Interdisziplinäre Aspekte des neuen Musikpädagogik-Studiums in Salzburg. Ao. Univ. Prof. Michaela Schwarzbauer Univ.Ass.
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1 Interdisziplinäre Aspekte des neuen Musikpädagogik-Studiums in Salzburg Ao. Univ. Prof. Michaela Schwarzbauer Univ.Ass. Andreas Bernhofer
2 Ablauf: Vorstellung g des neuen Curriculums Vernetzung, ein Thema? Fächerübergreifende Ansätze in der Lehre
3 Entwicklungsprozess Wandel vom Diplom- zum Bachelor-Master-Studium gemeinsamer Prozess der Paris-Lodron-Universität und der Universität Mozarteum Salzburg School of Music, Arts and Education (SOMA) und School of Education (SoE) Rahmencurriculum Rechtliche h Ausgangslage UG 2009, Endbericht PädagogInnenbildung neu (2010) Stellungnahme UNIKO (2010),
4 Säulenmodell Gesamt 100 ECTS Gesamt 40 ECTS
5 Zentrale Aspekte Kompetenzorientierung i Schülerkompetenzen Lehrerkompetenzen Rahmenkompetenzen des Rahmencurriculums Vernetzungskompetenz Bündel von allgemeinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Paris-Lodron-Universität: Umgang mit der deutschen Sprache, Verläufe der persönlichen und kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, Aspekte der Inklusion, Gender
6 Vernetzungskompetenzen Studierende vermögen Verläufe der persönlichen und künstlerischen Entwicklung mit den Anforderungen des Unterrichtsfaches in Beziehung zu setzen. Studierende vermögen Querverbindungen zwischen Fachinhalten, fachdidaktischen Anliegen und der Schulpraxis herzustellen. Studierende vermögen Zusammenhänge zwischen Fachinhalten, fachdidaktischen Anliegen und der Schulpraxis zu erkennen und darzulegen. Studierende vermögen unter entsprechender Anleitung fachdidaktische, bildungswissenschaftliche und künstlerische Konzepte mit den Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis in Beziehung zu setzen. Studierende vermögen die Wirksamkeit des Einsatzes von Unterrichtsmedien und -technologien aus der Sicht von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft zu bewerten. Vernetzung der vier Säulen
7 Modularisierung Modul Titel ECTS 1 Künstlerisches Hauptfach vokal/ instrumental, 20 Chorleitung, Tanz 2 Künstlerische Grundausbildung Klavier/ Gesang 18 3 Musikpädagogik und Fachdidaktik 10 4 Musiktheorie 13 5 Musikwissenschaft 8 6 Wissenschaftliches Arbeiten 4 7 Schulpraktische Fertigkeiten 11,5 8 Chor und Chorleitung 7,5 9 Freie Wahlfächer 5
8 Modul 4: Musiktheorie
9 Vernetzungskompetenz
10 Zur Zusammenarbeit mit der Paris Lodron Universität Salzburg
11 Zur Arbeit an der Universität Mozarteum Salzburg
12 Zur Problematik von Vernetzung
13 Fächerübergreifende Ansätze in der Lehre Kooperative Musikdidaktik k Musiktheorie: Vermittlungskonzepte mit jungen Komponisten für junge Werke Religion: Zusammenarbeit mit der Galerie St. Barbara (Hall i.t.) Thema: Requiem Museumspädagogik: musikpädagogische Vermittlungskonzepte zum Standort Schloss Ambras Psychologie: Empirisches i Forschungsprojekt zu Selbstkonzept von Musiklehrern (qualitative Forschung mit Interviews) Musikwissenschaft: Vermittlungskonzepte epte musikhistorisch-relevanter rele europäischer Städte (Innsbruck, Venedig, London, Dresden) mit Exkursion Kooperation mit Konzertveranstaltern zur Musikvermittlung (Stiftung Mozarteum, zeitgenössischen Komponisten, Opernklasse Mozarteum)
14 Fächerübergreifende Ansätze in der Lehre LV Fachdidaktik d k und Unterrichtspraxis 1 3 Verknüpfung von Fachdidaktik und Schulpraxis Plenarphase Phase der Lehrpraxis Reflexionsphase Enge Kooperation zwischen Fachdidaktiker und Lh Lehrpraxis-Lehrer Lh Orientierung an musikalischen Kompetenzbereichen Teamteaching gegenseitige Hospitation
15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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