist durch seine Mitarbeiter zu dem geworden, was es heute ist. Karl Düsterberg Firmengründer 3 Was ist unsere Unternehmensvision? Was ist unser Leitbild? Unsere Vision

Mehr