ROSA LUXEMBURG STIFTUNG AUSLOBUNG NEUBAU. Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Berlin Friedrichshain-Kreuzberg

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1 ROSA LUXEMBURG STIFTUNG AUSLOBUNG NEUBAU Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Berlin Friedrichshain-Kreuzberg

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3 Offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb Neubau Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin Friedrichshain-Kreuzberg Auslobung Berlin, September 2015

4 Ausloberin Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz Berlin Bauherrin (für die Rosa-Luxemburg-Stiftung) Grundstückgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 mbh & Co.KG vertreten durch Axel Krumrey und Dr. Matthias Schindler (Geschäftsführer) Franz-Mehring-Platz Berlin Wettbewerbsauslobung und Betreuung Ulrike Lickert, Architektin Knaackstraße Berlin Titel Titelfoto: Luftbild 2014, Geoportal Berlin / Digitale Orthophotos (DOP20RGB) Disclaimer Die in der Auslobung gewählte männliche Form bezieht immer gleichermaßen weibliche Personen ein. Auf eine Doppelbezeichnung wurde in der Regel aufgrund besserer Lesbarkeit verzichtet.

5 Inhaltsverzeichnis Anlass und Ziel...7 Teil 1 Verfahren Ausloberin, Bauherrin, Nutzerin Art des Verfahrens Richtlinie für Planungswettbewerbe Teilnahmeberechtigung Preisgericht und Vorprüfung Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Rückfragen / Besichtigung Verzeichnis der Wettbewerbsunterlagen Geforderte Leistungen Beurteilungsverfahren, Kriterien, Vorprüfung Preise und Anerkennungen Abschluss der 1. Phase Abschluss der 2. Phase Weitere Beauftragung Eigentum und Urheberrecht Verfassererklärung Haftung und Rückgabe Zusammenfassung der Termine...29 Teil 2 Situation und Planungsvorgaben Städtebauliche Rahmenbedingungen Das Wettbewerbsgrundstück Planungs- und Bauordnungsrecht...44 Teil 3 Wettbewerbsaufgabe Planungsumfang Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Städtebauliche und architektonische Zielsetzung Funktionale Anforderungen Raumprogramm / Übergeordnete Nutzungsbereiche Weitere Anforderungen Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit / Lebenszykluskosten Barrierefreies Bauen Baurechtliche Vorschriften, Normen und Richtlinien...73 Teil 4 Anhang Digitale Anlagen Bilddokumentation Quellenangaben...79

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7 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Anlass und Ziel 7 Anlass und Ziel Die Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 beabsichtigt den Neubau eines multifunktionalen Büro- und Verwaltungsgebäudes für die Rosa-Luxemburg-Stiftung e.v. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung ist eine der sechs parteinahen politischen Stiftungen in der Bundesrepublik Deutschland. Vorrangige Aufgabe der Stiftung ist die politische Bildung. Sie steht der Partei DIE LINKE nahe. Sie steht für emanzipatorische Bildung, kritische Gesellschaftsanalyse sowie die internationale Vernetzung von sozialen Bewegungen und die Förderung eines gesellschaftlich engagierten akademischen Nachwuchses. Sie unterstützt das dringend notwendige Nachdenken über gesellschaftliche Alternativen und Perspektiven einer gerechteren Welt. Seit 1990 wirkt die Stiftung im Sinne ihrer Namensgeberin Rosa Luxemburg und vertritt dabei die gesellschaftliche Grundströmung eines demokratischen Sozialismus. Wie die anderen politischen Stiftungen ist die Rosa-Luxemburg-Stiftung bestrebt, das klassische Konzept der politischen Bildungsarbeit weiterzuentwickeln. Bildung und Weiterbildung im Bereich sozialistisch-demokratischer Politik, Analyse, Information und Politikberatung sind die grundlegenden Aufgaben der Stiftung, die sie regional, national und international verfolgt und umsetzt. Das Grundstück für den Neubau liegt an der Straße der Pariser Kommune im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain auf dem Gelände des heute als Veranstaltungsort genutzten ehemaligen Postbahnhofs. Auf dem Areal ist ein neues Stadtquartier mit Bauten für Büros, kreative Unternehmen, Wohnungen, Hotels, Freizeit, Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungen geplant. Im Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung sollen Büro- und Verwaltungsräume für ca. 155 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entstehen. Hinzu kommt ein Öffentlichkeitsbereich mit Räumen für Veranstaltungen, Ausstellungen etc., einer Bibliothek und einem Archiv. Die oberirdische Nutzfläche beträgt ca m². Das Vorhaben wird vollständig aus Zuwendungen des Bundes finanziert. Die Baukosten sind auf 12 Mio. Euro (brutto) für die Kostengruppen 300 bis 500 begrenzt und sind zwingend einzuhalten. Das Bauvorhaben wird von der Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 GmbH & Co. KG für die Zwecke der Rosa-Luxemburg- Stiftung realisiert. Die Grundstücksgesellschaft ist Eigentümerin des Grundstücks und Bauherrin. Ihr sind sämtliche Pflichten des öffentlichen Vergaberechts, des Zuwendungsrechts sowie die Einhaltung sonstiger mit der Errichtung von Bauten nachgeordneter Bundeseinrichtungen verbundenen Regelungen auferlegt. Dementsprechend sind Planung und Ausführung des Bauvorhabens an diesen Vorgaben auszurichten. Mit dem Wettbewerb möchte die Rosa-Luxemburg-Stiftung Entwürfe für ein Gebäude erlangen, das in Gestalt und Ausstrahlung als Stiftungssitz erkennbar ist und ihrem öffentlichen Auftrag und ihren gesellschaftlichen Intentionen entspricht. Es soll hohe Gestaltungsqualität, Funktionalität, Robustheit und Flexibilität vereinen und sich in das neu entstehende Umfeld einfügen.

8 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Anlass und Ziel 8 Den Anforderungen an nachhaltiges Bauen gemäß Leitfaden BNB mit der Zertifizierung mindestens in Silber soll nachgekommen werden. Der Wettbewerb wird als offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb ausgelobt. In der ersten Phase ist ein architektonisches Gebäudekonzept zu entwickeln, das sich stadträumlich einbindet und einen klaren, funktionalen Lösungsansatz für die Anforderungen der Rosa-Luxemburg-Stiftung aufzeigt. Auf dieser Grundlage sollen ausgewählte Teilnehmer in der zweiten Phase einen vertieften Vorentwurf in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Fachplanern der Fachrichtung Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung entwickeln. Die Ausloberin wird nach dem Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach VOF unter allen Preisträgern durchführen. Die Planungsleistungen sollen als Generalplanerleistungen vergeben werden.

