Kindertagesstätte CAMPUS KONZEPTION
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- Ralph Böhler
- vor 8 Jahren
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1 Kindertagesstätte CAMPUS KONZEPTION ADRESSE: Wichernstraße 21, Lüneburg, Tel: , Fax: TRÄGER DER KINDERTAGESSTÄTTE Träger unserer Kindertagesstätte ist das Studentenwerk Braunschweig. Das Studentenwerk ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts und Ihr leistungsfähiger Partner für zahlreiche Dienstleistungen rund ums Studium. Das Studentenwerk ist für die soziale, kulturelle, gesundheitliche und wirtschaftliche Förderung der Studierenden zuständig (festgelegt im Nds. Hochschulgesetz, 68) Standort Lüneburg Munstermannskamp Lüneburg Tel Fax Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: KURZBESCHREIBUNG UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Unsere Kindertagesstätte Campus wurde im Frühjahr 1998 eröffnet. Sie ist eine Einrichtung des Studentenwerkes Braunschweig mit 38 Kindern in zwei Gruppen: In der Krippe (den Mäusen ) werden 15 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren, in der Kindergartengruppe (den Tigern ) 23 Kinder zwischen drei und sechs Jahren betreut. Die Kindertagesstätte liegt auf dem Campus Gelände der Stiftungsuniversität im Stadtteil Bockelsberg. Eigentümer der Einrichtung ist das Studentenwerk Braunschweig. Unsere Zielgruppe sind überwiegend Kinder, deren Eltern an einer Lüneburger Hochschule studieren. Bis zu 30% der Plätze gehen an Kinder nicht studierender Eltern, dies sieht der Gesetzgeber so vor. Vernetzung Wir sind Mitglied in der Stadtteilrunde Bockelsberg, die sich regelmäßig im Geschwister-Scholl-Haus (direkt gegenüber) trifft. Wir haben Kontakt und Austausch mit den ErzieherInnen und des Diakons im Geschwister-Scholl-Haus. Einmal jährlich planen wir ein gemeinsames Stadtteilfest in den Sommerferien mit der Kreuzkirchengemeinde. Sechsmal jährlich treffen sich VertreterInnen der Kitas der Freien Träger zum regelmäßigen Austausch über die pädagogische Arbeit und um z.b. größere gemeinsame Aktionen vorzubereiten (2002 z.b. die Aktion Bunte Vielfalt im Glockenhaus). Regelmäßige LeiterInnentreffen der Kitas des Studentenwerks Braunschweig. Einmal jährlich führen wir gemeinsam mit den anderen ErzieherInnen der Kitas des Studentenwerks einen Studientag durch (siehe Qualitätssicherung). Öffnungszeiten und Ferienregelung Unsere Einrichtung ist täglich von 8.00 Uhr bis Uhr geöffnet, wir bieten einen Frühdienst ab 7.30 Uhr und einen Spätdienst bis Uhr an. Die Kindertagesstätte ist erfahrungsgemäß etwa 25 Tage pro Kalenderjahr geschlossen (Betriebsurlaub, Studientage etc.). Die Ferienzeiten werden zu Beginn des neuen Kalenderjahres bekanntgegeben. Personal der Kindertagesstätte Zum Team der Kindertagesstätte gehören eine Erzieherin mit Leitungsfunktion, vier ErzieherInnen und PraktikantInnen. Wir haben einige Honorarkräfte als VertreterInnen für die ErzieherInnen. Neben dem pädagogischen Team sind eine Hauswirtschafterin, eine Reinigungskraft, ein Hausmeister für die Kin - dertagesstätte zuständig. Einmal im Monat kommt ein Gärtner.
