REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE
|
|
- Michaela Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD 2011 Statistik Bericht im Ausschuss für Schule, Kultur und Sport am
2 STATISTIK - ZUSAMMENFASSUNG VORBEMERKUNG Die Personalsituation der RSB im Kreis Coesfeld war recht angespannt. Ein Personalausfall im Südbezirk (Dienststelle Lüdinghausen) ab Mai musste von den verbleibenden zwei Fachkräften aufgefangen werden. Ab Mitte September konnte eine neue Fachkraft im Umfang einer halben Stelle eingestellt und eingearbeitet werden, so dass sich die Personalsituation zum Jahresende wieder etwas entspannte. INDIVIDUALBERATUNG wurden 242 Schülerinnen und Schüler zur Individualberatung in der RSB angemeldet (: 290). Das Team führte 190 Fälle aus den Vorjahren weiter (: 240). Dazu addierten sich 54 Fälle, in denen Eltern die telefonische Einmalberatung oder die Kurzberatung per Mail nutzten (: 63). Insgesamt bearbeitete die RSB im Kreis Coesfeld im Jahr 432 Fälle (: 530). In 57% aller Fälle gab es Kooperationen mit anderen Diensten (: 83%). 36% der Anmeldungen zur Individualberatung bezogen sich auf Grundschülerinnen und -schüler (: 42%). So wie auch bezogen sich rund die Hälfte der Anmeldungen (48%) auf psychosoziale Aspekte. Die Beratungsanfragen zum Themenkomplex Lern- und Leistungsprobleme (27%) stiegen leicht an (: 22%), während die Individualberatungsanfragen zu den Themen AD(H)S (3%, : 6%) und Schulabsentismus (4%, : 6%) leicht rückläufig waren. Die Fallkomplexität schlägt sich unter anderem in der Anzahl der Beratungskontakte pro Fall nieder. Die RSB im Kreis Coesfeld bearbeitete den überwiegenden Anteil der Individualberatungsanfragen innerhalb von einem bis fünf Beratungskontakten (55%, : 46%). Die durchschnittliche Wartezeit auf das Erstgespräch betrug 35 Tage (: 42 Tage). Die maximale Wartezeit von drei Monaten wurde trotz der angespannten Personalsituation bei keiner der Beratungsanfragen überschritten. 1
3 SYSTEMBERATUNG Die RSB im Kreis Coesfeld bietet Schulen und sonstigen Einrichtungen die Möglichkeit, sich schulpsychologisch beraten zu lassen. Der systemische Beratungsansatz sieht eine Einbeziehung aller am Thema Beteiligten vor. Daher unterbreiten wir Schulen und anderen Einrichtungen auch aus der Einzelfallbearbeitung heraus häufig ein Systemberatungsangebot. führte das Team 432 (meist kürzere) Systemberatungsprozesse durch (: 673). Schwerpunktmäßig wurden von den Schulen Beratungen im Zusammenhang mit psychosozialen Problemen (46%) und im Zusammenhang mit Lern- und Leistungsproblemen von Schülerinnen und Schülern (20%) erbeten. FORTBILDUNG / SUPERVISION Die RSB im Kreis Coesfeld führte insgesamt 36 Fortbildungen (: 55), drei Elternabende (: vier) und 27 Supervisionsgespräche (: 59) durch. Schwerpunkte bildeten auch im Jahr wieder die Fortbildungsreihe für Beratungslehrkräfte und schulinterne Fortbildungen zum Classroom-Management. In Kooperation mit anderen Partnern (Regionales Bildungsnetzwerk, Kompetenzteam im Kreis Coesfeld, Deutscher Kinderschutzbund) wurden zudem Fortbildungen zu den Themen Autismusspektrumsstörungen, sexuelle Übergriffe unter Schülern und Umgang mit Hochbegabung angeboten. Die RSB im Kreis Coesfeld begleitete darüber hinaus die Crashkurs-Veranstaltungen der Kreispolizeibehörde. Alle Anfragen konnten im gewünschten Zeitraum bedient werden. UMGANG MIT SCHULISCHEN KRISEN gab es 19 Fälle schulischer Krisen, in denen die RSB im Kreis Coesfeld tätig wurde (: 26 Fälle). Der beste Umgang mit Krisen ist die Prävention. Unser Team unterstützt daher die Präventionsarbeit der Schulen mit Systemberatungen. 2