9 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 9 Teil 1 Verfahren 1.1 Ausloberin, Bauherrin, Nutzerin Ausloberin Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz Berlin Bauherrin Grundstückgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 mbh & Co.KG vertreten durch Axel Krumrey und Dr. Matthias Schindler (Geschäftsführer) Franz-Mehring-Platz Berlin für die Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz Berlin Nutzer Rosa-Luxemburg-Stiftung Franz-Mehring-Platz Berlin Wettbewerbsvorbereitung und Betreuung Ulrike Lickert, Dipl.-Ing. Architektin Knaackstraße 78, Berlin Tel.: +49 (0)30/ Fax: +49 (0)30/ mail@ulrike-lickert.de 1.2 Art des Verfahrens Die Auslobung erfolgt als offener, anonymer, interdisziplinärer Wettbewerb in zwei Phasen gemäß RPW Die 1. Phase wird offen ausschließlich für Architekten durchgeführt. Das Preisgericht wählt anhand der eingereichten Arbeiten der 1. Phase 15 bis 25 Wettbewerbsarbeiten zur vertiefenden Bearbeitung in der 2. Phase aus. Für die 2. Phase sind Bewerbergemeinschaften (bzw. Generalplaner) aus Architekten, Fachplanern für die Technische Gebäudeausrüstung und Tragwerksplanern zu bilden und entsprechend zu benennen. Die Ausloberin wird nach dem Wettbewerb ein Verhandlungsverfahren nach VOF mit allen Preisträgern durchführen, siehe auch 1.15 Weitere Bearbeitung. Die Planungsleistungen sollen als Generalplanerleistungen vergeben werden. Das gesamte Verfahren ist bis zum Abschluss anonym.

10 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 10 Kommunikation Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Die Kommunikation mit den Teilnehmern erfolgt ausschließlich über den Teilnehmerbereich des Wettbewerbs auf der Internet-Plattform: Die Weitergabe der Wettbewerbsunterlagen erfolgt ausschließlich über den Wettbewerbsbetreuer. 1.3 Richtlinie für Planungswettbewerbe Dem Wettbewerb liegt die Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) und die VOF (2009) zugrunde. Die Architektenkammer und die Baukammer Berlin wirken vor, während und nach dem Wettbewerb beratend mit. Die besonderen Bestimmungen für öffentliche Auftraggeber (RPW 2013, 9 RPW) sind anzuwenden. Einverständnis Jeder Teilnehmer, Preisrichter, Sachverständige, Vorprüfer und Gast erklärt sich durch die Beteiligung bzw. Mitwirkung am Verfahren mit den vorliegenden Teilnahmebedingungen und der Anwendung der Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) einverstanden. Verlautbarungen jeder Art über Inhalt und Ablauf vor und während der Laufzeit des Wettbewerbsverfahrens, einschließlich der Veröffentlichung der Wettbewerbsergebnisse, dürfen nur über die Rosa-Luxemburg-Stiftung abgegeben werden. Datenschutz Jeder Teilnehmer, Preisrichter, Sachverständige, Vorprüfer, Gast und Auftragnehmer willigt durch die Beteiligung bzw. Mitwirkung am Verfahren ein, dass seine personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit o.g. Wettbewerb bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung sowie in deren Auftrag über Ulrike Lickert, Architektin und Wettbewerbskoordinatorin, in Form einer automatisierten Datei geführt werden. Diese Einwilligung ist auf der Verfasser- bzw. auf der Zustimmungserklärung zu bestätigen. Eingetragen werden Name, Anschrift, Telefon, Beauftragung im Wettbewerb, Kammermitgliedschaft, Berufsbezeichnung. Nach Abschluss des Verfahrens können auf Wunsch diese Daten gelöscht werden (durch Vermerk auf der Verfassererklärung). Gemäß 6 des novellierten Datenschutzgesetzes ist die Einwilligung der Betroffenen notwendig, da eine spezielle Rechtsgrundlage für die Führung dieser Datei fehlt. Vergabekammer Öffentliche Aufträge, die gemäß den Vergabevorschriften der EU vergeben werden müssen, unterliegen einem Rechtsschutzverfahren. Für die öffentlichen Auftraggeber des Bundes wird dieses Verfahren vor der Vergabekammer im Bundeskartellamt geführt. Vergabekammer im Bundeskartellamt Postanschrift: Villemombler Straße Bonn, Deutschland (DE) Tel Fax info@bundeskartellamt.bund.de Internet-Ardresse: (URL)

11 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren Teilnahmeberechtigung Zulassungsbereich Als Zulassungsbereich gelten die Mitgliedstaaten des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA) und der ergänzenden Abkommen. Zur Teilnahme am Wettbewerb sind berechtigt: In der 1. Phase: ausschließlich Architekten im Sinne von Nummer 1. bis 3. In der 2. Phase: Architekten mit Ingenieuren der Fachrichtung Technische Ausrüstung und der Fachrichtung Tragwerksplanung oder vergleichbare Studienrichtung im Sinne von Nummer 1 bis Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur der Fachrichtung Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung zu führen. Ist in dem Heimatstaat der Person die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis als Architekt/Ingenieur verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG vom des Europäischen Parlaments und des Rates gewährleistet ist. 2. Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach- / Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. 3. Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und / oder juristischen Personen, sofern alle Partner die Anforderungen nach Ziffer 1 und 2 erfüllen. 4. Bewerber, die sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen, sind teilnahmeberechtigt, wenn sie nachweisen, dass diese Unternehmen die Voraussetzung nach Ziffer 1 bis 3 erfüllen, ihnen die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen und die fachliche Eignung nachgewiesen wird ( 5 Absatz 6 VOF). Die 1. Phase richtet sich ausschließlich an Architekten. Das Preisgericht wählt aufgrund der eingereichten Lösungsansätze Teilnehmer für die weitere Bearbeitung in der 2. Phase aus. Soweit die ausgewählten Bewerber ihre weitere Teilnahme verbindlich bestätigen, haben sie jeweils mindestens einen Partner für den Bereich Tragwerksplanung und einen Partner für den Bereich Technische Ausrüstung als weitere Mitglieder der Bewerbergemeinschaft oder als Nachunternehmer zu benennen. Die Partner bzw. Nachunternehmer für den Bereich Tragwerksplanung und den Bereich Technische Ausrüstung müssen ebenfalls die Voraussetzungen nach Nummer 1 bis 4 erfüllen. Bei Bewerbergemeinschaften ist jedes Mitglied zu benennen. Eine Beteiligung auch einzelner Mitglieder von Bewerbergemeinschaften an mehr als einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller davon betroffenen Bewerbergemeinschaften.

