Kreative Bausteine auf dem Entwicklungsweg

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1 Kreative Bausteine auf dem Entwicklungsweg Mehr als 10 Anleitungen zu den 10 Perspektiven der Entwicklung

2 Impressum: REDAKTION Dr. Christiane Bundschuh-Schramm Wolfgang Müller GESTALTUNG Werbeagentur know-how, Herrenberg DRUCK Hausdruckerei, Bischöfliches Ordinariat, Rottenburg HERAUSGEBER Bischöfliches Ordinariat Hauptabteilung IV - Pastorale Konzeption Hauptabteilung V - Pastorales Personal der Diözese Rottenburg-Stuttgart Postfach 9, Rottenburg INTERNETAUFTRITT (Mit Bestellformular für dieses und andere Materialien unter Downloads.) Kirche-am-Ort@drs.de

3 Inhalt Einführung 6 Perspektiven 10 Anleitungen 14 K R E A T I V E B A U S T E I N E 3

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5 Einführung

6 Einführung Die 10 Perspektiven der Entwicklung klären, welche Kirche am Ort an vielen Orten wir in unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart im Jahr 2020 sein wollen. Sie geben die Richtung vor, zeigen das Ziel und den Rahmen auf, innerhalb dessen die einzelne Kirche am Ort ihr Profil entwickelt. Daher lohnt es sich, sich mit diesen Perspektiven zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Dazu dient dieses Material. Es spricht Kopf, Herz und Körper an. Es ermöglicht Erfahrungen und über diese Erfahrungen ins Gespräch zu kommen. Das Gremium, die Gruppe, die sich damit beschäftigt, wird in Bewegung gebracht und bringt Kirche in Bewegung. 6 K R E A T I V E B A U S T E I N E

7 Für jede Perspektive wird mindestens eine Übung angeboten. Die Anleitungen beziehen sich immer auf eine Gruppe. Eine Vorbereitung der Leitung ist notwendig, um die Übung zu verinnerlichen. Jede Übung kann dennoch ohne Vorerfahrung angeleitet werden. Wenn Material benötigt wird, ist es zu Beginn der Übung aufgeführt. Der Zeitbedarf bewegt sich zwischen 15 und 45 Minuten. Bei einigen Übungen kann eine kürzere oder eine längere Variante gewählt werden. Die Übungen können unabhängig voneinander verwendet werden, je nach Anlass und Gelegenheit. Es ist nicht gedacht, dass alle Übungen hintereinander gemacht werden müssen. Im Gegenteil: eine einzelne Übung kann ausgewählt und vollzogen werden. Bei einer anderen Gelegenheit eine andere. Es geht nicht um Vollständigkeit, sondern darum, einen Raum zu eröffnen und mit der Zukunft der Kirche eine Erfahrung zu machen. K R E A T I V E B A U S T E I N E 7

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9 Perspektiven

10 Kirche am Ort an vielen Orten 2020 Perspektiven der Entwicklung 1 Viele verschiedene kirchliche Orte bilden die Kirche am Ort. Alle zusammen sind Kirche in der Welt von heute. 2 In der Kirche am Ort vernetzen sich die kirchlichen Orte miteinander, aber auch mit anderen Kirchen und gesellschaftlichen Partnern. 3 Die Kirche am Ort handelt so, dass Menschen in ihren Lebenswirklichkeiten dem Evangelium Jesu Christi begegnen können in der Tat, im Wort und im Sakrament. 4 Die Kirche am Ort lebt von der Vielfalt der Charismen, fördert und unterstützt sie, weil sie darin Gottes Wirken erkennt. Diese können hauptamtlich oder ehrenamtlich, längerfristig oder in Projekten, innerhalb und außerhalb der Kirche eingebracht werden. Das Charisma des Amtes und das Charisma aufgrund von Taufe und Firmung sind gleichwertig und gleich wichtig. 5 Als diakonische Kirche hat sie die Notleidenden am Ort im Blick. Ihnen will sie zur Seite stehen und Hilfe leisten. Als diakonische Kirche setzt sie sich für gerechte Strukturen ein. Der Dienst an den Notleidenden macht der Kirche am Ort ihre grundlegend dienende Funktion bewusst. 10 K R E A T I V E B A U S T E I N E

