Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt
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- Leon Linden
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1 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Eine Studie zu den direkten und indirekten Kosten des Übergangsgeschehens sowie Einspar- und Wertschöpfungspotenzialen bildungspolitischer Reformen Länderbericht Hamburg
2 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Eine Studie zu den direkten und indirekten Kosten des Übergangsgeschehens sowie Einspar- und Wertschöpfungspotenzialen bildungspolitischer Reformen Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellt durch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kontakt: Clemens Wieland Project Manager Programm Zukunft der Beschäftigung Bertelsmann Stiftung Telefon Fax
3 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite Hamburg Die zentralen Ergebnisse im Überblick Hamburg ist als Ballungszentrum eine der produktivsten Regionen Europas und besitzt die höchste Wirtschaftskraft unter Deutschlands Stadtstaaten. Die Stadt muss aber dennoch besonderes Augenmerk auf die Integration leistungsschwacher Schulabgänger legen. - Schulabgänger: Auffällig ist eine Polarisierung bei den Absolventen allgemeinbildender Schulen. Einem hohen Abiturientenanteil steht ein vergleichsweise hoher Anteil an Schulabgängern ohne Abschluss (11,5 Prozent) gegenüber. Knapp 23 Prozent von Hamburgs Schulabgängern verlassen die Schule mit einem Hauptschulabschluss. Damit liegt der Anteil der Abgänger mit maximal einem Hauptschulabschluss (34 Prozent) leicht oberhalb des Bundesdurchschnittes (32,2 Prozent). - Altbewerber: Mit einem Wert von fast 70 Prozent weist Hamburg den höchsten Altbewerberanteil unter allen deutschen Bundesländern auf. - Jugendarbeitslosigkeit: Hamburg hat mit 10,1 Prozent im Jahr 2006 verglichen zum Bundesdurchschnitt eine Jugendarbeitslosigkeit im mittleren Bereich. Für einen Stadtstaat fällt sie jedoch vergleichsweise niedrig aus. 1 Hamburgs Fördermaßnahmen zur Verbesserung der Integration Jugendlicher in Ausbildung und Beschäftigung weisen folgendes Profil auf: - Teilnehmer an Berufsvorbereitung: Im Jahr 2006 nehmen Jugendliche an Maßnahmen der Berufsvorbereitung teil. Im Relation zur Zahl der Schulabgänger mit maximal Hauptschulabschluss (5.343) fällt diese Zahl zweieinhalb Mal und damit sehr hoch aus. - Ausgaben des Landes: Insgesamt gibt Hamburg im Jahr 2006 etwas weniger als 100 Mio. Euro für die Integration Jugendlicher aus. Damit entfallen auf jeden Absolventen mit maximal einem Hauptschulabschluss umgerechnet Euro aus öffentlichen Geldern. Dies ist der höchste Pro-Kopf- Wert aller Bundesländer. - Förderstruktur: Knapp 84 Prozent von Hamburgs Fördermitteln entfallen auf die Berufsvorbereitung an beruflichen Schulen. Die Förderprogramme zur Berufsvorbereitung sowie die Ausbildungsförderung werden mit jeweils rund 8 Prozent der Gesamtausgaben zur Integration Jugendlicher in das Erwerbsleben finanziert. Die Ausgaben für die Bereiche Berufsorientierung und Integration in Beschäftigung sind mit jeweils gerade einmal 0,2 Prozent kaum von Bedeutung (vgl. Abbildung 3.7.1). Hamburg versucht seinen Jugendlichen mit einer Vielzahl von Förderprogrammen den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu erleichtern. Positiv zu erwähnen ist der Hamburger Berufsbildungsatlas, welcher sowohl den Jugendlichen als auch den Unternehmen einen ausführlichen Überblick über aktuelle Förderangebote verschafft. Verschiedene Qualifizierungsprogramme werden so strukturiert und miteinander verzahnt. Auffällig ist die sehr hohe Teilnehmerquote anmaßnahmen der Berufsvorbereitung. Dies geht mit einer vergleichsweise angespannten Situation auf dem Ausbildungsmarkt einher. Angesichts des hohen Anteils an Abgängern ohne Schulabschluss ist hier besonders in den allgemeinbildenden Schulen mit Reformen anzusetzen. 1 Im Jahr 2007 ist die Jugendarbeitslosigkeit auf 8,0 Prozent gesunken.