2 Räumliches Angebot Zwei Gruppenräume, ein Bewegungsraum, eine Küche zum kochen und frühstücken, ein kleiner Werkraum und unser Aussenspielgelände bieten den Kindern viel Platz und Möglichkeiten. Kindergartengebühren Die Elternbeiträge sind nach dem Einkommen der Eltern gestaffelt. Der Frühdienst kostet zur Zeit 10,00 e mtl., der Spätdienst z.zt. ebenfalls 10,00 e mtl. und das Essengeld beträgt z.zt. 35,00 e mtl. Anmeldung Die Anmeldungen finden fortlaufend statt. Wir nehmen uns Zeit für ein ausführliches Gespräch. Wird Ihr Kind aufgenommen, laden wir es gern zu einem Schnuppertag ein. Für die Krippenkinder wünschen wir uns eine Eingewöhnungszeit von mindestens zwei Wochen, in dieser Zeit sollten die Eltern für das Team jederzeit erreichbar sein. Für die Kindergartenkinder wird die Eingewöhnungszeit je nach Bedarf gestaltet. Das Campusteam würde sich Ihnen gerne vorstellen und freut sich darauf, Sie und Ihre Kinder kennenzulernen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern Die Transparenz unserer pädagogischen Arbeit ist uns besonders wichtig.deshalb finden Sie wichtige Informationen regelmäßig an unserem weißen Brett im Flur neben der Eingangstür. Die ErzieherInnen sind morgens beim Bringen und mittags beim Holen ansprechbar, bitte haben Sie aber Verständnis, das die Kinder im Zentrum unserer Aufmerksamkeit stehen. Wir verabreden gern Termine für ausführliche Gespräche. Der Elternbeirat wird von allen Eltern gewählt, trifft sich etwa viermal im Jahr und hat folgende Aufgaben: Pädagogische Inhalte werden erläutert und Fragen sollen hier beantwortet werden. Der Elternbeirat kann bei Konflikten (z. B. zwischen Träger, Eltern, ErzieherInnen) als Vermittler ein gesetzt werden. Ein Mitglied des Elternbeirates vertritt die Elternschaft im Stadtelternbeirat. Bei den Treffen werden von Seiten des Teams Termine abgesprochen, wie Feste, Ausflüge, Praktika von Studenten, Teilnahme an Forschungsprojekten mit Studenten usw. Er wird über personelle Veränderungen informiert und eine VertreterIn nimmt bei Neu-Einstellungen an den Vorstellungsgesprächen teil. Er unterstützt die MitarbeiterInnen in deren Arbeit, vorbereitend dazu wird er über konzeptionelle Veränderungen, Ergebnisse der Elternbefragungen (siehe Qualitätssicherung) informiert und kann Stellungnahmen dazu abgeben. Bei den Treffen wird Protokoll geführt, dieses wird in der Kindertagesstätte an der Elternbeirats- Pinnwand veröffentlicht. - Wir laden die Eltern zu Hospitationen ein. - Das Elterncafe wird von den Eltern selbst organisiert. - Elternabende finden regelmäßig statt.
3 DER TAGESABLAUF IN UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Uhr Frühdienst Uhr Bringen der Kinder, Frühstück in gemütlicher Atmosphäre bis 9.00 Uhr, Freispiel im Gruppenraum 9.00 Uhr Morgenkreis bei den Tigern und bei den Mäusen. Beginn der Angebote, Aktivitäten und Projekte, wie z. B.: Mit allen Sinnen durch das Jahr Durch den Herbst: ein Stück spielen, Lieder singen, Laterne basteln, Wind und Regen auf der Haut spüren, dreckige Klamotten haben, duschen und sich sauber fühlen, Jetzt ist Advent: wir schmücken das Haus gemeinsam, alle bringen etwas mit, Umgang mit Kerzen, heiße Getränke, Lieder singen, Wärme und Kälte auf der Haut spüren, die Nase läuft, was ist eigentlich Advent? Vorlesen (jeden Tag eine Geschichte) usw. einen Adventskalender basteln. Mein Körper/ Ich bin Ich Freunde Die vier Elemente (Wasser, Feuer, Luft und Erde) Kunst in Kinderhand und vieles mehr Uhr Mittagskreis bei den Tigern: Vorlesen, ein Lied gemeinsam singen, ein Spiel, ein Gespräch Die Mäuse machen regelmäßig kleine Fingerspiele oder singen Uhr Mittagessen, Zähne putzen Uhr Die Schlafkinder ruhen, die anderen Kinder führen die Aktivitäten vom Vormittag weiter oder Freispiel Uhr Spätdienst DAS IST UNS WICHTIG Kindertagesstätten haben einen eigenen Erziehungs- und Bildungsauftrag, sie sollen einen anregenden Lebensraum bieten, in dem die Bedürfnisse der Kinder nach Begegnung mit anderen Kindern, Eigentätigkeit im Spiel, Bewegung, Ruhe, Geborgenheit, neuen Erfahrungen und Erweiterung der eigenen Möglichkeiten gefördert werden. Wir betrachten Kinder als eigenständige Persönlichkeiten, die wir mit ihren Eigenarten, ihren Stärken und Schwächen respektieren. Wir begleiten die Kinder liebevoll in ihrer Entwicklung, geben ihnen Hilfestellungen, um die Stärken auszubauen, Schwächen zu verstehen und zu verändern. Wir fördern einen respektvollen und warmherzigen Umgang mit den Kindern und den Kindern untereinander, helfen ihnen, Grenzen zu erkennen und selbstbewußt mit sich und anderen Menschen umzugehen. Die folgenden drei Beispiele geben einen Einblick, wie wir den Erziehungs- und Bildungsauftrag konkret umsetzen. Natürlich sind die drei Bereiche nicht wirklich voneinander zu trennen: Projektarbeit, Bewegung und Draußen sein gehören zusammen: Kinder können sich z.b. draußen im Rahmen eines Projektes bewegen.
