Deutsche Meeresforschung. In Zukunft Meer
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- Friederike Frei
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1 Deutsche Meeresforschung In Zukunft Meer
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3 In Zukunft Meer Die Weltmeere bedecken mehr als 70% der Erdoberfläche, und über 40% der Erdbevölkerung lebt in Küstenregionen in engem Kontakt mit dem Meer. Unsere Erde sollte daher eigentlich Planet Ozean genannt werden. Angetrieben von einer steigenden Weltbevölkerung und einem zunehmenden Mangel an Ressourcen an Land, wird die vielfältige Nutzung der Meere durch den Menschen immer weiter intensiviert. Dies geschieht, obwohl über die tiefen Meere und Ozeane immer noch weniger bekannt ist, als über die Rückseite des Mondes. Es besteht ein großer Bedarf an fundiertem Wissen über die Meere. Vor dem Hintergrund der besonderen Beziehung zwischen Mensch und Meer führt dies zu steigenden Anforderungen an die Meereswissenschaften. Die Gemeinschaft der deutschen Meeresforschung versteht sich dabei als Partner für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft im Bestreben, die Meere nachhaltig zu nutzen und zu schützen. Mit dieser Broschüre stellt sich das Konsortium Deutsche Meeresforschung e.v. (KDM) mit seinen 15 Mitgliedsinstituten vor gegründet, repräsentiert KDM die ganze Breite der Meereswissenschaften in Deutschland mit ihren sich ergänzenden inhaltlichen und regionalen Schwerpunkten. Mitglieder des KDM sind alle großen Forschungsinstitute, universitären und außeruniversitären Einrichtungen, Museen und eine Bundesbehörde, die in Meeres-, Polar- und Küstenforschung aktiv sind. Die Hauptanliegen des Konsortiums Deutsche Meeresforschung sind Forschungsplanung und -entwicklung Internationale Kooperation Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgern im nationalen und internationalen Kontext Infrastrukturmanagement Informationsbereitstellung und Öffentlichkeitsarbeit In KDM bündeln die Mitgliedsinstitute ihre meereswissenschaftliche Expertise, um sie gemeinsam vor Entscheidungsträgern und Zuwendungsgebern zu vertreten und in die Öffentlichkeit zu tragen. Mit ihren Forschungsarbeiten, den Beiträgen zur akademischen Ausbildung sowie Wissenstransfer und Technologieentwicklung leistet die Meeresforschung als Impulsgeber für Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Bedeutung des maritimen Sektors in den norddeutschen Küstenländern.
4 In Zukunft Meer Das Konsortium Deutsche Meeresforschung setzt sich für alle Belange der deutschen Meeresforschung ein. Mit Büros in Berlin und Brüssel ist KDM auf nationaler Ebene anerkannter Ansprechpartner der Bundesregierung und steht auf europäischer Ebene in enger Verbindung mit den EU-Institutionen. Somit leistet KDM einen aktiven Beitrag zur Ausgestaltung relevanter Programme und zur Meerespolitik und bemüht sich auf internationaler Ebene um eine größere Sichtbarkeit der deutschen Meeresforschung. Solide wissenschaftliche Kenntnisse sind die Grundvoraussetzung für politisches Handeln zum Schutz und für die nachhaltige Nutzung der Meere. KDM stellt dieses Wissen zur Verfügung. Mit Analysen des aktuellen und zukünftigen Forschungsbedarfs beteiligt sich die deutsche Meeresforschung durch KDM an der nationalen und internationalen Forschungsplanung. Die für die Arbeit auf See und an Land notwendigen Hochtechnologien machen die Meeresforschung zu einer treibenden Kraft bei der Entwicklung neuester Methoden und Geräte. KDM