4 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite 109 Tabelle 3.7.1: Daten, Fakten und Ergebnisse im Überblick Hamburg 2006 Allgemeine Informationen Bevölkerung zwischen 15 und 24 Jahren Absolventen/Abgänger von allgemeinbildenden Schulen darunter: Absolventen/Abgänger mit maximal Hauptschulabschluss Jugendarbeitslosenquote (in Prozent) 10,1 Schüler an beruflichen Schulen Berufliche Schulen insgesamt darunter: Berufsschulen im dualen System Teilnehmer an Maßnahmen im Bereich Integration Teilnehmer an Maßnahmen der Berufsvorbereitung insgesamt darunter: BvB-Maßnahmen (Jahresdurchschnitt) darunter: EQJ (Jahresdurchschnitt) 231 Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher Ausgaben zur Integration Jugendlicher (in Tausend Euro) Gesamtausgaben für die Integration darunter: Berufsorientierung 187 darunter: Berufsvorbereitung (Förderprogramme) darunter: Berufsvorbereitung (Berufliche Schulen) darunter: Ausbildungsförderung darunter: Integration an der zweiten Schwelle 187 Quellen: KMK; BA; StBA; Hamburger Institut für Berufliche Bildung; eigene Berechnungen BertelsmannStiftung
5 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite Besonderheiten des Ausbildungssystems Von den üblichen schulischen Integrationsinstrumenten kennt man in Hamburg das Berufsvorbereitungsjahr, das im Rahmen der Berufsvorbereitungsschule angeboten wird, sowie bestimmte Klassen an der Berufsfachschule, die eine berufliche Grundbildung vermitteln. - Berufsvorbereitungsschule: Das übliche Berufsvorbereitungsjahr findet in Hamburg im Rahmen einer Berufsvorbereitungsschule (BVS) statt. Dies ist eine Schulform für Jugendliche, die nach neun Schuljahren (in Ausnahmefällen auch bereits nach acht) keinen schulischen Abschluss erreicht haben und ohne zusätzliche berufspädagogische Förderung den Anschluss an die Arbeitswelt nicht schaffen. Die BVS dauert ein Jahr in Vollzeit. Sie vermittelt grundlegende berufsbezogene und berufsübergreifende Kompetenzen. An der BVS werden folgende Kurse angeboten: Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Ausbildungsvorbereitungsjahr (AVJ) (seit 2006) Berufsvorbereitungsjahr für Migrant/innen (BVJ-M) und Vorbereitungsjahr für Migrant/innen (VJ-M). Schülern, deren Kenntnisse der deutschen Sprache nicht ausreichen, um mit Aussicht auf Erfolg am Unterricht teilzunehmen (im BVJ-M und VJ-M), vermittelt die BVS die für einen weiteren Schulbesuch notwendigen Sprachkompetenzen. Die BVS kann in diesem Fall in zwei Jahren absolviert werden. - Berufsfachschule: Die Schulformen, die an der Berufsfachschule eine berufliche Grundbildung vermitteln, sind ebenfalls unterteilt. Hier findet man in Hamburg: Höhere Handelsschule Berufsfachschule Handel und Industrie Nachqualifizierung für Migranten teilqualifizierende Berufsfachschule. Besonders die teilqualifizierende Berufsfachschule ist für die Integration der Jugendlichen in Hamburg von größerer quantitativer Bedeutung. Es gibt sieben Fachrichtungen. Zugelassen wird, wer die Hauptschule abgeschlossen oder eine von der zuständigen Behörde als gleichwertig anerkannte Vorbildung mit einer Durchschnittsnote von mindestens 3,3 in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch erworben und das 20. Lebensjahr zum Beginn des Schuljahres noch nicht vollendet hat. Es existiert ein Probehalbjahr, das nicht wiederholt werden kann. Die Dauer der teilqualifizierenden Berufsfachschule beträgt zwei Jahre. - Qualifizierung und Arbeit: Mit Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger (QuAS) existiert zudem eine betriebsnahe Form der Berufsvorbereitung für Jugendliche. Sie