Kapazitätsabgleich (PP-CRP-LVL)

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1 Kapazitätsabgleich (PP-CRP-LVL) HELP.PPCRPLVL Release 4.6C

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3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April

4 SAP AG Inhalt... 7 Funktionen beim Kapazitätsabgleich Einplanung von Vorgängen Terminbestimmung beim Ein- und Umplanen Festlegen der Einplanungsreihenfolge Planen mit Berücksichtigen der Reihenfolge Prüfungen zu Terminen und Arbeitsplätzen durchführen Kapazitätsterminierung Mittelpunktterminierung Terminierung von eingeplanten Vorgängen im Netzplan Strategie anzeigen, ändern Vorgangs- und Auftragspuffer für Einplanung nutzen Vorgang einfügen Berücksichtigung der gesamten Kapazitätsbelastung Einplanung zum frühesten Zeitpunkt Planung in Nichtarbeitszeiten Planbereiche fixieren Einplanen mit automatischem Wechseln der Planungsrichtung Umplanen von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Fertigungsversionen Automatisches Einplanen von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Fertigungsversionen Fertigungsversionen von Planaufträgen ändern Informationen zur Kapazitätsbelegung anzeigen Splitten und Zuordnen Plantafeln Grafische Plantafel Handhabung der grafischen Plantafel Objekte markieren Zusammengehörige Vorgänge markieren oder farbig kennzeichnen Zusammengehörigkeit von Vorgängen definieren Plantafelgröße verändern Relative Größe der Bildbereiche verändern Sortierung ändern Schrittweite für die Zeitanzeige ändern Maßstab der Zeitachse ändern Zeitachse positionieren...54 Datumsmarken einfügen Schichtkalender einblenden Nichtarbeitszeiten ausblenden Zoomen Zeitlot ein- oder ausblenden Funktionen in der grafischen Plantafel Objekte (Auftrag, Arbeitsplatz...) anzeigen Auftrag anlegen Auftrag ändern April 2001

5 SAP AG Kapazitätsbedarf planen Vorgang manuell einplanen Vorgangsgruppen manuell ein-, aus- und umplanen Vorgänge automatisch einplanen Vorgang umplanen...68 Vorgänge ausplanen Kapazitätsbedarf splitten und zuordnen Kapazitätsbedarf ändern Kapazitätsangebot ändern Drucken Mehrfachbelegung anzeigen Profile anzeigen Protokolle anzeigen...76 Planung sichern Planung auf Zeitraster...78 Planung mit Berücksichtigung der Rüstzeit Rüstvorgabewert manuell ändern Automatische Rüstzeitanpassung Rüstzeitoptimierung Einplanung in die bestmögliche Rüstlage Rüstmatrix Rüstfamiliengruppe und Rüstfamilienschlüssel Materialbestandskurven anzeigen Materialverfügbarkeitsprüfung (ATP) auf der grafischen Plantafel Tabellarische Plantafel Funktionen in der tabellarischen Plantafel Bedarf einplanen Bedarf ausplanen Bedarf splitten Planung mit Berücksichtigung der Rüstzeit Rüstvorgabewert manuell ändern Automatische Rüstzeitanpassung Rüstzeitoptimierung Einplanung in die bestmögliche Rüstlage Rüstmatrix Rüstfamiliengruppe und Rüstfamilienschlüssel Daten zu Vorgang, Auftrag oder Kapazität ändern, anzeigen Sequenznummer pflegen Profile anzeigen Weitere Anzeigefunktionalitäten Sicht in der tabellarischen Plantafel wechseln Auftrag anlegen Auftrag ändern Protokolle anzeigen Planung sichern April

6 SAP AG Durchführung des Kapazitätsabgleichs/Plantafelmodi Kapazitätsverfügbarkeitsprüfung Prüfung in der Kapazitätsverfügbarkeitsprüfung Kapazitätsterminierung in der Verfügbarkeitsprüfung Berücksichtigen des Rückstands Bestimmen der Grundlast Initiale Grundlast bestimmen (Report RCCYLOAD) Kapazitätsverfügbarkeit im Dialog prüfen Gesamtprofil für die Kapazitätsverfügbarkeitsprüfung Massenplanung Parameter für die Massenplanung definieren Parameter für die Massenplanung sichern Massenplanung starten oder einplanen Protokoll für die Massenplanung aufrufen Variante für den Massenplanungsreport anlegen, ändern Ereignisgesteuerte Massenplanung User-Exits Einstellungen und Profile für den Kapazitätsabgleich Gesamtprofil Steuerungsprofil Selektionsprofil Zeitprofil Zeitprofil im Einstiegsbild des Kapazitätsabgleichs ändern Auswertungsprofil Strategieprofil Periodenprofil Profil tabellarische Plantafel Profil grafische Plantafel Listenprofil Set Feldauswahl Prüfreport zur Analyse des Gesamtprofils für den Kapazitätsabgleich Beispiele für allgemeine Einstellungen April 2001

7 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Der Kapazitätsabgleich wird in verschiedenen Unternehmensbereichen und auf verschiedenen Planungsebenen eingesetzt, um die folgenden Ziele zu erreichen: hohe Kapazitätsauslastung hohe Termintreue kurze Durchlaufzeiten niedrige Bestände Wichtige Aufgaben des Kapazitätsabgleichs sind hierbei: Ausgleich der Unter- und Überbelastungen an den Arbeitsplätzen Optimale Belegung von Maschinen und Fertigungslinien Auswahl geeigneter Ressourcen Der Kapazitätsabgleich kann im SAP-System in den Anwendungsbereichen Vertrieb (SD), Produktionsplanung und -steuerung (PP), Instandhaltung (PM) und Projektsystem (PS) durchgeführt werden. Vertrieb Das System SD stellt eine branchenneutrale Gesamtlösung für die Aufgaben des Verkaufs, des Versandes und der Fakturierung dar. Die Erfassung und Bearbeitung von Kundenaufträgen ist eine der Funktionen des Verkaufs. Aus der Kundenauftragspflege heraus kann vom System automatisch ein Montageauftrag oder ein Netzplan angelegt werden. Aus dem Kundenauftrag heraus kann die Plantafel aufgerufen werden, um die Kapazitätssituation anzuzeigen. Eine Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Vertrieb erfolgt in Kapazitätsplanung im Vertrieb [Extern]. Produktionsplanung und -steuerung Der Ablauf des Kapazitätsabgleichs in der Produktionsplanung und -steuerung (PP) ist abhängig von der Planungsebene, in der er durchgeführt werden soll. Es werden folgende Planungsebenen unterschieden: Absatz- und Produktionsgrobplanung (SOP) Langfristplanung (LTP) Leitteileplanung (MPS) Materialbedarfsplanung (MRP) Serienfertigung (REM) Fertigungssteuerung (SFC) Abhängig von der Planungsebene kann es sich um eine Grobplanung, eine Ratenplanung oder eine Feinplanung handeln. Die Übergänge zwischen den einzelnen Planungsebenen sind fließend. April