4 STATISTIK DETAILLIERTE DARSTELLUNG INDIVIDUALBERATUNG wurden 242 Schülerinnen und Schüler bei der RSB im Kreis Coesfeld angemeldet (: 290). 190 Fälle wurden aus den Vorjahren weitergeführt. Insgesamt bearbeitete die RSB im Kreis Coesfeld im Jahr 432 Fälle (: 530). Der Anteil der Jungen bei den Neuanmeldungen stieg mit 64% im Vergleich zum Vorjahr etwas an (: 61%) Mädchen Jungen INDIVIDUALBERATUNG - FALLZAHLEN/GESCHLECHT In 54 Fällen nutzten Eltern die telefonische Einmalberatung oder die Kurzberatung per Mail (: 62). SCHULFORMEN 45 % der Schulen im Kreis Coesfeld sind Grundschulen. Sie stellen somit auch den größten Anteil der Schülerinnen und Schüler mit schulpsychologischem Handlungsbedarf. Mit 36% ging der Anteil der Anmeldungen allerdings etwas im Vergleich zum Vorjahr zurück (: 42%). Auch der Anteil der Schülerinnen und Schüler aus Gymnasien und Hauptschulen und Berufskollegs war leicht rückläufig. Beratungsanfragen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern dieser Schulformen wurden allerdings teilweise auch im Rahmen von Schulsprechstunden bedient. Der Anteil der Beratungsanfragen zu Schülerinnen und Schülern aus den 3
5 Förderschulen, Realschulen, Gesamtschulen und den neuen Schulformen (Sekundarschule, Gemeinschaftsschule) stieg etwas an. GS 36,0% RS 21,0% GYM 13,0% HS FöS GeS 8,0% 7,0% 10,0% BK Gem.-/Sek.-Sch. 1,0% 4,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 2- INDIVIDUALBERATUNG - SCHULFORMEN BERATUNGSKONTAKTE Die Fallkomplexität schlägt sich unter anderem in der Anzahl der Beratungskontakte pro Fall nieder. Die RSB im Kreis Coesfeld bearbeitete den überwiegenden Anteil der Individualberatungsanfragen innerhalb von einem bis fünf Beratungskontakten (55%, : 46%). 1-5 Kontakte 55% 6-10 Kontakte >10 Kontakte 19% 26% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 3- INDIVIDUALBERATUNG BERATUNGSKONTAKTE 4
6 BERATUNGSANLÄSSE Wie schon bezogen sich auch rund die Hälfte der Anmeldungen (48%) auf psychosoziale Aspekte. Die Beratungsanfragen zum Themenkomplex Lernund Leistungsprobleme stiegen leicht an (27%, : 22%), während die Individualberatungsanfragen zu den Themen AD(H)S (3%, : 6%) und Schulabsentismus (4%, : 6%) leicht rückläufig waren. Psychosoz. Aspekte 48% Lernen / Leistung 27% Gewalt / Mobbing Schulabsentismus 4% 9% Schullaufbahnberatung 7% AD(H)S 3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 4- INDIVIDUALBERATUNG - BERATUNGSANLÄSSE WARTEZEITEN Die RSB im Kreis Coesfeld ist bemüht, Beratungsanfragen zeitnah aufzugreifen. In aller Regel erfolgt zunächst eine telefonische Kontaktaufnahme, in der die Dringlichkeit und das weitere Vorgehen abgeklärt werden. Zeichnet sich ein dringender Handlungsbedarf ab, so erfolgt eine kurzfristige Terminvergabe. Die durchschnittliche Wartezeit auf das Erstgespräch betrug 35 Tage (: 42 Tage). Die maximale Wartezeit von drei Monaten wurde bei keiner der Beratungsanfragen überschritten. 5