12 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 12 Die Bewerbergemeinschaften haben einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsarbeit verantwortlich zeichnet. Mit der Teilnahme am Wettbewerbsverfahren verpflichten sich die Partner der Bewerbergemeinschaft für den Fall einer aus dem Verfahren resultierenden Beauftragung zur Aufrechterhaltung der Bewerbergemeinschaft bis zur vollständigen Abwicklung des Auftrages. Es wird darauf hingewiesen, dass aus vergaberechtlichen Gründen die Teilnehmeridentität der Architekten zwischen den Teilnehmern der 1. und der 2. Wettbewerbsphase sowie dem nachfolgenden VOF-Verhandlungsverfahren gewahrt sein muss. Teilnehmer, die in der 2. Wettbewerbsphase oder später als Bewerbergemeinschaft (mit gleichberechtigten Partnern, nicht (nur) mit Subplanern) arbeiten möchten, müssen diese Bewerbergemeinschaft bereits zur Teilnahme an der 1. Wettbewerbsphase gründen. Eine spätere Verstärkung dieser Gemeinschaft mit weiteren Partnern ist möglich, die spätere Gründung einer Bewerbergemeinschaft ist nicht möglich. Jeder Bewerber darf nur einen Entwurf einreichen. Bewerbergemeinschaften gelten als ein Teilnehmer. Sonderfachleute und / oder Berater unterliegen nicht den genannten Teilnahmebedingungen. Sie können auch mehrere Teams beraten, haben aber keinen Anspruch auf weitere Beauftragung. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Wettbewerb sind Personen, die unmittelbar an der Ausarbeitung der Wettbewerbsaufgabe und der Auslobung des Wettbewerbs beteiligt waren oder Einfluss auf die Entscheidung des Preisgerichts nehmen könnten, sowie sämtliche am Preisgerichtsverfahren und an der Vorprüfung beteiligte Personen. Gleiches gilt für deren Ehe- resp. Lebenspartner, Verwandte und Verschwägerte ersten und zweiten Grades sowie ständige Projekt- und Geschäftspartner. 1.5 Preisgericht und Vorprüfung Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Peter Conradi Architekt, Stuttgart Prof. Donatella Fioretti Architektin, Berlin Prof. Jörg Friedrich Architekt, Hamburg Prof. Ulrike Lauber Architektin, München Ingrid Hentschel Architektin, Berlin Dr. Axel Jahn Ingenieur für TGA, Berlin

13 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 13 Stellvertretende Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Jutta Kalepky Architektin, Berlin Jens Casper Architekt, Berlin Dr. Christian Müller Beratender Ingenieur für Tragwerksplanung, Berlin Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Regula Lüscher Senatsbaudirektorin Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Hans Panhoff Bezirksstadtrat für Planen, Bauen, Umwelt und Immobilien, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Katrin Lompscher Vorstand der Hermann-Henselmann-Stiftung Dr. Dagmar Enkelmann Vorstandsvorsitzende der Rosa-Luxemburg- Stiftung Peter Ostholt Vorsitzender des Betriebsrates der Rosa-Luxemburg-Stiftung Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter Manfred Kühne Abteilungsleiter Städtebau und Projekte Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Sibylle Wolter Amtsleiterin Stadtentwicklungsamt Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Dr. Katrin Schäfgen Direktorin des Studienwerks Rosa-Luxemburg-Stiftung Dr. Barbara Höll Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachverständige Dr. Annegret Rohwedder Leiterin Personalstab Rosa-Luxemburg-Stiftung Katrin Oefelein Leiterin Referat Verwaltung / Vergabe Rosa-Luxemburg-Stiftung

14 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 14 Matthias Peckskamp Leiter des Fachbereichs Stadtplanung, stellvertretender Leiter des Stadtentwicklungsamtes Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Heike Kühn Fachbereich Stadtplanung Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Tina Ihlenfeldt Referendarin im Fachbereich Stadtplanung Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Olav Vogt Leiter der Unteren Denkmalschutzbehörde Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Till Peter Otto Untere Denkmalschutzbehörde Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Frank Ganschow Stadtentwicklungsamt Fachbereich Bau- und Wohnungsaufsicht Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Peter Ostendorff Referatsleiter Architektur, Stadtgestaltung, Wettbewerbe Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin N. N. Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 mbh & Co. KG N. N. Grundstücksgesellschaft Straße der Pariser Kommune 8 mbh & Co. KG Vorprüfung Ulrike Lickert Architektin, Berlin Kostenprüfung N. N. Norbert Giebels Architekt, Berlin Energieeffizienz N. N.

15 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 15 Verfahrensbeteiligte N. N. Architektenkammer Berlin N. N. Architektenkammer Berlin Marion Pristl Baukammer Berlin Gäste Beate Hückelheim-Kaune Leiterin des Referats Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsmaßnahmen im Inland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin Christine Blechschmidt Referat Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsmaßnahmen im Inland Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin Ralf Dubbert Referat Deutsche Einheit, Politische Stiftungen; Bürgerschaftliches Engagement, Zeitgeschichtliche Aufarbeitung Bundesministerium des Innern, Berlin Sylvia Kempe Bundesverwaltungsamt, Berlin 1.6 Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen Die Auslobung wird allen interessierten Büros frei zum Download auf der Website angeboten: Für die Teilnahme am Wettbewerb ist eine Registrierung unter der gleichen Adresse ( erforderlich. Nach erfolgreicher Erstellung des Logins erhalten die Teilnehmer eine Benachrichtigung mit ihren Zugangsdaten per . Nach erfolgreicher Registrierung können alle Unterlagen im Teilnehmerbereich der Wettbewerbsplattform heruntergeladen werden. Wettbewerbsunterlagen können nur auf diesem Weg abgerufen werden. Eine Zusendung per Post erfolgt nicht. Die Kommunikation mit den Teilnehmern erfolgt ausschließlich über den Teilnehmerbereich des Wettbewerbsbetreuers. Die Unterlagen stehen ab dem 08. September 2015 kostenfrei zum Download bereit.

16 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Es gelten folgende Abgabetermine: Abgabe des Wettbewerbsentwurfs 1. Phase einschließlich Modell 29. Oktober 2015, Uhr Abgabe des Wettbewerbsentwurfs 2. Phase 29. Februar 2016, Uhr Abgabe Modell / Kostenschätzung mit Bauelemente-Beschreibung 2. Phase 06. März 2016, Uhr Hinweise zur Abgabe der Arbeiten in beiden Phasen Die Wettbewerbsunterlagen beider Phasen sind entweder persönlich von 9:00-17:00 Uhr oder per Post oder Kurier (elektronischer Einlieferungsschein der Post bzw. Begleitschein des Kuriers als Bestätigung der fristgerechten Einlieferung erforderlich) unter folgender Einlieferungsadresse einzureichen. Einlieferungsadresse: Rosa-Luxemburg-Stiftung Empfangstresen am Eingang Franz-Mehring-Platz Berlin Als Absender ist in jedem Fall der Empfänger anzugeben. Die Anonymität ist sicherzustellen. Die Abgabe der geforderten Unterlagen der ersten Phase erfolgt zusätzlich durch fristgerechtes Upload auf der Wettbewerbswebsite: Upload-Link auf: Als Zeitpunkt der Abgabe der Wettbewerbsarbeit (Papierform und Modell) gelten im Falle der Abgabe bei Post oder Kurier die Angaben auf dem elektronischen Einlieferungsschein der Post bzw. dem Begleitschein des Kuriers. Bei persönlicher Abgabe sind die auf der Empfangsbestätigung vermerkten Angaben relevant. Der Teilnehmer hat für die rechtzeitige und richtige Einlieferung aller Teile Sorge zu tragen. Einlieferungsbelege sind bis zum Abschluss des Verfahrens aufzubewahren und auf Anforderung vorzulegen. Es ist sicherzustellen, dass rechtzeitig abgegebene Arbeiten bis spätestens 7 Tage nach Einreichung eingetroffen sind. Rechtzeitig aufgegebene Arbeiten, die später als 14 Tage nach Abgabetermin zugestellt werden, können nicht mehr in der Vorprüfung berücksichtigt werden. Über eine Zulassung entscheidet das Preisgericht. Die Einlieferung muss für den Empfänger porto-, zoll- und zustellungsfrei erfolgen. Die jeweils zum Abgabetermin einzureichenden Unterlagen dürfen nur mit einer Sendung zugehen. Anonymität Alle Wettbewerbsleistungen sind in allen Stücken in beiden Phasen rechts oben durch eine Kennzahl aus sechs arabischen Ziffern (in einem Feld