11 6 Als missionarische Kirche hat sie die Suchenden im Blick und interessiert sich für ihre Fragen. Sie eröffnet Räume, um mit Suchenden das Evangelium neu zu entdecken. Religiös Interessierte und religiös Beheimatete kommen miteinander ins Gespräch. 7 Als dialogische Kirche hat sie die haupt- und ehrenamtlich Engagierten, alle ihre Mitglieder und ihre Partner im Blick. In einem wertschätzenden und vertrauensvollen Miteinander ringt sie um eine menschliche und lebensfreundliche Kirche und Gesellschaft. 8 Die vielen kirchlichen Orte fragen gemeinsam nach den Aufgaben der Kirche in diesem Lebensraum. Dabei haben sie genauso einen Blick für aktuelle und neue Aufgaben wie für bewährte. Sie haben den Mut, Aufgaben, die nicht mehr notwendig oder nicht mehr leistbar sind, zu lassen und aufzugeben. 9 Die kirchlichen Orte arbeiten zusammen und stimmen sich miteinander ab. Sie haben zweckmäßige Strukturen und eine kooperative Leitung. So gewinnen sie Spielraum für Neues. Experimente im missionarischen, diakonischen, liturgischen oder spirituellen Bereich sind erwünscht. 10 Die Kirche am Ort ist nicht perfekt. Sie muss nicht alles leisten und arbeitet exemplarisch. Darin verwirklicht sie ihren zeichenhaften Charakter: Sie verweist auf das Reich Gottes, das unter uns wächst, aber allein von Gott vollendet wird. K R E A T I V E B A U S T E I N E 11

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13 Anleitungen

14 1Viele verschiedene kirchliche Orte bilden die Kirche am Ort. Alle zusammen sind Kirche in der Welt von heute. ÜBUNG Das Netz erfahren MATERIAL Größerer leerer Raum 14 K R E A T I V E B A U S T E I N E

15 In einem leeren Raum werden alle eingeladen, sich in Bewegung zu setzen, umherzugehen und sich dann einen Ort zu suchen, an dem der/die Einzelne verweilen will. Wenn sich alle an einen Platz gestellt haben, werden sie gebeten, diesen genauer wahrzunehmen, wo er sich genau befindet, in welchem Abstand zu den anderen und ob der gewählte Ort für den/die einzelne so stimmt. Dann kann jeder seinen Standort nochmals korrigieren und evtl. auch mit anderen austarieren, denen man näher kommen oder sich mehr entfernen will oder oder Jetzt werden alle gebeten, sich von dem eigenen Ort aus in das Gesamtgefüge einzufühlen, also bewusst wahrzunehmen, dass man nicht allein steht, sondern in einem bestimmten Gefüge mit allen anderen. Wer möchte, darf jetzt einmal die eigene Position verlassen, sich an den Rand, vielleicht sogar auf einen Stuhl stellen und das ganze Gefüge von außen anschauen. Die Leitung kann dabei den Platz dieser Person einnehmen. 2-4 Personen können nacheinander diese Außenperspektive einnehmen. Danach bleiben wieder alle an ihrem Ort stehen und werden gebeten wahrzunehmen, ob sie den Impuls haben, sich am Platz (im Radius von ca. 50 cm) zu bewegen, die Arme in eine bestimmte Richtung auszustrecken, auf Zehenspitzen zu stehen, anders zu stehen, den Kopf zu wenden, zu heben Am Schluss werden alle um ein Schlussbild gebeten, nämlich in einer Haltung, die die aktuelle Stimmung ausdrückt, am eigenen Platz zu stehen. Danach setzen sich alle in einen Kreis und tauschen die Erfahrungen aus: Was ist mir aufgefallen? Was habe ich gesehen, nicht gesehen? Wie habe ich mich bewegt, warum? Wie habe ich mich gefühlt? Was lerne ich daraus über die Kirche an vielen Orten? Am Ende liest die Leitung die erste Perspektive vor. K R E A T I V E B A U S T E I N E 15

16 2In der Kirche am Ort vernetzen sich die kirchlichen Orte miteinander, aber auch mit anderen Kirchen und gesellschaftlichen Partnern. ÜBUNG Das Netzbild entstehen lassen MATERIAL Ein Wollknäuel, möglichst in einer auffälligen Farbe 16 K R E A T I V E B A U S T E I N E

17 Die Teilnehmenden stehen im Kreis. Eine Person hat einen Wollknäuel mit dicker Wolle und hält den Anfang der Wolle fest. Eine andere Person geht zu ihr hin und nimmt die Wolle entgegen und geht an ihren Platz zurück. Die erste Person behält den Anfang in der Hand, so dass sich der Faden spannt. Jetzt geht eine dritte Person auf die zweite zu und nimmt die Wolle entgegen, die zweite behält den Faden in der Hand usw. Am Ende halten alle ein Stück Faden in der Hand und ein Netz ist entstanden. Alle werden gebeten zu assoziieren, was ihnen zu dem Netzbild in ihrer Mitte und evtl. zu der Übung gerade einfällt. Z.B. Ich sehe Ein Netz ist für mich wie In der Übung habe ich erlebt Behutsam legen alle das Netz auf den Boden. Wenn möglich setzen sich alle wieder in den Stuhlkreis um das Netz und betrachten es etwas aus der Distanz. Was fällt ihnen jetzt auf? Mit etwas Abstand - welche Chancen und Grenzen, welche Vor- und Nachteile, welchen Gefallen und welchen Nichtgefallen hat der/die einzelne an diesem Netz? Und zum Abschluss: Wo möchte ich sein in diesem Netz? Am Ende liest die Leitung die zweite Perspektive vor. K R E A T I V E B A U S T E I N E 17