hat das Ziel, die Jugendlichen in eine Ausbildung oder an einen festen Arbeitsplatz zu vermitteln. In Form eines sechsmonatigen Betriebspraktikums bereiten sich die Jugendlichen in einem Betrieb ihrer Berufswahl auf eine Ausbildung vor. Dieses Praktikum wird begleitet durch berufsvorbereitenden Unterricht an einer Berufsschule (Teilzeitunterricht). Jugendliche ohne Schulabschluss können an einem Zusatzunterricht teilnehmen. Die Jugendlichen erhalten für ihr Praktikum eine Vergütung von 192 Euro im Monat. Vergütung sowie Lohnnebenkosten werden dem Betrieb von der Stadt Hamburg erstattet. Während der Maßnahme ist zusätzlich eine sozialpädagogische Be-treuung vorgesehen. QuAS-A wurde früher von der Bundesagentur für Arbeit durchgeführt, existiert aber nicht mehr. QuAS-B wird von der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung getragen. - Berufsorientierte Ausbildungsvorbereitung für gewerblich-technische Berufe: Die Berufsorientierte Ausbildungsvorbereitung für gewerblich-technische Berufe (BeoA) für Hamburger
6 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite 111 Schulabgänger mit Hauptschulabschluss, die keinen Ausbildungsplatz gefunden haben, bereitet seit dem Jahr 2002 in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen Jugendliche in zehn Monaten auf eine betriebliche Ausbildung vor. Ziel ist, dass nach Abschluss des Projekts alle Teilnehmer eine ungeförderte Berufsausbildung in einem Betrieb beginnen. BeoA besteht aus 300 Stunden Berufsschulunterricht in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch sowie einem dreimonatigen Praktikum bei einem der Kooperationsunternehmen. Die Teilnehmer lernen hier die Anforderungen der Arbeitswelt kennen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen. Hamburg hat in den letzten Jahren jeweils etwa 80 Mio. Euro in seine schulische Berufsvorbereitung investiert. Der größte Teil dieser Ausgaben entfällt auf die teilqualifizierende Berufsfachschule und das Berufsvorbereitungsjahr (vgl. Tabelle 3.7.2).
7 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite 112 Tabelle 3.7.2: Ausgaben für berufliche Schulen zur Integration Jugendlicher, Hamburg, 2001 bis Berufliche Schüler im Zielbereich Integration BVJ Ausbildungsvorbereitungsjahr (AVJ) Berufsvorbereitungsjahr für Migranten (BVJ-M) Vorbereitungsjahr für Migranten (VJ-M) Höhere Handelsschule (HHS) Berufsfachschule Handel und Industrie (BFSHuI) Nachqualifizierung für Migranten Teilqualifizierende Berufsfachschule (BFStq) Qualifizierung und Arbeit (QuAS-B) Berufsorientierte Ausbildungsvorbereitung (BeoA) Kosten an beruflichen Schulen (in Tausend Euro) BVJ Ausbildungsvorbereitungsjahr (AVJ) Berufsvorbereitungsjahr für Migranten (BVJ-M) Vorbereitungsjahr für Migranten (VJ-M) Höhere Handelsschule (HHS) Berufsfachschule Handel und Industrie (BFSHuI) Nachqualifizierung für Migranten Teilqualifizierende Berufsfachschule (BFStq) Qualifizierung und Arbeit (QuAS-B) Berufsorientierte Ausbildungsvorbereitung (BeoA) Summe Quellen: KMK; StBA; Hamburger Institut für Berufliche Bildung; eigene Berechnungen BertelsmannStiftung Landesprogramme Über die Möglichkeiten einer Förderung auf dem Weg in Ausbildung und Beschäftigung kann sich der angehende Hamburger Auszubildende sehr gut informieren, da mit dem Hamburger Berufsbildungsatlas eine sehr übersichtliche Zusammenschau der Hamburger Förderinstrumente besteht. - Sofortprogramm Ausbildung: Mit dem Sofortprogramm Ausbildung unterstützt der Senat die Anstrengungen der Wirtschaft, die Lücke zwischen Ausbildungsangebot und nachfragenden Hamburger Jugendlichen zu