Dorfhelferin Ein Beruf mit Zukunft!

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1 Ev. Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.v. Knochenhauerstraße 33, Hannover Was macht eine Familie mit kleinen Kindern, wenn die Mutter krank wird, ins Krankenhaus oder zur Kur muss, der Vater tagsüber berufstätig ist, und die Oma nicht problemlos einspringen kann??? Die Familie sucht nach einer Frau, die die Mutter vertreten kann. Das ist der Dienst der Dorfhelferin, der auch von nichtlandwirtschaftlichen Familien in Anspruch genommen wird. Dorfhelferin Ein Beruf mit Zukunft! Kursbeginn: 23. September 2013 Weiterbildung vorwiegend im sozialpflegerischen Bereich für Hauswirtschafterinnen mit einjähriger Berufserfahrung, Wirtschafterinnen, Betriebsleiterinnen und Meisterinnen mit Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes. Der Kurs bereitet in ca. 14 Monaten durch Blockunterricht in Loccum, in Lerneinheiten zuhause und in Praktika, die i. d. R. ebenfalls von zuhause aus geleistet werden, auf den Beruf vor und schließt mit einer Prüfung gemäß Berufsbildungsgesetz ab. Die Kursteilnahme kann berufsbegleitend erfolgen. Informationsveranstaltung in Loccum am 01. Juni 2013, Uhr bis ca Uhr Um Anmeldung wird gebeten! Ev. Dorfhelferinnenseminar Loccum Tel.: Fax: Internet: Wir beraten Sie gern!

2 Evangelisches Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.v. Geschäftsstelle Hannover Gabriele Lübke-Beimdiek Geschäftsführerin Nebenstelle Birgit Steinmeier Geschäftsführerin Dorfhelferinnenseminar Gitta Matthes Seminarleiterin Knochenhauerstraße Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ Meierhofstr Rödinghausen Tel.: 05746/8294 oder Hormannshausen Rehburg-Loccum Tel.: 05766/7274 Fax: 05766/ Stand: Februar 2013 Kurzinformation zur Fortbildung zur Dorfhelferin / zum Dorfhelfer Kurs 2013 / 2014: Beginn 23. September 2013 Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung Geprüfte Fachkraft für Haushaltsführung und Familienbetreuung in Haushalten landwirtschaftlicher Betriebe (Dorfhelferin / Dorfhelfer) 1. Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter nach 3-jähriger Ausbildung oder gemäß Berufsbildungsgesetz 45.2 und 2.a eine mindestens einjährige Berufserfahrung in der Hauswirtschaft, davon mindestens 6 Monate praktische Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes* oder 2.b Abschluss Staatlich geprüfte Wirtschafterin/Staatlich geprüfter Wirtschafter nach einjährigem Besuch der Fachschule Hauswirtschaft und mindestens 6 Monate praktische Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes* *Ausbildungszeiten im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes werden angerechnet. Im Einzelfall kann ein Teil der praktischen Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes während der Fortbildung erworben werden. Der Besuch des Ev. Dorfhelferinnenseminars Loccum ist freiwillig, jedoch setzt die Anstellung beim Ev. Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. den Besuch des Seminars voraus. Das Land Niedersachsen fördert das Seminar durch Zuwendungen des Niedersächsischen Ministeriums für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