17 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 17 von 1cm Höhe und 6cm Breite) auf jedem Blatt und Schriftstück zu kennzeichnen. Die Kennzahl für die erste Phase des Wettbewerbs wird durch die Plattform competitionline im Zuge der Registrierung für den Download der Unterlagen zentral und anonym vergeben. Alle Teilnehmer sind aufgefordert diese Kennzahl auf allen Unterlagen zu verwenden. Diese Kennzahl ist auch für die Wettbewerbsarbeiten in der 2. Phase zu verwenden. Alle Wettbewerbsleistungen beider Phasen sind zur Wahrung der Anonymität in verschlossenem Zustand ohne Absender oder sonstigen Hinweis auf den Verfasser, aber mit der Kennzahl und dem Vermerk Rosa- Luxemburg-Stiftung zu versenden. Sonderbestimmungen für Teilnehmer aus dem Ausland: Bei Sendungen aus dem Ausland ist die Einhaltung der obene genannten Regelung meist nicht möglich. Daher können Teilnehmer aus dem Ausland ersatzweise folgende Absenderangabe verwenden: Rosa-Luxemburg-Stiftung c/o Botschaft der Bundesrepublik Deutschland (+ jeweilige Anschrift im Staat des Absenders) Bei Sendungen aus Staaten, die nicht Mitglied der EU sind, ist auf der Zollerklärung der Inhalt als DOX (documents) zu bezeichnen, der Wert ist auf 10 (no commercial value) zu setzen. Abgabe der Arbeiten der 1. Phase Upload der Unterlagen, Abgabe in Papierform, Abgabe des Modells Donnerstag, den 29. Oktober 2015 Es gilt die Mitteleuropäische Zeitzone (MEZ). Die Abgabe der geforderten Unterlagen der 1. Phase erfolgt durch fristgerechte Einlieferung in Papierform und des Modells und durch das fristgerechte Upload auf der Wettbewerbswebsite: Upload-Link auf: competitionline.com/de/ausschreibungen/ Das Modell ist in transportgerechter und wieder verwendbarer Verpackung einzureichen. Abgabe der Arbeiten der 2. Phase 29. Februar Es gilt die Mitteleuropäische Zeitzone (MEZ). Die Abgabe der geforderten Unterlagen der 2. Phase erfolgt durch fristgerechte Einlieferung in Papierform an oben genannte Einlieferungsadresse. Das Modell und die Kostenschätzung mit Bauelemente-Beschreibung ist bis zum 07. März 2016 an gleicher Stelle einzureichen. Das Modell ist in transportgerechter und wieder verwendbarer Verpackung einzureichen. Verfassererklärung Die Verfassererklärung wird in der 1. Phase auf der Wettbewerbswebsite abgegeben. Die Verfasserdaten werden verschlüsselt gespeichert und bleiben bis zum Zeitpunkt nach Entscheidung des Preisgerichts der 2. Phase unter Verschluss. Für die 2. Phase ist das Formblatt Verfasser-

18 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 18 erklärung online auszufüllen und auszudrucken und in einem verschlossenen undurchsichtigen Briefumschlag mit Kennzahl und dem Zusatz Verfassererklärung zu beschriften und einzureichen. 1.8 Rückfragen / Besichtigung Besichtigung des Grundstücks Eine organisierte Besichtigung des Grundstücks findet nicht statt. Das Grundstück ist frei zugänglich. Rückfragen 1. Phase Rückfragen zur Auslobung können schriftlich bis zum 22. September 2015 um Uhr im Rückfragenforum des Wettbewerbs ( gestellt werden. Alle gestellten Fragen werden dort direkt und anonym angezeigt, alle Teilnehmer können bereits gestellte Fragen nachlesen. Bei den Rückfragen ist auf die entsprechenden Teilziffern der Auslobung Bezug zu nehmen. Die Rückfragen werden in Abstimmung mit dem Preisgericht beantwortet und am 29. September 2015 ins Rückfragenforum eingestellt. Alle Teilnehmer erhalten eine entsprechende Benachrichtigung per . Die beantworteten Rückfragen werden Bestandteil der Auslobung. Rückfragen 2. Phase Rückfragen können entsprechend den Rückfragenmodalitäten der 1. Phase schriftlich bis zum 22. Januar 2016 um Uhr im Rückfragenforum des Wettbewerbs gestellt werden. Bei den Rückfragen ist auf die entsprechenden Teilziffern der Auslobung Bezug zu nehmen. Die Rückfragen werden in Abstimmung mit dem Preisgericht beantwortet und am 29. Januar 2016 ins Rückfragenforum eingestellt. Alle Teilnehmer erhalten eine entsprechende Benachrichtigung per . Die beantworteten Rückfragen werden Bestandteil der Auslobung. 1.9 Verzeichnis der Wettbewerbsunterlagen Unterlagen des Wettbewerbs sind: - die vorliegende Auslobung - die Zusammenstellung der Rückfragen und deren Beantwortung - digitale Daten zum Download (vollständiges Verzeichnis siehe Teil 4 Anhang), u. a. die im Folgenden aufgeführten Planunterlagen und Dokumente: - Übersichts- und Arbeitsplan als dxf- und dwg-datei - Übersichtsplan als pdf-datei im M 1:500 - Informationspläne und Planungsunterlagen - Luftbilder, Fotodokumentation - Formblätter Hinweis Jeder Teilnehmer des Wettbewerbes verpflichtet sich, die vorliegenden digitalisierten Daten und Pläne nur für die Beteiligung am Wettbewerb zu nutzen. Daten, die im Rahmen der Bearbeitung als Zwischenprodukte