8 SAP AG t Grobplanung langfristig aggregiert Engpaßressourcen periodenorientiert Grobplanungsprofile t Ratenplanung mittelfristig Engpaßressourcen periodenorientiert Linienplan Arbeitsplan t Feinplanung kurzfristig Einzelkapaz./Personen zeitpunktgenau Arbeitsplan Planungsebene SOP In der Absatz- und Produktionsgrobplanung werden im lang- und mittelfristigen Bereich Absatzmengen festgelegt und die zur Realisierung dieses Absatzes notwendigen Produktionsaktivitäten grob geplant. Dabei sollen beim Kapazitätsabgleich die zukünftig zu produzierenden Mengen grob auf die Fertigungsmöglichkeiten abgestimmt werden. Charakteristisch für den Kapazitätsabgleich im Bereich SOP ist, daß auf Produktgruppen- oder Erzeugnisebene geplant wird. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Absatz- und Produktionsgrobplanung erfolgt in Kapazitätsabgleich in PP-SOP und LO-LIS-PLN [Extern]. Planungsebene LTP In der Langfristplanung können verschiedene Versionen des Produktionsprogrammes mit einem simulativen Planungslauf geplant und die Ergebnisse mit speziellen Auswertungen überprüft werden, um schon frühzeitig einen Überblick über den zukünftigen Produktions- und Beschaffungsplan zu erhalten. Eine Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Langfristplanung erfolgt in Kapazitätsplanung in der Langfristplanung [Extern] bzw. in Kapazitätsplanung in der Leitteileund Materialbedarfsplanung [Extern]. Planungsebene MPS Ziel der Leitteileplanung ist es, die Teile, die einen maßgeblichen Einfluß auf das Produktionsergebnis haben, mit besonderer Sorgfalt zu planen. Dies sind z.b. die Erzeugnisse, die einen hohen Anteil am Gesamtumsatz haben oder durch ihre Fertigungstechnologie den gesamten Fertigungsprozeß dominieren. 8 April 2001

9 SAP AG Der Kapazitätsabgleich in der Leitteileplanung dient dazu, die kapazitive Situation abzustimmen, bevor sich die Planungsergebnisse auf alle Stücklistenstufen auswirken. Nach der Erstellung des Produktionsplanes für ein Leitteil wird die Materialbedarfsplanung angestoßen. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Leitteileplanung erfolgt in Kapazitätsplanung in der Leitteile- und Materialbedarfsplanung [Extern]. Planungsebene MRP Aufgabe der Materialbedarfsplanung ist die Sicherstellung der Materialverfügbarkeit, d.h. die Beschaffung der innerbetrieblich und für den Vertrieb erforderlichen Bedarfsmengen. Die Materialbedarfsplanung ermittelt, welches Material zu welchem Termin benötigt wird und erzeugt die hierzu notwendigen Bestellvorschläge. Für eigengefertigte Erzeugnisse generiert die Materialbedarfsplanung grundsätzlich einen Planauftrag als Bestellvorschlag. Der Planauftrag enthält Angaben über das zu fertigende Los und die hierzu benötigten Ressourcen. Über diese Angaben können Kapazitätsbedarfe ermittelt werden. Diese Kapazitätsbedarfe sind Grundlage des Kapazitätsabgleichs. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Materialbedarfsplanung erfolgt in Kapazitätsplanung in der Leitteile- und Materialbedarfsplanung [Extern]. Planungsebene REM Die Serienfertigung ist eine Funktion des PP-Systems für die wiederholte Produktion eines gleichbleibenden Erzeugnisses über einen längeren Zeitraum hinweg. Sie dient der zeitraumund mengenbezogenen Erstellung und Bearbeitung von Produktionsplänen. In der Serienfertigung werden Fertigungsversionen eingesetzt. Zu einer Fertigungsversion eines Materials wird für einen bestimmten Zeitraum ein Serienauftrag angelegt. Für eine Fertigungsversion werden im Materialstammsatz Plan- und Stücklistenalternativen sowie eine Fertigungslinie festgelegt. Bei den Plänen handelt es sich in der Regel um Linienpläne. Der Kapazitätsabgleich wird auf Basis der Fertigungslinie durchgeführt. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Serienfertigung erfolgt in Kapazitätsplanung in der Serienfertigung [Extern]. Planungsebene SFC Die Fertigungssteuerung setzt die Planungsvorgaben der Materialbedarfsplanung in konkrete Fertigungsaufträge um. Ein Fertigungsauftrag legt fest, welches Material oder welche Leistung wo zu welchem Termin gefertigt bzw. erbracht werden soll. Außerdem wird über ihn u.a. explizit festgelegt, welche Arbeitsplätze eingesetzt werden. Beim Eröffnen eines Fertigungsauftrages werden vom System automatisch eine Durchlaufterminierung durchgeführt und Kapazitätsbedarfssätze geschrieben. Der Kapazitätsabgleich auf der Fertigungsauftragsebene dient der Feinplanung. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Fertigungssteuerung erfolgt in Kapazitätsplanung in der Fertigungssteuerung [Extern]. Prozeßindustrie Das PP-PI ist eine integrierte Standardlösung für die Logistikabwicklung in der Prozeßindustrie. Diese Lösung umfaßt die gesamte Logistikkette. Einige Module des PP-PI (z.b. der Vertrieb) werden aus der Logistik übernommen, andere, wie z.b. die Planungsrezeptverwaltung, sind eigenständig. Der Kapazitätsabgleich im PP-PI wird Prozeßplanung genannt. April

10 SAP AG Eine Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Prozeßindustrie erfolgt in Kapazitätsplanung in der Prozeßindustrie [Extern]. Instandhaltung Die Instandhaltung beinhaltet Maßnahmen zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit technischer Systeme wie z.b. Maschinen oder Produktionsanlagen. Die Durchführung einer Instandhaltungsmaßnahme erfolgt über einen Instandhaltungsauftrag (IH-Auftrag). Auf der Grundlage von Kapazitätsbedarfen für Instandhaltungsaufträge können in der Instandhaltung ein Kapazitätsabgleich und eine Feinsteuerung durchgeführt werden. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen der Instandhaltung erfolgt in Kapazitätsplanung in Kundenservice und Instandhaltung [Extern]. Projektsystem Die Ablaufplanung eines Projektes wird im Projektsystem mit dem Netzplan realisiert. Über die Zuordnung eines Arbeitsplatzes zum Vorgang im Netzplan wird bei der Terminierung des Netzplans der Kapazitätsbedarf festgelegt. Der Kapazitätsabgleich auf der Ebene von Netzplänen dient der Planung des Projektes. Eine detaillierte Beschreibung des Kapazitätsabgleichs im Rahmen des Projektsystems erfolgt in Kapazitätsplanung im Projektsystem [Extern]. 10 April 2001

11 SAP AG Funktionen beim Kapazitätsabgleich Funktionen beim Kapazitätsabgleich Einplanung von Vorgängen [Seite 12] Terminbestimmung beim Ein- und Umplanen [Seite 13] Einplanungsreihenfolge festlegen [Seite 16] Prüfungen zu Terminen und Arbeitsplätzen durchführen [Seite 20] Kapazitätsterminierung [Seite 21] Mittelpunktterminierung [Seite 23] Terminierung von eingeplanten Vorgängen im Netzplan [Seite 25] Vorgangs- und Auftragspuffer für Einplanung nutzen [Seite 27] Vorgang einfügen [Seite 28] Berücksichtigung der gesamten Kapazitätsbelastung [Seite 29] Einplanung zum frühesten Zeitpunkt [Seite 30] Planung in Nichtarbeitszeiten [Seite 31] Planung auf Zeitraster [Seite 78] Splitten und Zuordnen [Seite 39] April