setzt sich dafür ein, dass modernste Infrastrukturen zur Verfügung gestellt, koordiniert, effizient genutzt und weiter entwickelt werden. Dies gilt für die Erneuerung der deutschen Forschungsflotte, die Entwicklung von Messsystemen mit innovativen Sensoren, für kabelgesteuerte und autonome Unterwasserrobotern, die Einrichtung komplexer Ozeanobservatorien für Langzeitbeobachtungen in sensiblen Schlüsselregionen des Ozeans und in Küstengewässern sowie für Großrechneranlagen und die Fernerkundung mit Satelliten. Alle diese Komponenten zusammen sind für Exzellenz in den Meereswissenschaften unerlässlich. Gleichzeitig sind sie die Voraussetzung dafür, dass die deutsche Meeresforschung ihren Beitrag zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen leisten kann. Die Meeresforschung stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen Die deutsche Meeresforschung bündelt ihre Expertise in KDM, um sich den großen anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen zu stellen, welche die Ozeane und Meere in promi nenter Weise betreffen. Sie schafft Voraussetzungen für die nachhaltige Nutzung und den Schutz der Meere und sieht folgende Forschungsschwerpunkte. Rolle der Ozeane im globalen Klimasystem: Die Ozeane sind an der Regulierung des Klimas zentral beteiligt. Der menschliche Beitrag zum Klimawandel ist eminent und kann extreme
5 In Zukunft Meer Natur ereignisse wie Stürme und Überschwemmungen verstärken. Er hat Auswirkung auf den Meeresspiegelanstieg, die Erosion von Küsten und die Veränderung von Ökosystemen durch die globale Erwärmung und bewirkt die Versauerung der Meere. Nachhaltige Nutzung von Meeresressourcen: Die Weltmeere enthalten vitale Ressourcen von Nahrungsmitteln bis zu Energie und Mineralien. Biologische und genetische Ressourcen haben große Potentiale für biotechnologische und pharmazeutische Anwendungen, und der Meeresboden beherbergt wertvolle Metalllagerstätten. KDM fördert innovative Technologien und macht Wissen und Messdaten für die Erforschung der Ressourcen und ihre nachhaltige Nutzung verfügbar. Bewahrung der Biodiversität und Schutz mariner Ökosysteme: Die Ozeane als größter Lebensraum des Planeten sind noch weitgehend unerforscht, unterliegt aber ständiger Veränderung durch menschliche Eingriffe und natürliche Prozesse. Grundlagenforschung ist der einzige Weg, Wissen über die marine Biodiversität und marinen Ökosysteme mit ihren einzigartigen Stoffkreisläufen zu schaffen und sie für die Zukunft zu bewahren. Vorhersage und Abmilderung von Naturgefahren, wie Sturmfluten, Küstenerosion, Tsunamis: Erdbeben und Vulkanausbrüche können Hangrutschungen und Tsunamis mit katastrophalen Folgen für die an den Küsten lebenden Menschen auslösen. Um diese Phänomene mit modernen Instrumenten und komplexen Observatorien-Systemen zu untersuchen und die Vorhersage von Naturgefahren zu verbessern, entwickeln KDM-Institute entsprechende Messsysteme von der Tiefsee bis an Land. Die Mitgliedsinstitute des Konsortiums Deutsche Meeresforschung Auf den folgenden Seiten stellen sich die 15 Mitgliedsinstitute des KDM vor. Sie sind eingebunden in verschiedene Wissenschaftsorganisationen, wie die Helmholtz- und die Leibniz- Gemeinschaft, staatliche und private Universitäten, Museumsstiftungen und ein Bundesministerium. Der Überblick verdeutlicht die auch im internationalen Vergleich hervorragende, breite wissenschaftliche Aufstellung der deutschen Meeresforschung und ihre große Expertise in komplementären Forschungsfeldern.
