Das Goethe Institut Brüssel setzt ein wegweisendes kulturpolitisches Signal zur vernetzten Kulturarbeit in Europa
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- Karl Schulz
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1 Das Goethe Institut Brüssel setzt ein wegweisendes kulturpolitisches Signal zur vernetzten Kulturarbeit in Europa Vernetzung im Kulturbetrieb, ein Schlagwort des Zeitgeistes der letzten Jahre, viel heraufbeschworen und in vielen kulturpolitischen Reflexionen definiert, gibt es diese aber auch in der kulturpolitischen Wirklichkeit? Vernetzung im Kultursektor ist dies ein Kind der Reaktion auf magere Zeiten knapper öffentlicher Mittel? Oder sind es vielmehr die galoppierenden, globalisierenden Zeitläufte, die eine neu herausgeforderte Kulturarbeit in neue, schönere vernetzte Kleider hüllen wollen? Des Kaisers neue Kleider werden es hoffentlich nicht sein! Sie sind es jedenfalls nicht in der engmaschigen und qualitätsvollen europäischen Netzwerkarbeit des Brüsseler Goethe-Instituts im Mantel seiner Mission als europäische Verbindungsstelle zu den europäischen Institutionen auf der einen und seiner kulturellen Vernetzungsarbeit innerhalb von CICEB (=consociatio institutorum culturalium europaeorum inter belgas) auf der andern Seite. Die kulturelle Netzwerkarbeit des Goethe-Institutes kann als ein Musterbeispiel für gelungene und zukunftsweisende Vernetzung in der Kulturarbeit gelten. Das Brüsseler Goethe-Institut als Europa-Institut Das Brüsseler Goethe-Institut hat seit 1963 seinen Standort im Herzen des Europaviertels. Zunächst war das Brüsseler Goethe-Institut ein Institut wie wir es eben als Sprach- und Kulturinstitut der bundesdeutschen auswärtigen Kulturpolitik kennen mit dem Dreisatz der Aufgabenbereiche bilaterale Kultur-, Sprach- und Informationsarbeit. Zwar gab es schon in den jungen Jahren europäischer Kooperation durch die schiere Nähe zum Herzen der Europapolitik erste Berührungen mit der Europäischen Gemeinschaft, danach mit der Europäischen Union. Diese waren für die Sprach- und Informationsarbeit des Goethe-Institutes so wichtig, nicht nur dank Fördergeldern für innovative Projekte im Sprachbereich oder Programmen zur Förderung des europäischen Informationsaustausches, sondern auch dank der intensiven Netzwerkarbeit mit den europäischen Institutionen. In den frühen achtziger Jahren erkannte die Münchner Zentrale der Goethe-Institute die Zeichen der europäischen Zeit und entsandte im Auftrag ihres Vorstandes einen Beamten nach Brüssel zur europäischen Kommission als Goethe-Botschafter mit sprach- und kulturpolitischem Auftrag, aber auch als Dozent für die Aus- und Fortbildung der EU- Beamtenschaft in der deutschen Sprache. Spätestens seit der Verankerung der Kulturklausel im Vertrag von Maastricht entstand hieraus eine enge europäische Kooperations- und Austauscharbeit auf mehreren Ebenen. Nun aber merkte man, dass eine punktuelle europäische Verbindungsarbeit durch eine einzige Person im Meer der anwachsenden europäischen Handlungsfelder nicht mehr zu leisten war und integrierte diese in den institutionellen Rahmen des Brüsseler Goethe-Instituts. Dort gibt es seit dem Jahr 2000 eingegliedert in die Organisationsstruktur des Goethe-Institutes Brüssel eine Stelle für europäische Verbindungsarbeit, die sowohl als europäischer Informationspool für die weltweit 126 Goethe-Institute in 77 Ländern (sowie 16 Institute in Deutschland) als auch als Goethe-eigenes Zentrum für europäische