3 Prüfung 1. Schriftliche Prüfung in den Bereichen - Betreuung der Familienangehörigen in der häuslichen Umgebung 180 Min. - Kommunikation 90 Min. - berufliche und rechtliche Rahmenbedingungen 90 Min. 2. Situationsbezogene praktische Fachaufgabe (Hausarbeit) anhand von praktischen Erfahrungen als Vertretung der haushaltsführenden Person im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes. Erfassen, Darstellen und Beurteilen einer komplexen Haushaltssituation; Einschätzen und Lösen auftretender Probleme. Abgabe nach Aufgabenstellung 20 Tage 3. Fachgespräch 30 Min. Inhalte und Ergebnisse der Fachaufgabe erläutern Erörterung von Fallbeispielen Die Prüfung ist bestanden bei mindestens ausreichenden Leistungen in allen drei Bereichen. Kurzinformation über den Kurs im Ev. Dorfhelferinnenseminar Loccum Informationsveranstaltung in Loccum (um Anmeldung wird gebeten) Kursbeginn Kursende Schulungseinheiten in Loccum Sozialpraktika Einschlägige Vorerfahrung kann nach Einzelfallprüfung angerechnet werden. Lerneinheiten zuhause insgesamt 45 Tage, aufgeteilt in sieben 5-tägige Schulungseinheiten drei 2-tägige Schulungseinheiten und eine 4-tägige Schulungseinheit insgesamt 10 Wochen wohnortnah zu absolvieren in den Bereichen Säuglingspflege, Alten- und Krankenpflege, Kindergarten u. Familie; Behindertenarbeit in Celle o. Rotenburg Erarbeitung von Fortbildungsinhalten anhand von geeignetem Lernmaterial Bis zur schriftlichen Prüfung müssen ein Kurs in Erster Hilfe und in Erster Hilfe am Kind nachgewiesen werden. Kosten inkl. Unterkunft und Verpflegung zz. 650 Prüfungsgebühr an die Landwirtschaftskammer Die Fortbildung kann bei teilzeitiger Erwerbstätigkeit berufsbegleitend absolviert werden. Es kann Bildungsurlaub gemäß NBildUG beantragt werden.

4 Wir sind für Sie da Evangelisches Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. Ein Beruf Dorfhelferin wie kein anderer! Informationen zur Fortbildung 1

5 Dorfhelferin Ein Beruf wie kein anderer! Seit mehr als fünf Jahrzehnten bildet das Evangelische Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. in einer eigenen Fortbildungsstätte, dem Evangelischen Dorfhelferinnenseminar, Fachkräfte aus. Mit erfolgreicher Abschlussprüfung sind sie Geprüfte Fachkraft für Haushaltsführung und Familienbetreuung in Haushalten landwirtschaftlicher Betriebe (Dorfhelferin/Dorfhelfer). Dorfhelferinnen* vertreten die haushaltsführende Person, wenn diese meist aus gesundheitlichen Gründen ihren Aufgaben vorübergehend nicht nachkommen kann. Damit dieser verantwortungsvolle Dienst auch in Zukunft angeboten werden kann, bereiten wir die angehenden Dorfhelferinnen intensiv auf die Anforderungen ihres Berufsalltages vor. Bewerben Sie sich gern auf einen unserer Fortbildungsplätze, wenn dieser konkrete Dienst am Nächsten auch etwas für Sie sein könnte! Gitta Matthes Leiterin des Evangelischen Dorfhelferinnenseminars Loccum 2 * Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Broschüre nur die weibliche Berufsbezeichnung benutzt. Selbstverständlich können auch Männer die Fortbildung besuchen.

6 Berufsbild Dorfhelferinnen übernehmen für eine begrenzte Zeit von einigen Tagen bis zu mehreren Wochen das Familienmanagement. Sie passen sich mit ihren pädagogischen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Fähigkeiten flexibel an die Gewohnheiten der jeweiligen Familien an. n Dorfhelferinnen betreuen Kinder: Sie wickeln, füttern, trösten, spielen, basteln. Sie begleiten die Kinder zum Kindergarten, zur Schule und bei den Hausauf gaben. n Dorfhelferinnen führen den Haushalt in gewohnter Weise weiter: Sie kochen, backen, kaufen ein, erledigen die Wäsche- und Hausreinigung und kümmern sich um den Garten. n Dorfhelferinnen leisten bei Bedarf Mithilfe im landwirtschaftlichen Betrieb. n Dorfhelferinnen betreuen und pflegen alte, kranke und behinderte Menschen: Sie übernehmen Körper- und Grundpflege soweit wie nötig und in Absprache mit der Familie. Sie kochen individuell, begleiten beim Spaziergang, lesen vor, hören zu. Dorfhelferinnen sind: n flexibel n belastbar n vorurteilsfrei n anpassungsfähig n ausgleichend n kommunikativ n zugewandt n vertrauenswürdig 3