12 SAP AG Einplanung von Vorgängen Einplanung von Vorgängen Die Einplanung von Vorgängen ist die zentrale Funktion des Kapazitätsabgleichs. Vorgänge werden eingeplant, um sie zu dem Zeitpunkt zu fixieren, an dem ihre Durchführung kapazitiv möglich ist. Die Einplanung von Untervorgängen und Arbeitselementen ist ebenfalls möglich. Abhängig davon, ob eine Kapazitätsterminierung durchgeführt werden soll, kann die Einplanung der Vorgänge auf Basis eines unbegrenzten Kapazitätsangebotes oder des vorhandenen Kapazitätsangebotes erfolgen. Das vorhandene Kapazitätsangebot berechnet sich dabei aus der Differenz zwischen dem in der Kapazität gepflegten Angebot und dem bereits eingeplanten Bedarf. Bei der Einplanung kann der Benutzer im Bedarfsfall einen anderen Arbeitsplatz angeben. Ist das Kennzeichen Kapazitätsterminierung im Strategieprofil gesetzt, wird ausgehend vom Einplanungstermin, der vom System ermittelt oder vom Benutzer eingegeben werden kann, abhängig von der Planungsrichtung nach freier Kapazität gesucht. Die Vorgänge, die eingeplant wurden, erhalten den Status "eingeplant". Besitzt ein Vorgang den Status "eingeplant", wird der Kapazitätsbedarf dieses Vorganges als eingelastet aufgeführt, und der Vorgang kann bei einer Terminierung nach einer Auftragsänderung nicht mehr ohne weiteres verschoben werden. Der grundsätzliche Ablauf der Einplanung von Vorgängen beim Kapazitätsabgleich sieht folgendermaßen aus: 1. Der Einplanungstermin des Vorganges wird entweder über die Terminierung oder durch den Benutzer bestimmt 2. Bei mehreren einzuplanenden Vorgängen wird die Einplanungsreihenfolge festgelegt 3. Prüfungen werden durchgeführt: zu den Terminen, zu denen eingeplant werden soll zum Arbeitsplatz, auf den eingeplant werden soll 4. Eine Kapazitätsterminierung wird durchgeführt 5. Die Vorgangsprüfung wird durchgeführt 6. Der Status "eingeplant" wird für den Vorgang gesetzt 7. Eine Mittelpunktterminierung wird durchgeführt Planungsprotokoll Bei allen Planungsaktivitäten wird ein Planungsprotokoll geschrieben. In ihm werden z.b. Fehlermeldungen und relevante Zeitpunkte bei der Kapazitätsterminierung protokolliert und können nach dem Planungslauf abgerufen werden. Fehler bei der Kapazitätsterminierung führen zum Abbruch des Planungslaufes, wenn im Strategieprofil im Customizing die Parameter entsprechend eingestellt sind. Sie können das Planungsprotokoll direkt aus der tabellarischen oder der grafischen Plantafel heraus aufrufen. 12 April 2001

13 SAP AG Terminbestimmung beim Ein- und Umplanen Terminbestimmung beim Ein- und Umplanen Das Einplanen von Vorgängen z. B. aus Fertigungsaufträgen, Instandhaltungsaufträgen oder Netzplänen auf der grafischen und auf der tabellarischen Plantafel kann automatisch durch das System erfolgen. Der Einplanungstermin kann bei der Einplanung durch das System oder den Benutzer festgelegt werden. Manuell einplanen Wollen Sie, daß auf der grafischen und der tabellarischen Plantafel keine automatischen, sondern nur manuelle Einplanungen durchgeführt werden können, setzen Sie im Strategieprofil das Kennzeichen Termineingabe bei Einplng. In diesem Fall gelangen Sie nach der Wahl der Plantafelfunktion Einplanen auf ein Dialogfenster, auf dem Sie einen Zielzeitpunkt, der abhängig von der Planungsrichtung ist, und einen Zielarbeitsplatz angeben müssen. Diese Angabe gilt dann für alle Vorgänge, die Sie selektiert haben. Einplanen Auf der tabellarischen Plantafel können Sie einen Vorgang über die Funktionstaste Einplanen manuell auch dann manuell einplanen, wenn das Kennzeichen Termineingabe bei Einplng. im Strategieprofil nicht gesetzt ist. Bei der Bestimmung des Einplanungstermins existieren fünf Varianten. Bei der ersten Variante wird unterschieden zwischen den Eigenbearbeitungsvorgängen z.b. der Bereiche Instandhaltung (PM) und Projektsystem (PS) und den Vorgängen, die in Vorgangsabschnitte unterteilt werden (z.b. im Fertigungsauftrag). Die vier letzten Varianten gelten für alle Vorgänge. Sie selektieren auf der grafischen oder der tabellarischen Plantafel den Vorgang, der eingeplant werden soll, und drücken die Funktionstaste Einplanen. Das Kennzeichen Termineingabe bei Einplng. im Strategieprofil ist nicht gesetzt: Vorgänge, die in Abschnitte unterteilt werden (z.b. im Fertigungsauftrag): Einplanungstermin ist der späteste Starttermin des Vorganges. Eigenbearbeitungsvorgänge: Die Einplanung von Eigenbearbeitungsvorgängen hängt von der Einstellung im Strategieprofil im Customizing zum Kapazitätsabgleich ab. Nähere Informationen zum Strategieprofil finden Sie unter Strategieprofil [Seite 163]. Folgende Möglichkeiten der Einplanung existieren: Einplanung zum frühesten Starttermin des Vorganges Einplanung zum spätesten Starttermin des Vorganges Einplanung in Abhängigkeit vom gültigen Verteilungsschlüssel der Terminierungskapazität. Diese Einstellung bewirkt, daß Vorgänge in der tabellarischen Plantafel so eingeplant werden, wie sie gerade dargestellt werden. Bei der Einplanung eines Eigenbearbeitungsvorganges werden die terminlichen Einschränkungen, die Sie für den Beginn und das Ende eines Vorganges hinterlegt haben, geprüft. Sie selektieren auf der grafischen oder der tabellarischen Plantafel den Vorgang, der eingeplant werden soll, und drücken die Funktionstaste Einplanen. Das Kennzeichen Termineingabe bei Einplng. im Strategieprofil ist gesetzt: April

