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1 DBR Aufgabenblock 2 1. Ein Betrieb produziert ausschließlich Computerspiele und verkauft diese zum Preis von 15,00. Die stückvariablen Kosten betragen 10,00. Die monatlichen Fixkosten belaufen sich auf ,00. Die maximale Kapazitätsauslastung beträgt Stück pro Monat. a. Berechnen Sie die Gewinnschwellenmenge b. Welches Ergebnis erzielt der Betrieb bei einer Ausbringungsmenge von Stück? c. Eine einmalige Werbeaktion würde ,00 kosten. Wie viele zusätzliche Computer spiele müssten produziert und verkauft werden, um diese Kosten in einem Monat wieder zu erwirtschaften? Reicht die Kapazität dafür aus, wenn derzeit Stück produziert werden? d. Für die Verwaltung müssten zusätzlich drei PCs geleast werden, jährliche Kosten 6.000,00. Wie viel Stück müssten dafür zusätzlich pro Monat verkauft werden? e. Durch einen neuen Tarifvertrag steigen die proportionalen Stückkosten um 20%. Wie verändert dies bei einer Ausbringungsmenge von Stück das Betriebs ergebnis? Um welche Zahl müsste die Produktion erhöht werden, um diese Kosten steigerung abzufangen, d.h., das bisherige BE zu halten? (Kfix = ,00) f. Die steigende Nachfrage nach dem Produkt erlaubt eine Preisanhebung um 3,00. Die Nachfrage ist vollkommen unelastisch. Wie hoch ist unser Ergebnis jetzt ( Stück, kvar = 12,00 )? Wie würde sich das Ergebnis verändern, wenn sich die Nachfrage dadurch von Stück auf vermindern würde? Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage. (e = rel. Änderung der Menge / rel. Änderung des Preises) g. Einem langjährigen Kunden, der pro Monat 800 Stück abnimmt, wird als Treue bonus einmalig ein Vorzugspreis von 13,00 für eine Monatslieferung eingeräumt. Wie verändert sich dadurch unser Ergebnis (Stückzahl )? Um wie viel müsste die Produktion zum Normalpreis angehoben werden (Preis: 18,00, kvar: 12,00 )? h. Ein Kunde, der monatlich mit Stück zum Vorzugspreis von 14,00 beliefert wurde, ist nur noch bereit, 11,00 zu zahlen. Wir wollen nicht auf diese Bedingungen eingehen und in Zukunft auf diesen Kunden verzichten. Wie viel % der Kapazität werden dadurch frei? Wie viel Stück zum normalen Preis von 18,00 müssten mehr verkauft werden, um das Ergebnis zu halten? 2. AP 90 II.2 Die Textil AG produziert in ihrem Hauptwerk ausschließlich den hochwertigen Trachten anzug Modell Arber. Im Geschäftsjahr 01 betrug der Angebotspreis für das Modell 280,00 netto. Die Verkaufsaufschläge von 10% Rabatt für Großabnehmer und 2% Skonto wurden von den Kunden stets in Anspruch genommen. Der Handelsvertreter der AG erhielt 7% Provision. Ein Teil der in der EDV Anlage gespeicherten Daten der Angebotskalkulation ist zurzeit nicht verfügbar. 1. Aus dem Datensatz liegen noch folgende Angaben vor: Spezialverpackung... 7,90 pro Stück FGK% % (= 60,00 ) Materialkosten... 72,00 MGK%... 20%

2 VWVTGK%... 13% (= 22,10 ) Vollziehen Sie die Bestimmung folgender Daten rechnerisch nach: a. Herstellkosten pro Stück,. b. Gewinn je Stück in und als Prozentsatz, c. Entwicklungs und Designkosten pro Stück, d. Fertigungsmaterial je Stück. 2. Zum stellt sich heraus, dass das Modell Arber ein Verkaufsschlager war. Das Fertigerzeugnislager ist zu diesem Zeitpunkt vollständig geräumt. Im Jahr 01 wurden bei voller Ausnutzung der Kapazität Trachtenanzüge hergestellt. Laut Lagerkartei ergibt sich 01 für das Modell Arber eine Bestandsminderung von 50 Stück, die zu den gleichen Bedingungen wie 01 kalkuliert wurden. Das Kostenträgerzeitblatt weist für 01 eine Gemeinkostenüberdeckung von insgesamt ,00 aus. Berechnen Sie a. die Selbstkosten des Umsatzes auf Istkostenbasis, b. den tatsächlichen Gewinn in Prozent, wenn Rabatt, Skonto und Vertreter provision stets beansprucht wurden! 