19 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 19 anfallen und nicht an die Ausloberin abgegeben werden, sind nach Abschluss des Wettbewerbs zu löschen Geforderte Leistungen Wettbewerbsleistungen der 1. Phase In der 1. Wettbewerbsphase werden von den Teilnehmern folgende Leistungen erwartet: 01. Genordeter Lageplan M 1:500 (auf Grundlage des Arbeitsplans) zur Veranschaulichung der städtebaulichen Konzeption mit Darstellung: - Baukörperaufsicht - Gebäudeeingänge - Erschließung / Anlieferung - Gebäudehöhen bezogen auf Normalhöhennull (NHN) und OK Terrain - Geschosszahlen - Grundstücksgrenzen - Baugrenzen des Bebauungsplans 02. Grundriss EG M 1: 200 mit Nachweis und Kennzeichnung der übergeordneten Nutzungsbereiche 1 bis 20 entsprechend Raumprogramm und der Verkehrsflächen 03. Grundriss eines Regelgeschosses M 1: 200 mit Nachweis und Kennzeichnung der übergeordneten Nutzungsbereiche 1 bis 20 entsprechend Raumprogramm und der Verkehrsflächen 04. Alle weiteren Grundrisse M 1:500 mit Nachweis und Kennzeichnung der übergeordneten Nutzungsbereiche 1 bis 20 entsprechend Raumprogramm und der Verkehrsflächen 05. Ansicht Straßenfassade und Ansicht zum Stadtplatz M 1: Schematischer Schnitt M 1:200 mit Höhenangaben 07. Einfaches Massenmodell / Arbeitsmodell M 1:500 auf Einsatzplatte in ein vorhandenes Umgebungsmodell (die genauen Abmessungen der Einsatzplatte als dxf. Plan und Fotos des Umgebungsmodells werden nachgereicht) 08. Erläuterungsbericht (getrennt von den Plänen, max. 2 DIN A 4 Seiten) zu den genannten Beurteilungskriterien, u. a.: - Erläuterung und Begründung des Entwurfskonzepts - Erläuterung des Nutzungskonzepts

20 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 20 - Aussagen zur Konstruktion, Materialien und Gebäudetechnik - Aussagen zur Nachhaltigkeit 09. Berechnungen auf Formblättern (siehe Anlage 4_1_04_Formblätter) - Nutzflächen NF der übergeordneten Nutzungsbereiche gemäß Raumprogramm (siehe 3.5) - Technische Funktionsfläche TF - Brutto-Grundfläche BGFa - Brutto-Rauminhalt BRIa (V) - Gebäudehüllfläche (A) - Verhältnis Brutto-Grundfläche a / Nutzfläche (BGFa / NF) - Verhältnis A / V 10. Prüfplan, gefaltet Ein Plan mit allen Grundrissen, Schnitt und Ansichten, mit nachvollziehbarer und ausreichender Vermaßung, eindeutiger Ausweisung und Kennzeichnung der Nutzungsbereiche in den Grundrissen und Angabe der Höhen in Schnitt und Ansichten 11. Verfassererklärung Die Verfassererklärung wird in der 1. Phase auf der Wettbewerbswebsite abgegeben. Die Verfasserdaten werden verschlüsselt gespeichert und bleiben bis zum Zeitpunkt nach Entscheidung des Preisgerichts der 2. Phase unter Verschluss. Die Benachrichtigung der Teilnehmer der 2. Phase erfolgt durch competitionline. Die Leistungen 01. bis 09. sind mit Ausnahme des Modells in Papierform und digital abzugeben. Die Leistungen 01. bis 06. sind auf einem Blatt im Hochformat 900 mm (Höhe) x 600 mm (Breite) darzustellen. Die Maße sind zwingend einzuhalten. Darüber hinausgehende Skizzen etc. in freier Form (keine Renderings) sind im Rahmen dieses Blattes zulässig. Verkleinerung Der Präsentationsplan ist zusätzlich als Verkleinerung für die Vorprüfung als DIN A3 Ausdruck (297 x 420 mm) einzureichen. Digitale Abgabe Die folgenden Abgabeleistungen sind über den Link auf der Seite hochzuladen: - Präsentationsplan als pdf- und jpg-datei (zur Vorstellung im Preisgericht, Reproduktion im Vorprüfbericht und in der Dokumentation). Die Dateien sollen der Größe von 900 x 600 mm (Hochformat) entsprechen und eine Auflösung von mind. 300 dpi haben. - Lageplan, Grundrisse, Schnitt und Ansichten als CAD-Datei im Format dxf, dwg (zur Vorprüfung, Berechnung der Arbeiten erfolgt mittels CAD-System)

21 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 21 - Berechnungen auf Formblättern als xls- (Excel) und als pdf-datei. - Erläuterungsbericht als pdf-datei. Jeder Teilnehmer darf nur eine Arbeit ohne Variante einreichen. Gemäß RPW 5 Abs. 2 werden Darstellungen, die über die in der Auslobung geforderten Leistungen hinausgehen oder gegen bindende Vorgaben der Ausloberin verstoßen, von der Vorprüfung ausgesondert. Wettbewerbsleistungen der 2. Phase Die folgende Aufstellung der geforderten Leistungen der 2. Wettbewerbsphase ist vorläufig und informativ. Die Ausloberin behält sich eine Präzisierung der Aufgabenstellung und der geforderten Leistungen zu Beginn der 2. Wettbewerbsphase vor. 01. Genordeter Lageplan M 1:500 Darstellung der unmittelbaren stadträumlichen Bezüge, der Zufahrten, Erschließung und Zugänge (auf Grundlage des Arbeitsplans) zur Veranschaulichung der städtebaulichen Konzeption mit - Baukörperaufsicht - Gebäudeeingängen - Erschließung / Anlieferung (inkl. Fahrradstellplätze) - Gebäudehöhen bezogen auf Normalhöhennull (NHN) und OK Terrain - Geschosszahlen - Grundstücksgrenzen - Baugrenzen des Bebauungsplans 02. Grundriss EG M 1:200 mit Darstellung der näheren Umgebung und äußeren Erschließung und Angabe der Raumbezeichnung gemäß Raumprogramm (einschl. Technikflächen und Schächte) 03. Grundrisse aller weiteren Geschosse M 1:200 Angabe der Raumbezeichnung gemäß Raumprogramm (einschl. Technikflächen und Schächte) 04. Ansichten aller Gebäudeseiten M 1: Alle zum Verständnis des Entwurfs erforderlichen Schnitte M 1: Fassadendetail in Schnitt und Ansicht M 1:20 beispielhaft zur Vermittelbarkeit von Materialität, Gestaltqualität und zur Ermittlung der Kosten und Energieeffizienz mit Aussagen zu Konstruktion, Materialarten und -dicken inkl. Dämm- und Speichermassenkonzept, opaken und transparenten Flächen, Blendschutz / Sonnenschutz, Schallschutz 07. Zwei räumliche Darstellungen: eine Außenansicht und eine Innenansicht nach freier Wahl