6 Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung
7 Das Alfred-Wegener-Institut forscht in der Arktis, Antarktis und den gemäßigten Breiten. Es koordiniert die Polarforschung in Deutschland und trägt dazu bei, die komplexen Zusammenhänge im System Erde zu entschlüsseln. Das Ziel, die treibenden Kräfte und Veränderungen im Klimageschehen zu verstehen, ist dabei zunehmend in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit gerückt. Als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wird es zu 90% vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert, zu 8% vom Land Bremen und zu jeweils 1% von den Ländern Brandenburg und Schleswig-Holstein. Das Institut beschäftigt rund 900 Leute. Die Zentrale liegt in Bremerhaven, Außenstellen befinden sich in Potsdam, Helgoland und List auf Sylt. Charakteristisch für die Forschungsarbeit des Instituts sind seine starke internationale Vernetzung und die breite wissenschaftliche Basis, auf der sie erfolgt. Am Alfred-Wegener- Institut arbeiten Bio-, Geo- und Klimawissenschaftler eng zusammen. Sie decken von der Atmosphären- bis zur Tiefseeforschung nahezu alle Disziplinen polarer und meereskundlicher Grundlagenforschung ab. Weil die Polar- und Meeresforschung immer auch eine logistische Herausforderung ist, verfügt das Institut über eine exzellente Infrastruktur für die Polarforschung, wie das eisbrechende Forschungsschiff POLARSTERN, die sie der nationalen und internationalen Wissenschaft zur Verfügung stellt.
8 C E N Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit Universität Hamburg
9 Das Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit der Universität Hamburg, kurz CEN, bündelt die Expertise von neun Instituten und Einrichtungen. CEN ist entstanden aus dem Zentrum für Meeres- und Klimaforschung und als solches seit 2004 Mitglied des Konsortiums Deutsche Meeresforschung. Am CEN beteiligt sind Ozeanographen, Meteorologen, Geo physiker, Meeresbiologen, Geologen, Bodenkundler, Geographen und Biogeochemiker insgesamt etwa 450 Personen. Sie alle beschäftigen sich mit Erdsystem- und Klimaforschung sowie mit Fragen der Nachhaltigkeit. Durch die Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder hat sich die Zusammenarbeit erheblich intensiviert und die Zahl der Partner erweitert. Gleichzeitig steht CEN im engen Kontakt mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Teil des KlimaCampus Hamburg. Ziel von CEN ist es, die Leistungsfähigkeit der universitären Meeres-, Umwelt und Klimaforschung auszubauen durch die gemeinsame Arbeit an übergeordneten Fragestellungen und die konkrete Planung gemeinsamer Forschungsschwerpunkte. In der Leitstelle Deutsche Forschungsschiffe organisiert das CEN außerdem den Betrieb der Forschungsschiffe Meteor, Maria S. Merian und in Zukunft der neuen Sonne.
10 Department Maritime Systeme
11 Im Jahr 2007 wurde mit dem Ziel, die universitäre Forschung zu maritimen Themen zu bündeln, an der Universität Rostock das Department Maritime Systeme gegründet, das circa 40 Professuren aus 8 Fakultäten repräsentiert. Drei Schwerpunkte prägen die interdisziplinäre Zusammenarbeit in diesem Department. Der Forschungsbereich Küstenzonen im globalen und regionalen Wandel widmet sich wichtigen ökosystemaren Trends, wie Änderungen in der Hydro- und Sedimentdynamik, in den Stoffkreisläufen und in der Biodiversität. Ursachen und Konsequenzen dieser Trends werden ermittelt und Szenarien der zu erwartenden Änderungen prognostiziert. Im Bereich Nachhaltige Entwicklung und Management werden die Nutzungsinteressen in Küstenräumen in ihrem ökologischen, ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Kontext betrachtet. Ganzheitliche Strategien sollen dazu beitragen, die Küsten als ökologisch intakten und wirtschaftlich prosperierenden Lebensraum zu entwickeln. Im Forschungsbereich Nutzung maritimer Systeme werden technische Lösungen für die maritime Wirtschaft entwickelt. Das Spektrum reicht von der Untersuchung und Modellierung hydrodynamischer Prozesse bis zur Konstruktion maritimer Großstrukturen, Innovationen im Schiffbau und der Konzeption von Küstenschutzmaßnahmen. Innovative Strategien werden auch für die Fischereiwirtschaft und Aquakultur erarbeitet. Interdisziplinäre Fakultät Universität Rostock
