semaphor Klassiker der Eisenbahnen SBB Cargo-Fahrzeuge in diversen Grüntönen CHF / e 22. Sommer 2014

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1 semaphor Klassiker der Eisenbahnen SBB Cargo-Fahrzeuge in diversen Grüntönen CHF / e 22. Sommer 2014 Ae 6/8 der BLS am Gotthard: Bildergeschichte von 1958 Eisenbahntrajekt Bodensee: Ein historischer Rückblick Zu meines Vaters Zeit 1959: Bm 6/6-Testfahrten nach Luino

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Titelbilder Von allen SBB Cargo-Loks trug nur die Re einen durchgehend grünen Anstrich. Mittlerweile ist sowohl dieses Erscheinungsbild als auch der planmässige Re 460-Einsatz vor Güterzügen Geschichte; Wassen, 28.September Foto Urs Jossi «Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.» Gemäss Internetrecherche kann dieses Zitat schwerlich einer einzigen Person zugeordnet werden. Stimmig ist es trotzdem, und ich nutze es, um Sie, verehrte Semaphor-Leserin, verehrter Semaphor-Leser, darauf hinzuweisen, dass wir unsere Homepage um die Rubrik «Aktuelle historische Bahnen» erweitert haben. Hintergrund ist die Erkenntnis, dass eine Rubrik dieses Namens keine Berechtigung mehr hat in einer Zeitschrift, welche vier Mal im Jahr als Quartalsausgabe erscheint plus einer jährlichen Sonderausgabe. Das Internet ist in dieser Hinsicht mit Bestimmtheit die bessere Alternative. Wir wollen damit keinesfalls arrivierte helvetische EisenbahnHomepages konkurrenzieren, sondern einfach schöne Bilder und kurze Texte zum Thema «Aktuelle historische Bahnen» ins Netz stellen zur Freude unserer Leserschaft sowie zur Ergänzung der schon seit Jahren mit grossem Engagement betriebenen Foren und Plattformen. Schauen Sie doch mal rein bei uns: Gehörig (über-)motorisierter Fotoextrazug von SBB Cargo: Für die Traktion des «Meeting Car» SR stehen satte PS, resp kw (Stundenleistung am Rad) zur Verfügung hier in Form des Duos Re 4/4 II und Re 6/ Entstanden ist das Bild am 23. Dezember 1999 zwischen Büren an der Aare u. Dotzigen. Foto Christian Zellweger 2 Ae 6/8 der BLS am Gotthard: Eine Bildergeschichte von1958 Seite 14 SemaForum Poster Seite 26 Seiten 28 und 29 Eisenbahntrajekt Bodensee: Reminiszenzen zur VerkehrsGeschichte (Teil 1) Seite 30 Damals und heute: Von Roll-Areal, Bern Seite 40 Zu meines Vaters Zeit 1959: Versuchsfahrten mit Bm 6/6 Bellinzona Luino Seite 42 Die drei kleinen Bilder stammen von Karl Stebler, aus der Sammlung Seemuseum Kreuzlingen und von Hans Schneeberger. Poster, Seiten 28/29 SBB Cargo; mintgrüne Re 4/4II, Re 6/6, Re 460 und Wagen Seite 3 Literatur-Hinweise Seite 51 Fabrikschilder an den BOBLokomotiven HGe 3/3 Seite 52 Dieses Bild, und weitere Aufnahmen finden Sie auf unserer Homepage ( in der Rubrik «Aktuelle historische Bahnen». Keinesfalls ins Internet abwandern werden hingegen die für unsere gedruckten Semaphor-Ausgaben recherchierten Inhalte. Wie bereits in meinem letzten Editorial ausführlich dargelegt, gibt es gute Gründe für die Beibehaltung der papierenen Version. Das meint auch Semaphor-Abonnent Bryan Stone, welcher die Situation in seinem Heimatland Grossbritannien bestens kennt, gehört er doch zum Redaktionsteam der englischsprachigen Eisenbahn-Zeitschrift «Swiss Express». Bryan Stone s Credo lautet nämlich: «Eine gedruckte Qualitätszeitschrift gewinnt gegenüber Online-Digital immer wieder! Rund 85% unserer Swiss Express -Leser wünschen nach wie vor die Version auf Papier.» Daran orientieren auch wir uns vom Semaphor-Redaktionsteam! Ich wünsche viel Lese- und Betrachtungsvergnügen Redaktor und Herausgeber Das besondere Bild Seite 54 Vorschau Seite 55 Impressum Seite 55 Zugschluss Seite 56 Semaphor im Internet Beachten Sie unsere Homepage mitsamt den neu geschaffenen Rubriken: - Aktuelle historische Bahnen - Inhaltsverzeichnis Was, Wann, Wo? Agenda/öV-Agenda «Events» «Reisen»/ «Erlebnisfahrten»