schließen. Kern des Sofortprogramms war für das Jahr 2006 die Schaffung von 784 zusätzlichen sozialpädagogisch begleiteten betrieblichen oder betriebsnahen Ausbildungsplätzen, 85 Praktikumsplätzen (mit Erwerb zertifizierter Teilqualifikationen und anschließender Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit), 100 zusätzlichen Plätzen im Programm QuAS (Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger) sowie 140 Ausbildungsplätzen, die durch drei Ausbildungsagenturen akquiriert und besetzt wurden. Die Ausbildungsangebote im Sofortprogramm Ausbildung richten sich an Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss, die entweder eine Berufsvorbereitungsmaßnahme durchlaufen haben oder bei denen Betriebsreife festgestellt wurde. Begonnen wurde das Sofortprogramm im September Die Maßnahme fördert die Bereitstel-
8 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite 113 lung von Ausbildungsplätzen. Die Finanzierung erfolgt teilweise über Bundesmittel wurden fast 1,7 Mio. Euro an Landesmitteln verausgabt. - Hamburger Ausbildungsplatzprogramm: Im Hamburger Ausbildungsplatzprogramm (HAP) können Jugendliche mit schlechten Startchancen eine sozialpädagogisch begleitete betriebliche Ausbildung absolvieren. Das HAP richtet sich an Hamburger Jugendliche mit Förderbedarf, mit oder ohne Hauptschulabschluss, die zu Ausbildungsbeginn noch 24 Jahre alt sind, die eine Berufsvorbereitungsmaßnahme durchlaufen haben und bei denen Betriebsreife festgestellt wurde. Die Ausgaben liegen bei etwa 4,8 Mio. Euro pro Jahr. Auch hier wird direkt die Ausbildung gefördert. - Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche: Mit der Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche existiert auch in Hamburg eine Maßnahme im Bereich der Berufsvorbereitung. Hier können unter bestimmten Voraussetzungen Ausbildungsbetriebe, die einem benachteiligten Jugendlichen einen Ausbildungsplatz zur Verfügung stellen, finanziell gefördert werden. Hier werden auch Absolventen von berufsvorbereitenden Fördermaßnahmen wie z. B. QuAS gefördert, sofern sie einen geringeren Abschluss als den Realschulabschluss erworben haben. Für jedes abgeschlossene Berufsausbildungsverhältnis kann ein Ausbildungsbetrieb mit 150 Euro Zuschuss monatlich gefördert werden. Bei erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in der vereinbarten Ausbildungszeit wird zudem eine Prämie in Höhe von 750 Euro fällig. Hier fielen 2006 ca. 1,3 Mio. Euro an Kosten an, wobei darunter auch noch Mittel im Bereich der Verbundausbildung sind. Die Liste der Hamburger Fördermaßnahmen ist damit jedoch keineswegs erschöpft: Im Bereich der Berufsorientierung existieren ebenfalls mehrere Maßnahmen. Als Beispiel sei hier INA (Innovative Ausbildungsvorbereitung für Jugendliche mit besonderem Förderbedarf in Stadtteilen mit überdurchschnittlich hohem Migrantenanteil) genannt. Zielgruppe dieser Initiative sind Jugendliche, die nur mit zusätzlicher Unterstützung den Übergang von der Schule in Ausbildung und Arbeit schaffen, insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund. Das von Senat, Kammern, Gewerkschaften und Wirtschaft entwickelte Konzept bietet individuelle und bedarfsorientierte Unterstützung von außerschulischen Anbietern durch Zusatzangebote zur Berufsorientierung während der Sekundarstufe I, Ausbildungsvorbereitung mit flexiblem Ein- und Ausstieg für Jugendliche, die nach Beendigung der Schule noch keine Perspektive haben, ein Case-Management, d. h. eine am Bedarf orientierte kontinuierliche Einzelberatung und -begleitung nach Schulabschluss sowie Sprachfördergutscheine