18 3Die Kirche am Ort handelt so, dass Menschen in ihren Lebenswirklichkeiten dem Evangelium Jesu Christi begegnen können in der Tat, im Wort und im Sakrament. ÜBUNG Tat Wort - Sakrament MATERIAL Drei Stellwände oder Platz an der Wand, Nadeln oder Klebestreifen Drei Plakate A3 mit je einem der drei Worte Drei Anleitungsblätter A3, die später dazu gehängt werden 18 K R E A T I V E B A U S T E I N E

19 Im Raum hängen drei Plakate (A3) mit je einem der folgenden Worte: Tat, Wort, Sakrament. Die Plakate hängen in unterschiedlichen Ecken des Raumes. Die Teilnehmenden gehen von Plakat zu Plakat und nehmen innerlich wahr, wo sie sich besonders angezogen fühlen: Welches ist mein Ort mehr das Wort, mehr die Tat, mehr das Sakrament? Jeder begibt sich dann zu dem Plakat, wo er/sie sich besonders hingezogen fühlt. Diejenigen, die an dem jeweiligen Plakat zusammenkommen, tauschen sich über folgende Fragen aus: Wie ist mir das Evangelium in meinem Leben in dieser Weise begegnet und begegnet mir? Wie können andere dem Evangelium Jesu Christi in dieser Weise durch mich begegnen? (Möglichst die Fragen auf einem A3-Blatt neben jedes Plakat hängen.) In der großen Runde fragt die Leitung, ob die einzelnen Gruppen ins Gespräch kommen konnten oder ob es zunächst schwierig war, die Fragen zu beantworten. Die Leitung liest die dritte Perspektive vor, über die die Gruppe weiter im Gespräch bleiben kann. K R E A T I V E B A U S T E I N E 19

20 4Die Kirche am Ort lebt von der Vielfalt der Charismen, fördert und unterstützt sie, weil sie darin Gottes Wirken erkennt. Diese können hauptamtlich oder ehrenamtlich, längerfristig oder in Projekten, innerhalb und außerhalb der Kirche eingebracht werden. Das Charisma des Amtes und das Charisma aufgrund von Taufe und Firmung sind gleichwertig und gleich wichtig. ÜBUNG Christus in mir grüßt Christus in dir MATERIAL Zur Unterstützung kann der Satz an mehreren Stellen im Raum hängen Christus in mir grüßt Christus in dir Der Apostel Paulus sagt: Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. GALATER 2,20 20 K R E A T I V E B A U S T E I N E

21 Die Teilnehmenden stellen sich in einem Kreis auf, der Raum ist freigeräumt und bietet je nach Anzahl der Teilnehmenden Platz. Die Leitung erklärt die Aufgabe. Die Teilnehmenden gehen zunächst im Raum umher. Auf ein Zeichen (z.b. Gong) suchen sie sich einen Partner, stellen sich ihm/ihr gegenüber im stimmigen Abstand und sprechen innerlich (also nicht laut) den Satz: Christus in mir grüßt Christus in dir. Dabei verneigen sie sich leicht voreinander. Anschließend korrigieren sie eventuell ihren Abstand, bleiben noch einen kurzen Augenblick stehen und verabschieden sich voneinander. Alle gehen wieder umher und auf ein Zeichen beginnt die Übung von Neuem. Anschließend sucht sich jeder einen Platz im Raum, um für sich kurz zurückzuschauen: Wie war die Übung für mich? Habe ich ausgewählt oder wurde ich gewählt? Wie habe ich ausgewählt? Was hat sich während der Übung verändert? Dann werden alle wieder im Kreis zusammengerufen evtl. mit Stühlen. Eine offene Runde schließt sich an, in der jede/r sagen kann, was ihm/ihr aufgefallen ist. Dann liest die Leitung die Perspektive vier vor. Auch danach kann noch ein Austausch stattfinden, welche Verbindung man zur Übung sieht. Es empfiehlt sich auch, dass die Leitung die Übung zu Beginn mit einem Partner/einer Partnerin vormacht. Bei ungerader Teilnehmerzahl macht die Leitung die Übung mit. K R E A T I V E B A U S T E I N E 21