22 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren Typengrundriss A als Ausschnitt M 1:100 einer Büroraumzone mit Räumen (1 bis 3 Arbeitsplätze) gemäß Raumprogramm, Flur, Besprechungsraum, Darstellung der Möblierung 09. Typengrundriss B als Ausschnitt M 1:100 Darstellung der Flexibilität des Typengrundrisses A, z. B. durch Zusammenlegung, Schaltbarkeit der Büroräume einschließlich Besprechungsraum mit Darstellung der Möblierung 10. Erläuterungsbericht (getrennt von den Plänen, max. 4 DIN A 4 Seiten) zu den unter Pkt aufgeführten Beurteilungskriterien, u. a.: - Erläuterung und Begründung des Entwurfskonzeptes - Aussagen zu Konstruktion und Materialien - Aussagen zu Innenraumgestaltung, Materialien, Farbigkeiten - Aussagen zur Wirtschaftlichkeit - Aussagen zur Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (Belüftungs- und Belichtungskonzept, Gebäudetechnik, Wärmeübertragung, Wärmespeicherung, Wärmeerzeugung, etc.) / wird ggf. noch in Absprache mit dem Sachverständigen für Nachhaltigkeit zu Beginn der 2. Phase ergänzt Alle Aussagen sind nachvollziehbar für die Kostenprüfung, Vorprüfung und die Prüfung der Energieeffizienz darzustellen. 11. Baubeschreibung in Anlehnung an DIN 276, KG 300 und 400 (getrennt von den Plänen, max. 4 DIN A4 Seiten) 12. Kostenschätzung nach DIN 276, 2. Ebene, KG und Schätzung der Nutzungskosten unter Verwendung der zur 2. Phase vorliegenden Formblätter 13. Prüfpläne (gefaltet): Ein Satz aller Grundrisse, Schnitte und Ansichten, vermaßt und mit Eintragung - der Raumgrößen, Raumnummern und Raumbezeichnungen gemäß Raumprogramm - der für die Berechnungen notwendigen Maße 14. Berechnungen auf Formblättern (siehe Anlage 4_1_04_Formblätter) - Nutzflächen NF in der Aufschlüsselung gemäß Raumprogramm - Technische Funktionsfläche TF - Brutto-Grundfläche BGFa - Brutto-Rauminhalt BRIa (V) - Gebäudehüllfläche (A) - Verhältnis Brutto-Grundfläche a / Nutzfläche (BGFa / NF) - Verhältnis A / V - bebaute Fläche Die für die Nachvollziehbarkeit der Berechnungen notwendigen Angaben sind auf den Prüfplänen (siehe 13.) darzustellen.

23 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren Modell M 1:500 auf Einsatzplatte in ein vorhandenes Umgebungsmodell 16. Verfassererklärung Für die 2. Phase ist das Formblatt Verfassererklärung online auszufüllen und auszudrucken und in einem verschlossenen undurchsichtigen Briefumschlag mit Kennzahl und dem Zusatz Verfassererklärung zu beschriften und einzureichen. 17. Verzeichnis der eingereichten Unterlagen Zusätzlich geforderte Leistungen in digitaler Form in der 2. Phase Zusätzlich sind folgende Leistungen in digitaler Form auf CD-Rom / DVD oder USB-Stick zu erbringen (für Vorprüfung, Ergebnisprotokoll und Veröffentlichung): - die Präsentationspläne als jpg oder tif-datei(en) in einer Auflösung von bevorzugt 300dpi - die Präsentationspläne als pdf-datei(en) in einer Auflösung von bevorzugt 300dpi - die ausgefüllten Formblätter als xls-datei (Microsoft Excel) und pdf - die Prüfpläne als CAD-Datei im Format dwg oder dxf - den Erläuterungsbericht als pdf-datei - die Baubeschreibung als pdf-datei - Verzeichnis der eingereichten Unterlagen als pdf-datei Die CD-ROM / DVD oder USB-Stick selbst trägt als Titel nur die sechsstellige Kennzahl, mit der auch in Papierform eingereichten Pläne und das Modell gekennzeichnet werden. Alle Dateien sind zu anonymisieren und dürfen keinen Hinweis auf die Verfasser enthalten. Als verbindliche Form der Arbeit gilt der Papierausdruck. Alle Präsentationspläne sind gerollt einzureichen. Für die Präsentation der Wettbewerbsarbeiten der 2. Phase stehen pro Wettbewerbsbeitrag max. zwei 2 m hohe Rolltafeln mit einer Hängefläche von 1,96 m (Breite) x 1,46 m (Höhe) zur Verfügung. Jeder Teilnehmer darf nur eine Arbeit ohne Variante einreichen. Gemäß RPW 5 Abs. 2 werden Darstellungen, die über die in der Auslobung geforderten Leistungen hinausgehen, von der Vorprüfung ausgesondert Beurteilungsverfahren, Kriterien, Vorprüfung Das Beurteilungsverfahren ist unter 6 Abs. 2 der RPW 2013 sowie in der Anlage VI und VII der RPW 2013 dargestellt. Ergänzend gilt Folgendes: Die zugelassenen Arbeiten werden entsprechend RPW 2013, Anlage VI vorgeprüft. Bei der Erfüllung dieser Aufgabe können die Sachverstän-

24 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 24 digen zur Unterstützung der Vorprüfung hinzugezogen werden. Dem Preisgericht werden die Ergebnisse der Vorprüfung als Entscheidungshilfe zur Verfügung gestellt, die Beurteilung der Arbeiten bleibt dem Preisgericht vorbehalten. Beurteilungskriterien 1. Phase In der 1. Phase wird die Beurteilung auf grundsätzliche Lösungsansätze beschränkt. Städtebau - Städtebauliches Konzept - Anordnung und Gliederung der Baumassen - Räumliche und funktionale Bezüge von Gebäude und Stadtraum - Erschließung, Adressbildung Architektur - Entwurfsidee, Baukörpergestaltung, Identität - Materialität - Räumliche Ausbildung des Eingangs und der öffentlichen Bereiche Funktionalität und Realisierbarkeit - Erfüllung der funktionalen und räumlichen Anforderungen - Einhaltung der bau- und planungsrechtlichen Bedingungen - Einhaltung der Anforderungen an das barrierefreie Bauen - Nachhaltigkeit - Wirtschaftlichkeit Zusätzliche Beurteilungskriterien 2. Phase In der 2. Phase werden zusätzlich zu den Beurteilungskriterien der 1. Phase die folgenden Kriterien herangezogen: Architektur - Detailausbildung - Qualität der Innenräume Konzept der Tragwerksplanung - Übereinstimmung mit dem Gesamtkonzept - Flexibilität - Konstruktion, Materialwahl, Dimensionierung Konzept der technischen Gebäudeausrüstung - Übereinstimmung mit dem Gesamtkonzept - Flexibilität, Anpassbarkeit, Nachrüstbarkeit Wirtschaftlichkeit - Einhaltung der Kostenobergrenze - Lebenszykluskosten Nachhaltigkeit - Einhaltung der Ziele und Kriterien des Leitfadens und des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) - Innovationsgehalt