14 SAP AG Terminbestimmung beim Ein- und Umplanen Auf einem Dialogfenster müssen Sie abhängig von der Planungsrichtung das Datum und die Uhrzeit, an dem bzw. zu der der Vorgang beginnen bzw. enden soll, und den Arbeitsplatz angeben. Sie selektieren auf der tabellarischen Plantafel den Vorgang, der eingeplant werden soll, und drücken die Funktionstaste Einplanen manuell: Auf dem Dialogfenster Periodenbedarfe pro Ressource können Sie abhängig von der Planungsrichtung das Datum und die Uhrzeit, an dem bzw. zu der der Vorgang beginnen bzw. enden soll, und den Arbeitsplatz angeben. uf der tabellarischen Plantafel markieren Sie zusätzlich zum einzuplanenden Vorgang die Periode, in die eingeplant werden soll, und drücken die Funktionstaste Einplanen: Einplanungstermin ist der erste Tag der Periode. Sie markieren auf der grafischen Plantafel den gewünschten Vorgang und planen ihn durch Ziehen und Ablegen manuell zu dem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt ein. Umplanen Bei der Umplanung eines Eigenbearbeitungsvorganges z.b. des Projektsystems werden die terminlichen Einschränkungen, die Sie für den Beginn und das Ende eines Vorganges hinterlegt haben, geprüft. Ausplanen Wenn Sie einen Vorgang, der bereits eingeplant wurde, auf einen anderen Arbeitsplatz einplanen wollen, muß dieser Arbeitsplatz zu der Menge der Arbeitsplätze gehören, die beim Einstieg in die Plantafel selektiert wurden. Wollen Sie einen bereits eingeplanten Vorgang wieder ausplanen, markieren Sie diesen Vorgang, und drücken Sie die Funktionstaste Ausplanen. Der bisherige Einplanungstermin wird zurückgenommen. Der Status eingeplant des Vorganges wird zurückgesetzt. Der Auftrag wird neu terminiert. Sind weitere bereits eingeplante Vorgänge des Auftrages vorhanden, wird eine Mittelpunktterminierung durchgeführt. Sind keine weiteren eingeplanten Vorgänge vorhanden, wird eine Durchlaufterminierung durchgeführt. Im Projektsystem erfolgt keine Neuterminierung der Vorgänge nach dem Ausplanen eines Bedarfs. Die in der Belegung entstehenden Lücken, die beim Ausplanen und Umplanen von Vorgängen entstehen, können auf der grafischen Plantafel geschlossen werden, indem die Belegungen, die in Planungsrichtung angrenzen, in die vorhandene Lücke verschoben werden (siehe folgende Abbildung). Die Reihenfolge der Vorgänge bleibt dabei erhalten. Pflegen Sie dazu den Schlüssel Lücken schließen im Strategieprofil. Tritt beim Schließen der Lücken ein Fehler auf, wird es nicht ausgeführt, d.h. alle Vorgänge bleiben in ihrer terminlichen Lage. 14 April 2001

15 SAP AG Terminbestimmung beim Ein- und Umplanen Lücken schließen A B C D ausplanen A t A C D B Vorrat t A B C D umplanen B t A C D B t April

16 SAP AG Festlegen der Einplanungsreihenfolge Festlegen der Einplanungsreihenfolge Verwendung Für die automatische oder manuelle Ein- oder Umplanung einer Gruppe von markierten Vorgängen können Sie die Reihenfolge festlegen, in der das System die Ein- oder Umplanung der Vorgänge durchführt, z.b. nach der Auftragspriorität. Aktivitäten Festlegen der Einplanungsreihenfolge im Strategieprofil Im Strategieprofil können Sie für die Einplanungsreihenfolge einen Sortierschlüssel oder einen Reihenfolgeaufbereitungsschlüssel angeben. Über den Schlüssel legen Sie fest, welche Felder das System für die Sortierung heranzieht. Wenn Sie diese Funktion einsetzen wollen, müssen Sie im Strategieprofil außerdem die Einplanungsfunktion Bilden der Einplanungsreihenfolge aktivieren. Mit der Einplanungsreihenfolge legen Sie nur fest, in welcher Reihenfolge das System die Ein- oder Umplanung der Vorgänge abwickeln soll. Je nach Planungssituation und nach den Strategien, die Sie eingestellt haben, können die eingeplanten Vorgänge auf den Arbeitsplätzen anschließend eine andere Reihenfolge besitzen. Weitere Informationen zu Einplanungsstrategien finden Sie unter Planen mit Berücksichtigung der Reihenfolge [Seite 17]. Festlegen der Einplanungsreihenfolge mit Hilfe von Sequenznummern Mit Hilfe von Sequenznummern und einem Sortier- oder Reihenfolgeaufbereitungsschlüssel für die Einplanungsreihenfolge, der die Sequenznummer als Sortierkriterium enthält, können Sie in der Plantafel die Einplanungsreihenfolge flexibel gestalten. Sequenznummern können Sie über Springen Auftrag Sequenznummer folgenden Objekten zuordnen, die Sie zuvor markiert haben: Planaufträge Fertigungsaufträge Fertigungsauftragsvorgänge Festlegen der Reihenfolge über einen User-Exit Sie können die Einplanungsreihenfolge über einen User-Exit festlegen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt User Exits [Seite 152]. 16 April 2001

17 SAP AG Planen mit Berücksichtigen der Reihenfolge Planen mit Berücksichtigen der Reihenfolge Verwendung Im Strategieprofil stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung, mit denen Sie die Reihenfolge von Vorgängen bei der Ein- und Umplanung auf verschiedene Weise berücksichtigen und gestalten können: Bilden der Einplanungsreihenfolge Vorgangsreihenfolge im Auftrag beachten Vorgangsterminprüfung Durch die Kombination der ersten zwei Funktionen mit weiteren Strategieeinstellungen können Sie unter bestimmten Bedingungen u.a. erreichen daß Vorgänge in der gewünschten Reihenfolge auf einen Arbeitsplatz eingeplant sind daß die Vorgänge eines Auftrags die durch den Auftrag vorgegebene zeitliche Reihenfolge bei der Einplanung behalten Funktionsumfang Im folgenden sind die Funktionen im Strategieprofil detailliert beschrieben. Im Abschnitt Aktivitäten sind für ausgewählte Einplanungsstrategien die notwendigen Einstellungen im Strategieprofil zusammengestellt. Bilden der Einplanungsreihenfolge Diese Funktion bringt bei der Ein- oder Umplanung einer Gruppe markierter Vorgänge die Vorgänge erst in die gewünschte Reihenfolge. Diese Reihenfolge legen Sie über den Sortierschlüssel fest, den Sie für die Einplanungsreihenfolge im Strategieprofil angeben. In dieser Reihenfolge führt das System dann für jeden einzelnen Vorgang die Ein- oder Umplanung durch. Beachten Sie: Mit der Einplanungsreihenfolge legen Sie nur fest, in welcher Reihenfolge das System die Ein- oder Umplanung der Vorgänge abwickeln soll. Je nach Planungssituation und nach den Strategien, die Sie eingestellt haben, können die eingeplanten Vorgänge auf den Arbeitsplätzen anschließend eine andere Reihenfolge besitzen. Weitere Informationen über die Einplanungsreihenfolge finden Sie unter Festlegen der Einplanungsreihenfolge [Seite 16]. Vorgangsreihenfolge im Auftrag beachten Diese Funktion ist nur relevant für Aufträge ohne (explizit gepflegte) Anordnungsbeziehungen (AOB), d.h. für Planaufträge Fertigungsaufträge Instandhaltungsaufträge, für die Sie keine Anordnungsbeziehungen angeben Die Funktion steuert, daß ein Vorgang nur nach seinen nächsten eingeplanten Vorgänger im Auftrag (Planungsrichtung vorwärts) oder vor seinen nächsten eingeplanten Nachfolger im Auftrag (Planungsrichtung rückwärts) eingeplant wird. April