3. Die Produktion der Trachtenanzüge fand 01 auf einer veralteten Maschinenanlage statt, deren Kapazität voll ausgeschöpft werden musste (siehe Aufgabe 2.b). Dabei beliefen sich die Fixkosten auf ,00 und die variablen Kosten der produzierten Fertigerzeugnisse auf Für das Jahr 02 ist eine Erweiterungsinvestition beschlossen worden, um die Kapazität zu erhöhen. Die neue Anlage wird Fixkosten von ,00 pro Jahr verursachen, aber die variablen Stückkosten auf 132,00 je Stück reduzieren. Die Kapazität für die Herstellung der Trachtenanzüge erhöht sich durch die Neuinvestition auf insgesamt Stück. Für das Jahr 02 liegen folgende Kundenaufträge vor: Stück zu je 230,00, 500 Stück zu je 240,00, 800 Stück zu je 235,00. a. Berechnen Sie die Stückzahlen, die auf den beiden Anlagen jeweils gefertigt werden! Begründen Sie Ihre Lösung. b. Ermitteln Sie das optimale Betriebsergebnis für AP 91 II. 4 (leicht adaptiert) Die Metallbau AG beabsichtigt, die Produktion des Erzeugnisses F zusätzlich aufzunehmen. Hierfür müsste eine neue maschinelle Anlage angeschafft werden, deren monatliche Kapazität Stück beträgt. Die Stückkalkulation ergibt Selbstkosten in Höhe von 200,00. Ein Vertreter hat den Kontakt zu einem Großabnehmer angebahnt, der bereit ist, 800 Stück des Produktes F zu kaufen. Aus dem Angebot, das die Metallbau AG dem Kunden macht, ergibt sich ein Barverkaufspreis von 223,10. Vereinbarte Konditionen: 8% Rabatt und 3% Skonto; 7% Vertreter provision. 1. Ermitteln Sie den Listenverkaufspreis (Angebotspreis) sowie den Stückgewinn in und als Prozentsatz! 2. Wie hoch ist der erwartete Gesamtgewinn aus diesem Auftrag? 3. Die Selbstkosten sind bei voller Auslastung zu 70% variabel. Es ist davon auszugehen, dass der Großabnehmer die vereinbarten Konditionen beansprucht. Bei welcher monatlichen Absatzmenge werden die anzurechnenden Kosten voll gedeckt? 4. Welchen Beitrag leistet auf Basis der Teilkostenrechnung der Auftrag des Großabnehmers zum Betriebsergebnis? (Rechnung und Antwort) 5. Worauf ist die Ergebnisdifferenz zwischen Voll- und Teilkostenrechnung zurückzuführen? Begründen Sie Ihre Antwort durch eine genaue Berechnung.

3 4 AP 94 II. 2 (adaptiert) Im Zweigwerk 2 wird ausschließlich Produkt A hergestellt. Die Kostenrechnung weist für den Monat Dezember folgende Werte aus: Istkosten in Ist-% Normalkosten in Normal-% FM MGK 25% ,00 20% FL I ,00 FGK I 130% FL II Rest FGK II ,00 80% Masch.kosten II ,00 VWVTGK% ,00 21% ,00 20% Anmerkung: Von der fertig gestellten Menge konnten 40 Stück nicht verkauft werden. Bei den unfertigen Erzeugnissen wurde eine Bestandsminderung von 1.000,00 festgestellt. Insgesamt wurde eine Bestandsmehrung von 7.000,00 errechnet. 1. Berechnen Sie den Verbrauch an Fertigungsmaterial. 2. Berechnen Sie die Fertigungslöhne II. 3. Berechnen Sie die Herstellkosten pro Stück auf Normalkostenbasis. DBR Aufgabenblock 3 AP 85, II.3 Die Pharma AG produziert in der Fertigungsstelle 3 ausschließlich das Produkt C. Bei ausgelasteter Kapazität werden Stück gefertigt, am Markt können pro Stück 500,00 erzielt werden. Dabei fallen ,00 Fixkosten und ,00 Gesamtkosten an. Da das Management beschließt, den Marktanteil zu erhöhen, soll ein kleineres Unternehmen, das exakt das gleiche Produkt mit der vollen Jahreskapazität von Stück mit einer moderneren Anlage herstellt, angekauft werden. Dabei würden ,00 als fixe Kosten und 220,00 an variablen Stückkosten anfallen. 1. Durch die Fusion wäre es möglich, einen voraussichtlichen Jahresabsatz von Stück zu erzielen. Berechnen Sie den höchstmöglichen Gewinn bei unveränderter Preispolitik. 2. Wie hoch müsste bei gleichem Gewinn in der folgenden Periode der Stückpreis sein, wenn die ursprüngliche (kleinere) Anlage der PHARMA AG demontiert werden müsste, dadurch einmalige Kosten in Höhe von ,00 entstünden und die bisherigen Fixkosten der alten Anlage abgebaut werden könnten?