25 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 25 Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Ausschlusskriterien / Verstoß gegen bindende Vorgaben Es werden keine bindenden Vorgaben im Sinne der RPW Abs. 1 und 6 Abs. 2 formuliert. Wettbewerbsbeiträge, die während der Laufzeit des Wettbewerbs veröffentlicht werden, verstoßen gegen die in 1 Absatz 4 und 6 Absatz 2 RPW 2013 (geforderte Anonymität) und sind von der Beurteilung auszuschließen Preise und Anerkennungen Die Wettbewerbssumme (RPW Absatz 2) ist auf der Basis des 35, 52 und 56 der HOAI 2013 ermittelt. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt ,- Euro (netto) zur Verfügung. Vorgesehen ist folgende Aufteilung: 1. Preis ,- 2. Preis ,- 3. Preis ,- 3 Anerkennungen mit insgesamt ,- Über die Preise und Anerkennungen hinaus ist eine Kostenerstattung nicht vorgesehen. Die Preise und Anerkennungen werden nach Entscheidung des Preisgerichts unter Ausschluss des Rechtsweges gegen Ausstellung einer Rechnung zugeteilt. Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung beschließen oder Preisgruppen bilden. Die Mehrwertsteuer von derzeit 19 % ist in den genannten Beträgen nicht enthalten und wird den inländischen Teilnehmern zusätzlich ausgezahlt Abschluss der 1. Phase Zum Abschluss der 1. Phase wählt das Preisgericht anhand der eingereichten und nach den o.g. Kriterien beurteilten Wettbewerbsbeiträgen 15 bis 25 Architekten (und ggf. weitere Nachrücker) aus. Die Teilnehmer werden umgehend nach der Entscheidung des Preisgerichts nach dem letzten Sitzungstag über das Ergebnis per informiert. Ein entsprechendes Sitzungsprotokoll wird zeitnah zugesandt. Die zur Teilnahme an der 2. Phase ausgewählten Architekten werden aufgefordert, die geforderten zusätzlichen Fachplaner der Fachrichtung Tragwerksplanung und der Fachrichtung Technische Gebäudeausrüstung innerhalb einer Frist von 12 Tagen nachzubenennen (als Bewerbergemeinschaft bzw. Generalplaner) und den Nachweis der Teilnahmeberechtigung gem. RPW 2013 zu führen (z.b. durch Vorlage einer Kopie der Kammerurkunde), siehe auch Punkt 1.4 Teilnahmeberechtigung. Die Prüfung der Teilnahmeberechtigung erfolgt durch die Wettbewerbsbetreuung mit Unterstützung durch die Architektenkammer. Zur Wahrung der Anonymität erfolgt die Prüfung der Teilnahmeberechtigung ohne Übermittlung der Kennzahl.

26 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 26 Die Einladungen werden nach Prüfung und Feststellung der Teilnahmeberechtigung versandt. Die Kommunikation mit den Teilnehmern erfolgt auch in der 2. Phase bis einschließlich des Rückfragenprotokolls über die Internetplattform von competitionline: ausschreibungen/ Der Auslobungstext wird ggf. nach Abschluss der 1. Phase präzisiert werden. Das Preisgericht wird hierzu am Ende der Sitzung eine Empfehlung abgeben. Den für die 2. Phase qualifizierten Teilnehmern werden die zusätzlichen Unterlagen mit den Empfehlungen des Preisgerichts zeitnah zugesandt Abschluss der 2. Phase Das Ergebnis des Wettbewerbs wird (unter Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigung) den Teilnehmern, deren Arbeit mit einem Preis oder einer Anerkennung ausgezeichnet wird, unmittelbar nach der Entscheidung des Preisgerichts zum Abschluss der 2. Phase mitgeteilt, allen anderen über und durch Übersendung des Preisgerichtsprotokolls sowie der Öffentlichkeit über die Rosa-Luxemburg-Stiftung bekanntgegeben. Mitgliederversammlung Nach der Preisgerichtsentscheidung findet eine Mitgliederversammlung der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Anwesenheit des / der vorsitzenden Preisrichters / Preisrichterin statt. Die Entscheidung des Preisgerichts und die prämierten Entwürfe werden erläutert, vorgestellt und diskutiert. Ausstellung Die zur Beurteilung zugelassenen Wettbewerbsarbeiten werden mit den Namen der Verfasser, der Mitarbeiter und Sonderfachleute, den Preisen, Anerkennungen und der Aufnahme in die engere Wahl und den Preisgerichtsprotokollen öffentlich ausgestellt. Eröffnung, Ort und Dauer der Ausstellung werden den Wettbewerbsteilnehmern und der Presse bekannt gegeben (RPW Abs.1) Weitere Beauftragung Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die weitere Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe. Die Ausloberin beabsichtigt, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts an einen der Preisträger des Wettbewerbs mindestens die Leistungen 2 bis 4 nach HOAI zuzüglich Leitdetails gemäß den Vorgaben der VOF zu vergeben, sofern kein wichtiger Grund einer Beauftragung entgegensteht, insbesondere soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll (RPW Absatz 2). Der Ausloberin beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen, ggf. bis zur Leistungsphase 9. Die Ausloberin wird ein Verhandlungsverfahren nach VOF unter allen Preisträgern durchführen. Die Planungsleistungen sollen als Generalpla-

27 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 27 nerleistungen vergeben werden. Nach dem Wettbewerb prüft der Auslober, ob eine einwandfreie Ausführung der Planungsleistung des Projektes durch die Preisträger zu erwarten ist. Voraussetzung ist, dass die Ausführung der ausgewählten Arbeit im Kostenrahmen möglich ist. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit werden folgende Mindestanforderungen an die Bewerbergemeinschaft bzw. Generalplaner gestellt: - Durchschnitt der Umsätze der Bewerbergemeinschaft in den letzten drei Jahren mind. 0,75 Mio. / Jahr (brutto) - Durchschnittliche Bürogröße in den letzten drei Jahren: 6 Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber), hiervon mind. 2 Architekten, 2 Tragwerksplaner und 2 Ingenieure für Technische Gebäudeausrüstung Architekt: - Nachweis eines realisierten Projektes, mind. LPH 5 bis 8 erbracht, Fertigstellung im Zeitraum ab 2005, mind. 5 Mio. Gesamtbaukosten (KG brutto). Die Referenz kann auch von einem Büroinhaber als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro erbracht worden sein. TA-Planer: - Nachweis eines realisierten Projektes, mind. LPH 5 bis 8 bzw. entsprechende Leistungen erbracht, Fertigstellung im Zeitraum ab 2005, mind. 3 Mio. Gesamtbaukosten (KG brutto). Die Referenz kann auch von einem Büroinhaber als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro erbracht worden sein. Tragwerksplaner: - Nachweis eines realisierten Projektes, mind. LPH 5 bis 8 bzw. entsprechende Leistungen erbracht, Fertigstellung im Zeitraum ab 2005, mind. 3 Mio. Gesamtbaukosten (KG brutto). Die Referenz kann auch von einem Büroinhaber als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro erbracht worden sein. Die Mindestanforderungen sind im Anschluss an den Wettbewerb und vor Vertragsverhandlungen nachzuweisen. Können die Preisträger des Wettbewerbes diese Mindestanforderungen nicht erfüllen, so können sie sich mit entsprechenden Nachunternehmern verstärken. Bewerbergemeinschaften können sich auch durch die Aufnahme weiterer geeigneter Partner verstärken. Darüber hinaus sollen folgende Leistungen im Rahmen eines Generalplanervertrages beauftragt werden. Die erforderlichen fachlichen Qualifikationen werden, ggf. unter Hinzuziehung von Subplanern, ebenfalls nachzuweisen sein: - Brandschutzkonzept - Bauphysik (Wärmeschutz und Energiebilanzierung) - Bauakustik (Schallschutz) - Raumakustik