7 SYSTEMBERATUNG Der Erlass zur Schulpsychologischen Arbeit des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen vom weist aus, dass sich schulpsychologische Kräfte mit 50% ihrer Arbeitsleistung im System Schule engagieren sollen. führte die RSB im Kreis Coesfeld 432 (meist kürzere) Systemberatungsprozesse durch (: 673). Durch die schulpsychologische Unterstützung von Lehrkräften, Pädagogen und Schulsozialarbeitern möchte die RSB im Kreis Coesfeld einen Beitrag dazu leisten, die Schulen in ihrem eigenverantwortlichen Umgang mit herausfordernden Situationen des schulischen Alltags zu stärken. Die Abnahme der Individualberatungsanfragen, die ja oft aus der Schule heraus angeregt werden, kann ein Hinweis darauf sein, dass dieser Ansatz Früchte trägt. BERATUNGSANLÄSSE wurde Systemberatung von den Schulen meist bei der Bearbeitung von psychosozialen Themen angefordert (46%). Während die Systemberatungsanfragen bei den psychosozialen und leistungsbezogenen Themen leicht zunahmen, nahmen die Anfragen zu den Themen Schullaufbahnberatung, AD(H)S, Gewalt/Mobbing und Integrativer Unterricht/Inklusion ab. Gerade im letzten Themenfeld stehen den Schulen auch andere Beratungskräfte (z.b. die Inklusionskoordinatoren des Schulamtes) zur Verfügung. Lernen / Leistung Psychosoz. Aspekte Gewalt / Mobbing Sonstiges Schulabsentismus AD(H)S Integration / Inklusion Schullaufbahnberatung 6% 11% 7% 4% 3% 3% 20% 46% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 5- SYSTEMBERATUNG BERATUNGSANLÄSSE (SONSTIGES: Z.B. KINDESWOHLGEFÄHRDUNG) 6
8 SCHULFORMEN Mit 37 von 82 Schulen machen die Grundschulen 45% aller Schulen im Kreis Coesfeld aus. Schulen dieser Schulform nehmen daher auch die meisten Systemberatungen in Anspruch. Das Anfrageaufkommen von Systemberatungen der Grundschulen nahm leicht zu (39%, : 36%). Während die Systemberatungsnachfragen aus den Hauptschulen, Gymnasien und Gesamtschulen abnahmen, stieg der Bedarf nach Systemberatung neben den Grundschulen auch bei den Förderschulen, Realschulen, Berufskollegs und den Schulen der neuen Schulformen (Gemeinschaftsschulen, Sekundarschulen). GS 39,0% RS 15,0% GYM 7,0% HS FöS BK 4,0% 10,0% 13,0% GeS 5,0% Gem.-/Sek.-Sch. 7,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 6- SYSTEMBERATUNG SCHULFORMEN 7
9 FORTBILDUNG / SUPERVISION Die RSB im Kreis Coesfeld hat insgesamt 36 Fortbildungen (: 55), drei Elternabende (: vier) und 27 Supervisionsgespräche (: 59) durchgeführt. Schwerpunkte bildeten die Fortbildungsreihe für Beratungslehrkräfte, schulinterne Fortbildungen zum Classroom-Management sowie Schulsozialarbeiterfortbildungen. In Kooperation mit anderen Partnern (Regionales Bildungsnetzwerk, Bezirksregierung Münster, Kompetenzteam im Kreis Coesfeld, Deutscher Kinderschutzbund) wurden zudem Fortbildungen zu den Themen Autismusspektrumsstörungen, sexuelle Übergriffe unter Schülern und Umgang mit Hochbegabung angeboten. Die RSB im Kreis Coesfeld begleitete darüber hinaus die Crashkurs- Veranstaltungen der Kreispolizeibehörde. Alle Anfragen konnten im gewünschten Zeitraum bedient werden. UMGANG MIT SCHULISCHEN KRISEN Die RSB im Kreis Coesfeld unterstützt die Schulen im Kreis Coesfeld in ihrem Umgang mit schulischen Krisen. gab es 19 Fälle schulischer Krisen, in denen die RSB im Kreis Coesfeld tätig wurde (: 26 Fälle). Der beste Umgang mit Krisen ist die Prävention. Unser Team unterstützt daher die Präventionsarbeit der Schulen mit Systemberatungen. Selbstgefährdung 6 Gewalt/Amok(drohung) Sonstige Todesfälle Unfälle SCHULISCHE KRISEN BERATUNGSANLÄSSE (SONSTIGES: Z.B. KINDESWOHLGEFÄHRDUNG, TRAUMATISIE- RUNGEN) 8