22 5Als diakonische Kirche hat sie die Notleidenden am Ort im Blick. Ihnen will sie zur Seite stehen und Hilfe leisten. Als diakonische Kirche setzt sie sich für gerechte Strukturen ein. Der Dienst an den Notleidenden macht der Kirche am Ort ihre grundlegend dienende Funktion bewusst. ÜBUNG Meine diakonische Identität MATERIAL 11 Plakate (A3 oder A4) mit den unten genannten Aufschriften 10 Plakate mit folgenden Satzanfängen: Ich helfe einer Person, wenn ich Ich bin heilend tätig, wenn ich Ich diene einer Person, wenn ich Zusammen mit anderen helfe ich, wenn wir Zusammen mit anderen bin ich heilend tätig, wenn wir Zusammen mit anderen diene ich, wenn wir Ich bin für Benachteiligte da, wenn ich Wir sind für Benachteiligte da, wenn wir An unserem kirchlichen Ort wird Benachteiligten geholfen, wenn An unserem kirchlichen Ort erfahren Benachteiligte Heilung, wenn Auf einem extra Plakat steht: Bitte denken Sie an Alltagssituationen in Ihrem Leben, an berufliche Situationen und Freizeit (Vereine, etc.) beziehen Sie alle Ihre Lebensbereiche ein. 22 K R E A T I V E B A U S T E I N E

23 Jeder Christ, jede Christin ist diakonisch tätig. Dem will diese Übung auf die Spur kommen und gleichzeitig das diakonische Handeln für Benachteiligte stärken. Die Teilnehmenden werden eingeladen umherzugehen und für sich in der Stille die jeweiligen Satzanfänge zu ergänzen. Dazu ist 10 Minuten Zeit. Dann werden sie gebeten an den Ort zu gehen, wo sie viel zu erzählen haben. Diejenigen, die sich dort treffen, erzählen einander. Dann werden sie gebeten, dorthin zu gehen, wo ihnen nichts oder wenig einfällt. Mit denen, die ebenfalls dort stehen, tauschen sie sich darüber aus, welche Gründe sie sehen, was sie bräuchten, um mehr erzählen zu können. Vielleicht erlaubt ihre Lebenssituation gerade kein caritatives Engagement für Benachteiligte, vielleicht haben sie noch nicht die richtigen Mitstreiter/innen gefunden. Zum Abschluss sollen alle dorthin gehen, wo sie die Stärken ihres kirchlichen Ortes sehen, wobei jetzt alle Plakate wichtig sind. Auch das persönliche Engagement ist kirchliches Handeln am Ort. Am Ende findet in der Runde ein Austausch über die Erfahrungen der Übung statt. Die Perspektive fünf wird hinzugezogen. Man redet auch darüber, was dies für die Weiterarbeit an einem kirchlichen Ort bedeuten könnte. K R E A T I V E B A U S T E I N E 23

24 6Als missionarische Kirche hat sie die Suchenden im Blick und interessiert sich für ihre Fragen. Sie eröffnet Räume, um mit Suchenden das Evangelium neu zu entdecken. Religiös Interessierte und religiös Beheimatete kommen miteinander ins Gespräch. ÜBUNG Sammlung und Sendung MATERIAL Ein langes Band (min. 10 m), alternativ: ein dicker Wollfaden oder mit Kreide auf den Boden malen 24 K R E A T I V E B A U S T E I N E

25 Im Raum ist auf dem Boden mit einem Band ein Kreis gelegt. Der Kreis muss so groß sein, dass alle Teilnehmenden bequem darin stehen können und etwas Platz haben. Auch um das Band herum ist noch viel Platz. Die Leitung erläutert, dass nun eine Übung zur missionarischen Kirche angeleitet wird: Die missionarische Kirche ist die Kirche der Sendung. Sendung ist der eine Pol der Kirche, der andere ist die Sammlung. Diese Übung verbindet Sammlung und Sendung. Die Leitung bittet alle, sich innerhalb des Bandes aufzustellen. Alle stehen im Band und spüren ihrem Standort nach. Jetzt werden alle aufgefordert, ihre Sendung wahrzunehmen, den Kreis bewusst zu verlassen und an einen Ort außerhalb des Kreises zu gehen. Jede/r entscheidet selber, wie weit er/sie sich vom Kreis entfernt, wo er/sie sich platziert. Und jede/r soll für sich nachdenken: Wo gehe ich hin, wenn ich gesendet werde, was ist der Ort oder sind die Menschen, die ich jetzt aufsuche? Die Leitung bittet alle, an dem Ort der Sendung etwas zu verweilen und nachzudenken oder Bilder kommen zu lassen zur eigenen oder heutigen Sendung. Dann werden alle gebeten, den Sendungsort wieder zu verlassen und an den Ort der Sammlung (den Innenkreis innerhalb des Bandes) zurückzukehren. Zunächst soll jede/r für sich überlegen: Was brauche ich jetzt, wenn ich zurückgekehrt bin? Was würde ich gerne tun oder sollen andere für mich tun? Dann folgt die Einladung, sich im Innenkreis mit einer Person auszutauschen: Entweder über die Impulsfragen (Was brauche ich ) und/oder über den eigenen Ort der Sendung. (Es bilden sich also Paare, die ein paar Minuten über die Impulsfragen und ihren Ort der Sendung ins Gespräch kommen.) Die Übung kann wiederholt werden: noch einmal Sammlung spüren, noch einmal gesendet werden, noch einmal wieder zurückkehren, dieses Mal alles nonverbal. Anschließend treffen sich alle im Stuhlkreis und tauschen sich über die Übung aus. Am Ende liest die Leitung die Perspektive sechs vor. Eventuell erfolgt dazu ein weiterer Austausch. K R E A T I V E B A U S T E I N E 25

