Projekt Pflegemediation LKH Hartberg
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- Tomas Böhmer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Projekt Pflegemediation LKH Hartberg
2 Projektidee Die Idee für das Projekt Pflegemediation entstand aus der langjährigen beruflichen Erfahrung von Frau Jaindl als DGKS im LKH Hartberg und während der Ausbildung zur Mediatorin. Oftmals zeichnet sich bereits vor der Entlassung des pflegebedürftigen PatientInnenen ab, dass deren Pflege nur unzureichend gesichert ist. Die Angehörigen sind mit der für sie komplett neuen Situation in vielen Fällen überfordert sie sind dadurch gleichfalls zu Betroffenen geworden. Innerhalb nur weniger Tage ändert sich das Leben für den Pflegebedürftigen als auch für sein gesamtes soziales Umfeld drastisch dies führt oft zu großen Ängsten und Konflikten in der Familie, da die Aufgabe, den Angehörigen zu versorgen, meist nur einem Familienmitglied zugedacht oder ihm gar aufgezwungen wird und dies in den meisten Fällen die Schwiegertochter oder die Tochter- also eine Frau ist. Aufgrund dieser Belastungen kommen viele alte Familienkonflikte wieder an die Oberfläche und neue entstehen. Die konfliktfreie Familie gibt es wahrscheinlich nicht. Dies geht mit psychischen, physischen und finanziellen Belastungen und Schwierigkeiten einher, Familie, Angehörigen-Pflege und Beruf miteinander zu vereinen. Folglich stellte sich bei vielen PatientInnen ein Drehtür-Effekt ein. Aus sozialen Gründen suchten sie ohne, dass das eigentlich medizinisch nötig gewesen wäre mitunter auch schon nach kurzer Zeit wieder das Spital auf. Eskalationen im häuslichen Bereich bis hin zu Gewalt können daraus entstehen. Es war nicht selten zu beobachten, dass Angehörige langsam an der für sie plötzlich eingetretenen Mehr-Belastung zerbrachen. Daraus resultierten Schwierigkeiten mit Ehepartnern und Kindern, das Berufsleben litt. Vor allem auch deswegen, weil die Arbeit mit dem Pflegebedürftigen nicht auf viele Familienmitglieder verteilt werden konnte und nicht jedes Familienmitglied dazu in der Lage ist. Großfamilien, die dies früher noch gewährleisten konnten, gibt es in der heutigen Zeit nur mehr selten. Eine weiterer Punkt bei der Versorgung von Angehörigen ist auch, dass es immer mehr Söhne gibt, die aufgrund einer Veränderung im familiärem Umfeld- wie zum Beispiel Ehelosigkeit vieler Bauern, Zweit- und Drittbeziehungen, usw..- ihre Angehörigen betreuen müssen und oft dringend Hilfe brauchen. Zielsetzung Ziel des Projekts ist es, die Situation für alle Betroffenen also nicht nur für den Pflegebedürftigen zu verbessern. Dazu gehört, dass statt allein mit der Pflegesituation fertig zu werden, gemeinsam mit den PatientInnen als auch mit deren Angehörigen zielgerichtet Lösungsvarianten (= individuelles Betreuungsspektrum mit den Möglichkeiten der Mediation) erarbeitet werden. Das bereits oftmals erreichte Ziel ist, einerseits den PatientInnen einen Lebensabend in Würde und in seiner gewohnten Umgebung zu garantieren und andererseits die Interessen der Angehörigen bestmöglich zu berücksichtigen. Das bedeutet beispielsweise, mithilfe der Mediation und daraus resultierender, verbindlicher Vereinbarungen, die Pflegearbeit der PatientInnen auf mehrere Familienmitglieder passend zu verteilen und wenn nötig, professionelle Hilfe in den Betreuungsplan mit einzubeziehen. Somit kann erreicht werden, einerseits für alle Betroffenen einen lösungsorientierten Plan anzubieten und andererseits wird die Zahl der Wiederaufnahmen im Krankenhaus aufgrund sozialer Indikationen drastisch vermindert. Ein sehr wichtiger Punkt ist auch, dass dadurch die Kosten der Versorgung niedrig gehalten werden können. Pflegemediation soll aber nicht nur eine Insel-Lösung im LKH-Hartberg sein. Nutzen für das Gesundheitssystem und Betroffene wird erst mit einer großangelegten Tätigkeit erreicht. Die Erreichung dieses Zieles wurde nun begonnen- der erste Weiterbildungslehrgang "Pflegemediation" hat am in Hartberg für 11 TeilnehmerInnen begonnen. 2