3 SBB Cargo; mintgrüne Re 4/4 II, Re 6/6, Re 460 und Wagen Die blau-roten CargoLokomotiven der SBB-Division «Güterverkehr» gehören längst zum Alltagsbild unserer Bahnen, existiert dieser Anstrich doch seit nunmehr zwölf Jahren. Davor bestand allerdings während kurzer Zeit ein Cargo-«Kleid», welches mittlerweile fast schon wieder in Vergessenheit geraten ist wir stellen es vor. Bereits in den Jahren 1996/97, also noch vor der eigentlichen SBB-Aufteilung in drei Divisionen, liess die Abteilung Güterverkehr Neudeutsch «Cargo» jeweils einige ihrer Fahrzeuge mit einem grünen Farbkleid versehen. Dabei gelangten zwei verschiedene Farbtöne zur Anwendung, verbunden mit der erstmaligen Anwendung der Schriftzüge «SBB Cargo», «CFF Cargo» und «FFS Cargo»: Während die Re und zwei Hbils-vy den türkisgrünen Anstrich «Pantone 327C» trugen, erhielten die Hbbillns-x den etwas helleren, frühlingshaft wirkenden Grünton «NCS 1080-G20Y». Dann, im März 1999, entschied der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bundesbahnen die Aufteilung des Unternehmens in die Divisionen Personenverkehr (P), Güterverkehr (Cargo) und Infrastruktur (I). Anschliessend, per 1. Septem- Beinahe 15 Jahre ist es her, seit SBB Cargo diese Werbelokomotive vorstellte: Am 8. Oktober 1999 posiert die Re im feinen, milden Herbstlicht zwischen Büren an der Aare und Dotzigen. Foto Christian Zellweger «Wie frisch aus dem Ei gepellt» zeigt sich dieser Güterzug im November 1997 in Aarberg. Die Re , zwei Hbils-vy und der 40 -Container sind durchgehend in Türkisgrün gehalten. Foto Markus Blatter 3

4 Ae 6/8 der BLS am Gotthard: Eine Bildergeschichte von 1958 Ein Streckenunterbruch am Simplon liess 1958 das Transportvolumen am Gotthard gehörig ansteigen. Weil bei den SBB jedoch Lokmangel herrschte, benötigten sie umgehend Hilfe. Die BLS stellte daraufhin fünf Ae 6/8 zur Verfügung. 14 Dieser Beitrag entstand primär dank dem Engagement zweier Eisenbahnfreunde, welche sich 1958 samt Fotoapparat und Notizblock an die Gotthardstrecke begaben, wo BLS-Lokomotiven vom Typ Ae 6/8 im Einsatz standen: Karl Stebler stellte uns seine Fotos, diverse amtliche Dokumente sowie seinen 1978 angefertigten Rückschau-Bericht «1958 war s aktuell» zur Verfügung Hans Schneeberger gewährte ebenfalls Einblick in seinen Fundus, bestehend aus Fotos und Dokumenten. «1958 wars aktuell» Nachfolgend zitieren wir aus dem vom Fotografen und Chronisten Karl Stebler 1978 angefertigten Rückschau-Bericht: «Gleich wie im August 1978 hatte 20 Jahre früher ein Gewitter den Unterbruch der Simplon-Strecke auf deren Südrampe (Iselle di Trasquera Domodossola) zur Folge, und damit die Umleitung des Verkehrs via Gotthard. Im Unterschied zu Grosses Bild, oben: Am ersten Tag der Ae 6/8Gotthard-Einsätze, am Donnerstag, 21. August 1958, bespannte die BLSLokomotive Nr. 207 u. a. den Schnellzug 164 von Zürich ins Tessin. Den FS-Wagen im Hintergrund nach zu schliessen, handelt es sich um eine Komposition, mit Ziel Italien. Entstanden ist das Bild auf der Ost-Seite des Bahnhofs Arth-Goldau. Foto Hans Schneeberger