26 7Als dialogische Kirche hat sie die hauptund ehrenamtlich Engagierten, alle ihre Mitglieder und ihre Partner im Blick. In einem wertschätzenden und vertrauensvollen Miteinander ringt sie um eine menschliche und lebensfreundliche Kirche und Gesellschaft. ÜBUNG Augenhöhe Die Augenhöhe-Übung ist in der Arbeitshilfe 1 und ausführlich im Internet unter Downloads beschrieben. Ein wertschätzender und vertrauensvoller Austausch MATERIAL Zwei Flipcharts oder Plakate an der Wand mit dem Dialog 26 K R E A T I V E B A U S T E I N E

27 In einer ersten Runde setzen sich immer zwei zusammen. Der Dialog, den die beiden führen, ist auf einem oder zwei Flipcharts vorgelegt: A: Kann ich dir etwas anvertrauen? B: Ja, du kannst mir vertrauen. A: Dann erzähle ich dir (von einer Freude, einer Hoffnung, einer Trauer oder einer Sorge). Diese Runde wird wiederholt (neue Paare oder Rollenwechsel). Mit einer zweiten Aufgabe setzen sich wieder zwei Personen zusammen. Der Dialog wird so geführt (steht wieder auf mehreren Fippcharts): A: Darf ich dir sagen, was ich an dir schätze? B: Ja, bitte. A: B: Mir ist diese deine Wertschätzung wichtig, ich danke dir dafür. Diese Runde wird wiederholt (neue Paare oder Rollenwechsel). Im Plenum tauscht man sich über die Übung aus. Die Leitung liest am Ende die entsprechende Perspektive vor. K R E A T I V E B A U S T E I N E 27

28 8Die vielen kirchlichen Orte fragen gemeinsam nach den Aufgaben der Kirche in diesem Lebensraum. Dabei haben sie genauso einen Blick für aktuelle und neue Aufgaben wie für bewährte. Sie haben den Mut, Aufgaben, die nicht mehr notwendig oder nicht mehr leistbar sind, zu lassen und aufzugeben. ÜBUNG Mutig oder zögerlich MATERIAL Ein Blatt mit der Aufschrift mutig, ein Blatt mit der Aufschrift zögerlich 28 K R E A T I V E B A U S T E I N E

29 Wer neue Aufgaben angeht, braucht Mut und Risikobereitschaft. Es ist nämlich leichter, das Bewährte einfach weiter zu machen. Neues auszuprobieren, vielleicht zu scheitern, braucht Mut. Auch zum Lassen braucht man Mut: Mut, da es Widerstände gibt, Mut, die Trauer zuzulassen, Mut, auch die Lücke zuzulassen. Mut hat einen positiven Klang. Aber es gibt auch den Übermut, daher können die weniger Mutigen auch einen wichtigen Beitrag leisten. Manchmal ist ihr Zögern eine gute Korrektur und lässt noch einmal innehalten und gemeinsam mutig werden. Im leeren Raum liegt an einem Ende das Stichwort mutig, am anderen Ende das Stichwort zögerlich. Nun sind alle eingeladen, im Raum umherzugehen und sich dann zu verorten: 1. Runde: Zunächst verorten sich alle da, wie sie sich aktuell einschätzen. 2. Runde: Jetzt verorten sich alle da, wo sie herkommen, der/die einzelne war vielleicht schon mutiger, vielleicht bisher zögerlicher. 3. Runde: Jetzt verorten sich alle da, wo sie in Zukunft sein wollen, sie wählen ihren Sehnsuchtsort. 4. Runde: Dann kehren alle wieder an den ersten Standort der ersten Runde zurück. Ergänzende Frage: Gibt es an diesem Standort eine Bewegung zu mutig oder zögerlich? Dann beginnen folgende Gesprächsrunden (zum Standort der ersten Runde, also wie man sich aktuell einschätzt): 1. Runde: Ich stehe hier, weil... Wer mag, darf sich äußern. 2. Runde: Es bilden sich Gegensatzpaare, die miteinander ins Gespräch kommen. Sie tauschen sich darüber aus, was die beiden voneinander lernen könnten oder was der eine vom anderen lernen will. Für diese 2. Runde wird die Formation aufgelöst. Am Ende gibt es nochmals die Möglichkeit, sich am aktuellen Standort zu verorten. Vielleicht ist dieser aktuellste Standpunkt (leicht) verändert zum Ausgangsstandpunkt. Danach kann ein Austausch im Plenum stattfinden. Die Leitung liest dazu die Perspektive vor. K R E A T I V E B A U S T E I N E 29