10 DIE RSB IM KREIS COESFELD UND IHRE ARBEITSFELDER Die Regionale Schulberatungsstelle im Kreis Coesfeld mit ihren drei Standorten ist eine gemeinsame Einrichtung des Landes Nordrhein-Westfalen (vertreten durch die Bezirksregierung Münster) und des Kreises Coesfeld. Als landesbedienstete Schulpsychologen arbeiten aktuell in der Einrichtung Herr Dipl.-Psych. Özkan Genc - Dienststelle Lüdinghausen - und Herr Dipl.-Psych. Dirk Zeuner - Dienststelle Coesfeld -, als kreisbedienstete Schulpsychologin Frau Dipl.-Psych. Verena Schomaker - Dienststelle Dülmen- (Stand: Dezember ). Die RSB im Kreis Coesfeld bietet den Schülerinnen und Schülern der 82 Schulen im Kreis Coesfeld, ihren Eltern und Lehrkräften sowie sonstige an Schulen arbeitenden und Schule unterstützenden Personen schulpsychologische Beratung an. Die Grundlage der schulpsychologischen Arbeit für den Kreis Coesfeld ist eine Vereinbarung zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und dem Kreis Coesfeld zur schulpsychologischen Versorgung im Kreis Coesfeld aus dem Jahr Die Arbeitsziele sind darin folgendermaßen definiert: Individualberatung Unterstützung der Schülerinnen und Schüler, der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte durch Angebote der Einzelfallhilfe und der Schullaufbahnberatung. Systemberatung Beratung und Unterstützung der Schulen und der Lehrkräfte bei der Erfüllung und Umsetzung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages. Für dieses Arbeitsfeld ist, incl. der Fortbildungen und Supervisionsgespräche, ungefähr die Hälfte der Arbeitszeit der schulpsychologischen Fachkräfte vorzusehen. Fortbildung/ Supervisionsangebote Unterstützung der Schulen und Lehrkräfte durch Fortbildungen und Supervisionsangebote (u. a. durch Kooperation mit dem Kompetenzteam im Kreis Coesfeld und anderen Bildungseinrichtungen). Umgang mit schulischen Krisen Unterstützung und Beratung der Schulen im Umgang mit / zur Prävention von Krisen sowie die Beratung und Unterstützung der Schulen, der Lehrkräfte, der Eltern und Schülerinnen und Schüler bei einem traumatischen Ereignis oder bei Störungen des allgemeinen Schullebens. 9
11 ZUSAMMENARBEIT UND ABSTIMMUNG MIT ANDEREN IN- STITUTIONEN Bei komplexeren Problemstellungen unterstützt die RSB im Kreis Coesfeld die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Erziehungsberechtigten bei ihrer Suche nach einer passenden Anschlussversorgung. Zudem ist der Einrichtung, im Rahmen ihrer systemisch ausgerichteten Beratungsarbeit, eine gute Netzwerkeinbindung wichtig. Die RSB im Kreis Coesfeld arbeitet daher u.a. mit den nachfolgenden Institutionen und Fachkräften zusammen: Schulaufsichten Schulamtsärztlicher Dienst Sozialpsychiatrische Dienste der Gesundheitsämter Niedergelassene Kinder- und Jugendärzte Niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Niedergelassene Lerntherapeuten Niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiater Niedergelassene Erwachsenentherapeuten Niedergelassene Erwachsenenpsychiater Kinder- und jugendpsychiatrische Kliniken Kinder- und jugendpsychosomatische Kliniken Sozialpädiatrische Zentren Jugendämter Institutionen der Jugendhilfe Beratungsstellen im Kreis Coesfeld Netzwerk der schulpsychologischen Krisenintervention NRW Polizei Verschiedene Arbeitskreise im Kreis Coesfeld Rettungsdienst Schulamt für den Kreis Coesfeld Bezirksregierung Münster Ministerium für Schule und Bildung NRW Notfallseelsorge Hospizbewegung Jugendmigrationsdienst im Kreis Coesfeld 10