7 Einsatzmöglichkeiten Das Evangelische Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. übernimmt die Vermittlung der angestellten Dorfhelferinnen. Was ursprünglich als professionelle Haushalts hilfe überwiegend für landwirtschaftliche Familien konzipiert war, wird inzwischen auch im städtischen Umfeld und von Ein- Eltern-Familien mehr und mehr benötigt. Dorfhelferinnen halten den Familienalltag in folgenden Situationen aufrecht: n Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall n Krankenhausaufenthalt und anschließende ambulante Weiterbehandlung n Schwangerschaft und Entbindung n Teilnahme an einer Rehamaßnahme oder Kur n Begleitung eines Kindes ins Krankenh aus oder zur Kur, wenn noch weitere kleine Kinder zu Hause Betreuung benötigen n Vorübergehend notwendige Versorgung von hilfs- oder pflegebedürftigen Angehörigen n Tod der haushaltsführenden Person Die Arbeitszeiten der Dorfhelferinnen richten sich nach den familiären Erfordernissen bzw. den Bewilligungen der Kostenträger. Alle Dorfhelferinnen unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht. 4

8 Fortbildung Allgemeine Infos Die Fortbildung im Evangelischen Dorfhelferinnenseminar erstreckt sich über 14 Monate und schließt mit einer Prüfung vor der Landwirtschaftskammer nach dem Berufsbildungsgesetz ab. Unsere Seminarteilnehmerinnen benötigen gute und solide hauswirtschaftliche Kenntnisse und Fähigkeiten, denn als Dorfhelferin müssen sie einen fremden Haushalt in kurzer Zeit überblicken und weiterführen können. Sie haben Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes gesammelt. Diese Haushalte sind häufig anders strukturiert als ein städtischer Privathaushalt, da sie eng mit dem betrieblichen Geschehen des Hofes verzahnt sind. Bei uns lernen die Seminarteilnehmerinnen in einer kleinen, überschaubaren Gruppe Fachtheorie und Fachpraxis für die spezifischen Anforderungen im Dorfhelferinnenberuf und profitieren gegenseitig von ihren bisherigen Berufs- und Lebenserfahrungen. 5

9 Inhalte Die Fachtheorie wird in Schulungseinheiten in Loccum in den Fächern Pädagogik, Psychologie, Hauswirtschaftliche Leistung, Berufsund Rechtskunde, Landwirtschaft, Kommunikation, Säuglingspflege, Kranken- und Altenpflege sowie Religion von Fachlehrkräften unterrichtet. Die insgesamt 45 Tage Unterricht sind verteilt auf n sieben 5-tägige Schulungseinheiten n drei 2-tägige Schulungseinheiten und n eine 4-tägige Schulungseinheit Der Unterricht wird ergänzt durch n Lerneinheiten, in denen die Teilnehmerinnen selbstständig zwischen den Schulungseinheiten Fortbildungsinhalte anhand von geeignetem Lernmaterial erarbeiten. Die Fachpraxis wird erlernt in 10 Wochen Sozialpraktika, die in Vollzeit wohnortnah zu absolvieren sind in den Bereichen n Säuglingspflege, Alten- und Krankenpflege, Kindergarten, Familie und n in einer Einrichtung der Behindertenarbeit in Celle oder Rotenburg. Einschlägige Vorerfahrung kann nach Einzelfall prüfung auf Praktikumszeiten angerechnet werden. 6

10 Zulassungsvoraussetzungen 1. Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter nach 3-jähriger Ausbildung oder gemäß Berufsbildungsgesetz 45.2 und 2.a eine mindestens einjährige Berufserfahrung in der Hauswirtschaft, davon mindestens 6 Monate praktische Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes* oder 2.b Abschluss Staatlich geprüfte Wirtschafterin/Staatlich geprüfter Wirtschafter nach einjährigem Besuch der Fachschule Hauswirtschaft und mindestens 6 Monate praktische Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes* * Ausbildungszeiten im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes werden angerechnet. Im Einzelfall kann ein Teil der praktischen Erfahrung im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes während der Fortbildung erworben werden. Bis zur schriftlichen Prüfung müssen ein Kurs in Erster Hilfe und in Erster Hilfe am Kind nachgewiesen werden. 7