4 DBR Aufgabenblock 4 AP 92 II.1 In einem Zweigwerk der FRIMAG AG werden die Produkte A, B und C hergestellt. A und C durchlaufen die Fertigungsbereiche F1 (= Vorfertigung) und F2 (= Montage); B wird in F2 aus fremdbezogenen Teilen montiert. Folgende produktbezogenen Daten sind zu beachten: Produkte A B C erzeugnisbezogene Fixkosten je Quartal in , , ,00 variable Kosten pro Stück in 320,00 290,00 160,00 Preis pro Stück in 420,00 360,00 180,00 Lieferverpflichtungen je Quartal in Stück im 3. Quartal produzierte u. abgesetzte Menge in Stück max. Absatzmenge im 4. Quartal in Stück Produktionsdauer: je Stück in F1 in Minuten je Stück in F2 in Minuten Die unternehmensbezogenen Fixkosten betragen ,00 je Quartal. 1. Ermitteln Sie die Deckungsbeiträge I und II je Produktgruppe sowie das Betriebs ergebnis für das abgelaufene 3. Quartal! 2. Wegen einer Großreparatur ist im kommenden 4. Quartal die Kapazität beider Fertigungsstellen beschränkt. In F1 beträgt sie Stunden und in F Stunden.Weisen Sie rechnerisch nach, dass im kommenden 4. Quartal im Montagebereich (= F2) ein Engpass herrscht, während in der Vorfertigung (= F1) freie Kapazitäten vorhanden sind! Empfehlung: Rechnen Sie in Minuten! 3. Ermitteln Sie das optimale Produktionsprogramm für diese Engpass Situation im 4. Quartal! 4. Bei der Ermittlung des optimalen Betriebsergebnisses für die Engpass Situation im 4. Quartal ergibt sich für das Produkt C ein negativer DB II. Zu welchem Stückpreis müsste man das Produkt C (bei einer Absatzmenge von 400 Stück) verkaufen, um die Deckung aller der Produktgruppe C zurechenbaren Kosten zu erreichen? 5. Wie würde sich das optimale Betriebsergebnis ( ,00 ) für die Engpass Situation im 4. Quartal ändern, wenn die Produktion des Erzeugnisses B kurzfristig wegen mangelnder Umweltverträglichkeit eingestellt werden müsste und dabei 75% der erzeugnisbezogenen Fixkosten abgebaut werden könnten?hinweis: Die frei werdende Kapazität würde soweit möglich genutzt.