30 9Die kirchlichen Orte arbeiten zusammen und stimmen sich miteinander ab. Sie haben zweckmäßige Strukturen und eine kooperative Leitung. So gewinnen sie Spielraum für Neues. Experimente im missionarischen, diakonischen, liturgischen oder spirituellen Bereich sind erwünscht. ÜBUNG Mein Herz schlägt für MATERIAL Farbige Herzen (aus Papier ausgeschnitten) oder Blätter mit Aufschrift (grün, rot, gelb, blau) von jeder Farbe in der Anzahl der Hälfte der Teilnehmenden 30 K R E A T I V E B A U S T E I N E

31 In der Mitte liegen verschieden farbige Herzen mit folgender Aufschrift oder farbige Blätter mit aufgemaltem Herzen und folgender Aufschrift: grün = missionarisches Herz, rot = diakonisches Herz, gelb = liturgisches Herz, blau = spirituelles Herz. Es sind von allen Herzen genügend da, so dass sich jede Person für ein Herz entscheiden kann: Mein Herz schlägt für das Missionarische, das Diakonische,, das Liturgische, das Spirituelle Jede Person wählt ihr Herz. In einer kurzen Einzelzeit (5-10 min) überlegt jede/r für sich: Warum schlägt mein Herz gerade hier? Welche gute Erfahrung durfte ich machen? Was möchte ich weitergeben? Die drei Fragen stehen auf jedem Herz (Rückseite oder Vorderseite). Anschließend treffen sich die gleichen Herzen in einer Gruppe und tauschen sich über ihre Überlegungen aus. Mögliche Fortsetzung: Dann überlegen sie in der Gruppe (steht ebenfalls auf dem Herz): Zu welchem Experiment hätten wir Lust? Im Plenum gibt es ein kurzes Feedback zu den Gruppengesprächen und die Gruppe veröffentlicht, ob sie gemeinsam Lust hat auf ein Experiment. Es wird geklärt, wie es damit weitergeht. K R E A T I V E B A U S T E I N E 31

32 9ÜBUNG Priester, Prophet, König MATERIAL Sechs Plakate mit den angegebenen Aufschriften, evtl. Bilder, ein Band (Nahtband, ca. 10 m) Ich bin mehr Priester, Prophet, König. Im Raum hängen an drei Stellen je ein Plakat mit den drei Ämtern Christi: Priester Prophet König Eventuell hängt noch jeweils ein Bild dabei, das Jesus Christus in der jeweiligen Rolle zeigt (zu beziehen über 32 K R E A T I V E B A U S T E I N E

33 Die Teilnehmenden werden gebeten, sich einem Plakat zuzuordnen und mit den anderen an diesem Plakat ins Gespräch zu kommen: Was verbinde ich mit dieser Rolle? Welche Bilder habe ich von ihr? Dabei können sie sich auf Jesus beziehen, aber eben auch auf das allgemeine Bild. Anschließend werden zu den Rollen Erklärungen dazu gehängt, jeweils die passende Erklärung zur Rolle: PRIESTER/INNEN sind ZEUGEN Jesu Christi in Wort, Tat und (Teilnahme am) Ritual im Dienst des einzelnen PROPHETEN/INNEN sind BOTSCHAFTER Jesu Christi in Gesellschaft und Kirche im Dienst eines sozialen und gerechten Miteinanders KÖNIGE/INNEN sind VERANTWORTUNGSTRÄGER in Kirche und Gesellschaft im Dienst funktionierender Organisationen Die Teilnehmenden werden gebeten, diese Erklärungen wahrzunehmen und sich dann da zu verorten, was für sie am meisten zutrifft (nicht unbedingt im Ehrenamt, vielleicht im Alltag; nicht unbedingt in der Kirche, vielleicht in einer gesellschaftlichen Organisation). Diejenigen, die sich an einem Plakat treffen, unterhalten sich, inwiefern sie Priester, Prophet oder König sind und zwar am besten so, dass sie sich einzelne Erfahrungen erzählen: Da bin ich / da war ich so etwas wie ein Prophet In der anschließenden Plenumsrunde erklärt die Leitung, dass durch die Taufe alle Anteil haben an den drei Ämtern Christi. Im Zeichen der Salbung mit Chrisam wird allen Christen diese Würde zugesprochen. Der Satz aus der Taufliturgie wird vorgelesen, er steht am besten gut lesbar auf einem Flipchart: K R E A T I V E B A U S T E I N E 33