12 Im Jahr 1951 als städtisches Natur-Museum im ehemaligen Dominikanerkloster St. Katharinen in Stralsund gegründet, hat sich das Deutsche Meeresmuseum in den 60 Jahren seines Bestehens zu einem international anerkannten Museum entwickelt. Aufgrund seiner Konzeption ist es eine außergewöhnliche Einrichtung, denn weltweit widmen sich nur wenige Museen so speziell und umfassend der wissenschaftlichen Bearbeitung und musealen Darstellung des Lebensraumes Meer. Deutsches Meeresmuseum Im Sommer 2011 eröffnete das OZEANEUM eine neue große Dauerausstellung zu aktuellen Themen der Meeresforschung, deren Inhalte von Wissenschaftlern des Konsortiums Deutsche Meeresforschung gemeinsam mit dem Deutschen Meeresmuseum entwickelt wurden. Mittlerweile gehören zur Stiftung vier Museumsstandorte mit 140 Mitarbeitern: das 1951 gegründete MEERES- MUSEUM in Stralsund, das 1991 eröffnete NATUREUM Darßer Ort bei Prerow, seit 1999 das NAUTINEUM auf der Insel Kleiner Dänholm in Stralsund sowie das im Juli 2008 neu eröffnete OZEANEUM auf der Stralsunder Hafeninsel. Das OZEANEUM Stralsund erhielt für sein
13 innovatives Konzept und das gelungene Zusammenspiel aus Museum und Aquarium die Auszeichnung Europas Museum des Jahres Seit der Eröffnung seines neuesten Standortes zählt das Deutsche Meeres museum mit jährlich mehr als einer Million Besuchern zu den meist besuchten Museen Deutschlands.
14 Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF). Aufgabe des GEOMAR ist es, in interdisziplinärer Zusammenarbeit alle wichtigen Bereiche der modernen Meeresforschung, von der Geologie des Meeresbodens bis zur maritimen Meteorologie zu untersuchen. GEOMAR sieht seine Aufgabe darüber hinaus in der Beantwortung von gesellschaftsrelevanten Fragestellungen der Daseinsvorsorge. Das Institut hat derzeit etwa 750 Beschäftigte, davon 400 Wissenschaftler. Die Infrastruktur des GEOMAR umfasst neben vier Forschungsschiffen auch zwei ferngesteuerte Tieftauchroboter mit einer Tauchtiefe bis 6000 Meter, ein 6000 m tief tauchendes autonomes Unterwasserfahrzeug, das einzige in Deutschland betriebene bemannte Forschungstauchboot (400 m Tauchtiefe) sowie eine große Anzahl weiterer Spezialgeräte für die Meeresforschung. Die Forschungsschwerpunkte des GEOMAR umfassen: (1) die Rolle des Ozeans im Klimawandel, (2) den menschlichen Einfluss auf marine Ökosysteme, (3) biologische, mineralische und energetische Rohstoffe sowie (4) die Entstehung von marinen Naturgefahren. Die Forschungsarbeiten erstrecken sich auf alle Weltozeane und werden in nationaler und internationaler Kooperation durchgeführt. Neben der Grundlagenforschung werden insbesondere auch anwendungsorientierte Vorhaben an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft betrieben.
15 GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
16 Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung
17 Die Aktivitäten des Instituts für Küstenforschung umfassen naturwissenschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen im regionalen und globalen Kontext. Aus Untersuchungen des Zustands und Wandels von Küsten werden Szenarien für ein Management dieses Lebens- und Wirtschaftsraums entwickelt. Das Institut befasst sich insbesondere mit dem regionalen Klima in Norddeutschland und der angrenzenden Nord- und Ostsee. Für diese Regionen sind die Messungen von Stürmen im Hinblick auf Windstärken, Seegang und Sturmfluten von zentraler Bedeutung für Wirtschaft und Umwelt. Derzeit entwickelt das HZG das Küstenobservatorium COSYNA (Coastal Observation System for Northern and Arctic Seas). COSYNA verbessert beispielsweise Beobachtung von Algenblüten oder Sand bewegungen und liefert dem Küstenmanagement wichtige Vorhersagemodelle und Szenarien. Im Helmholz-Zentrum Geesthacht (HZG) arbeiten 260 Mitarbeiter in der Küstenforschung an den wissenschaftlichen Grundlagen für einen nachhaltigen Umgang mit dem Lebensraum Küste. Die LUDWIG PRANDTL ist das Forschungsschiff des HZG. Mit ihrem Tiefgang von 1,70 Metern ist sie nicht nur in der Nord- und Ostsee, sondern gerade im Wattenmeer und in Flussmündungen einsetzbar. Damit wird sie zur idealen Plattform für Untersuchungen der Küstenregion.