18 SAP AG Planen mit Berücksichtigen der Reihenfolge Das System ermittelt bei der Ein- oder Umplanung des Vorgangs zuerst den nächsten eingeplanten Vorgänger (Planungsrichtung vorwärts) oder den nächsten eingeplanten Nachfolger (Planungsrichtung rückwärts). Ausgehend von diesem eingeplanten Vorgänger (Nachfolger) führt das System dann eine Durchlaufterminierung vorwärts (rückwärts) durch. Dabei bestimmt das System die Termine aller nicht eingeplanten Vorgänge und aller Vorgänge ohne Kapazitätsbedarfe neu, die diesem Vorgänger folgen (Planungsrichtung vorwärts) oder vor diesem Nachfolger liegen (Planungsrichtung rückwärts). Anschließend plant es den ein- oder umzuplanenden Vorgänger nach seinem unmittelbaren Vorgänger (Planungsrichtung vorwärts) oder vor seinen unmittelbaren Vorgänger (Planungsrichtung rückwärts) ein. Dabei kann der unmittelbare Vorgänger oder Nachfolger ein eingeplanter Vorgang, ein noch nicht eingeplanter Vorgang oder ein Vorgang ohne Kapazitätsbedarf sein. Hinweis: Ein eingeplanter Vorgang ist ein Vorgang, der einen Kapazitätsbedarf und durch die Einplanung auf der Plantafel den Status eingeplant hat. Vorgänge mit Kapazitätsbedarfen sind die für die Planung mit der Plantafel relevanten Vorgänge. Ein Auftrag kann auch Vorgänge enthalten, die keine Kapazitätsbedarfe haben. Dies sind Vorgänge, die laut Steuerschlüssel nicht terminierungsrelevant sind Vorgänge, für die das System laut Steuerschlüssel keine Kapazitätsbedarfe ermittelt Vorgänge, die den Kapazitätsbedarf Null haben (Vorgabewerte und Formeln zur Berechnung der Kapazitätsbedarfe sind im Vorgang bzw. im Arbeitsplatz nicht gepflegt) Vorgangsterminprüfung Diese Funktion führt verschiedene Prüfungen zu Vorgangsterminen durch. U.a. erzeugt das System eine Warnung im Planungsprotokoll, wenn Sie einen Vorgang vor einen eingeplanten Vorgänger im Auftrag (Planungsrichtung vorwärts) oder nach einen eingeplanten Nachfolger im Auftrag (Planungsrichtung) ein- oder umplanen. Aktivitäten In der folgenden Tabelle sind für ausgewählte Einplanungsstrategien die Einstellungen zusammengestellt, die Sie im Strategieprofil vornehmen müssen, bevor Sie eine Gruppe markierter Vorgänge im Vorrat manuell oder automatisch einplanen. Für die auftragsweise Einplanung sollten Sie darauf achten, daß Sie zu jedem einzuplanenden Auftrag alle Vorgänge markieren. 18 April 2001

19 SAP AG Planen mit Berücksichtigen der Reihenfolge Einstellungen im Strategieprofil für verschiedene Einplanungsstrategien Einplanungsstrategie Anwendungsbereich Einstellungen im Strategieprofil bestimmte Vorgangsreihenfolge auf einem Arbeitsplatz erzeugen auftragsweise Einplanung unter Einhaltung der Vorgangsreihenfolge im Auftrag * AOB: Anordnungsbeziehungen alle Auftragstypen für die Einplanungsreihenfolge entsprechenden Sortier- oder Reihenfolgeaufbereitungsschlüsselv erwenden alle Auftragstypen Aufträge, bei denen alle Vorgänge Kapazitätsbedarfe haben Auftragstypen ohne AOB* Aufträge, die auch Vorgänge ohne Kapazitätsbedarfe enthalten (Der erste Vorgang eines Auftrags muß einen Kapazitätsbedarf haben.) Bilden der Einplanungsreihenfolge aktivieren Vorgang einfügen deaktivieren Einplanung zum frühesten Zeitpunkt aktivieren für die Einplanungsreihenfolge Sortier- oder Reihenfolgeaufbereitungsschlüssel mit der Auftrags- und der Vorgangsnummer als Sortierkriterien verwenden (je nach Planungsrichtung auf- oder absteigende Sortierung) weitere Einstellungen: s.o. für die Einplanungsreihenfolge Sortier- oder Reihenfolgeaufbereitungsschlüssel mit der Auftrags- und der Vorgangsnummer als Sortierkriterien verwenden (s.o.) Einplanungsreihenfolge bilden aktivieren Vorgangsreihenfolge beachten aktivieren Sortierschlüssel definieren Sie im Customizing des Kapazitätsabgleichs und der Erweiterten Auswertung unter Sortierschlüssel definieren. April

20 SAP AG Prüfungen zu Terminen und Arbeitsplätzen durchführen Prüfungen zu Terminen und Arbeitsplätzen durchführen Beim Ein- und Umplanen der Vorgänge beachten Sie bitte folgende Punkte: Liegt der neue Starttermin des Vorganges in der Vergangenheit, wird vom System eine Warnung im Planungsprotokoll ausgegeben. Liegt bei teilrückgemeldeten Vorgängen der neue Starttermin vor einem eventuell vorhandenen Istendtermin, wird keine Ein- oder Umplanung ausgeführt. Im Planungsprotokoll wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Bei der Einplanung von Eigenbearbeitungsvorgängen aus Netzplänen beachten Sie bitte folgende Punkte: Wenn der Vorgang eine Einschränkung "muß beginnen am" hat, muß der neue Starttermin gleich dem Einschränkungstermin sein. Wenn der Vorgang eine Einschränkung "Start nicht früher" hat, muß der neue Starttermin größer oder gleich sein. Wenn der Vorgang eine Einschränkung "Start nicht später" hat, muß der neue Starttermin kleiner oder gleich sein. Für die nachfolgenden Prüfungen bei Netzplänen muß zunächst eine Terminierung des Vorganges durchgeführt werden, mit der das Ende aufgrund der neuen Starttermine ermittelt wird. Dabei werden folgende Punkte beachtet: Wenn der Vorgang eine Einschränkung "muß enden am" hat, muß der neue Endtermin gleich dem Einschränkungstermin sein. Wenn der Vorgang eine Einschränkung "Ende nicht früher" hat, muß der neue Endtermin größer oder gleich sein. Wenn der Vorgang eine Einschränkung "Ende nicht später" hat, muß der neue Endtermin kleiner oder gleich sein. Das Einplanen eines Vorganges auf einen Arbeitsplatz, der gesperrt ist oder bei dem das Löschkennzeichen gesetzt ist, ist nicht möglich. 20 April 2001