3 Zielgruppe Einerseits die pflegebedürftigen PatientInnen selbst sowie deren Angehörigen. Andererseits brachte das Projekt auch Vorteile für ÄrztInnen und Pflegepersonal: Früher konnten sich diese Berufsgruppen im Rahmen ihrer Tätigkeit nur am Rand um die Versorgung von PatientInnen nach dem Spitalsaufenthalt kümmern. Nun wird diese Aufgabe gebündelt von der Pflegemediatorin durchgeführt: Das bringt einerseits Entlastung für ÄrztInnen und MitarbeiterInnen in der Pflege, andererseits haben PatientInnen und deren Angehörigen nun eine zentrale Anlaufstelle für die Zeit nach dem Krankenhausaufenthalt. Weiters kann der von den Ärzten festgesetzte Entlassungstag eingehalten und die Versorgung für zuhause für jeden Patienten individuell und genau passend geplant werden. Dadurch ergibt sich eine Verweildauerverkürzung und eine Verringerung des Drehtüreffektes und daraus ergibt sich eine Möglichkeit, Kosten einzusparen. Eine weitere Zielgruppe des Projektes sind alle in die Versorgung der PatientInnen nach der Entlassung involvierten extramuralen Dienste, die Hausärzte, das mobile Palliativteam, der Hospizverein, die Gemeinden und die Besuchsdienste, da es immer wieder Austausch und Information in beide Richtungen im Sinne einer guten Zusammenarbeit gibt. Natürlich ist es auch ohne vorherigen Krankenhausaufenthalt möglich, nach diesen Gesichtspunkten eine Versorgung für zuhause zu planen. Immer wieder kommen Angehörige zu sogenannten externen Beratungen und suchen die Hilfe der Pflegemediatorin. Projektumsetzung Das Projekt Pflegemediation startete am 1.September 2007 im Krankenhaus Hartberg. Schon nach kurzer Zeit war Pflegemediation im täglichen Ablauf des Krankenhausbetriebes in Hartberg nicht mehr wegzudenken. Ein weiterer Aspekt war, dass es sich in der Bevölkerung rasch herumgesprochen hatte, wie notwendig diese Form der Unterstützung ist. Auch von Seiten der Bezirkshauptmannschaft und der Bürgermeister gibt es Unterstützung und viele positive Rückmeldungen. Anhand der Aufnahmeliste vom Vortag wird mit den DGKS von den einzelnen Stationen Kontakt aufgenommen. Es wird besprochen, welcher Patient nach der Entlassung Unterstützung oder Pflege braucht. Dann gibt es ein kurzes Gespräch mit dem zuständigen Arzt, damit geklärt wird, wann der betreffende Patient eventuell entlassen werden kann. Als nächstes gibt es mit dem Patient ein Gespräch. Es wird über seine häusliche Situation und über eventuell schon geplante Betreuung gesprochen. Danach erfolgt der Kontakt zur Familie des Patienten. Auch wenn es vermeintlich keine Probleme bei der Versorgung gibt, ist es notwendig mit Patient und Angehörigen zu sprechen, da es manchmal große Abweichungen in der Sicht der Situation gibt. Sollte sich im Zuge des Aufenthaltes eine gravierende Veränderung des Gesundheitszustandes abzeichnen, gibt es für die gesamte Familie oft ohne Beisein des betagten Patienten- ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt. Damit haben alle Familienmitglieder die gleiche Information und die Möglichkeit, Fragen zu stellen und somit den gleichen Wissensstand. Fehler in der Kommunikation und Information innerhalb der Familie werden so vermieden. Nach der ärztlichen Information kann nun mit der gesamten Familie über die weitere Versorgung des Angehörigen gesprochen werden. Alle Familienmitglieder