18 Institut für Chemie und Biologie des Meeres Universität Oldenburg Das ICBM untersucht über einen interdisziplinären naturwissenschaftlichen Forschungsansatz die Meere als Teil des Systems Erde, um die vielschichtigen Zusammenhänge in den globalen Stoffflüssen und den marinen Ökosystemen besser verstehen zu können. Die Analyse, theoretische Beschreibung und Modellierung dieser komplexen Systeme sind die Hauptelemente der Grundlagenforschung des Instituts. Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg mit seinen Standorten in Oldenburg und Wilhelmshaven ist das einzige universitäre Meeresforschungsinstitut in Niedersachsen. Einer der Schwerpunkte des ICBM ist die Meeresforschung im Übergangsbereich zwischen Land und Meer. Geochemiker, Mikrobiologen, Ökologen und Modellierer untersuchen in den Wattgebieten und in der Nordsee gemeinsam die Prozesse, die diese Lebensräume gestalten, und versuchen, Antworten auf die Fragen zur Zukunft des Nordseeraums in Zeiten des globalen Wandels zu geben. Die mikrobielle Grundlagenforschung und die Biodiversität mariner Systeme sind weitere wissenschaftliche Arbeitsbereiche. Zudem entwickeln Arbeitsgruppen des Instituts marine Technologien für die Meeresforschung und -überwachung. Rund 140 Mitarbeiter nutzen derzeit die leistungsfähige Infra struktur des ICBM. Neben Geräten für die geochemische und mikrobiologische Analytik, einschließlich eines höchstauflösenden FT-ICR-Massenspektrometers, gehören dazu u.a. eine umfangreich instrumentierte Dauermessstation im Wattenmeer und watten taugliche Forschungsboote bis zu 13 m Länge.
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20 Jacobs University Bremen
21 Die Jacobs University vereint ein breites Spektrum an Disziplinen zu einem modernen transdisziplinären Ansatz in Lehre und Forschung Studenten aus über 110 Nationen studieren in den 19 Bachelor und 20 Graduate Programmen und werden von knapp 130 Professoren unterrichtet. Im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften sind beispielsweise gezielt Elektrotechnik und Informatik, Geowissenschaften und Astrophysik oder Biochemie und Zellbiologie mit einander verknüpft. Die Jacobs-Geowissenschaftler sind in den Bereichen Meeresforschung, Geologie, Geochemie und Geophysik aktiv. Die Arbeiten im OceanLab konzentrieren sich auf den Kreislauf von Kohlenstoff und Spurenelementen im Bereich Tiefseeforschung, Algen, Energie und CO 2 - Mitigation. Untersuchungen von Kontinentalrändern und Hydrothermalquellen, an Meeresalgen als Ressource und zur CO 2 - Minderung und die Entwicklungen der Unterwasser- Robotik für Internet-Tiefseeobservatorien stehen dabei im Vordergrund. Derzeit sind etwa 60 Mitarbeiter (Faculty, Technik, (Graduate-) Studenten) im Bereich Meeresforschung an der Jacobs University aktiv. Die Infrastruktur des OceanLabs beinhaltet neben einem 7 m Forschungsboot für Einsätze im Skagerrak ein Küsten-Kabelobservatorium an einem Kalt wasser- Korallenriff, Testbecken, einen 12 m Seewasser-Strömungskanal, einen Wassersäulen simulator sowie eine 200 m 2 Produktionsstätte für Mikroalgen. Mehrere internetgesteuerte mobile Tiefseeroboter für Kabelobservatorien sind im Dauereinsatz im Pazifik und der Nordsee.