5 Eisenbahntrajekt Bodensee: Reminiszenzen zur Verkehrs - Der Trajektverkehr, ein Systembruch in der Transportkette «Schienenverkehr», hat sich auf dem Bodensee lang gehalten. Unser Beitrag spürt der wechselvollen Geschichte und den Wurzeln eines fast vergessenen SBBNebenbetriebes nach. 30 Der Schiffsverkehr auf dem Bodensee und die Flösserei auf dem Alpenrhein haben eine lange Tradition. Mit gutem Grund, denn die Wasserwege waren lange Zeit dem beschwerlichen Landweg vorzuziehen. Erst das neue Verkehrsmittel «Eisenbahn» bot eine Alternative für den damaligen Güterverkehr. Der Bau von Bahnlinien blieb aber ein teures Unterfangen und war anfänglich erheblichen bautechnischen und traktionstechnischen Einschränkungen unterworfen. So erstaunt es wenig, wenn die Trajektierung von Zügen zwischen Zürich und Walenstadt oder gar Ragaz erwogen und heftige Dispute über «Schwimmende Eisenbahnen» auf den Juraseen geführt wurden. Schrägaufzüge mittels Wasserballast am Hauenstein oder ein aerostatisches Trajektsystem am Pizzo Pettano bei Faido zeigen, dass im Schienenverkehr einst Systembrüche mittels Trajekt-Einrichtungen durchaus diskussionswürdig waren. Vorgeschichte und Frühzeit der Eisenbahnen Die Schifffahrt auf dem Bodensee richtete sich ursprünglich auf längstmögliche Wasserwege aus. Rorschach erlangte dadurch als südlichster Punkt am Bodensee eine immense Bedeutung als Einfuhrhafen. So geht vermutlich die erste Eisenbahninitiative in der Schweiz auf die denkwürdige Rorschacher-Versammlung vom Februar 1836 zurück man diskutierte über eine Eisenbahnlinie von Rorschach nach St. Gallen. Ziel war dabei eine rationelle Verbindung zwischen dem hochgelegenen Handelszentrum St. Gallen sowie dem Einfuhrhafen und Stapelplatz Rorschach. Die erste Eisenbahnlinie am Bodensee erreichte 1847 Friedrichshafen und 1850 die dortigen Hafenanlagen. Schlag auf Schlag folgten daraufhin Lindau, Konstanz, Romanshorn und Rorschach. Kurz: am Bodensee endeten verschiedene Eisenbahnlinien, blieben