können sich aktiv und zur gleichen Zeit an der Planung beteiligen. Über bestehende Konflikte muss gesprochen werden. Mit Hilfe der Mediation können diese Themen, die eine Betreuung zuhause unmöglich machen, bearbeitet werden. Es gibt eine genaue Beratung für die Pflege zuhause, Pflegepläne können erstellt werden, extramurale Dienste können mit eingeplant werden, falls notwendig wird der Kontakt zum mobilen Palliativteam und dem Hospizverein hergestellt. Sollte es notwendig sein werden Angehörige zur Beratung zum Notar oder zum Gericht geschickt. Der Hausarzt wird über diese Betreuungsplanung informiert. Sollte ein Patient keine Angehörigen haben, wird mit dem zuständigen Bürgermeister und dem Gemeindeamt Kontakt aufgenommen. Manchmal ist es dann auch notwendig, die Bezirkshauptmannschaft Sozialstelle - zu informieren um die weitere Versorgung zu besprechen und zu planen. Nicht selten stellt sich bei diesen Gesprächen heraus, dass bestehende 3
4 Konflikte in der Familie eine Betreuung zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich machen. Sei es der sogenannte Schwiegermutterkonflikt, sei es ein Streit, der oft schon lange zurückliegt, nicht selten sind es Streitigkeiten wegen einer Erbschaft und vieles mehr. Die konfliktfreie Familie gibt es nicht. Und genau da setzt jetzt die Mediation ein. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass fast alle Kinder ihre Eltern im Alter versorgen wollen, können es aber manchmal aus Angst vor der Verantwortung und Belastung nicht, können oft aufgrund ihrer Unerfahrenheit mit der neuen Situation nicht umgehen oder wissen nicht, wie sie alles in ihren bisherigen Alltag einplanen sollen. Dies alles führt unweigerlich zu Konflikten in der Familie. Manchmal reicht ein Gespräch mit mediativen Techniken, manchmal braucht es eine längere Mediation. Da es nach erfolgter Pflegemediation eine Mediationsvereinbarung gibt, haben alle Familienmitglieder nun schriftlich, wie die weitere Versorgung geplant wurde. Ein wesentlicher Erfahrungswert ist, dass alle Menschen ihre Angehörigen gut versorgt haben wollen, auch wenn sie es selber nicht tun können oder wollen. Wirksamkeit des Projektes Für den zu Pflegenden hat sich die Versorgung verbessert, es ist nunmehr möglich, mit exakten Pflegeplänen eine individuelle Versorgung zu Hause zu ermöglichen. Für Angehörige, die gleichsam betroffen sind, hat sich die Situation ebenfalls drastisch verbessert: Es ist nicht mehr nötig, dass ein einzelner Angehöriger sein Leben einzig und allein auf den zu Pflegenden abstellt die Arbeit wird geteilt, es kommt somit nicht mehr zu Ankettung am zu versorgenden Familienmitglied. Außerdem werden mit allen Betroffenen immer Alternativpläne erarbeitet. Sollte etwa die Pflege im Familienverband durch mehrere Kinder des zu Pflegenden nicht (mehr) gewährleistet sein, wird ein Plan erarbeitet, in welchem Ausmaß professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden muss. Für das Krankenhauspersonal hat sich die Situation insofern verbessert, dass zeitaufwendige und kraftraubende Gespräche mit den Angehörigen nun von einer kompetenten Person - der Pflegemediatorin - übernommen werden. Dadurch erspart man Zeit und Energie, da der Umgang mit Angehörigen für viele im Pflege- und Ärztebereich zu den schwierigsten Aufgaben gehören. Das soziale Angebot ist oft sehr vielfältig und regional unterschiedlich. Eine genaue Kenntnis der Möglichkeiten ist daher unbedingt notwendig. Für den Spitalserhalter erspart es Kosten, da die Verweildauer verkürzt werden kann und es zu einer Verminderung des Drehtüteffektes kommt. Das LKH- Hartberg hat die geringste Verweildauer und die niedrigste