5 AP 96 II.2 Die Fertigungsanlagen F1 und F2 werden zur Herstellung der Erzeugnisse A, B und C verwendet. Für den Abrechnungsmonat November liegen folgende Daten vor: A B C Maximaler Absatz in Stück Lieferverpflichtungen in Stück Verkaufspreis/Stück in 362,00 648,00 927,50 variable Kosten/Stück in 296,00 463,00 634,50 Alle Produkte durchlaufen beide Fertigungsanlagen mit folgenden Bearbeitungszeiten: A B C Fertigungsanlage F1 5 Min. 12,5 Min. 20 Min. Fertigungsanlage F2 8 Min. 7 Min. 16 Min. Die Fertigungsanlagen haben eine Monatskapazität von je 320 Stunden. 1. Ermitteln Sie das gewinnmaximale Produktionsprogramm für November. 2. Auf einer der beiden Fertigungsanlagen verbleibt im November freie Kapazität, die zur Herstellung des Bauteils D genutzt werden könnte.bauteil D beansprucht eine Fertigungszeit von 16 Minuten pro Stück und verursacht variable Stückkosten von 200,00 sowie erzeugnisfixe Kosten von ,00 pro Monat. Die gesamte herstellbare Menge wäre zu einem Stückpreis von 400,00 absetzbar. a. Ermitteln Sie rechnerisch, ob die noch vorhandene Kapazität ausreicht, um durch die Herstellung von Produkt D das Betriebsergebnis zu verbessern. b. Ermitteln Sie grafisch die Gewinnschwellenmenge für Produkt D. Beschriften Sie die Grafik vollständig. (Maßstab: X und y Achse je 10 cm). DBR Aufgabenblock 5 AP 82 II.2 Wegen der gestiegenen Ölpreise sollen in einem Zweigwerk der Olympia lndustrie AG, in dem das Produkt B gefertigt wird, alternative Energiequellen erprobt werden. Das Zweigwerk soll mit ,00 aus der Gesamtsumme der dafür erforderlichen Investitionskosten belastet werden. In der vergangenen Abrechnungsperiode waren in der Kosten und Leistungsrechnung des Zweigwerks folgende Daten aufgezeichnet worden: Fixkosten der Abrechnungsperiode: ,00 Variable Stückkosten:... 20,00 Angebotspreis für ein Stück:... 30,00 Die produzierte (= verkaufte) Menge des Produktes B betrug Stück und beanspruchte 96% der Kapazität. 1. Welches Betriebsergebnis (in ) wurde in der vergangenen Abrechnungsperiode in dem Zweigwerk erzielt?

6 2. Wie hoch wäre das Betriebsergebnis, wenn davon ausgegangen wird, dass die Investition durchgeführt und alle anderen Faktoren konstant bleiben? 3. Der Zweigstellenleiter soll auf Grundlage der Deckungsbeitragsrechnung und aus gehend von der Kostensituation der vergangenen Abrechnungsperiode prüfen, ob die anteiligen Investitionskosten gedeckt werden können, ohne dass in dem Zweigwerk eine Verschlechterung des bisherigen betrieblichen Erfolges eintritt. a. Bei gleich bleibendem Angebotspreis könnte mehr als bisher abgesetzt werden. Wäre es möglich, bei gegebener Kapazität durch Überschreitung der bisherigen Absatzmenge das Betriebsergebnis von ,00 beizubehalten und gleichzeitig die durch die Zusatzinvestition entstandenen Kosten von ,00 zu decken? (Rechnerischer Nachweis und kurze Erklärung). b. Es wird vorgeschlagen, den Angebotspreis zu erhöhen und Stück zu produzieren. Wie hoch müsste der Angebotspreis dann sein, wenn nach wie vor ein Betriebsgewinn von ,00 erwartet wird? c. Absatzanalysen der Marktforschungsabteilung der Olympia Industrie AG haben jedoch gezeigt, dass eine Preiserhöhung ohne Absatzeinbußen nicht möglich sein wird. Wie würde sich eine Preissteigerung von 20% auswirken, wenn gleichzeitig ein Absatzrückgang von 20% zu erwarten ist? (Berechnung des Betriebsergebnisses in ; Ausgangspunkt: Stück) d. Der Vertrieb des Produktes B erfolgte bisher durch den Einsatz von Vertretern, die auf Provisionsbasis arbeiteten und Reisenden, die ein festes Gehalt bezogen. Das Gehalt eines Reisenden beträgt ,00 jährlich, ein Vertreter ist mit 10% am Umsatzerlös beteiligt. Unter dem Aspekt der Kostenersparnis ist zu prüfen, ob der Absatz in Zukunft durch Vertreter oder durch Reisende durchzuführen ist. Berechnen Sie die Absatzmenge, bei der die Kosten für den Einsatz eines Vertreters und die Kosten für den Einsatz eines Reisenden gleich hoch sind. Berücksichtigen Sie dabei, dass in der nächsten Abrechnungsperiode das Produkt B zu einem Stückpreis von 36,00 angeboten werden soll. Erstellen Sie auch eine Skizze von dieser Situation.

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