28 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 28 Zuschlagskriterien Anhand einer festzulegenden Punktematrix werden in den VOF-Verhandlungen folgende Kriterien bewertet werden: Nr. Verfahrenschritt Punkte 1 Gewichtung des Wettbewerbsergebnisses 1. Preis Preis Preis 100 Maximale Punktzahl des Wettbewerbsergebnisses Verhandlung mit 3 Preisträgern Konzept zur aufgabenbezogenen Projektorganisation 60 Qualität der geplanten Herangehensweise an das Projekt 60 Wirtschaftlichkeit des Honorarangebotes 80 Maximale Punktzahl Verhandlung 200 Zuschlag - maximal mögliche Gesamtpunktzahl 400 Weiterhin ist vor Auftragserteilung der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit den Mindestdeckungssummen von ,- für Personenschäden und ,- für Sach- oder Vermögensschäden gefordert. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird (RPW Absatz 2). Für Architekten, die nicht Mitglieder der Berliner Architektenkammer sind, gilt 6 Berliner Bau- und Architektenkammergesetz in der neuesten Fassung ( ak-berlin.de/publicity/ak/internet.nsf/tindex/de_berufsrecht.htm). Kunst am Bau Für den Neubau ist ein gesondertes Kunst-am-Bau-Projekt vorgesehen Eigentum und Urheberrecht Die eingereichten Unterlagen der mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten werden Eigentum der Ausloberin. Das Urheberrecht und das Recht der Veröffentlichung der Entwürfe bleiben den Verfassern erhalten (RPW Abs. 3). Die Ausloberin hat jedoch das Recht der Erstveröffentlichung und ist berechtigt, die zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten nach Abschluss des Wettbewerbs ohne weitere Vergütung zu dokumentieren, auszustellen und (auch über Dritte) zu veröffentlichen. Die Namen der Verfasser werden dabei genannt.

29 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren Verfassererklärung Durch ihre Unterschrift in der Verfassererklärung versichern die Wettbewerbsteilnehmer, dass sie die geistigen Urheber der Wettbewerbsarbeiten, gemäß den Wettbewerbsbedingungen teilnahmeberechtigt, mit einer Beauftragung zur weiteren Bearbeitung einverstanden und zur fachgerechten Durchführung in der Lage sind. Siehe dazu die Erläuterungen zu den Verfasserklärungen der 1. und 2. Wettbewerbsphase unter 1.10 Geforderte Leistungen Haftung und Rückgabe Für die Beschädigung oder den Verlust der eingereichten Arbeiten haftet die Ausloberin nur im Fall nachweisbar schuldhaften Verhaltens. Die nicht prämierten Arbeiten von in Berlin ansässigen Teilnehmern können zu einem Zeitpunkt, der den Wettbewerbsteilnehmern rechtzeitig mitgeteilt wird, bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung abgeholt werden. Den nicht in Berlin ansässigen Büros werden nach Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten die Wettbewerbsarbeiten zurückgesendet. Die Rücksendung erfolgt nur dann, wenn die Unterlagen in transportgerechter und wieder verwendbarer Verpackung eingereicht wurden Zusammenfassung der Termine Preisrichterkolloquium 31. August 2015 Tag der EU-Ankündigung 02. September 2015 Bereitstellung der Wettbewerbsunterlagen 08. September Phase Schriftliche Rückfragen bis 22. September 2015, Uhr Versand des Rückfragenprotokolls 29. September 2015 Abgabe der Arbeiten 29. Oktober 2015 Preisgerichtssitzung 1. Phase 03. und 04. Dezember Phase Benachrichtigung der ausgewählten Teilnehmer, Prüfung Teilnahmeberechtigung Versand Unterlagen 2. Phase bis 07. Januar 2016 Schriftliche Rückfragen bis 22. Januar 2016, Uhr

30 Neubau der Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 1 Verfahren 30 Versand des Rückfragenprotokolls 29. Januar 2016 Abgabe der Arbeiten 29. Februar 2016 Abgabe des Modells 06. März 2016 Preisgerichtssitzung 2. Phase 31. März 2016 Ausstellung der Arbeiten voraussichtlich April 2016

31 S-Bahn Neubau Rosa-Luxemburg-Stiftung / Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 31 Teil 2 Situation und Planungsvorgaben 2.1 Städtebauliche Rahmenbedingungen Lage des Wettbewerbsgrundstücks Das Grundstück Straße der Pariser Kommune 8 liegt im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain. Mit dem Neubau-Standort im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, der zwei frühere Stadtbezirke - einen Ost- und einen Westteil - des ehemals geteilten Berlins vereint, verbinden die Bauherrin und die zukünftige Nutzerin starke historische und lokale Bezüge. Der Ort spiegelt die unterschiedlichen Prägungen der Stadt Berlin sowohl hinsichtlich der Bebauung als auch ihrer sozialen Entwicklung und die besondere Dynamik gegenwärtiger Transformationsprozesse in der Stadt wider. Hermann-Stöhr- Platz Franz- Mehring- Platz Am Wriezener Bahnhof Es handelt sich um die Parzelle 2 des ehemals einheitlichen Postbahnhof- Grundstücks, das an die Straße der Pariser Kommune und an die Mühlenstraße angrenzt. Das Wettbewerbsgrundstück liegt unmittelbar an der Straße der Pariser Kommune gegenüber den Gebäuden des Ostbahnhofs. Wriezener Karree Erich-Steinfurth-Straße Lange Straße Andreas-Straße Koppenstraße Eisenbahn Bahnhof Berlin Ostbahnhof An der Ostbahn Schillingbrücke An der Stralauer Platz Straße der Pariser Kommune Eisenbahn Eisenbahn S-Bahn S-Bahn Am Wriezener Bahnhof Mühlenstraße Am Postbahnhof Park Spree Am an der Spree Am Rummelsburger Platz Mariane-von-Rantzau-Straße Valeska-Gert-Straße Straße Edith-Kiss- Abb. 1 Lageplan mit Kennzeichnung des Wettbewerbsgebietes Spree

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