21 SAP AG Kapazitätsterminierung Kapazitätsterminierung Im Gegensatz zur Durchlauftermininierung, bei der die Belastungssituation der beteiligten Arbeitsplätze nicht berücksichtigt wird, terminiert die Kapazitätsterminierung die Vorgänge unter Berücksichtigung der aktuellen Kapazitätsbelastungen durch eingeplante Vorgänge an den Arbeitsplätzen. Der Ablauf ist folgendermaßen: 1. Das System prüft für jeden zu terminierenden Vorgang, ob für ihn zum berechneten Termin ausreichend freie Kapazität zur Verfügung steht. Hat der Vorgang terminierungsrelevante Untervorgänge, wird auch für diese nach freier Kapazität gesucht. In der Kapazitätspflege kann ein Überlastfaktor angegeben werden, der festlegt, inwieweit die freie Kapazität auf der tabellarischen Plantafel über das normale Angebot hinaus belastet werden darf. 2. Ist ausreichend freie Kapazität vorhanden, wird der Vorgang eingeplant. 3. Ist keine ausreichende Kapazität vorhanden, wird der Vorgang auf einen Termin verschoben, zu dem er ohne Kapazitätsprobleme bearbeitet werden kann. Die Suchrichtung dafür kann im Strategieprofil im Customizing festgelegt werden. Der Zeitraum, in dem nach freier Kapazität gesucht wird (Planungszeitraum), wird im Zeitprofil im Customizing festgelegt. Die Kapazitätsterminierung ist nur auf Ebene der Kapazitäten möglich, d.h. Einzelkapazitäten werden nicht kapazitätsterminiert. Soll eine Kapazitätsterminierung durchgeführt werden, muß im Arbeitsplatz für die entsprechenden Kapazitäten das Kennzeichen Relevant für Kapazitätsterminierung und im Strategieprofil im Customizing zum Kapazitätsabgleich das Kennzeichen Kapazitätsterminierung gesetzt sein. Über das Kennzeichen Relevant für Kapazitätsterminierung können Sie z.b. Kapazitäten, für die feststeht, daß ein ausreichendes Angebot vorhanden ist, von der Kapazitätsterminierung ausschließen, um die Performance zu verbessern. Prüfung der Einplanungsergebnisse Nach der Kapazitätsterminierung kann eine Terminprüfung des Vorganges durchgeführt werden. Es wird geprüft, ob der Vorgang innerhalb der Auftragsecktermine liegt. der Vorgang innerhalb der durch die Auftragsterminierung berechneten Puffer liegt. unzulässige Überlappungen mit Vorgänger- oder Nachfolgervorgängen im Auftrag entstehen. Mußüberlappungen mit Vorgänger- oder Nachfolgervorgängen eingehalten werden. Wollen Sie, daß diese Prüfungen durchgeführt werden, aktivieren Sie im Strategieprofil die Funktion Vorgangsterminprüfung. Sind die Prüfungen der Einplanungsergebnisse erfolgreich verlaufen, erhält der Vorgang den Status eingeplant. Sind bei den Prüfungen Fehler aufgetreten, und ist das Kennzeichen Abbruch der Einplanung bei Fehler im Strategieprofil im Customizing nicht gesetzt, erhält der April

22 SAP AG Kapazitätsterminierung Vorgang trotzdem den Status eingeplant. Die Fehlermeldungen werden im Planungsprotokoll ausgegeben. 22 April 2001

23 SAP AG Mittelpunktterminierung Mittelpunktterminierung Verwendung Für Aufträge ohne Anordnungsbeziehungen (wie z.b. Fertigungsaufträge), die im Rahmen des Einplanens neu terminiert werden, wird die Mittelpunktterminierung genutzt. Die Mittelpunktterminierung ist eine Sonderform der Durchlaufterminierung. Eine Mittelpunktterminierung ist immer dann notwendig, wenn ein Vorgang z.b. wegen einer Überlastsituation am Arbeitsplatz während des Kapazitätsabgleichs aus seiner ursprünglichen terminlichen Lage verschoben werden soll. Das hat zur Folge, daß die Termine der diesem Vorgang vorgelagerten bzw. nachfolgenden Vorgänge dem geänderten Termin angepaßt werden müssen. Im Gegensatz zur Durchlaufterminierung wird bei der Mittelpunktterminierung ein Auftrag nicht ausgehend vom Eckstart- oder Eckendtermin terminiert. Vorgänge, die bereits den Status eingeplant haben, sind bei der Mittelpunktterminierung fix. Die Terminierung setzt bei einem beliebigen eingeplanten Vorgang des Auftrages auf und führt von diesem Vorgang ausgehend eine Rückwärts- und Vorwärtsterminierung aus. Alte Terminlage ES TS TE EE Verschiebung des Vorgangs 20 Vorwärtsund Rückwärts- Terminierung TS TE Besitzen bereits mehrere Vorgänge den Status eingeplant, werden Vorgänge, die sich zwischen diesen fixen Vorgängen befinden, bei der Mittelpunktterminierung in die Richtung verschoben, die für die Auftragsterminierung vorgegeben ist. Gibt es terminliche Überschneidungen zu bereits eingeplanten Vorgängen, wird dies im Terminierungsprotokoll ausgegeben. Wenn bei der Mittelpunktterminierung Terminkonflikte festgestellt werden, werden entsprechende Systemmeldungen ins Terminierungsprotokoll geschrieben, das direkt aus der grafischen und der tabellarischen Plantafel heraus aufgerufen werden kann. Ist die Funktion Mittelpunktterminierung im Strategieprofil im Customizing aktiviert, wird beim Einplanen beim Setzen des Status eingeplant mittelpunktterminiert. Ist die Funktion Mittelpunktterminierung im Strategieprofil im Customizing nicht aktiviert, wird beim Sichern der Plantafel der Auftrag mittelpunktterminiert. April

24 SAP AG Mittelpunktterminierung Nähere Informationen zur Durchlaufterminierung entnehmen finden Sie z.b. in Terminierung [Extern] oder in den Dokumenten PP - Bedarfsplanung oder PP - Fertigungsaufträge. 24 April 2001

25 SAP AG Terminierung von eingeplanten Vorgängen im Netzplan Terminierung von eingeplanten Vorgängen im Netzplan Vorgänge im Netzplan, die den Status "eingeplant" besitzen, haben einen vorgegebenen Termin aus der Einplanung. Dieser Termin wird wie eine Einschränkung "muß beginnen am" behandelt. Wird der Netzplan neu terminiert, werden die terminlichen Einschränkungen im Netzplan berücksichtigt. Netzpläne werden nicht mittelpunktterminiert. Nähere Informationen zur Terminierung im Netzplan entnehmen Sie bitte dem Dokument PS - Projektsystem. April

26 SAP AG Strategie anzeigen, ändern Strategie anzeigen, ändern Sie können das aktuelle Strategieprofil, das der Einplanung zugrunde liegt, jederzeit anzeigen oder wechseln. Letzteres ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie bei der Einplanung mit verschiedenen Aufbereitungsschlüsseln für die Einplanungsreihenfolge arbeiten wollen. Außerdem können Sie die Einstellungen im aktuellen Strategieprofil ändern. 1. Wählen Sie Einstellungen Strategie. Sie gelangen auf das Dialogfenster Strategie, auf dem das aktuell gültige Strategieprofil mit seinen Einstellungen angezeigt wird. 2. Wechseln Sie das aktuelle Strategieprofil, oder ändern Sie die Einstellungen des aktuellen Strategieprofils. Mit Hilfe der Funktionstaste Übernehmen werden auf dem Dialogfenster Strategie Änderungen an den Einstellungen des aktuellen Strategieprofils in den laufenden Kapazitätsabgleich übernommen. Beim Verlassen der Plantafel werden die Änderungen wieder rückgängig gemacht. Mit Hilfe der Funktionstaste Zurücksetzen auf dem Dialogfenster Strategie können geänderte Einstellungen des aktuellen Strategieprofils während der Planung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt werden. 26 April 2001