6 - Geschichte (Teil1) Bild links: Das in Romanshorn entstandene Foto dürfte 1869, anlässlich der Inbetriebsetzung vom «Dampftrajekt I», entstanden sein. Dieser Schluss drängt sich fast zwingend auf weil: Zu trajektierende Lokomotiven samt Reisezugwagen die Ausnahme, und nicht die Regel waren Die winkenden und posierenden Leute auf einen fotografierwürdigen Anlass schliessen lassen. Allerdings wirft das Foto auch Fragen auf: Die NOB besass im Laufe der Zeit mehrere Loks mit der Nr. 53. In Frage kommt jedoch nur eine von der österr. Staatseisenbahn-Gesellschaft 1867 in Wien gebaute C 3/3, welche 1879 zur Nr. 124 mutierte und 1893 ausrangiert worden ist Für genau diese NOB-Schlepptenderlokomotive sprechen der domlose Kessel, das sehr weit hinten angebrachte Ramsbottomventil, die Allan-Steuerung bei der mittleren Triebachse sowie das Geländer («Gartenzaun»). Letzteres ist typisch für viele NOBDampfmaschinen Gegen die NOB-Nr. 53 sprechen hingegen ihre «modernen» zwei seitlichen Führerstandsfenster. Üblich war damals lediglich ein einziger glasloser Ausschnitt in der Führerhaus-Seitenwand. Ob die C 3/3 53 zwischen 1867 und 1869 einen modernisierten Führerstand, mitsamt zwei neuzeitlichen Fenstern, erhalten hat? Wohl kaum! Und was ist mit der wie ein riesiger Spielzeugholzklotz wirkenden Tenderbeladung oder gehört das zum (retouchierten) Hintergrund? Foto Slg. Seemuseum Kreuzlingen Bild unten: Ein Güterschleppkahn man beachte das Verbindungsseil verlässt Rorschach. Entstanden ist das undatierte Bild um Foto Slg. Anton Heer 31

7 40

8 Damals und heute: Von Roll-Areal, Bern Grosses Bild, oben: Klein, aber oho! Das Akkumulatoren-Traktörchen der Firma Von Roll hat vier CenturionPanzer im Schlepp, welche ihrerseits je auf einen SBB-Güterwagen vom Typ Smmps verladen sind. Die Tara eines Smmps beträgt 24 t, seine Lastgrenze liegt bei 56 t. Summa summarum hat der Traktorenwinzling, sein Eigengewicht ist am Untergestell mit «TARA 7810 KG» angeschrieben, rund 4x 80 t = 320 Tonnen zu bewegen. Entstanden ist die Aufnahme am 1. Mai 1984 sinnigerweise also an einem «Tag der Arbeit». Grosses Bild, unten, links: Ziemlich genau 30 Jahre später, am Sonntag, 13. April 2014, stand derselbe Fotograf praktisch am gleichen Ort und drückte auf den Auslöser seiner Kamera mittlerweile kein voluminöses analoges Mittelformat-«Geschütz» mehr, sondern ein handlicher, digitaler «Knipsomat». Dabei stellte der ebenfalls um drei Jahrzehnte gealterte Mann fest, dass heute, 2014 also, praktisch nichts mehr gleich ist wie anno 1984: 1. Der «Eiserne Vorhang» in Europa und der «Kalte Krieg» sind Geschichte na ja, nicht ganz: Stichwort Krimund Ukraine-Krise 2. Mittlerweile hat die Schweizer Armee ihre über 300 Centurion-Panzer verschrottet oder an Private und Museen veräussert. 3. Ebenfalls verschwunden sind die Gleise im Von Roll-Areal. 4. Damit wurde auch der schnuckelige Schienentraktor arbeitslos. Seiner magnetisierbaren «Saug-»Puffern wegen nannte man ihn übrigens, und sinnigerweise, «Tintenfisch». 5. Das einstige Industriegelände wird heute von der Universität Bern genutzt und heisst «Hochschulzentrum Von Roll». Einziger unveränderter Fixpunkt sind die Bäume am rechten Bildrand. Kleines Bild, unten, rechts: Nachdem die Firma Von Roll auf ihren Akkumulatorentraktor verzichten konnte, stellte ihn das Historische Museum Olten als Blickfang für die Ausstellung «150 Jahre Eisenbahn in Olten» vors Gebäude hier am 25. August Zwei Jahre später nahm das Museum den Traktor sogar in seine Sammlung auf ( Fotos Christian Zellweger 41