2 Fördermittel- und Ausschreibungsberatung fungiert. Seit 2000 nennt sich der jeweilige Institutsleiter zugleich EU-Beauftragter des Goethe-Instituts e.v. und ist somit Sprachrohr des zentralen Münchner Goethe-Vorstandes und dessen Bindeglied zu den europäischen Institutionen. Ab März 2002 wurden zwei Mitarbeiterinnen ausschließlich mit der europäischen Verbindungsarbeit und Dienstleistungen für die Goethe-Institute weltweit betraut. Neben der Informations- und Beratungsarbeit der Verbindungsstelle leisten aber auch die jeweiligen Fachbereichsleiter des Brüsseler Goethe-Institutes intensive Lobby-Arbeit bei den europäischen Institutionen und beobachten die Entwicklungen europäischer Kultur-, Bildungs- und Sprachpolitik für die Zentrale in München. In München spekuliert man über die Zukunft des Brüsseler Goethe-Institut sogar noch weitreichender: Das Brüsseler Goethe-Institut soll sich in Zukunft als umfassendes europäisches Programm- und Fördermittelberatungszentrum für alle Goethe-Institute weltweit entwickeln. Es soll als Info- und Dokumentationszentrum Fakten zu den europäischen Sprach-, Informations- und Kulturprogrammen sammeln, auswerten und weltweit verbreiten. Zugleich soll der Sprachkursbetrieb weitergeführt und expandiert werden. Das alles leistet das Brüsseler Goethe-Institut mit nur ca. 20 festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern! Diesen Leistungs- und Zuständigkeitsspiegel weisen in Brüssel oftmals nicht einmal spezialisierteste Consulting-Firmen vor! CICEB, das Konsortium nationaler Kulturinstitute in Belgien: kulturelles Netzwerk und lebendiger Ideen-Pool Im Jahr 1999 formierte sich neben dem Goethe-internen Umbruch in der europäischen Informations- und Lobbyarbeit auch eine ganz neuartige und innovative Netzwerksbildung zwischen damals zunächst sechs nationalen Kulturinstituten in Brüssel. Ihre Zielsetzung war eine Neuorientierung ihrer je eigenen kulturellen Austauscharbeit in und für Europa in Überwindung nationaler Grenzen und in einem klaren Bekenntnis für eine wahre europäische kulturelle Synergie: eine lebendige kulturelle Einheit in der Vielfalt. Gründungsmitglieder waren neben dem Goethe-Institut der British Council, die Alliance Francaise, Det Danske Kulturinstitut, das Finnische Kulturinstitut und das spanische Instituto Cervantes. Heute, im Jahre 2004 gehören dem Verbund als ordentliche Mitglieder zusätzlich das Irische und das Tschechische Kulturinstitut an. Assoziierte Mitglieder sind das Istituto Italiano di Cultura und das Österreichische Kulturforum. Vielfalt und Einheit, das sind die beiden grundlegenden Schlagworte: Aus der zu Beginn temporären und projektgebundenen Zusammenarbeit der nationalen Kulturinstitute entwickelte sich binnen zwei Jahren CICEB, heute ein Verein nach belgischem Recht. Die Leiterin des Goethe-Institutes Brüssel, Margareta Hauschild, fasst den Aktionsradius von CICEB folgendermaßen zusammen: Wir agieren als verschiedene und verschiedenartige Kulturinstitutionen in gemeinsamen Projekten unter einem Dach, aber das Profil der einzelnen nationalen Kulturinstitute bleibt selbstverständlich beibehalten. Die Komponenten jedes nationalen Kulturinstituts bleiben sichtbar.
3 Dabei fing alles zunächst ganz banal an: Ursprünglich schlossen sich die nationalen Kulturinstitute zusammen, um vor der Europäischen Union für deren interinstitutionelle Sprachfortbildungen für die Beamtenschaft und für Projektausschreibungen neben privatwirtschaftlichen Wettbewerbern bestehen zu können. Heute arbeiten die CICEB-Mitglieder hervorragend in allen kulturellen Sparten zusammen. Aber Kultur ist ein offener Prozess und mit der EU-Erweiterung wird sich auch CICEB neu bestimmen und positionieren. Wir werden bestimmt mit der Erweiterung Schritt halten, antwortet Margareta Hauschild auf die Frage nach der Zukunftsoption für CICEB im Umfeld der Erweiterung der Europäischen Union im Jahre Eine endgültige Struktur oder formalisierte Arbeitsformen der externen und internen Kooperation gibt es im Konsortium noch nicht. Bei CICEB unterscheidet man eher, so Margareta Hauschild, zwischen einer projektorientierten Zusammenarbeit auf der einen Seite als sogenannter additiver und einer institutionellen Kooperation mit Netzwerkcharakter auf der anderen Seite als sogenannter integrativer Kulturarbeit. Als Beispiele für additive Programme nennt Frau Hauschild