4 Projektarbeit In unserer Projektarbeit greifen wir die Ideen, Interessen, Probleme oder Fragen der Kinder auf. Projekte sind eine hervorragende Möglichkeit, Fragen der Kinder zu beantworten und ihre Kompetenzen auf interessante, spielerische und altersentsprechende Weise zu erweitern. In Projekten sollen die Kinder mit möglichst vielen Situationen konfrontiert werden, in denen sie ihre Umwelt erkunden und Erfahrungen sammeln können. Die Phantasie und Kreativität wird angeregt, ihre Selbständigkeit gefördert und Realitätsverarbeitung geleistet. Wir planen Projekte entweder mit den Kindern gemeinsam oder initiieren Projekte mit sinnvollen Betätigungsfeldern. Viele Projekte sind in unseren Jahresablauf eingebaut oder bauen aufeinander auf: Wir lernen Streiten... Freunde Gefühle... usw. Außerdem gibt es auch ein freiwilliges Projektangebot: Englisch oder musikalische Früherziehung. Dieses Projekt wird zusätzlich angeboten und die Mitfinanzierung der Eltern ist nötig. Die Arbeit in Projekten nimmt immer nur einen Teil der Zeit in Anspruch, für Freispiel, Feste, Frühstück und Mittag bleibt immer noch genügend Zeit übrig. Bewegung Der Bewegungsraum von Kindern wird heute immer mehr eingeschränkt und so sind auch sie in ihren Bedürfnissen nach Bewegung eingeschränkt und wir kennen alle Sätze wie z.b. Bitte bleib sitzen, Komm da bitte runter! Kinder drücken ihre Gefühle und Empfindungen durch Bewegungen aus. Durch Bewegung lernen sie ihren Körper kennen und müssen sich mit ihren Fähigkeiten auseinandersetzen. Sich bewegend, sehend und begreifend erlangen Kinder Wissen über ihre Umwelt. Es macht Spaß etwas gemeinsam mit anderen zu tun, Absprachen zu treffen, auch mal nachzugeben oder sich durchzusetzen. Bewegungssicherheit kann nur durch Bewegung erworben werden: die Kinder lernen Risiken ein zu schätzen, mit Gefahren um zu gehen und ihre eigene Leistungsfähigkeit zu erkennen. Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen. Wir wollen in unserer Kindertagesstätte die Bewegungserfahrungen der Kinder erweitern, daher sind die Räume geöffnet, der Flur darf genutzt werden. Im folgenden beschreiben wir Bewegungsmöglichkeiten im Haus. Das Freispiel im Bewegungsraum und im Flur ermöglicht den Kindern: Großräumige Bewegungserfahrungen Das Erproben eigener Ideen und deren Umsetzung Genügend Freiraum zum Experimentieren Das Ausprobieren der eigenen Grenzen Raum zum Austoben Ihre momentanen Bedürfnisse auszuleben, indem die Kinder rennen, schaukeln, klettern, springen, balancieren, sich verkriechen, hüpfen Draußen sein Wenigstens einmal täglich spielen die Kinder auf dem Außengelände oder erkunden die nähere Umgebung. Die Kinder finden draußen Möglichkeiten, die die Sinne auf andere Art anregen und entwickeln, als dies im Haus möglich ist: einen Hügel hinaufklettern, herunter rutschen, auf Baumstämmen balancieren, mit Sand und Wasser matschen, Eis und Schnee, Sonne und Wärme, Wind und Regen erleben: auf der Haut spüren, frieren und schwitzen (ohne an der Heizung zu regulieren), Höhlen bauen, laufen, schaukeln, sich im Dreck wälzen... Draußen sein heißt für unsere Kinder aber auch: Bus Fahren und/oder Fußmärsche Zum Kurpark
5 In den benachbarten Wald In das Theater Zum Einkaufen Zu anderen Spielplätzen Zur Erkundung der Natur und der näheren Umgebung unterwegs sein Während die Krippenkinder häufig gemeinsam vormittags auf dem Außengelände spielen, lernen die Kinder der Kindergartengruppe, selbst zu entscheiden, ob sie lieber am Vormittag oder am Nachmittag draußen spielen wollen, was und mit wem. Dabei orientieren sie sich sowohl an den äußeren Umständen (wie dem Wetter oder den Alternativan geboten, wie dem Projektthema oder z.b. dem Englischunterricht) wie auch an eigenen, ganz individuellen Bedürfnissen: Wo und was spielen meine Freunde? Was möchte ich heute spielen, was kann ich und was möchte ich lernen? Die Kinder lernen, ihre Bedürfnisse zu formulieren