Risikomanagement Eine spezifische Controllingaufgabe

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1 Herbert Braun Risikomanagement Eine spezifische Controllingaufgabe stmv S. Toeche-Mittler Verlag - Darmstadt

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung Vorgehensweise Grundlagen des Risikomanagement-Konzepts Klärung des Risikobegriffs Vorbemerkungen Der Risikobegriff in der wirtschaftwissenschaftlichen Literatur Risikodefinition der Arbeit > Wirkungsfeld des Risikomanagement Komponenten und Dimensionen des Risikos Informatorische Komponente des Risikos Die stochastische Unsicherheitssituation Die unvollkommene Information Materielle Komponente des Risikos Zeitkomponente des Risikos Ziele und Funktionendes Risikomanagement Zielorientierung der Unternehmensführung Betriebliches Zielsystem Zielsetzung des Risikomanagement und deren Integration in das betriebliche Zielsystem Auswertung der Interviews und empirischen Untersuchungen zum Risikomanagement Funktionendes Risikomanagement Zum Selbstverständnis des Risikomanagement Svstembildende Funktionen Systemkoppelnde Funktionen Kontextfaktorendes Risikomanagement Zusammenfassung Risikoorientierung des Planungs-und Kontrollsystems (PKS) Vorgehensweise bei der Gestaltung eines Chancen- und risikoorientierten PKS Auswirkungen der Risikoorientierung auf die Komponenten des PKS Erhöhtes Risikobewußtsein der Planungsträger Chancen- und risikoorientierte Planungsinhalte Zusammenfassung 78

3 Auswirkung der Risikoorientierung auf die Eigenschaften und Aufbauprinzipien des PKS Auswirkung auf Planungsumfang und Detailliertheit Risikobedingte Differenziertheit und Mehrstufigkeit Erhöhtes Integrations- und Koordinationsbedürfnis Sachliche Koordination Zeitliche Koordination Erhöhte Flexibilität des PKS Die Flexibilität als Folge der Anpassungsnotwendigkeit Anpassungserkenntnis und Formen der Anpassungsrealisation Zusammenfassung 94 Risikoorientierung der strategischen Planung Gegenstand eines strategischen (Risiko-) Management Grundsatzplanung als Basis des strategischen Risikomanagement Die Abteilung von Grundstrategien aus der Unternehmenspolitik Unternehmensgrundsätze als mögliche Risikoquelle Risikopräferenzen als Bestandteil der Unternehmensgrundsätze Einfluß der Risikopräferenz auf die Grundstrategien Strategien zur Risikobewältigung Unternehmensstabilisierung durch Verringerung der Abhängigkeit von Marktpartnern Erhöhung der Flexibilität zur Unternehmenssicherung Verfahren der risikoorientierten strategischen Programmplanung Gap-Analyse Portfolio-Analyse Selektive Programmplanung Erweiterung der Portfolio-Analyse zur Risikobewältigung Zusammenfassung.130 Risikoorientierung der taktischen und operativen Planung Funktionsbezug der Risikoplanung Risiken bei der Absatzplanung 132

4 3.5.3 Risiken bei der Produktprogramm- und Produktionsplanung Risiken bei der Beschaffungsplanung Risiken bei der Finanzplanung Risiken bei der Personalplanung Risiken bei der Investitions- und Anlagenplanung Risiken bei der Forschungs- und Entwicklungsplanung Koordination des Einsatzes der Risikobewältigungsmaßnahmen Zusammenfassung r 6 Risikoorientierung der Projektplanung Notwendigkeit und Aufgaben der Projektplanung Risiken bei der Projektplanung Bewältigung der Entwicklungsrisiken Bewältigung der Ausführungsrisiken Risiken aus den Charakteristika des Projekts und der Projektorganisation Risiken aus der Beziehung zwischen Projekt und Unternehmung Risiken aus den Beziehungen zu Vertragspartnern Risiken aus der Beziehung zum Auftraggeber Risiken aus der Beziehung zu Lieferanten und Subunternehmern Risiken aus den Beziehungen zur übrigen Umwelt Allgemeine wirtschaftliche Risiken Führungs- und Personalrisiken Politische und sonstige länderspezifische Risiken Zusammenfassung Risikoorientierung des Informationsversorgungssystems (IVS) Das IVS zur Unterstützung der Unternehmensführung Beitrag eines umfassenden IVS zur Bewältigung des allgemeinen Planungsrisikos Gestaltungserfordernisse zur Bewältigung der unvollkommenen Information Verringerung des primären Informationsdefizits Das Unvollständigkeitsproblem Das Unsicherheitsproblem Das Unbestimmtheitsproblem 193

5 4.2.3 Verringerung des sekundären Informationsdefizits Methodischer Aspekt des Entscheidungsprozesses Instrumentaler Aspekt des Entscheidungsprozesses Lösung des Entscheidungsproblems durch Komplexitätsreduktion Verhaltenswissenschaftlicher Aspekt des EntScheidungsprozesses Zusammenfassung Beitrag eines umfassenden IVS zur Bewältigung spezieller Risiken Das IVS zur Unterstützung und Koordination des Risikomanagement Beitrag des IVS zur Risikoerkennung Erweiterter Informationsbedarf durch die Aufgabe der Risikoerkennung Ermittlung des Informationsbedarfs Informationsbeschaffung und -Übermittlung zum Zweck der Risikoerkennung Instrumente zur Risikoerkennung Beitrag des IVS zur Risikoanalyse und -bewertung Risikoanalyse als Voraussetzung zur Risikobewertung Bestimmung der Risikodimensionen Möglichkeiten der Risikomessung Bewertung komplexer Risikosituationen Risikobeurteilung Beitrag des IVS zur Risikobewältigung i. e. S Theorie der Risikobewältigung Vorgehensweise bei der Suche nach Risikobewältigungsmaßnahmen Beurteilung der Risikobewältigungsmaßnahmen Systematisierung der Risikobewältigungsmaßnahmen Unternehmensinterner Risikoausgleich Beitrag des IVS zur Risikobeobachtung und -kontrolle Notwendigkeit der Risikobeobachtung und -kontrolle Ausbau eines risikoorientierten Frühwarnsystems Beitrag des IVS zur Schaden-und Verlustbewältigung Die Krisenbewältigung 269

6 Die Katastrophenbewältigung Zusammenfassung Organisation des Risikomanagement Organisatorische Gestaltungsnotwendigkeiten Organisatorische Gestaltungsmerkmale Zentralisation oder Dezentralisation des Risikomanagement Funktions- und Kompetenzzuteilung Risikomanagement und Controlling Zusammenfassung Zusammenfassung Abkürzungsyerzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis 327

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