das europäische Filmfestival das im Herbst 2003 erfolgreich in Kooperation mit CICEB-Partnern und der Europäischen Kommission durchgeführt wurde und den Reichtum europäisch-nationalen Filmschaffens präsentierte. Als Beispiel für integrative Programme sei das europäische Filmprojekt LARGE von März bis September 2004 (Kulturmanagement Network berichtete hierüber im Februar 2004) genannt: LARGE trägt zum Ziel, europäische Filmidentität zu schaffen durch die Zusammenarbeit von Regisseuren über die Landes- und Sprachgrenzen hinweg an einem gemeinsamen Thema. Im Bereich der Sprachpolitik seien als erfolgreiche additive CICEB-Sprachprojekte gemeinsame Fernstudienmodule und als integratives Programm eine gesamteuropäische Konferenz über Multilinguismus genannt. Die Liste erfolgreicher europäischer Kooperationsbeispiele und inzwischen auch Auftragsarbeiten von der Europäischen Union ließe sich noch mühelos erweitern (CICEB-Archiv und -Datenbank unter: Als aktuelles Großprojekt zur EU-Erweiterung am 01. Mai ist im Rahmen der Brüsseler IRIS-Festlichkeiten ein gemeinsamer interaktiver Info-Stand von CICEB zum Sprachenlernen und zu europäischen Kulturprojekten geplant. Die Leiterin des Goethe-Instituts berichtet geradezu enthusiastisch von ihrer Netzwerksarbeit im Rahmen von CICEB: Die Grenze zwischen nationalen Identitäten gerade noch erscheinen zu lassen und sie nicht untergehen zu lassen in einem europäischen Brei, das ist eine sehr schwere Grenzziehung. Daran arbeite ich vorrangig, d.h. ich mache gerade soviel Europäisches, dass ich aber doch noch letztlich als deutsches Kulturinstitut sichtbar bin. In Zukunft muss ich sehr genau überlegen, was ich in Zusammenarbeit mit anderen Ländern mache und was ich im Rahmen des europäischen Konsortiums CICEB mache. Ich muss also sichtbar sein als eigenständiges Kulturinstitut innerhalb dieses Konsortiums, natürlich aber mit deutschen Elementen. Mein Ich als Goethe-Institut muss also nach wie vor seine eigene Kontur vorweisen. Das ist eine Herausforderung. Aber gerade das macht mir Riesenspaß! Dies erschließt den Sinn der europäischen kulturellen Vernetzungsvision im Rahmen von CICEB: kein zentrales Super-Kulturinstitut für Europa, sondern projektorientierte
4 vernetzte Kulturarbeit in gesamteuropäischem Horizont, ohne nationale bzw. regionale Sprach- und Kulturidentitäten zu zerstören. Denn gerade für die nationalen Kulturinstitute ist und bleibt Sprache das elementare und zugleich das sensibelste Element in der Kulturvermittlung. Ziel ist es gerade in der vernetzten Kulturarbeit, Vielfalt und Eigenständigkeit zu erhalten. CICEB besitzt bis heute keine eigene Geschäftstelle, die Präsidentschaft wechselt jährlich, die Projekttreffen laufen eher informell ab, es finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und bei bestimmten Projekten durch Fördergelder aus verschiedenen europäischen und/oder nationalen Töpfen. Die Mitglieder verpflichten sich per Satzung in Ergänzung ihres bilateralen Kulturauftrages in Belgien, gemeinsam und gemeinschaftlich ein europäische kulturelle Zusammenarbeit zu gestalten. Alle Mitglieder nutzen mittels des Konsortiums die Chance, durch gemeinsame Projekte ein europäisches Publikum anzusprechen, heranzubilden und damit ihren je eigenen Aktionsradius auszudehnen. Für die gesamteuropäische Zukunft hofft CICEB so Frau Hauschild - einerseits auf vertiefte Zusammenarbeit mit neuen Kulturinstituten, aber auch auf institutionelle Förderung durch die Europäische Union, um langfristig zukunftsorientierte und qualitätsvolle kulturelle Vernetzung voranzutreiben. Die Leiterin des Goethe-Instituts betont, dass gerade in der neuartigen Kulturarbeit des CICEB-Konsortiums jenseits übergroßer bürokratischer Reglementierung, viel Raum für Eigeninitiative, viel Freiraum zur Gestaltung vorhanden sei und mit der Bündelung der Interessen, Mittel und Ressourcen gerade in Zeiten knapper nationaler Kulturhaushalte, hier