und Entscheidungen zu treffen Das möchte ich jetzt Sie lernen, die Verantwortung für diese Entscheidungen zu übernehmen und die Folgen zu tragen Das gefällt mir... oder auch: Das habe ich mir ganz anders vorgestellt! Sie lernen auch, eigene Bedürfnisse zurück zu stellen und Rücksicht auf die Gruppe zu nehmen: Nicht alles ist möglich. REGELN IN UNSERER KINDERTAGESSTÄTTE Um ein weitgehend problemloses Miteinander zu gewährleisten, sind Übereinkünfte über Regeln unerläßlich. In der Benutzerregelung für die Kindertagesstätten des Studentenwerkes Braunschweig, die allen Eltern ausgehändigt wird, sind einige grundsätzliche Regeln bereits festgelegt: Die Öffnungszeiten, die Aufnahmebedingungen, das Umgehen mit Erkrankungen der Kinder, insbesondere bei Infektionskrankheiten, die Abmeldung und der Ausschluß von Kindern, die Sorgfalt der Erziehungsberechtigten in Hinblick auf Pünktlichkeit der Kinder und Änderungsanzeigen, die Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten, Unfallschutz, Haftungsausschluß und Elternbeiträge. Andere Regeln des Miteinanders werden gemeinsam entwickelt, müssen immer wieder überprüft wer den oder haben Bestand, weil sie sich als sinnvoll erwiesen haben: So muß das Eingangstor von allen Erwachsenen geschlossen werden, Wechselkleidung muß vorhanden sein, die Kinder brauchen gesundes Frühstück. Feste Regeln für Konfliktsituationen müssen immer wieder neu mit den Kindern eingeübt werden. QUALITÄTSSICHERUNG Dienstbesprechungen Das Team führt regelmäßig Dienstbesprechungen durch, hier findet die gemeinsame pädagogische Planung und Reflexion statt, der Dienstplan wird gemacht und alle wichtigen organisatorischen Punkte werden besprochen. Verfügungszeiten Verfügungszeiten stehen allen pädagogischen Fachkräften zu. Hier finden überwiegend Planungen und Reflexionen statt, aber auch Elterngespräche werden vorbereitet. Teamsupervision Das Team führt eine regelmäßige Teamsupervision mit einer externen Supervisorin durch. Fortbildung Regelmäßige Fortbildung wird vom Träger erwünscht. Elternbefragung Das Team führt regelmäßig, wenigstens alle fünf Jahre eine schriftliche Elternbefragung zur Zufriedenheit mit dem pädagogischen Angebot und zu weiteren Wünschen durch. Die Ergebnisse werden den Eltern auf einem Elternabend vorgestellt.
6 Unsere Einrichtung als Ausbildungsstätte Wir stellen Praktikumsplätze für SozialassistentInnen, Block- und BerufspraktikantInnen zur Verfügung. Wir sind bemüht, ihnen eine reale und gute Ausbildung in der Praxis zu gewährleisten. Dies geschieht zusätzlich zur Arbeit, die wir am und mit dem Kind leisten. Von PraktikantInnen wird Eigenleistung erwartet in Form von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Bereitschaft zur Planung und Reflexion. Es wird von der Einrichtung vorausgesetzt, dass die PraktikantInnen Eigeninitiative entwickeln, Freude an der Arbeit mitbringen und sich auf diese Einrichtung einlassen. Bei einer außerordentlichen Belastung der Einrichtung durch die PraktikantInnen behält sich die Einrichtung vor, das Ausbildungsverhältnis zu beenden. Die PraktikantInnen haben innerhalb der zur Verfügung stehen den Möglichkeiten der Einrichtung die Chance, ihre Ausbildung umfangreich zu absolvieren. Fortschreibung der Konzeption Eine Konzeption ist nie fertig, sie sollte wenigstens alle drei Jahre Thema einer MitarbeiterInnenbesprechung sein, um zu überprüfen, ob die Aussagen in der Konzeption noch mit den aktuellen Ansichten und Arbeitsplatzverhältnissen übereinstimmen oder nicht. Im Einzelnen hat die Fortschreibung unserer Konzeption danach zu fragen: Haben sich neue Arbeitsschwerpunkte gebildet? Welche Veränderungen sind in der Elternschaft in den letzten Jahren zu beobachten gewesen? Welche Fähigkeiten und Interessen haben neue Teammitglieder eingebracht? Ist in der Jugendhilfeplanung zum Stadtteil eine Veränderung entstanden? usw.
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