27 SAP AG Vorgangs- und Auftragspuffer für Einplanung nutzen Vorgangs- und Auftragspuffer für Einplanung nutzen Verwendung Sie können festlegen, daß der Vorgangspuffer und zusätzlich die Sicherheitszeit oder die Vorgriffszeit des Auftrages für die Einplanung eines Vorganges genutzt werden können. Der Vorgang kann dann innerhalb der Puffer eingeplant werden, die ihm durch die Auftragsterminierung zugewiesen wurden. Voraussetzungen Wenn Sie die zusätzlichen Zeiten für die Einplanung nutzen wollen, aktivieren Sie im Strategieprofil die Einplanungsfunktion Vorgangsterminprüfung und setzen Sie die entsprechenden Kennzeichen. Wenn Sie nutzen wollen... Vorgangspuffer Vorgangspuffer + Sicherheitszeit Vorgangspuffer + Vorgriffszeit setzen Sie die Kennzeichen VorgPuffer berücksichtigen VorgPuffer berücksichtigen SicherhZeit berücksichtigen VorgPuffer berücksichtigen VorgrZeit berücksichtigen Wenn Sie das Kennzeichen Abbruch der Einplanung bei Fehler setzen, wird die Einplanung des Vorganges abgebrochen, wenn die Zeiten überschritten werden. April

28 SAP AG Vorgang einfügen Vorgang einfügen Verwendung Sie können Vorgänge in eine bereits eingeplante Arbeitsplatzbelegung einfügen, wobei die bereits eingeplanten Vorgänge unter Beibehaltung der Reihenfolge abhängig von der Planungsrichtung verschoben werden (siehe folgende Abbildung). Besitzt z.b. der einzufügende Vorgang bei Planungsrichtung vorwärts einen früheren oder einen gleichen Starttermin wie ein bereits eingeplanter Vorgang, wird der einzufügende Vorgang vor dem bereits eingeplanten Vorgang eingeplant. Besitzt der einzufügende Vorgang einen späteren Starttermin als ein bereits eingeplanter Vorgang, wird er nach dem bereits eingeplanten Vorgang eingefügt. Tritt bei der Verschiebung der Vorgänge ein Fehler auf, wird das Einfügen des Vorganges nicht durchgeführt. A B C D E A B C D E t X Vorrat t Voraussetzungen Wenn Sie diese Funktion nützen wollen, setzen Sie im Strategieprofil das Kennzeichen Vorgang einfügen. 28 April 2001

29 SAP AG Berücksichtigung der gesamten Kapazitätsbelastung Berücksichtigung der gesamten Kapazitätsbelastung Verwendung In der tabellarischen Plantafel, d.h. bei der periodengerasterten Aufbereitung der Kapazitätsdaten, kann bei der Einplanung die Kapazitätsbelastung des gesamten Planungszeitraums berücksichtigt werden. Das bedeutet u.a., daß bei der Suche nach freier Kapazität für einen Vorgang Überlasten vergangener Perioden auf Folgeperioden übertragen werden. In einem Planungszeitraum mit zwei Perioden führt eine Auslastung der ersten Periode von 200% dazu, daß in der folgenden Periode kein Kapazitätsbedarf eingeplant werden kann. Voraussetzungen Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen, setzen Sie im Strategieprofil das Kennzeichen Gesamte Kapazitätsbelastung. April

30 SAP AG Einplanung zum frühesten Zeitpunkt Einplanung zum frühesten Zeitpunkt Verwendung Ein Vorgang kann bei der Einplanung so früh wie möglich im Planungszeitraum eingeplant werden, ohne daß die Lage von Vorgängern im Auftrag berücksichtigt wird. Voraussetzungen Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen, setzen Sie im Strategieprofil das Kennzeichen Einplanung zum frühesten Zeitpunkt. 30 April 2001

31 SAP AG Planung in Nichtarbeitszeiten Planung in Nichtarbeitszeiten Verwendung Mit dieser Funktion können Sie in der grafischen Plantafel Vorgänge in Nichtarbeitszeiten (z.b. Pausen, Wochenenden, Feiertage) einplanen, ohne daß Sie zuvor die Kapazitätsangebote in den Arbeitsplätzen ändern müssen. Bei der Einplanung werden die in den Arbeitsplätzen gepflegten Kalender, Einsatzzeiten und Kapazitätsangebote ignoriert und statt dessen die folgenden Daten verwendet: Einsatzzeit 00:00-24:00 Nutzungsgrad 100% Voraussetzungen Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen, setzen Sie im Strategieprofil das Kennzeichen Planung in Nichtarbeitszeiten. Aktivitäten Sie sollten Planung in Nichtarbeitszeiten nicht für die Planung mit der tabellarischen Plantafel verwenden: Wenn Sie z.b. für die tabellarischen Plantafel mit periodischzeitkontinuierlicher Aufbereitung die Planung in Nichtarbeitszeiten aktivieren, können Vorgänge zwar in Nichtarbeitszeiten eingeplant werden. Bei dieser Aufbereitungsart werden aber grundsätzlich nur die Kapazitätsangebote dargestellt, die den regulären Arbeitszeiten entsprechen. Außerdem kann das System den Kapazitätsbedarf eines Vorgangs bei einer Verteilung auf der Basis der Einsatzzeit [Extern] nur über die regulären Arbeitszeiten verteilen. Sie müssen in Nichtarbeitszeiten eingeplante Vorgänge durch einen entsprechenden Anwenderstatus fixieren, wenn Sie die Funktionen Vorgang einfügen oder Lücken schließen einsetzen wollen. Durch diese Funktionen werden die auf Nichtarbeitszeiten eingeplanten Vorgänge sonst wieder auf reguläre Arbeitszeiten verschoben. Anwenderstatus definieren Sie u.a. unter Statusschema definieren im Customizing der Fertigungsaufträge oder unter Anwenderstatus pflegen im Customizing der Instandhaltung. April

32 SAP AG Planbereiche fixieren Planbereiche fixieren Voraussetzungen Sie können auf der grafischen und auf der tabellarischen Plantafel Planbereiche fixieren. In diesen Zeitintervallen kann die Planung nicht mehr verändert werden: Vorgänge in fixierten Planbereichen können nicht mehr aus- oder umgeplant werden. Dies gilt auch für Vorgänge, die nur teilweise in einem fixierten Bereich liegen. In fixierte Planbereiche können keine neuen Vorgänge eingeplant werden. Das System prüft bei der Einplanung die Vorgangs- und Untervorgangstermine und plant einen Vorgang mit allen Untervorgängen ggf. entweder vor oder nach dem fixierten Planbereich ein. Sie können die Fixierung auch wieder aufheben und danach diese Bereiche wie gewohnt beplanen. Planbereiche können nicht nur im Dialog fixiert werden, sondern auch automatisch beim Aufbau der grafischen Plantafel über den User Exit CY Vorgehensweise 1. Wählen Sie auf der grafischen Plantafel Bearbeiten Planbereich fixieren. Sie gelangen auf das Dialogfenster Planbereich fixieren. 2. Tragen Sie die gewünschten Zeitintervalle ein. 3. Geben Sie an, ob diese Planbereiche fixiert oder ob ausschließlich sie zur Beplanung freigegeben werden sollen. Wenn Sie einen Eintrag löschen wollen, markieren Sie ihn und wählen Sie Löschen. Das Zeitintervall kann dann wieder beplant werden. Ergebnis Die Zeitintervalle werden für die Planung gesperrt. Auf der grafischen Plantafel werden die gesperrten Bereiche farbig markiert. Auf der tabellarischen Plantafel werden die gesperrten Bereiche nicht markiert. 32 April 2001