etwas ganz Wunderbares Neues im Entstehen begriffen ist. Alles hängt natürlich auch an Personen. Ist der Wille zum gemeinsamen Arbeiten da und stimmt die Temperatur zwischen den Leuten, dann entstehen ganz wunderbare Ideen. Diese sind zwar selten aus einem Guss, sie entstehen in lebhaften und partnerschaftlichen Diskussionen, aber davon gerade lebt ja Kultur und ganz besonders unsere europäische Kultur, so Frau Hauschild weiter. Wird es im erweiterten Europa ein gesamteuropäisches Kulturinstitut geben? Erleben wir also in CICEB die Geburt jenes seit einiger Zeit ersehnten Europäischen Kulturinstituts? Hilmar Hoffman, ehemaliger Präsident des Goethe-Institut sagte bereits kurz nach der Einführung des Euro, nun wäre es logisch und vernünftig, ein europäisches Kulturinstitut ins Leben zu rufen und in den übrigen vier Kontinenten entsprechende Dependenzen zu eröffnen. Die CICEB-Vision hätte ihm bestimmt gefallen! Vernetzung der europäischen Kulturpolitik ist zur Zeit bei Weitem nicht nur in Brüssel ein Thema: Luxemburg verfügt seit Oktober 2003 über das erste trinationale Kulturinstitut (Institut Pierre Werner Luxemburg: Diese trinationale Kooperationsinitiative der französischen, deutschen und luxemburgischen nationalen Kulturinstitute trägt zum Ziel, die kulturelle Integration Europas durch kulturelle und wissenschaftliche Projekte 'dialogisch' zu fördern.
5 Im Februar 2004 starten Goethe-Institut e.v. und British Council ein weltweites Pilotprojekt zur Verstärkung der Netzwerksbildung innerhalb der europäischen Kulturpolitik (link: Die Vereinbarung der beiden nationalen Kulturinstitute setzt Zeichen für eine innovative auswärtige Kulturpolitik! Unter anderem sieht sie zentrale Abstimmung von Planung, Personalaustausch und Ressourcenbündelung vor. Zudem befürwortet sie die Errichtung gemeinsamer Kulturinstitute im Ausland und engere Kooperationen in den Bereichen Kultur, Bildung und Information. Die beiden international ausgerichteten Hörfunksender Radio France Internationale und Deutsche Welle starten zehn Wochen vor der Erweiterung eine vernetzte, mehrsprachige Hörfunkreihe in Koproduktion mit Partnern aus den Beitrittsstaaten ( und beschreiben diese als Auftakt einer künftigen engeren gesamteuropäischen und vor allem vielsprachig ausgerichteten Zusammenarbeit in ihrem Programmangebot. Das Goethe-Institut e. V., die Bundeszentrale für politische Bildung, die Robert- Bosch-Stiftung und der Deutsche Kulturrat veranstalten vom 29. bis 30. April 2004 am Vorabend der EU-Erweiterung im Kronprinzenpalais in Berlin eine internationale Kultur-Konferenz zum Thema Eurovisionen - vom kulturellen Netzwerk zur Politik. Die Konferenz möchte kulturelle Akteure aus West- und Osteuropa zusammenbringen, um Impulse und Wegweisungen für eine zukunftsorientierte europäische Kulturpolitik zu geben sowie eine Ideen- und Austauschplattform für bereits bestehende transnationale kulturelle Netzwerke bieten. (weitere Informationen und Programm: Eine Vertreterin von Kulturmanagement Network wird an der Konferenz teilnehmen und hierüber in der Maiausgabe des Newsletters berichten. Europäische kulturelle Vernetzung als Spiegel und (hoffentlich) als Motor der europäischen Integration ist also hochaktuell! 2004, im Jahr der Wiedervereinigung des europäischen Kontinents sind wir mehr denn je dazu aufgerufen, einem der Motti von CICEB zu folgen, nämlich: Kreativität, Vielfalt und kulturellen Reichtum Europas bekannt zu machen und zu fördern, um ein besseres Europa zu gestalten. Bemühen wir zum Schluß den vielzitierten Jean Monnet, einen der Väter der europäischen Integration. Denn auch er sagte am Ende seiner europäischen Karriere, könne er noch einmal beginnen, einen Plan für die Vereinigung Europas zu gestalten, so finge er mit der Kultur an! Tanya Wittal-Düerkop, EU-Korrespondentin, Brüssel Kulturmanagement Network, April 2004
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