34 9Der allmächtige Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, hat dich von der Schuld Adams befreit und dir aus dem Wasser und dem Heiligen Geist neues Leben geschenkt. Aufgenommen in das Volk Gottes wirst du nun mit dem heiligen Chrisam gesalbt, damit du für immer ein Glied Christi bleibst, der Priester, König und Prophet ist in Ewigkeit. 34 K R E A T I V E B A U S T E I N E

35 Danach sind alle nochmals eingeladen, den Ort aufzusuchen, der der eigenen Person am meisten entspricht, was sie mehr sind oder auch am liebsten sind. Dann legt die Leitung ein Band in etwa von einem Plakat zum anderen, so dass ein Dreieck entsteht. Alle werden gebeten, sich in das Dreieck zu stellen, um die Verbindung der drei Ämter Christi wahrzunehmen. Jede Person kann nun laut sagen: Ich bin., weil.. (sie nimmt dafür das Amt, mit dem sie sich in der Übung identifiziert hat). Dann werden alle gebeten, das Dreieck bewusst zu verlassen, um als Priester/in, Prophet/in und König/in in die Welt gesandt zu werden. Anschließend findet ein Austausch im Plenum statt. Es soll Raum sein zu äußern, ob man durch die Übung einen Bezug zu den Ämtern Christi und den Zuschreibungen, Anteil an diesen Ämtern zu haben, gewinnen konnte. K R E A T I V E B A U S T E I N E 35

36 10Die Kirche am Ort ist nicht perfekt. Sie muss nicht alles leisten und arbeitet exemplarisch. Darin verwirklicht sie ihren zeichenhaften Charakter: Sie verweist auf das Reich Gottes, das unter uns wächst, aber allein von Gott vollendet wird. ÜBUNG Nur das Unfertige kann Gott vollenden MATERIAL Plakate oder Papierstreifen mit verschiedenen Sätzen 36 K R E A T I V E B A U S T E I N E

37 Die Kirche ist Zeichen und Werkzeug des Reiches Gottes. Sie ist nicht das Reich Gottes, sie verweist darauf. Im Raum hängen viele Sätze, die die Fehler und das Unzulängliche feiern: Nicht einmal Gott hat die Welt an einem Tag erschaffen. Fehler sind menschlich. Fehler sind dazu da, um gemacht zu werden. Don t worry, be happy. Fehler sind was für Anfänger, Könner produzieren Katastrophen. Fehler sind das Tor zu neuen Entdeckungen. Niemand ist perfekt. Niemand ist perfekt, nur die Schwaben glauben das. Ein gutes Beispiel ist der beste Lehrmeister. Perfekte Menschen haben nur einen Fehler. Perfekte Menschen gibt es an jeder Ecke. Fehler machen einen Menschen liebenswert. Wer perfekt ist, braucht keinen Humor. Die Teilnehmenden gehen umher und suchen sich einen Satz aus, den sie im Plenum vorstellen: Ich habe diesen Satz gewählt, weil Die Leitung liest die betreffende Perspektive vor und fragt in die Runde: Passt mein Satz auch auf die Kirche? Wie passt er, wie nicht? Ein letzter Satz zum Mitnehmen: Nur das Unfertige kann Gott vollenden. K R E A T I V E B A U S T E I N E 37

38 *Anleitung, die zu mehreren Perspektiven passt ÜBUNG Parcours missionarisch diakonisch dialogisch sakramental MATERIAL 12 Plakate (A3) mit den unten genannten Aufschriften, 3 Blätter A4 mit den entsprechenden Aufschriften, ein Band ca m, kleine farbige Kärtchen mit der Aufschrift Ich bin Zeuge für bzw. Ich bin Zeugin für Stifte (Vorlagen zum Herunterladen unter unter Bausteine) In vier Ecken des Raumes hängen je drei Plakate: ein Plakat mit dem Begriff ein Plakat mit der Deutung ein Plakat mit den Aufgaben Die Plakate jeder Ecke haben eine andere Farbe. 38 K R E A T I V E B A U S T E I N E