12 DARSTELLUNG DER ARBEITSWEISEN Angebote schulpsychologischer Beratung Elterngespräche und Familiengespräche zu schulischen Themen Psychologische Arbeit mit einzelnen Schülerinnen und Schülern Unterrichtsbesuche Teilnahme an Fachgesprächen und Runden Tischen mit Eltern und Lehrkräften, ggf. mit Teilnahme der Schulleitung und weiterer beteiligter Institutionen Beratung von Lehrkräften und sonstigen Fachkräften im Rahmen der Einzelfallhilfe Telefonische Beratung und Beratung per für Eltern, Lehrkräfte und Institutionen Systemberatung für Lehrkräfte und sonstige Fachkräfte an den Schulen Vernetzung mit weiteren Hilfsinstitutionen und Diensten Schullaufbahnberatung Schulpsychologische Flankierung therapeutischer Maßnahmen Schulpsychologische Flankierung von Jugendhilfemaßnahmen Enge Kooperation mit den Schulen und dem Schulamtsärztlichen Dienst bei Ausschluss vom Unterricht nach 54 Abs. 4 Schulgesetz und Schulabsentismus Moderation und Mediation Unterstützung der Schulen im Umgang mit Krisen Fortbildung, supervisorische Unterstützung 11
13 IMPRESSUM / BILDNACHWEIS Herausgeber: Kreis Coesfeld Der Landrat in Zusammenarbeit mit der Regionalen Schulberatungsstelle Schützenwall Coesfeld Redaktionelle Verantwortung: Dirk Zeuner Kreis Coesfeld, Februar 2015 Fotos: klickerminth fotolia / contrastwerkstatt-fotolia.com / mankale-fotolia.com Moritz Wussow-fotolia.com / Robert Kneschke-fotolia.com / 12
REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD
REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD 2011 Jahresbericht 2015 VORBEMERKUNG Die Arbeit der RSB 2015 berieten und unterstützten die Fachkräfte der Regionalen Schulberatungsstelle im Kreis Coesfeld
MehrREGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD
REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD 2011 Jahresbericht VORBEMERKUNG Die Arbeit der RSB berieten und unterstützten die Fachkräfte der Regionalen Schulberatungsstelle im Kreis Coesfeld (RSB)
MehrRegionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst
Rhein-Erft-Kreis Amt für Schule & Weiterbildung Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst www.rhein-erft-kreis.de Jahresbericht 2011 Regionale Schulberatung Schulpsychologischer Dienst Inhalt
MehrSchulpsychologische Beratungsstelle für den Kreis Unna
2008 2013 Schulpsychologische Beratungsstelle für den Kreis Unna Anlass der Gründung Als Konsequenz aus den Amokläufen in Erfurt (26.04.2002) und Emsdetten (20.11.2006) vereinbarten das Land NRW (vertreten
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrSCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II
SCHULSTRUKTUREN IN DER SEKUNDARSTUFE I UND II SCHULÜBERGÄNGE UND ABSCHLÜSSE IN DEN BILDUNGSEINRICHTUNGEN DES KREISES KLEVE SCHULSTRUKTUR SEKUNDARSTUFE I UND II 13 12 11 Weiterbildungseinrichtungen z.b.
MehrAn die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Bezirksregierungen in Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und
MehrKonzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen. www.schulpsychologie-aachen.de
Konzept des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Aachen www.schulpsychologie-aachen.de Eine ganz normale weiterführende Schule Eine ganz normale weiterführende Schule - mit 600 Schülern und 35 Lehrkräften
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrVereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v.