Wiederaufnahmerate in der KAGes. Weiters verhindert eine exakte Planung der Entlassung die Wiederaufnahmen aus sozialer Indikation. Vernetzung/Kooperationen Das Projekt steht in ständigem Kontakt mit Anbietern mobiler Pflegedienste (Rotes Kreuz, Volkshilfe, Caritas... ). Dies ist notwendig, weil die Familien zuhause häufig professionelle Unterstützung brauchen und dieser Kontakt dient auch dem gegenseitigen Austausch wichtiger Informationen. Auch ein ständiger Kontakt zu den Hausärzten und den SozialarbeiterInnen ist unbedingt notwendig, da immer wieder wichtige Informationen ausgetauscht werden müssen. Weiters wird mit Pflegeheimen Kontakt gehalten, sollte eine Pflege zu Hause nicht mehr möglich sein. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass auch die Kooperation mit Gemeinden und Bezirkshauptmannschaften nötig ist, da mitunter wichtige Behördenwege zu erledigen sind (z. B. Wie beantragt man eine Sachwalterschaft?). Ein ständiger Kontakt besteht auch zum mobilen Palliativ-Team, dem Hospiz-Dienst und ehrenamtlichen Besuchsdiensten. 4
5 Organisation und Finanzierung Frau DGKS Judith Jaindl ist als Pflegemediatorin im LKH Hartberg tätig und im Dienstverhältnis der KAGes. Angehörigenbefragung Es wurde im Winter 2009/2010 eine Angehörigenbefragung betreffend der Zufriedenheit mit der Implementierung einer Pflegemediation / Pflege- und Entlassungsberatung durchgeführt. Ein Ergebnis zur Angehörigenbefragung betreffend der Zufriedenheit kann hier kurz dargestellt werden: Die Angehörigen, die pflegen, sind mehr als 70% über 50 Jahre alt. Den größten Anteil der pflegenden Angehörigen hat die Altersgruppe der zwischen jährigen. 80 % der pflegenden Angehörigen sind weiblich. Auch bei den betreuten Personen sind mehr als 70% über 50 Jahre alt. Bei dem zu Pflegenden sind rund 42% männlich und knapp 58% weiblich. Am häufigsten werden die eigenen Eltern betreut, gefolgt von Ehemann und Schwiegermutter. Mehr als 90%!!! der befragten Angehörigen geben an, dass die Pflege- und Entlassungsberatung - Pflegemediation durch Frau Jaindl sehr hilfreich war, rund 9% bewerten diese als hilfreich. Mehr als 2/3 der befragten Angehörigen geben an, dass sie auch nach der Entlassung ihrer Angehörigen aus dem Krankenhaus noch Kontakt zur Pflegemediatorin gehabt haben. Der Grund dafür war für die meisten die weitere Beratung in Pflegeangelegenheiten (46%) gefolgt von seelischer Unterstützung (24%) und um sich zu vergewissern, dass alles richtig gemacht wurde (19%) Zitate aus der Angehörigenbefragung Es gibt jemand der auf die Familie in einer Krisensituation zugeht und unbürokratisch helfen kann. Das Engagement von DGKS Judith Jaindl ist einzigartig und sollte ein Start für viele derartige Einrichtungen sein. Es wäre wünschenswert und sinnvoll die Tätigkeit durch DGKS Judith Jaindl auszubauen und verstärkt einzusetzen. Ich finde, es ist eine kompetente Hilfe, die uns pflegenden Angehörigen sehr, sehr weiterhilft. Besonders die Einbeziehung der näheren Verwandten ist wichtig, da man oft selber nicht um Hilfe bitten kann. Danke, dass es so etwas gibt. Die Information über Pflege, das persönliche Gespräch und die gewonnen Infos über die weitere Pflege war sehr hilfreich. Schwester Judith ist immer für einen da, auch noch Wochen nach der Entlassung. Sie hat mir und meiner Schwägerin sehr geholfen und wir sind ihr sehr dankbar. Diese Beratung ist einmalig, ich möchte sie nicht missen. Man erhält sehr viel Stärke. Danke. Die Frau ist ein Engel auf Erden. Besonders gut gefallen hat: dass sofortige Hilfsangebot, umfassende Information, schnelle Hilfe bzw. Kontaktaufnahme zu div. Heimen 5
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