für Jugendliche, die aus der Ausbildungsvorbereitung in eine Ausbildung wechseln. Im Bereich der Berufsvorbereitung finden sich genau wie bei der Förderung von Ausbildungsplätzen zudem noch ergänzende Angebote der Hamburger Jugendberufshilfe. Auch hier können Jugendliche eine sozialpädagogisch begleitete außerbetriebliche Ausbildung mit dem Ziel absolvieren, sich für einen Wechsel in eine betriebliche Ausbildung vorzubereiten. Zahlen für entsprechende Ausgaben liegen allerdings nicht vor. ESF-Förderung: Auch im Rahmen der ESF-Förderung ist Hamburg tätig. Hier standen in den Jahren 2000 bis 2006 rund 144 Mio. Euro aus dem ESF zur Verfügung, die von der Behörde für Wirtschaft und Arbeit verwaltet werden. Dadurch erhielten insgesamt 282 arbeitsmarktpolitisch orientierte Projekte, die zum Teil noch bis Ende 2007 durchgeführt werden, sowie 109 Kleinstprojekte eine Förderung. Auch hier gibt es diverse Maßnahmen der Berufsorientierung, Berufsvorbereitung, der Förderung von Ausbildungsplätzen sowie Maßnahmen an der zweiten Schwelle. Von 2001 bis 2007 sind an ESF-Mitteln insgesamt 5,228 Mio. Euro für geförderte Ausbildungsmaßnahmen bewilligt worden. Die Zahlen für entsprechende Ausgaben liegen nicht weiter aufgeschlüsselt vor, sie sind daher anteilig auf die sieben Jahre und die vier Zielbereiche aufgeteilt worden.
9 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite 114 Tabelle 3.7.3: Ausgaben der Landesprogramme, Hamburg, von 2001 bis 2007 Förderprogramme des Landes Landesmittel Sofortprogramm Ausbildung Hamburger Ausbildungsplatzprogramm Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche Jugendberufshilfe QuAS Summe Landesmittel (1): ESF-Mittel ESF-Förderung Summe ESF-Mittel (2): Gesamter Mitteleinsatz (1) + (2): Alle Angaben in Tausend Euro Quelle: Hamburger Institut für Berufliche Bildung BertelsmannStiftung Tabelle 3.7.4: Zuordnung der Mittel zu den Zielbereichen, Hamburg Zielbereiche der Maßnahmen (Jahr: 2006) Berufsorientierung Berufsvorbereitung Ausbildungsförderung Zweite Schwelle Landesmittel Sofortprogramm Ausbildung Hamburger Ausbildungsplatzprogramm Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche Jugendberufshilfe QuAS ESF-Mittel ESF-Förderung Summe: Alle Angaben in Tausend Euro Quelle: Hamburger Institut für Berufliche Bildung BertelsmannStiftung
10 Volkswirtschaftliche Potenziale am Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Seite Literaturverzeichnis Freie und Hansestadt Hamburg 2008a, Der Europäische Sozialfonds (ESF), URL: [Stand: ] Freie und Hansestadt Hamburg, 2008b, Europäischer Sozialfonds (ESF) im Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung Förderperiode in Hamburg, URL: [Stand: ] Freie und Hansestadt Hamburg, 2008c, Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung Berufliche Bildung, URL: [Stand: ] Freie und Hansestadt Hamburg, 2008d, Richtlinie zur Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche, URL: [Stand: ] Freie und Hansestadt Hamburg, 2006, Pressemeldungen , Senat legt Sofortprogramm Ausbildung 2006 mit Plätzen auf, URL: [Stand: ] Hamburger Abendblatt, 2005, Jugendarbeitslosigkeit stieg dramatisch an, URL: [Stand: ] Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB), 2008, Berufsvorbereitung, URL: [Stand: ] Handwerkskammer Hamburg, 2008 Förderung betrieblicher Ausbildungsplätze für benachteiligte Jugendliche, URL: [Stand: ] Sekretariat für Kooperation, 2007, Hamburger Berufsbildungsatlas Förderangebote, Wege in Ausbildung und Beruf, URL: download/123_graphikfrderstruktur pdf [Stand: ]
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