39 Zur Ecke sakramental gehören die drei Blätter A4 mit den Begriffen Wort Tat Sakrament (pro Wort ein Blatt), sie werden im Dreieck auf den Boden gelegt, ein Band verbindet die drei Blätter in den drei Ecken. Zur Ecke missionarisch gehören noch die kleinen Kärtchen Ich bin Zeuge für, Ich bin Zeugin für.. diese bitte auf dickerem Papier ausdrucken, zurechtschneiden und Stifte dazulegen. Der Parcours wird erklärt, dann erhalten die Teilnehmenden 20 min (nicht weniger!) Zeit, um sich dem Parcours zu widmen. Jede Person macht den Parcours für sich, aber man darf mit denen, die man trifft, sprechen. Ecke missionarisch Aufschriften auf den Plakaten: 1. Plakat: missionarisch 2. Plakat: = als Zeuge/Zeugin gesandt 3. Plakat: zu bedenken: Was bedeutet es für mich, gesandt zu sein? Wie fühlt sich als Zeuge/Zeugin gesendet für mich an? für mich zu notieren: Ich bin Zeuge/Zeugin für Dazu liegen kleine Kärtchen bereit, auf eines schreibe ich mein aktuelles Bezeugen, Dieses Kärtchen passt in den Geldbeutel und kann mir eine Weile Gedächtnisstütze sein. K R E A T I V E B A U S T E I N E 39

40 *Ecke diakonisch: 1. Plakat: diakonisch 2. Plakat: = im Dienst am Menschen 3. Plakat zu erspüren: Ich nehme unterschiedliche körperliche Haltungen des Dienens ein, z.b. sich verneigen, sich zurücknehmen, geben, niederknien, zurücktreten zu bereden: Zwei tun sich zusammen und beantworten einander die Frage: Bin ich ein diakonischer Mensch? Wann ja wann nein Ecke dialogisch: 1. Plakat: dialogisch 2. Plakat: = auf Augenhöhe 3. Plakat: zum Ausprobieren: Immer zwei gehen zusammen und probieren nonverbale Kommunikation - zunächst von oben und dann auf Augenhöhe: Eine/r steht (auf dem Stuhl), eine/r unten (evtl. sitzt). Mit den Rollen spielen. Tauschen. Beide stehen sich gegenüber. Mit den Rollen spielen. Verweilen. Kurzer Austausch über das Erlebte. 40 K R E A T I V E B A U S T E I N E

41 Ecke sakramental: 1. Plakat: sakramental 2. Plakat: in Wort in Tat im Sakrament (Symbolhandlungen, Rituale) 3. Plakat: zum Verorten: Auf dem Boden liegt das Dreieck Wort Tat Sakrament. Ich schreite es ab und spüre den drei Orten nach. Ich verorte mich bei meinem Favoriten ( Mann der Tat, Frau des Wortes, Charisma für Sakrament(alien) ). Ich gehe bewusst zu dem Ort, der mir ferner liegt und erspüre ihn. Nach den 20 min treffen sich alle im Stuhlkreis und tauschen sich aus, was sie erlebt haben und was ihnen wichtig geworden ist. Dazu findet eine Runde statt, in der jede Person etwas sagen kann. Die Leitung kann die Perspektiven drei, fünf und sechs dazulegen oder die Prozesskarte wird ausgeteilt und alle Perspektiven miteinander gelesen. K R E A T I V E B A U S T E I N E 41

42 *Weitere Materialien Im Downloadbereich der Internetseite die den Prozess unterstützt und illustriert, sind alle Materialien zum Download abrufbar und teilweise auch zum Bestellen in gedruckter Form, z.b.: Prozesskarte mit den 10 Perspektiven und diese Materialien kommen in den nächsten Monaten dazu: Spirituelle Teamkarten (für Gespräche im Pastoralteam zu den geistlichen Haltungen im Prozess) Kirchenbilder (für Gemeindeentwickler, KGR-Moderatoren, Gremien und Gruppen, sowie Interessierte) Sozialraumanalyse (überarbeitet) Flyer Kirche am Ort Kirche an vielen Orten gestalten (das Wichtigste in Kürze!) Arbeitshilfe 2 (zum zweiten Schritt: Pastorale Profilierung und Grundoptionen) Partner in der Kirche am Ort als Netzwerk (Sammlung und Impulse fürs Netzwerken in der Kirche am Ort) Arbeitshilfe Bildung einer Gesamtkirchengemeinde Alle Materialien können bestellt werden unter: Dort findet sich unter Downloads ein Bestellformular mit allen beziehbaren Materialien. Eine Mail an Kirche-am-Ort@drs.de ist ebenfalls möglich. 42 K R E A T I V E B A U S T E I N E

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5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

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