@ SitadtSiportElund Eortrnund Vereinbarung zwischen der Bezirksregierung Arnsberg und dem Stadtsportbund Dortmund e.v. Bezirksregierung Arnsberg Präambel Bewegung, Spiel und Sport sind grundlegende Bestandteile
MehrTelefon. Fax. Internet. E-Mail
2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die
MehrFortbildung. Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg. für Fachkräfte aus Brandenburg
Fortbildung Weiterbildung Jugendkoordination im Land Brandenburg für Fachkräfte aus Brandenburg 2 1 Berufsbegleitende Fortbildung von BIUF e.v. in Kooperation mit dem Sozialpädagogischen Fortbildungsinstitut
MehrSchulvereinbarung. Stand Dezember 2009
Schulvereinbarung Stand Dezember 2009 Schule für Praktisch Bildbare mit Abteilung für Körperbehinderte Wiesbadener Str. 11 Tel: 06431 / 42614 Fax: 06431 / 496 383 E-Mail: lindgren@schulen-lm-wel.de 1 Vorwort
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrHäufig gestellte Fragen über Schulpsychologie
Häufig gestellte Fragen über Schulpsychologie (Erstellt auf der Grundlage eines Materials des Verbandes der Schulpsychologen Sachsen-Anhalt e.v.) Wer kann Schulpsychologen in Anspruch nehmen? Schüler,
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
MehrKinder und Jugendliche zwischen Unterricht und Therapie. Wie kann die Kooperation zwischen System Schule und Psychotherapeuten gestaltet werden?
Kinder und Jugendliche zwischen Unterricht und Therapie Wie kann die Kooperation zwischen System Schule und Psychotherapeuten gestaltet werden? Überblick Vorträge Arbeitsfelder der ambulanten PsychotherapeutInnen,
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrWAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
MehrREGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD
REGIONALE SCHULBERATUNGSSTELLE IM KREIS COESFELD 21 Jahresbericht und Zielvereinbarungen Regionale Schulberatungsstelle im Kreis Coesfeld Schützenwall 18 48653 Coesfeld Tel.: 2541 18 451 Fax: 2541-18 888
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrInformationsveranstaltung. Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes
Informationsveranstaltung Personal in Kindertagesstätten Gruppengrößen; Ausnahmegenehmigungen Übergang Krippe Regelgruppe Verschiedenes Personal in Kindertagesstätten 15 KiTaG, 2 KiTaVO Pädagogisch ausgebildetete
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrFrühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder
- 33 - Schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen I / 4 Orientierungshilfen Frühe Hilfen für behinderte und von Behinderung bedrohter Kinder In Baden-Württemberg besteht ein umfassendes
MehrDemenz-Servicezentrum Region Dortmund
Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes
MehrSchulpsychologie in Baden-Württemberg Dipl.-Psych. Thomas Hönig
Schulpsychologie in Baden-Württemberg Dipl.-Psych. Thomas Hönig Staatliches Schulamt Göppingen Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen / Aalen Wo gehören wir hin Psychologische Schulberater/innen
MehrTag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1238 02.07.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Monika Hohmann (DIE LINKE) Fortbildungen des Landesjugendamtes
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrZentrum Gesundheitsförderung
Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrSeiteneinsteiger. Workshop 6. Regionale Bildungskonferenz. Integration durch Begegnung und Bildung
Seiteneinsteiger Workshop 6 Regionale Bildungskonferenz Integration durch Begegnung und Bildung Seite 1 Workshop 6, Seiteneinsteiger Castrop-Rauxel, 23.06.2015 Workshop 6, Seiteneinsteiger Im Workshop
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrGymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber
MehrDie Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt
Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,
MehrInklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014
Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen
MehrThema: Duale Ausbildung
Eitorfer Straße 18/20, 50679 Köln Thema: Duale Ausbildung Unser Leitbild für die Schule Schulgemeinschaft: 1950 Schüler/innen 96 Klassen 65 Lehrer/innen 2 Schulgebäude 2 Hausmeister 3 Sekretärinnen Wir
MehrSektion Schulpsychologie
Sektion Informationen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen in Beratungsstellen und Schulen Juni 2008 18. Bundeskongress für 24. - 26. September 2008 in Stuttgart GUTE SCHULE - GESUNDE SCHULE mit
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrWie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031
MehrAus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016