22 Johann Heinrich von Thünen-Institut Aquatische Ressourcen Hamburg, Rostock Die drei Fischereiforschungsinstitute des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti), Bundes forschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, betreiben angewandte Forschung zu den Auswirkungen von Fischerei, Aquakultur und anderen Formen der Meeresnutzung auf Fischbestände und aquatische Ökosysteme. Im Institut für Ostseefischerei in Rostock arbeiten z. Zt. 23 Wissenschaftler, im Institut für Seefischerei in Hamburg 33 Wissenschaftler und im Institut für Fischereiökologie in Hamburg, Ahrens burg und Cuxhaven 16 Wissenschaftler. Die wichtigste Infras truktur der vti-fischereiforschung bilden drei Forschungsschiffe (FFS Walther Herwig III, 64,5 m Länge; Solea, 42,4 m; Clupea, 28,8 m), die in der Ost- und Nordsee und im Nordatlantik operieren, sowie Aquakulturanlagen in Ahrensburg. Das Hauptziel der vti-fischereiforschung ist es, Einschätzungen des Zustandes von Fischbeständen und wissenschaftliche Grundlagen für nachhaltige Fischerei und Aquakultur bereitzustellen. Diese Arbeiten sind in den internationalen Kontext eingebettet und werden über zwischenstaatliche Einrichtungen koordiniert. Ein weiteres Ziel ist es, Bewirtschaftungsmodelle für die Fischbestände zu entwickeln und einzusetzen, die im Einklang mit den Grundsätzen des Vorsorgeansatzes stehen. Die vti-fischereiforschung ist Mitglied im Netzwerk europäischer Fischerei- und Aquakulturforschungsinstitute und beteiligt sich an internationalen Gremien und Konventionen zur Nutzung und zum Schutz der lebenden Meeresressourcen (z.b. ICES, NAFO, OSPAR, HELCOM, CCAMLR). National trägt sie zum Bund-Länder-Messprogramm für die Meeresumwelt von Nord- und Ostsee bei.
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25 Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde, IOW, ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die sich der interdisziplinären Meeresforschung in Küsten- und Randmeeren widmet. Der Schwerpunkt liegt in der Erforschung des Ökosystems der Ostsee. Das IOW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft (WGL). Seine Grundausstattung wird gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Bildungsministerium Mecklenburg- Vorpommern finanziert. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie hat dem IOW im Rahmen einer Verwaltungsvereinbarung die Aufgaben des Ostsee-Monitoring übertragen, zu dem sich die Bundesrepublik Deutschland zusammen mit den anderen Ostseeanrainerstaaten in der Helsinki-Konvention verpflichtet hat. Am IOW sind alle vier Grunddisziplinen der Meeresforschung (Physikalische Ozeanographie, Meereschemie, Biologische Meereskunde, Marine Geologie) vertreten. Die leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligen sich an der Lehre der Universität Rostock an den Fachbereichen Biologie, Chemie und Physik, bzw. an der geowissenschaftlichen Lehre der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Insgesamt arbeiten rund 200 Personen am IOW. Für die Arbeit auf See stehen dem IOW die beiden Forschungsschiffe Elisabeth Mann Borgese und Maria S. Merian zur Verfügung.
26 Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie, Bremen Das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) widmet sich in Forschung und Lehre tropischen und subtropischen Küstenökosystemen wie Mangroven, Seegraswiesen, Korallenriffen, Flussästuaren und Auftriebsgebieten. In enger Kooperation mit Projektpartnern in den Tropen erarbeitet das ZMT wissenschaftliche Grundlagen über Struktur und Funktion tropischer Küstenökosysteme, über ihre Ressourcen und ihre Reaktion auf menschliche Eingriffe und natürliche Veränderungen. Es trägt damit bei zur Entwicklung von Konzepten, die die nachhaltige Nutzung und den Schutz dieser Lebensräume sichern sollen. Das ZMT verfolgt in seinen Projekten einen interdisziplinären Ansatz. Seine Forschungsfelder umfassen die Bereiche Ökologie, Biogeochemie, Geologie, ökologische Modellierung und Sozialwissenschaften. Die Ausbildungsaktivitäten erfolgen in Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen im In- und Ausland in Form von universitären Lehrveranstaltungen und Spezialkursen. In den tropischen Partnerländern beteiligt sich das ZMT am Aufbau von Expertise und Infrastruktur im Bereich des Küstenzonenmanagements. Das Institut betreibt eine Meerwasserversuchsanlage (MAREE) mit mehreren unabhängi gen Kreislaufsystemen und einem Mesokosmos. Rund 85 Mitarbeiter sind am ZMT beschäftigt.