11 Prüfung 1. Schriftliche Prüfungen in den Bereichen n Betreuung der Familienangehörigen in der häuslichen Umgebung n Kommunikation n Berufliche und rechtliche Rahmenbedingungen 2. Situationsbezogene praktische Fachaufgabe (Hausarbeit) Erfassen, darstellen und beurteilen einer komplexen Haushaltssituation anhand von praktischen Erfahrungen als Vertretung der haushaltsführenden Person im Haushalt eines landwirtschaftlichen Betriebes. 3. Fachgespräch n Inhalte und Ergebnisse der Fachaufgabe erläutern n Erörterung von Fallbeispielen Die Prüfung ist bei mindestens ausreichenden Leistungen in allen drei Bereichen bestanden. Abschluss: Geprüfte Fachkraft für Haushaltsführung und Familienbetreuung in Haushalten landwirtschaftlicher Betriebe (Dorfhelferin/Dorfhelfer) 8

12 Unterbringung, Kosten, Förderungen Unterbringung Während der Schulungseinheiten wohnen die Seminarteilnehmerinnen in den Gästezimmern der Evangelischen Heimvolkshochschule Loccum. Die Unterbringung erfolgt in der Regel in Einzelzimmern mit gemeinsam genutzten Sanitäranlagen. Es wird volle Verpflegung gestellt. Kosten Die aktuellen Kosten der Fortbildung sowie die anfallende Prüfungsgebühr für die Landwirtschaftskammer teilen wir Ihnen auf Anfrage gerne mit. Fördermöglichkeiten In Einzelfällen können Fördermöglichkeiten zum Tragen kommen. Dazu beraten wir Sie gern. Das Land Niedersachsen fördert das Seminar durch Zuwendungen des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung. 9

13 Rahmenbedingungen n Die Fortbildung wird in Teilzeit durchgeführt, so dass sie berufsbegleitend besucht werden kann. n Es kann Bildungsurlaub gemäß NBildUG beantragt werden. n Die Abschlussprüfung zur Dorfhelferin bei der Landwirtschaftskammer kann ohne den vorherigen Besuch des Evangelischen Dorfhelferinnenseminars abgelegt werden. Anstellungsvoraussetzungen für das Evangelische Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. n Der Besuch des Evangelischen Dorfhelferinnenseminars Loccum und die erfolgreiche Abschlussprüfung. n Mitgliedschaft in einer Kirche der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). n PKW-Führerschein und PKW. Die Bezahlung beim Evangelischen Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. erfolgt gemäß Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). 10

14 Zeitlicher Ablauf Am Beispiel der Fortbildung 2013/2014 Schulungseinheiten in Loccum (5-tägig) (2-tägig) (5-tägig) (2-tägig) (5-tägig) (5-tägig) (5-tägig) (2-tägig) (5-tägig) (5-tägig) (4-tägig) Schriftliche Prüfungen: September 2014 Praktische Fachaufgabe: September/Oktober 2014 Mündliche Prüfung/Fachgespräch: November 2014 Aussendungsfeier: November 2014 Die Fortbildung beinhaltet neben den Schulungseinheiten und den in der Regel wohnortnah zu leistenden Sozialpraktika auch das selbständige Lernen. 11

15 Der Weg zu uns! Kontakte und Informationen Möchten Sie mehr über den Beruf der Dorfhelferin und die Fortbildung erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Sie erreichen uns unter folgenden Adressen: n Evangelisches Dorfhelferinnenseminar Loccum Hormannshausen Rehburg-Loccum Tel / 7274 Fax / dhw.seminar.loccum@evlka.de n Evangelisches Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e. V. Knochenhauerstraße Hannover Tel / Fax 0511 / dhw@evlka.de B215 Schwarmstedt Sulingen B214 W e s e r Nienburg B214 A7 B61 Petershagen Stolzenau B215 B482 Husum Bad Rehburg B61 Stadthagen Minden Bückeburg Porta Westfalica A2 B6 Mardorf Steinhuder Meer Wunstorf Bad Nenndorf Loccum Neustadt am Rübenberge A2 B6 Rehburg- Loccum Garbsen Dorfhelferinnen- Seminar A352 A2 Hannover W e s e r Rinteln Bad Rehburg

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