Aus- Fort- und Weiterbildungen im Rettungsdienst Seminarplan Olpe 2016 Kreisverband Siegen-Wittgenstein e.v. Ausbildungszentrum für Notfallmedizin in Südwestfalen DRK-Kreisverband Olpe e.v. Berufsfachschule
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrAmbulante Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher
Ambulante Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher Aufgaben des ÖGD in Zusammenwirken mit anderen Institutionen in der Kommune 66. Wissenschaftlicher Kongress des BVÖGD Reutlingen 30.4.2016 Historie
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrProf. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein
Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012
Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht
MehrDas Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten
Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur
MehrRichtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der Hospizinitiative NÖ
Beilage zu GS5-A-640/111-2012 Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Abteilung Soziales (GS5) 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1 Richtlinien für die Förderung der mobilen Hospizteams im Rahmen der
MehrKurzanleitung LFB-Online für Schulen
1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich
MehrSchulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren
Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Pressegespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtschulrat Rainer Schweppe Rathaus, Grütznerstube 6. März 2015 Die Herausforderung
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrIntegrationshelfer in der inklusiven Schule (Kooperation Jugendhilfe Schule) Modellprojekt des Landkreises München
Der Schulbegleiter wird im Konzept als "Integrationshelfer" bezeichnet. Die Konzeption Der Landkreis München in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt, der AWO und dem Schulamt ein Konzept entwickelt, das
MehrStadt Heilbronn. Schulentwicklung 24.11.2014. Wolf Krämer-Mandeau / Guido Scharnhorst-Engel. www.biregio.de. Heilbronn 24-11-2014
Stadt Schulentwicklung 24.11.2014 Wolf Krämer-Mandeau / Guido Scharnhorst-Engel 1 www.biregio.de Vorbemerkung: Dies ist ein 1. Überblick mit Blick auf die drängende Zeit. So haben einige Schulen die notwendigen
MehrSCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken
SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Einmal selbst Banker sein das Management einer Bank eigenverantwortlich übernehmen und im Team alle für den Geschäftsbetrieb erforderlichen
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrAktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund
Gisela Peter Aktueller Stand der schulischen Inklusion in NRW Personalräte Konferenz des VBE am 6. November 2014 in Dortmund Gliederung 1. Die aktuellen Zahlen und Prognosen. Entwicklung der Integrationsquoten
MehrEinladung zur Lernstandserhebung für Wirtschaftsinformatik, Informations- und Kommunikationstechnologie "Digital Day 2014" an Handelsakademien
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur An alle LSR/SSR für Wien Geschäftszahl: BMUKK-16.950/0021-II/3/2013 Sachbearbeiter: Norbert Hanauer Abteilung: II/3 E-Mail: norbert.hanauer@bmukk.gv.at
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
Mehrzur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen V o r b l a t t
Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen V o r b l a t t A) Problem In Deutschland sterben jährlich ca. 117.000 Personen vor dem
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDer Oberbürgermeister. Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft. Netzwerk Sport und Bewegung Nippes. Sport in Köln. Mit Bewegung in die Zukunft
Der Oberbürgermeister Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Netzwerk Sport und Bewegung Nippes Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Sport in Metropolen Das Projekt Sport in Metropolen ist im Jahre
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrVernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern
Paulo dos Santos Vernetzte Hilfen zur Förderung psychischer Gesundheit von Kindern Dr. Sabine van Eyck, Essen, 29.10.2014 Folie 1 Vernetzte Hilfen zur Förderung der psychischen Gesundheit bei Kindern Statistische
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrUnterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System. Landesarbeitsstelle Kooperation Baden-Württemberg
Unterstützung durch Kooperation im schulischen und außerschulischen System Kooperation Kooperationskultur Kooperation von Mitgliedern einer Organisation sowie mit anderen Organisationen Gemeinsame Verantwortung
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
Mehr