33 SAP AG Einplanen mit automatischem Wechseln der Planungsrichtung Einplanen mit automatischem Wechseln der Planungsrichtung Verwendung Bei dieser Einplanungsfunktion wird auf der grafischen und der tabellarischen Plantafel im gesamten Planungszeitraum nach freier Kapazität für die Vorgänge gesucht, die Sie manuell oder automatisch einplanen. Voraussetzungen Diese Funktion wird für die Einplanung aktiviert, wenn Sie im Strategieprofil das Kennzeichen Planungsrichtung wechseln setzen. Wenn Sie das Kennzeichen Planungsrichtung wechseln nicht setzen, wird nur in der Planungsrichtung nach freier Kapazität gesucht, die im Strategieprofil eingestellt ist. Das Kennzeichen Vorgang einfügen im Strategieprofil darf nicht gesetzt sein. Wenn es gesetzt ist, wird das Kennzeichen Planungsrichtung wechseln nicht berücksichtigt und nur in der im Strategieprofil angegebenen Planungsrichtung nach freier Kapazität gesucht. Funktionsumfang Das System sucht bei der Einplanung zunächst in der Planungsrichtung nach freier Kapazität, die Sie im Strategieprofil eingestellt haben. Wenn keine freie Kapazität gefunden wird, sucht das System in der anderen Richtung nach freier Kapazität. April

34 SAP AG Umplanen von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Fertigungsversionen Umplanen von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Fertigungsversionen Verwendung Wenn Sie einen Planauftrag auf einen anderen Arbeitsplatz umplanen, wird der Planauftrag automatisch mit der entsprechenden Fertigungsversion des Materials terminiert und eingeplant. Der Planauftrag übernimmt dazu die Fertigungsversion, in der der neue Arbeitsplatz als Fertigungslinie eingetragen ist. Diese Funktion steht Ihnen sowohl in der grafischen als auch in der tabellarischen Plantafel des Kapazitätsabgleichs zur Verfügung. Sie ist für alle Bereiche von Interesse, in denen Planaufträge verwendet werden, wie z.b. in der Serienfertigung oder der Leitteile- und Materialbedarfsplanung. Bei später Umsetzung von Planaufträgen in Fertigungsaufträge ist sie auch in der Fertigungssteuerung sinnvoll einsetzbar. Voraussetzungen Wenn Sie die Funktion einsetzen wollen, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Im Strategieprofil muß das Kennzeichen Umplanen mit Fertigungsversion gesetzt sein. Der ursprüngliche Arbeitsplatz muß in einer Fertigungsversion des Materials als Fertigungslinie eingetragen sein (nicht unbedingt in der aktuellen Fertigungsversion) darf im Arbeitsplan dieser Fertigungsversion nur einem Vorgang zugeordnet sein Der Zielarbeitsplatz, auf den umgeplant werden soll, muß in einer anderen Fertigungsversion des Materials als Fertigungslinie eingetragen sein darf im Arbeitsplan dieser Fertigungsversion nur einem Vorgang zugeordnet sein Funktionsumfang Sie können mit dieser Funktion nur Hauptvorgänge, aber keine Untervorgänge umplanen. Aktivitäten Wenn eine der Voraussetzungen nicht erfüllt ist, wird beim Umplanen eines Planauftrags keine neue Fertigungsversion übernommen. Für die Terminierung benutzt das System in diesem Fall die Formeln des neuen Arbeitsplatzes und die ursprünglichen Vorgabewerte. Wenn Sie wollen, daß die Umplanung abgebrochen wird, wenn eine der Voraussetzungen nicht erfüllt ist, setzen Sie im Strategieprofil zusätzlich zu dem Kennzeichen Umplanen mit Fertigungsversion das Kennzeichen Abbruch bei Umpl. mit FertVers. 34 April 2001

35 SAP AG Automatisches Einplanen von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Fertigungsversionen Automatisches Einplanen von Planaufträgen unter Berücksichtigung von Fertigungsversionen Verwendung Wenn bei der automatischen Einplanung von Planaufträgen ein Fehler auftritt (z.b. eine Kapazitätsüberlastung des Arbeitsplatzes), terminiert das System die betroffenen Planaufträge für eine alternative Fertigungslinie. Diese Funktion steht Ihnen sowohl in der grafischen als auch in der tabellarischen Plantafel des Kapazitätsabgleichs zur Verfügung. Sie ist für alle Bereiche von Interesse, in denen Planaufträge verwendet werden, wie z.b. in der Serienfertigung oder der Leitteile- und Materialbedarfsplanung. Bei später Umsetzung von Planaufträgen in Fertigungsaufträge ist sie auch in der Fertigungssteuerung sinnvoll einsetzbar. Voraussetzungen Wenn Sie die Funktion einsetzen wollen, müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein: Im Strategieprofil muß die Einplanungsfunktion Ändern Fertigungsversion bei Fehler aktiviert sein. Der ursprüngliche Arbeitsplatz muß in einer Fertigungsversion des Materials als Fertigungslinie eingetragen sein (nicht unbedingt in der aktuellen Fertigungsversion) darf im Arbeitsplan dieser Fertigungsversion nur einem Vorgang zugeordnet sein Der alternative Arbeitsplatz darf im Arbeitsplan der alternativen Fertigungsversion nur einem Vorgang zugeordnet sein Funktionsumfang Wenn ein Fehler auftritt, übernimmt das System die Fertigungsversion mit dem alphanumerisch nächsten Versionsschlüssel in den Planauftrag. Der Planauftrag wird mit dieser Fertigungsversion neu terminiert. Er wird aber nicht auf die neue Fertigungslinie eingeplant, sondern bleibt im Vorrat. So können Sie die neu terminierten Planaufträge zusammen mit anderen Planaufträgen im Vorrat auf die neue Fertigungslinie einplanen. Zur besseren Übersicht und einfacheren Handhabung sollten Sie einen Sortierschlüssel wählen, mit dem die Planaufträge im Vorrat nach dem Arbeitsplatz und z.b. dem spätesten Starttermin sortiert werden. Dann sind alle Aufträge im Vorrat benachbart, die auf eine Fertigungslinie eingeplant werden sollen. Tritt bei der automatischen Einplanung auf die neue Linie ein Fehler auf, wird wieder jeder betroffene Planauftrag mit der nächsten Fertigungsversion neu terminiert. Wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind, wird je nach Ihren Einstellungen im Strategieprofil bei einem Fehler die Einplanung abgebrochen April

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