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29 MARUM Zentrum für Marine Umwelt wissenschaften an der Universität Bremen Das MARUM entschlüsselt mit modernsten Methoden die Rolle der Ozeane im System Erde, insbesondere in Hinblick auf den globalen Wandel. Es erfasst die Wechselwirkungen zwischen geologischen und biologischen Prozessen im Meer und liefert Beiträge für eine nachhaltige Nutzung der Ozeane. Neben den Forschungsaktivitäten spielt auch die Bereitstellung von Forschungsinfrastruktur eine wichtige Rolle: So betreibt das MARUM eines von drei weltweit existierenden Bohrkernlagern des Integrierten Ozeanbohr-Programms IODP und zusammen mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung auch das Dateninformationssystem PANGAEA. Das MARUM beschäftigt etwa 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und umfasst das DFG-Forschungszentrum und den Exzellenzcluster Der Ozean im System Erde. Es verfügt über einen modernen Gerätepark zur Erforschung des tiefen Ozeans, der fortlaufend weiter entwickelt wird. Hierzu zählen ein Tiefseebohrgerät, kabelgebundene Unterwasserfahrzeuge und auch autonome Unterwasserfahrzeuge. Das MARUM legt großen Wert auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Dazu dient unter anderem die internationale Graduiertenschule GLOMAR ( Global Change in the Marine Realm ). Zudem pflegt das MARUM eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit.
30 Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen Das Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie ist ein modernes Meeresforschungsinstitut der Max-Planck- Gesellschaft. Am Bremer Institut arbeiten mehr als 160 Forscher aus über 20 Nationen in den drei Abteilungen Biogeochemie, Mikrobiologie und Molekulare Ökologie. Sie untersuchen die Rolle, Vielfalt und Eigenschaften von Mikroorganismen aus dem Meer. Der Lebensraum von Mikroben ist riesig, denn über 70 % der Erdoberfläche ist vom Meer bedeckt. Eine Vielzahl von unbekannten Mikroorganismen hat sich in den verschiedenen ökologischen Nischen eingerichtet. Von ganz heiß in der Nähe der Schwarzen Raucher bis zu der arktischen Kälte in den Polargewässern diese Spezialisten können unter den widrigsten Bedingungen überleben. Im Meer ist ein riesiges biologisches Potential zu entdecken. Besonders die Meeressedimente sind Orte intensiver und vielfältiger Stoffumsetzungen, denn hier endet ein Großteil der Biomasse. Ebenso vielfältig wie die Stoffumsetzungen sind die daran beteiligten Bakterien, die beachtliche, im Pflanzen- und Tierreich nicht vorkommende biochemische Fähigkeiten hervorgebracht haben. Mit moder nen Methoden der Gentechnologie, Mikrobiologie und Geo chemie untersuchen die Forscher diese Prozesse. Ein Schwerpunkt ist auch die Ausbildung von Studenten und Doktoranden an der International Max Planck Research School Marmic, an der Universität Bremen und der Jacobs University.