9 Zu meines Vaters Zeit 1959: Versuchsfahrten mit Dieseltraktion Be 1 Im Januar 1959 klärte Hans Schneeberger für den SBB-Zugförderungsdienst ab, ob auf der teilweise nicht elektrifizierten Strecke von Bellinzona via Cadenazzo nach Luino Dieselloks des Typs Bm 6/6 anstelle der Dampfmaschinen eingesetzt werden könn(t)en. Die Elektrifizierung der Strecke von Cadenazzo ins italienische Luino war längst beschlossen, als der junge SBB-Ingenieur Hans Schneeberger gegen Ende 1958 den Auftrag fasste, eine der vier Bm 6/6 Prototypen vom Depot Basel ins Tessin zu ordern und der Frage nachzugehen, ob die Dieselloks im schweren Verkehr auf der genannten Strecke zusätzlich zu den Dampflokomotiven eingesetzt werden könnten. Ausgangspunkt war allerdings nicht Cadenazzo, sondern das nahe Bellinzona mit seinem grossen SBB-Depot. Verwendbarkeit der Bm 6/6 für die Linie Bellinzona Luino Primär galt es zu testen, ob die Bm 6/6 alle Rampengeleise und Weichen befahren konnten. Weil das italienische Lichtraumprofil stellenweise enger ist als dasjenige der SBB, «und zwar gerade dort, wo die Bm 6/6-Lokomotiven mit dem Führerhaus bis an die Fahrzeugumgrenzungslinie herankommen, mussten zur Abklärung der Verwendbarkeit der Bm 6/6 Lok auf der Luino-Linie einige Fahrten unternommen werden», umschrieb der Beauftragte Hans Schneeberger vom Zugförderungsdienst des Kreises II den Zweck seiner Mission. Im Weiteren sollten die Versuchsfahrten Anhaltspunkte über Fahr- und Umschlagszeiten sowie Anfahrverhältnisse vermitteln. Ökonomische Kriterien wie sie heute sicher an erster Stelle stünden waren interessanterweise offenbar weniger gefragt. Rekognoszieren eine feine Sache! Obschon Hans Schneeberger von seiner Praktikumszeit als Heizer im Jahre 1957 die Strecke gut kannte (siehe Semaphor-Ausgabe «Sommer 2012», Seiten 18 31), «verordnete» er sich 42

10 on Bellinzona Luino 1 Bild oben: Luino, 15. Januar 1959: Die Bm 6/ wartet neben dem Depot, bis der Personenzug 2495, geführt vom Dampfross Eb 3/5 5819, ausgefahren ist. Bild rechts: Am 9. Januar 1959 wurde eine Rekognoszierungsfahrt Bellinzona Luino unternommen. Hans Schneeberger hat den Zug 2503 mit der Eb 3/ von Luino bis Cadenazzo selbst gefahren. Unser Bild zeigt den gleichen Zug, jedoch sieben Monate später, am 9. August 1959 beim Halt in Ranzo-S. Abbondio. Fotos Hans Schneeberger 43

11 Fabrikschilder an den BOB-HGe 3/3 1 Eine Geschichte zum Schmunzeln soll unseren Lesern den Geschmack auf die im August 2014 erscheinende Semaphor-Sonderausgabe wecken. Gewidmet ist sie dem Thema «100 Jahre HGe 3/3-Lokomotiven der Berner Oberland Bahnen». Sowohl der hier vorliegende Bericht als auch die kommende «Sonderausgabe 2014» sind primär das Werk von Urs Jossi. 52 Die an den Lokomotiven angebrachten Fabrikschilder sind nicht nur bei Eisenbahnfreunden und Sammlern beliebt, sondern genossen auch bei den Erbauern jahrzehntelang einen hohen Stellenwert. Dementsprechend und ganz im Gegensatz zu heute brachte man sie denn auch gross und prominent auf den Seitenwänden der Fahrzeuge an. Waren mehrere Lieferfirmen beteiligt, stellte sich natürlich die Frage nach der Gestaltung und Platzierung, was im Falle der BOB-Lokomotiven einen interessanten Briefwechsel zwischen den Herstellern und dem Bahnunternehmen auslöste. Seitens der Industrie betraf das die folgenden Unternehmen: 1.) Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), 2.) Aktiengesellschaft Brown Boveri & Cie (BBC) und 3.) Maschinenfabrik Oerlikon (MFO). Brief vom 24. Dezember 1913 der SLM, an die Direktion der BOB Betr. Elektr. B.O.B.-Lok.-Firmentafel: Mit den beiden Elektrizitätsfirmen in Oerlikon und Baden führen wir eine unglaublich lange Korrespondenz betr. die Anordnung der Namen unserer drei Firmen auf der Firmentafel; unser letzter Vorschlag ist der durch die beiliegende Skizze No veranschaulichte. Was nun die Reihenfolge der Firmen betrifft, so sind wir von der Annahme ausgegangen, dass Sie nur mit Baden [gemeint war die BBC] einerseits, und uns anderseits Verträge abgeschlossen haben, und es ist dies auch der Grund, warum wir unsern Namen direkt demjenigen der Badener Firma folgen liessen. Die Elektriker wollen uns nun aber mit aller Gewalt an den Schluss drän-