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32 Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Ziel des Max-Planck-Instituts für Meteorologie (MPI-M) ist es, zu verstehen, wie und warum sich das Klima auf unserer Erde wandelt. Mit 260 Mitarbeiter/innen untersucht das MPI-M die Anfälligkeit des Erdsystems gegenüber Störungen wie etwa Änderungen in der Zusammensetzung seiner Atmosphäre und erforscht die Grundlagen und Grenzen der Vorhersagbarkeit des Erdsystems. Die Abteilung Ozean im Erdsystem erforscht die Rolle des Ozeans im Klimasystem. Dazu gehören auch glaziale und interglaziale Zyklen sowie das Verhalten der meridionalen Umwälzbewegung des Ozeans in einer zukünftigen Welt mit erhöhten Treibhausgaskonzentrationen. Dazu werden die Prozesse in der Atmosphäre, auf dem Land und im Ozean mit hoch komplexen Erdsystemmodellen simuliert. Solche Modelle sind wichtige Werkzeuge in der Klimaforschung und dienen international als Bewertungsgrundlage für den Klimawandel. Um das Wissen über den Ozean der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft zu verbessern, werden hauptsächlich gekoppelte Ozean- Atmosphären- und Erdsystemmodelle, aber auch Satellitenbeobachtungen, in situ Messungen, statistische Analysen und Datenassimilationen eingesetzt.
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34 Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Senckenberg am Meer Wilhelmshaven ist seit 1928 der marine Standort der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Das Institut besteht aus der Abteilung Meeresforschung und dem im Jahr 2001 gegründeten Deutschen Zentrum für Marine Biodiverstätsforschung (DZMB) und unterhält vor Ort den Forschungskutter Senckenberg. Mit
35 der Abteilung Meereszoologie mit Sitz in Frankfurt arbeiten bei Senckenberg 100 MitarbeiterInnen an marinen Themen. Die Abteilung Meeresforschung betreibt gesellschaftlich relevante Forschung in der Aktuopaläontologie, Marinen Sedimentologie, Meeresbiologie und Meeresgeologie vom Watten meer bis zum Schelfrand der Nordsee. International ist sie an der geo-biologischen Erforschung der Kontinentalränder und Seeberge im Nordatlantik und Mittelmeer beteiligt. Die Abteilung Meereszoologie erforscht das Mega- und Makrobenthos besonders der Tiefsee und an Thermalquellen. Sie ist im Arabischen Meer und der Nordsee, aber auch in ostasiatischen Meeren aktiv. Das Deutsche Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung (DZMB) hat die taxonomische und systematische Erforschung von Meeresorganismen und der Lebensvielfalt in den Ozeanen zum Ziel. Mit botanischer, zoologischer, ökologischer und auch molekular-taxonomischer Expertise bearbeitet es Proben aus der Tiefsee, den Polargebieten oder von Seebergen. Das Probenmaterial wird archiviert und der deutschen Meeresforschung zugänglich macht. Das DZMB hat einen weiteren Standort am Zoologischen Institut und Museum (ZIM) der Universität Hamburg.
36 KDM-Institute Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung CEN Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit, Universität Hamburg Department Maritime Systeme, Interdisziplinäre Fakultät, Universität Rostock Deutsches Meeresmuseum GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Universität Oldenburg Jacobs University, Bremen
37 KDM-Institute Johann Heinrich von Thünen-Institut, Aquatische Ressourcen Hamburg, Rostock Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie, Bremen MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften an der Universität Bremen Max-Planck-Institut für Marine Mikrobiologie, Bremen Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
38 Impressum Redaktion: Rolf Peinert (KDM) Fotos: Titel: AM_ELLUSION/iStockphoto; CEN: li. UHH/KlimaCampus/ J. Hebeler, re. UHH/KlimaCampus/ T. Wasilewski; Universität Rostock: li. fotomonkee/istockphoto, re. unten G. Niedzwiedz; Deutsches Meeresmuseum: J.-M. Schlorke; Jacobs University: li. AndreasReh/iStockphoto; IOW: li. R. Reinicke; ZMT: li Y. Sawall, M. Vaisanen, re. D. Maier; MPI Marine Mikrobiologie: D. Fink, N. Dubilier; Senckenberg: li. A.Rose, re. A. Markert Gestaltung: HAAGEN design, Konsortium Deutsche Meeresforschung Markgrafenstraße 37, Berlin www. deutsche-meeresforschung.de
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