12 Vorschau auf SemaphorSonderausgabe 2014 Erscheint in der zweiten Augusthälfte 2014 Exakt vor 100 Jahren, 1914 also, stellten die Berner Oberland Bahnen (BOB) ihre kombinierten Zahnrad-/Adhäsions-Dampflokomotiven ins zweite Glied zurück und wickelten ihren Betrieb fortan praktisch zu 100% elektrisch ab. Dazu beschaffte man acht Maschinen des Typs HGe 3/3 plus 1926 eine neunte Lok. Die sehr kompakt gebauten Fahrzeuge bewährten sich und prägten bis Mitte der 1960er-Jahre das Bild der BOB. Es hätte aber auch völlig anders kommen können: Zur Diskussion standen anfänglich nämlich sowohl Triebwagen der Bauart BChe 4/4 und BCFhe 4/4 als auch Lokomotiven des Typs HGe 4/4. Letztere hätte man ihrer gelenkigen Bauart und ihrer Vorbauten wegen wohl als «Krokodile» bezeichnet. Alle diese Projekte gehören zur Elektrifikations-Geschichte der BOB, respektive zur Entstehung der HGe 3/3, und werden somit ebenfalls in unserer SemaphorSonderausgabe vorgestellt. Als Autor zeichnet der BOB-Mitarbeiter und bekannte Eisenbahnfotograf Urs Jossi verantwortlich. CZ Impressum «Semaphor» Klassiker der Eisenbahnen; 10. Jahrgang 2014 Druck Erscheint 5x: März, Juni, August, Oktober und Dezember Abonnementspreis Schweiz CHF 99. ; Herausgeber Christian Zellweger Einzelnummer Schweiz CHF 26.50; Europäische Union e 22. Semaphor GmbH Falkenriedweg 37, CH-3032 Hinterkappelen Homepage: Mail: semaphor@semaphor.ch Telefon: +41 (0) ISSN-Nr X Verlag/Redaktion Redaktion Christian Zellweger Mail: chr.zellweger@semaphor.ch Abonnemente Dietschi Print&Design AG Ziegelfeldstrasse 60, CH-4601 Olten Telefon: +41 (0) (Zentrale) Mail: aboservice@semaphor.ch Grafik Peter Merz Layout, Satz, Bild Walter Hunn Dietschi Print&Design AG, Olten Europäische Union e 82. Filme, Dias und Fotos altern je nach Produkt und Lagerung unterschiedlich. Wir korrigieren die Farben lediglich dann, wenn das Sinn macht und nur sanft. Aus Gründen der Authentizität belassen wir in der Regel auch alterungsbedingte Fehler wie rote Punkte in der Filmschicht u.ä. Nachdrucke, Reproduktionen oder sonstige Vervielfältigungen auch auszugsweise und mit Hilfe elektronischer Datenträger sind nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Redaktion sowie des Autors oder Inhabers der Sammlung, aus der das Dokument stammt, möglich. Zudem bitten wir um Verständnis dafür, dass wir keine Originalabzüge oder digitale Daten der abgedruckten Bilder oder die Adressen des Fotografen/ Sammlers liefern können. 55

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